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DE19964581B4 - Stromabnehmer - Google Patents

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DE19964581B4
DE19964581B4 DE19964581A DE19964581A DE19964581B4 DE 19964581 B4 DE19964581 B4 DE 19964581B4 DE 19964581 A DE19964581 A DE 19964581A DE 19964581 A DE19964581 A DE 19964581A DE 19964581 B4 DE19964581 B4 DE 19964581B4
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DE
Germany
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pantograph
carriage
coupling
pantograph carriage
wheels
Prior art date
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Expired - Fee Related
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DE19964581A
Other languages
English (en)
Inventor
Corstiaan Jacob Van Zijverden
André Pieter Willem van Zaalen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akapp Stemmann BV
Original Assignee
AKAPP ELECTRO IND BV
AKAPP ELECTRO INDUSTRIE BV
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Publication date
Priority claimed from NL1008915A external-priority patent/NL1008915C2/nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/36Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles with means for collecting current simultaneously from more than one conductor, e.g. from more than one phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Stromabnehmer für mobile Anlagen, wie Brückenkräne, mit einem Stromabnehmerwagen (1), der mit Kontaktmitteln für den stromführenden Schleifkontakt mit einer Anzahl fest aufgestellter, in einem Schienenprofil (60) aufgenommener Stromleiter (63) versehen ist und vorne und hinten Räder (20a, 20b) zur Führung des Stromabnehmerwagens auf/in einem Schienenprofil (60) aufweist, wobei die Kontaktmittel in stromführendem Zusammenhang mit einer Anzahl von Anschlussklemmen (31a–d) in dem Stromabnehmerwagen (1) stehen, worauf Stromkabel (33a–d) einer Stromleitung (27) für die Stromversorgung der Anlage angeschlossen sind, wobei der Stromabnehmerwagen (1) an der Vorder- und/oder der Hinterseite sich in Querrichtung erstreckende Aufnahmerräume (46) zum Einschieben wieder lösbarer Kupplungsmittel zur Befestigung der Rädern des Stromabnehmerwagens oder zur Ankupplung eines weiteren Stromabnehmerwagens aufweist und die Kupplungsmittel zur Aufnahme in den jeweiligen Aufnahmeraum (46) eine mit dem Aufnahmeraum zusammenarbeitende Form aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnehmer für mobile Anlagen, wie einen Brückenkran, ein elektrisches Takel, usw. Derartige Stromabnehmer sind als Wagen oder Rolle ausgebildet, die mit Gleitauflagen oder kleinen Rädern in einem umgekehrt aufgestellten U-Schienenprofil mit nach innen umgesetzten Beinen unterstützt ist, wobei in diesem Schienenprofil eine Anzahl Stromleiter angeordnet sind. Die Wagen sind mittels einer Stromleitung mit einem Übergangskasten, der sich mit der mobilen Anlage mitbewegt, verbunden. Der Wagen selbst wird via eine Kettenverbindung mit der Anlage mitgezogen.
  • Pro Kohlebürste kann normalerweise eine Stromstärke von maximal 35 A durchgegeben werden. Wenn man eine höhere Stromstärke wünscht, dann kann man mehrere Wagen, in denen an derselben Seite und auf derselben Höhe Kohlebürsten gestellt sind, aneinander ankoppeln. Mit zwei beziehungsweise drei Wagen ist eine Stromstärke von 70 A und 100 A realisierbar.
  • Das Koppeln der Wagen findet mit Hilfe einer länglichen stählernen Verbindungsplatte statt, die unter dem Profil gelegen ist und die Unterseiten der Büge der Wagen miteinander verbindet. An den nacheinander zugekehrten Seiten der Wagen sind von dem einen Wagen die Führungsräder entfernt, so daß die Wagen etwas näher beieinander gelegen sein können.
  • Diese Kupplungsart erfordert besondere Unterteile, wie die Verbindungsplatte, die auf zwei oder drei Wagenlängen abgestimmt sein muß. Das Montieren erfordert einen ziemlich hohen Aufwand und dasselbe gilt für die Demontage, wenn Unterteile der Wagen, wie das Gehäuse, ersetzt werden müssen. Weiterhin können die Räder, die sich zwischen den Wagen befinden, infolge möglicher Bewegung in bezug auf den anderen Wagen das Gehäusebeschädigen, so daß dieses eher ersetzt werden muß. Die zumindest nach einer Seite lockeren Radsätze und die mögliche Abweichung in der Ausrichtung können einen Schiefstand der Stromabnehmer zur Folge haben. Dies verursacht Verschleiß und Beschädigung an den einzelnen Stromabnehmern durch das Reiben des Bugs gegen die Schiene.
