DE1996668U - Tischbein aus kunststoff - Google Patents
Tischbein aus kunststoffInfo
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Description
Anmelder; Ludwigshafen a.Rn«, IS» 8« 1968
Ilse-Werke KG GM 1587 F/hdf
■Uslar / Hann.
Stiftstraße 12
Stiftstraße 12
-Vertreter:
Patentanwalt
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Tischbein aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischbein aus Kunststoff und besteht dabei darin, 'daß ein -Stollen:
von beliebiger äußerer Form in seiner Längser-Streckung
ein Rohr, vorzugsweise ein Stahlrohr, -..„,-. ν
aufnimmt, das an beiden Enden aus dem Stollen - .-herausragt.
Vorteilhaft kann ein solcher Stollen aus Integralschaum gefertigt sein und als Kern ein mit
eingeschäumtes Rohr aufweisen.
Eine v/eitere er f indungs gemäße Ausführungsform sieht
vor, daß das oben aus dem Stollen herausragende Rohrende als Verbindungsdübel zu einem Kopfteil dient,
das unten herausragende Rohrende zur Verbindung mit einem Eußkreuz und einem Fußteil.
•Erfindungsgemäß kann man das Tischbein auch so ausbilden*
daß das obere Rohrende als Verbindung des Stollens mit einem Zargenrahmen dient, wobei ggf. eine Verstärkung vorgesehen ist, die eine Bohrung zur
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsfonu beeteht
darin, daß die herausragenden Rohrenden mit detio
Zargenrahmen der Tischplatte bzw. mit dem Fußkreuz und dem Fußteil verleimt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Ϊ*. findung kann man so
vorgehen, daß in das obere Rohrende ein Holzdübel eingesetzt ist, der die Verbindung mit der Tischplatte
herstellt, wobei ggf. eine Zwischenlage vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Bauform sieht ferner vor, daß ,der Stollen mit Hilfe des Rohrendes mit einem
Kopfstück verbunden ist, in das Zargenleisten mit Zapfen •eingesetzt sind.
Schließlich kann man erfindungsgemäß das Tischbein
so ausbilden, daß das Rolsr einen Fußteil ganz durchsetzt,
wobei in das Rohrende ein mittels Gewinde verstellbarer Gleitnagel eingesetzt ist.
Man ist in letzter Zeit dazu übergegangen, Teile von
Möbeln, die eine kostspielige Bearbeitung erfordern und die bisher hauptsächlich aus Hartholz gefertigt
worden sind, aus Kunststoff herzustellen. Man kann zur Anfertigung dieser Möbelteile die verschiedenartigsten
Kunststoffe verwenden, doch haben sich als
besonders vorteilhaft sogenannte Integralschäume
erwiesen, also Kunststoffschäume, die in Formen ausgeschäumt
werden und dabei die Gestalt der Form annehmen und an der Oberfläche eine Verdichtung
Jj 6ϊ?χ£ϊχΐΙ?ΘΙΪ9 SO ClS-S ulc SohäUu33 uPuLtvυ~ιϋ? u65 ηάιι€Γχάχσ
nur im Kern eines solchen Formteils auftritt. Der Einsatz eines derartigen Werkstoffes für Möbelteile
ist nur bei Beachtung besonderer Maßnahmen möglich, insbesondere wenn es sich um Stilmöbel handelt,
wo die äußere Gestalt, auch z.B. eines Tischbeines, sehr beachtet werden muß.
Nun weist ein solcher Kunststoffschaum, im Vergleich
zu Holz, eine geringere Biegesteife und vor allem geringeren Widerstand gegen Sohlag— oder Stoübe—
anspruchung auf. Dazu kommt, daß die üblichen Verbindungselemente der Holzbauweise, also Dübel bzw.
Zapfen, nur bedingt verwendet werden können, denn wenn man solche Dübel oder Zapfen in ein derartiges
Schaumteil einsetzen will, wird man beim Bohren für diesen Dübel oder Zapfen die offene Zellenstruktur
des Kernes freilegen, so daß eine geringere Festigkeit im Vergleich zu den bekannten Holzverbindungen
der Dübel- bzw. Zapfenverbindung gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dafür zu sorgen, daß Kunststoffbeine,
insbesondere aus Schaumstoff, mit Fußteilen und mit Zargenrahmen bzw. Tischplatten mit der gleichen
Güte verbunden werden können, wie dies bei Holz-
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung
eines solchen Tischbeins gelöst, indem es als
Kern ein beitii Aufschäumen mit dem Stollen verbundenes
Rohr besitzt.
. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich o/as der
JJ folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
, in. "verbindung mit der Zeichnung' und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes . !Tischbein,
Figur 2 einen Schnitt durch den oberen Teil eines
Beines in Verbindung mit einer Marmor-Tischplatte,
Figur 3 ein Schnitt durch das obere Ende eines
erfindungsgemäßen Tischbeins verbunden mit
Holz-Tischplatte,
Figur 4 einen ebensolchen Schnitt, wobei das
Tischbein mit einem Kopfstück und Zargen-*
leisten verbunden ist,
Figur 5 einen Schnitt durch das untere Ende eines erfindungsgemäßen Tischbeins mit eingesetztem
Gleitnagel,
Figur 6 einen Schnitt durch das untere Ende eines Tischbeins gemäß Figur 1.