  • Aus der DE 1 029 862 A und der AT 395 398 B sind miteinander gekoppelte Stromabnehmerwagen bekannt. In der CH 278 020 A wird eine automatisch ausrückbare, schwalbenschwanzähnliche Kupplung an Spielzeug-Eisenbahnfahrzeugen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für einen Stromabnehmerwagen Kupplungsmittel anzugeben, die ein Entfernen der Räder und eine Ankupplung eines weiteren Stromabnehmerwagens auf einfache Art und Weise ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Räder können jetzt auf schnelle und einfache Weise von dem Wagen getrennt und durch ein die Wagen verbindendes Unterteil ersetzt werden. Die Wagen sind hierdurch direkt, innerhalb des Schienenprofils, miteinander gekuppelt, wodurch die Laufstabilität vergrößert ist. Weiterhin sind die Räder leicht durch gleiche Räder oder durch andere Räder oder aber Radgefüge zu ersetzen.
  • Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel für eine Schwalbenschwanzverbindung und/oder mit Rastmitteln ausgebildet, um eine sichere und einfache Montage zu gewährleisten.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
  • 1 einen Vertikalschnitt durch einen Stromabnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch den Stromabnehmer der 1, gemäß Pfeil II,
  • 3 einen Schnitt durch den Stromabnehmer der 1 und 2, gemäß Pfeil III,
  • 4 eine Vorderansicht des Stromabnehmers gemäß den 13, mit einem mit Stromleitern versehenen Schienenprofil,
  • 4A–C bzw. 4D–F den bekannten Stromabnehmer in Vorderansicht und Aufsicht, bzw. den Stromabnehmer gemäß der Erfindung in Seitenansicht und Aufsicht, wobei das Kräftespiel wiedergegeben ist,
  • 5 einen Schnitt durch ein Rad des Stromabnehmers der 1, in Richtung des Pfeiles V gesehen,
  • 5A eine Ansicht des Rades der 5, gemäß Pfeil VA,
  • 5B eine Alternative für das Rad der 5A,
  • 6 eine Seitenansicht von Stromabnehmern, die mittels eines Kuppelstückes gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind,
  • 6A einen Schnitt durch ein Kuppelstück,
  • 7A–C eine Zusammenstellungszeichnung im Durchschnitt, einen vertikalen Querschnitt und einen horizontalen Querschnitt der Bugteile in dem Stromabnehmer der 1,
  • 8A–D eine Vorderansicht auf den Wagen der 1 während der verschiedenen Schritte bei der Montage der Bugteile,
  • 9 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines mit einer Stromschiene versehenen Lagergestells,
  • 10 einen schematischen Schnitt durch eine Stromschiene,
  • 11 eine schematische Aufsicht auf eine Stromabnehmerrolle bzw. einen Stromabnehmerwagen gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine schematische Seitenansicht der 11,
  • 13 eine schematische Vorderansicht der 11 und
  • 14 eine schematische Seitenansicht einer Stromabnehmerrolle bzw. eines Stromabnehmerwagens, die bzw der gegen eine Stromschiene gedrückt ist.
  • Der in 1 wiedergegebene Stromabnehmer 1 umfaßt einen Stromabnehmerwagen 1 und ein Gehäuse 2, z. B. aus Kunststoff, an den beiden Längsseiten, in dem Aufnahmeräume 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b ausgebildet sind, die sich seitwärts öffnen. Das Gehäuse 2 hat eine Längssymmetriefläche S (siehe 2). Die Aufnahmeräume 3a und 3b befinden sich auf der obersten Ebene und sind jeweils nach der einen Seite und nach der gegenüberliegenden Seite gekehrt. Auf der untersten Ebene liegen Aufnahmeräume 6a und 6b, die ebenfalls nach beiden Seiten gekehrt sind, aber dann gerade andersherum als die Aufnahmeräume 3a und 3b.
  • In der Mittelebene sind mehrere Aufnahmeräume vorgesehen, und wohl, wenn man die rechte Seite auf der Zeichnung von 1 als die Vorderseite des Stromabnehmerwagens 1 betrachtet: zwei Aufnahmeräume 4a, 4b am hinteren Ende des Stromabnehmerwagens 1, wobei die Aufnahmeräume entgegengesetzt aufeinander ausgerichtet sind, und am vorderen Ende des Stromabnehmerwagens zwei Aufnahmeräume 5a, 5b, die auch entgegengesetzt aufeinander ausgerichtet sind. Die Aufnahmeräume 4a, 4b, 5a, 5b sind ungefähr halb so breit wie die Aufnahmeräume 3a, 3b, 6a, 6b. Wie in 2 zu sehen ist, sind die Aufnahmeräume 4a und 5a symmetrisch in bezug auf die Quersymmetriefläche T des Stromabnehmerwagens 1 gelegen, und dasselbe gilt für die Aufnahmeräume 4b und 5b.