Ein aus Kunststoffschaum hergestellter Stollen 2 weist
in seinem Kern in Längsrichtung ein Rohr, z.B. ein Stahlrohr 1 auf. Dieses Stollenformteil 2 wurde in
einer -^orm um das Stahlrohr 1 herumgeschäumt,
so daß eine "unlösbare Verbindung zwischen dem Rohr und dem Stollen gegeben ist. Das Stahlrohr 1
ragt über die beiden Enden des Stollens 2 ura einen vorbestimmten Betrag heraus. Das oben herausragende
Ende 3 dient als eine Art Verbindungsdübel zu einem Kopfteil 4, während das unten herausragende Ende 5
dazu verwendet wird, ein Faßteil 6 unter Zwischenschaltung eines Fußkreuzes 7 mit dem Stollen 2 zu \
verbinden. Die in Figur 1 dargestellte Ausbildung \<
eines solchen Tischbeins entspricht in etv/a den !j Tischbeinen bei altdeutschen Tischen. J1
Eine Verbindung des oberen Endes eines erfindungs- ι
gemäßen Tischbeines bei einem Tisch, der mit einer :
Marmorplatte belegt ist, zeigt Figur 2. Unter einer \
Msrmoplatte 8 ist ein Zargenrahmen 9 angebracht, der
z.B. mit einer Schnitzleiste 10 umleimt sein kann. An den Stellen, wo die Tischbeine in den Zargenrahraen
eintreten, ist dieser mit einer Verstärkung 11 versehen, die eine Bohrung aufweist, in die das Rohrende
des Stollens 2 hineinpaßt. Ggf. kann man hier eine Zwischenlage 12, zwischen Zargenrahmen und oberem
"Ende des Stollens 2, einfügen.
Der gleiche Stollen 2 ist in Figur 3 dargestellt, wobei
eire Holztischplatte 15 mit diesem Tischbein zu verbinden
ist. Das Rohrende 3 ist in einem Kopfteil 4 eingesetzt und dort verleimt, wobei gleichzeitig
in das Rohrende 3 ein bekannter Dübel 13 eingesetzt ist, der nun dazu dient, das Tischbein, ggf. unter
Einschaltung einer Zwischenlage 14, rait der Tischplatte zu verbinden.
In Figur 4 ist gezeigt, wie die übliche Verbindung
eines Stollens mit einem Kopfstück 16 hergestellt ■wird, in das in herkömmlicher Weise Zargenleisten
mit Zapfen 18 eingesetzt sind.
Da es häufig erwünscht ist, in Tischbeine Gleitnägel einzusetzen, kann man, wie Figur 5 zeigt, ein etwas
längeres Rohrende 20 vorsehen, welches bis zum Ende des Fußteiles 19 geht, so daß von unten her ein,
mittels Gewinde verstellbarer Gleitnagel 21, eingesetzt werden
Figur 6 zeigt das in Figur 1 angedeutete Fußteil 6 zusammen mit dem Fußkreuz 7 ixn fertig montierten
Zustand mit dem Rohrende 5.
Claims (8)
1) Tischbein aus Kunststoff, dadurch g4cennzeichnet,
daß ein Stollen (2) ton beliebiger äußerer Form,
in seiner Längserstreckung ein Rohr (1), vorzugsweise ein Stahlrohr, aufnimmt, das an beiden
Enden (3. 5) aus dem Stollen (2) herausragte
2) Tischbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stollen (2) aus Integralschaum gefertigt ist, und als Kern ein mit eingeschäumtes Rohr (1)
aufweist.
3) Tischbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oben aus dem Stollen (2) herausragende
Rohrende (3) als VerbindungsdÜbel zu einem
Kopfteil (4) dient, das unten heraustragende Rohrende (5) zur Verbindung mit einem J?ußkreuz (7)
und einem Fußteil (6).
4) Tischbein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohrende (3) als Verbindung
des Stollens (2) mit einem Zargenrahmen (9) dient,
wobei ggf. eine Verstärkung (11) vorgesehen ist, die eine Bohrung zur Aufnahme des Rohrendes (3)
aufweist.
5) Tischbein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Rohrenden (3, 5)
mit dem Zargenrahmen (9, 11) der Tischplatte bzw. mit dem Pußkreuz (7) und dem Fußteil (6)
verleimt sind.
6) Tischbein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in das obere Rohrende (5) ein Holzdübel (13) eingesetzt ist, der die Verbindung
mit der Tischplatte (15) herstellt, wobei ggf. eine Zv/ischenlage (14) vorgesehen ist,
7) Tischbein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (2) mit Hilfe üe&
Rohrendes (5) mit einem Kopfstück (16) verbunden
ist, in das Zargenleisten (1?) mit Zapfen (18) eingesetzt sind.
8) Tischbein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das F.ohr (1) einen !Pußteil (19)
ganz durchsetzt, wobei in das Rohrende (20) ein, mittels Gewinde verstellbarer Gleitnagel (21)
.eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996668U DE1996668U (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Tischbein aus kunststoff |
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DE1996668U DE1996668U (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Tischbein aus kunststoff |
Publications (1)
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DE1996668U true DE1996668U (de) | 1968-11-14 |
Family
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Family Applications (1)
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DE1996668U Expired DE1996668U (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Tischbein aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996668U (de) |
-
1968
- 1968-08-21 DE DE1996668U patent/DE1996668U/de not_active Expired
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