  • Die Aufnahmeräume 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b dienen zur Aufnahme von Kohlebürsten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, wobei die Kohlebürsten 912 halb so breit wie die Kohlebürsten 7, 8, 13, 14 sind.
  • 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Aufnahmeraum 4a und wie die Kohlebürste, in diesem Fall die Kohlebürste 9, in einem Aufnahmeraum aufgenommen ist. Die Kohlebürste 9 ist mittels Stromkabeln 30 stromführend mit der Anschlußklemme 31 verbunden. Wie in 1 zu sehen ist, ist auf der Anschlußklemme 31 auch der Anschlußschuh 32 des Stromkabels 33 befestigt, wobei das Kabel ein Kabel ist, das – in Stromleitung 27 zusammengefügt – für stromführenden Kontakt zwischen dem Stromabnehmerwagen 1 und einer hier weiter nicht wiedergegebenen mobilen Anlage sorgt, eventuell unter Intervention eines Übergangskastens, worin die Stromleitung mit der festen Verkabelung der mobilen Anlage, wie ein Brückenkran, verbunden wird.
  • Im Aufnahmeraum 4a befindet sich ein hohler Stift 28, in dem die Kohlebürste 9 hin- und herverschiebbar ist. Die Kohlebürste 9 wird mittels einer in der Höhle 28 angeordneten Druckfeder 29 in einen ausstehenden Stand gespannt.
  • In 4 ist der Stromabnehmer 1 im Betriebszustand, in einem U-förmigen Schienenprofil 60 aus Kunststoff aufgenommen, wiedergegeben. An der Innenseite des Schienenprofils 60 sind durch intregal gebildete, umgesetzte Streifen 61a, 61b Aufnahmeräume 62 für Stromleiter 63 gebildet. Im U-förmigen Profil 60 sind sieben Stromleiter aufgenommen, wobei gegen die auf der linken Seite gelegenen Stromleiter Kohlebürsten 7, 9, 11 und 13, gegen den obersten Stromleiter die Kohlebürste 16 und gegen die rechten Stromleiter Kohlebürsten 8, 10, 12 und 14 gedrückt werden.
  • Das U-Profil 60 ist an der Unterseite horizontal nach innen umgesetzt, um Stützflansche 64 mit Stützflächen 65 zu bilden, worauf die Räder 20a, 20b gestützt werden können, so daß der Stromabnehmerwagen 1 aufrollende Weise durch die Schiene 60 mittels einer Kette 39 (1) fortgezogen werden kann.
  • An der Unterseite der Stützflansche 64 sind sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze 67 gebildet, worin sich in Längsrichtung erstreckende Dichtlippen 66 befestigt sind. Diese Lippen 66 sind leicht nacheinander gespannt, um den Spalt 69, der zwischen den Stützflanschen 64 für den Durchgang vom Bug 25 offengelassen ist, gegen Staub und sonstiges abzudichten, wenn der Stromabnehmerwagen 1 nicht an Ort und Stelle ist. Die Dichtlippen 66 sind genügend flexibel, um voneinander abzuweichen, wenn der Bug 25 vom Stromabnehmerwagen 1 vorbeikommt, wobei die Lippen 66 in Dichteingriff mit der Außenoberfläche des Bugteils 34 stehen.
  • Wie auch in 4 zu sehen ist, sind im Bug 25 – von oben nach unten betrachtet – hintereinander die folgenden Teile zu unterscheiden: das Teil 34a, b, das schmal und lang ist (siehe auch 1) und mit Spielraum durch den Spalt 69 reicht, das schiffsförmige Teil 34, das gebildet ist, um die Lippen 66 bei Bewegung in Förderrichtung einfach an die Seite zu drücken, und – wie in 1 zu sehen ist – nach oben divergiert und an den Rändern in das darübergelegene Teil 57 übergeht; darunter das in 4 nach oben konvergierende Teil 35, worin der kreisförmige Querschnitt von dem Raum für die Stromleitung 27 in den flachen, hauptsächlich rechteckigen Querschnitt vom Teil 34 umgesetzt wird. Am Teil 35 sind vorne und hinten Platten 37 integral ausgebildet, worin Löcher 38 für die Befestigung der Kette 39 angeordnet sind. Wie in 7B zu sehen ist, ist das Teil 35 an der Unterseite mit einem Schlitz 50 versehen, worin die federnden Rastärme 49, die integral in der Bajonettmutter geformt sind, angreifen können. An der Bajonettmutter 26 sind zwei Klemmplatten 48 befestigt, womit der Mantel der Stromleitung 27 zur Zugentlastung geklemmt gehalten werden kann.
  • In den 4A4C sind jeweils eine Seitenansicht der einen Seite, eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite und eine Aufsicht auf einen bekannten Stromabnehmer 100 wiedergegeben. Dieser Stromabnehmer 100 umfaßt ein Gehäuse 102, das aus zwei Hälften besteht, die jede mit drei sich seitwärts öffnenden Aufnahmeräumen für Kohlebürsten, bzw. Kohlebürsten 107, 109, 113 und Kohlebürsten 108, 111, 114 versehen sind. Die Hälften des Gehäuses 102 sind außerdem mit integral geformten Radstützen 117, 119 versehen, worauf die Räder 119, 120 drehbar befestigt sind.
  • Die Teile des Gehäuses 102 sind weiterhin mit einem integral geformten, herunterhängenden Bugteil 127 versehen, das ein verbreitertes Teil 134 umfaßt, um eine größere Länge an Ort und Stelle der Dichtlippen des Profils, aus dem der Bug herausragt, zu erhalten. Am unteren Ende ist auf dem Bug 125 eine Stopfbüchsenmutter 126 angeordnet.
  • Wenn der Stromabnehmer 100 in einem mit Stromleitern versehenen U-förmigen Schienenprofil, wie in 4 wiedergegeben, aufgenommen ist, dann drücken die Kohlebürsten unter Federspannung gegen die Stromleiter. Wie in 4c zu sehen ist, wobei C die Fahrtrichtung darstellt, werden voran an beiden Seiten Kräfte von F bzw. 2 F ausgeübt, und an der Hinterseite Kräfte von 2 F bzw. F. Die Folge hiervon ist, daß ein Kippmoment My auf den Stromabnehmerwagen ausgeübt wird, wodurch dieser zu Schiebstand in der Schiene neigen wird und Verschleiß an dem Bug auftreten kann, Kohlebürsten ungleich verschleißen können und ein ausreichender Kontakt nicht immer garantiert ist. Um dem Moment My entgegenzuwirken, ist der Stromabnehmer 100 vorne und hinten mit Auslegern 170, 171 versehen, worin in der Horizontalfläche drehende Zwangräder 172, 173 gelagert sind.
  • Eine derartige Maßnahme ist in dem Stromabnehmer 1, u. a. in den 4D–F wiedergegeben, nicht nötig. In 4F ist eine Lage, vergleichbar mit der von 4C, wiedergegeben. Die Kohlebürsten sind jetzt symmetrisch in bezug auf die vertikale Symmetriefläche T (allgemein betrachtet) gelegen, während außerdem ein Kraftgleichgewicht an beiden Seiten der Längssymmetriefläche S vorhanden ist. Demzufolge wird kein Moment My auf den Stromabnehmerwagen 1 ausgeübt, und es kann die Maßnahme der Zwangräder unterlassen werden.
  • In den 56A ist ein anderer Aspekt des Stromabnehmers dieser Anmeldung beleuchtet, womit die Wägen gegenseitig gekoppelt und leicht mit den gewünschten Rädern oder anderen Einrichtungen versehen werden können. An der Vorder- und Hinterseite der Wägen sind auf zwei Ebenen schwalbenschwanzförmige, sich in Querrichtung erstreckende Aufnahmeräume 46 gebildet. In diese Aufnahmeräume 46 können Kuppelstücke 51 geschoben werden, wie in den 6 und 6A wiedergegeben. Das Koppelstück 51 ist aus Kunststoff hergestellt und mit zwei federnden Rastarmen 52a, 52b versehen, die hinter den Schultern 45, die in den Boden der Aufnahmeräume 46 schnappen können, ausgebildet sind. Das Kuppelstück 51 hat eine Form mit schwalbenschwanzförmigen Rändern 47, wodurch diese passend in die Aufnahmeräume 46 aufgenommen werden kann und eine lösende Bewegung in die Richtung C (siehe 6) nicht mehr möglich ist. Auf diese Weise können zwei oder mehr Stromabnehmer 1 miteinander gekoppelt werden, um sozusagen ein Ganzes miteinander zu bilden.
  • Die Aufnahmeräume 46 können auch für die Befestigung eines oder mehrerer Räder dienen, wie in den 5, 5a und 5B wiedergegeben. In den 5, 5A ist die Montage von einem Führungsradpaar 20a, 20b wiedergegeben, das mittels einer Achse 41 auf der Radstütze 38 gelagert ist, worauf eine Sicherungsscheibe 42 gestellt ist. Die Radstütze 18 ist mit einem schwalbenschwanzförmigen Teil 43 versehen, das mit der Hälfte des Kuppelstücks 51 übereinstimmt und deshalb mit schwalbenschwanzförmigen Rändern 47 und einem Rastarm 44, der hinter die Schulter 45 schnappen kann, versehen ist. Wie zu sehen ist, ist das Ende des Rasttarms 44 ab der Richtung D erreichbar, zum Beispiel mit einem Schraubenzieher, um die Rastwirkung aufzuheben und das Rad (oder im Fall von 6A das Koppelstück 51) wieder zu entfernen. Auf diese Weise können von einem solitären Stromabnehmer 1 auf einfache Weise die Räder entfernt werden, um diesen in einem gekoppelten Gefüge mit mehreren Stromabnehmern aufzunehmen.
  • Es ist auch möglich, die Räder 20a, 20b durch einen zusammengesetzten Radsatz zu ersetzen, wie in 5B wiedergegeben ist. Der Radsatz der 5A is hierbei mittels einer integral an der Radstütze 18 geformten Verlängerung 22, worauf ein horizontales Führungsrad 21 angeordnet ist, ergänzt. Mit dem Führungsrad 22 wird die Ausrichtung des Stromabnehmerwagens im Profil 60 weiter verbessert, durch den relativ großen Abstand des Rades 21 in bezug auf die vertikale Mittelachse Y.
  • In den 7A–C ist weiter wiedergegeben, wie der Bug 25 aufgebaut ist und wie dieser auf den Stromabnehmerwagen 1 montiert wird. Die beiden Bugteile 25a, 25b sind hauptsächlich gleich ausgebildet, wobei gleiche Unterteile gleiche Ziffern haben, die sich durch Hinzufügung von ”a” oder ”b” unterscheiden.
  • In 7C ist zu sehen daß sowohl in der Nähe der Vorderseite als auch in der Nähe der Hinterseite des Stromabnehmerwagens 1 Kupplungshaken angeordnet sind, nämlich 51a, 51b und 51c, 51d. Diese Kupplungshaken greifen mit ihren Enden nicht nur unter den unteren Rand 40 des Gehäuses 2 ein (Richtung E, 7A), sondern auch in dafür freigelassene Aussparungen 50a–d im gegenüberliegenden Bugteil, so daß eine schmale Form, mit geringer Breite D, erreicht ist. Das Bugteil 25b ist an seiner Oberseite weiterhin mit einem Kupplungshaken 53 versehen, der auch an das Gehäuse 2 gehakt wird. Wie u. a. in 1 zu sehen ist, liegen die Kupplungshaken 51 über den schrägen Teilen der Bugteile 34a, 34b und möglichst weit voneinander entfernt, um einen möglichst breiten, flachen Durchgang 85 für die Leiter 33 freizulassen, allerdings durch die vertikalen, gegenüberliegenden Versteifungsrippen 84a–b unterbrochen. Die Breite dieses Durchganges 85 ist in 7C mit B wiedergegeben. Diese Breite ist so bemessen, daß hierin sieben 6 mm2 Stromkabel aufgenommen werden können.
  • Hierbei kann auch auf die 8A–D verwiesen werden, worin aufeinanderfolgende Montageschritte schematisch dargestellt sind. Die Stromkabel 33a–d der Stromleitung 27 werden am Stromabnehmerwagen 1 angebracht und mit den Schuhen 32a–d auf den Anschlußklemmen 31a–d befestigt. Zur Verdeutlichung ist hier nur die Hälfte der Anzahl der Stromkabel wiedergegeben, nämlich die Kabel, die an dieser Seite verbunden werden. Darauf wird, wie in 8B wiedergegeben, das Bugteil 25b an das Gehäuse 2 angehakt. Die Stromleitung 27 liegt dann zum Teil im Aufnahmeraum 85. Darauf stellt man, wie in 8C wiedergegeben, das andere Bugteil 25a an das Gehäuse 2 und auf das Bugteil 25b, unter Einschließung der Stromleitung 27. Mit Hilfe der Achse 55 und des Sicherungsringes 56 können die beiden Bugteile 25a, 25b aufeinandergeklemmt gehalten werden, eventuell unter Zuordnung von zusätzlichen Rädern 54a, 54b, wenn das im Fall von Dehnungsfugen im Profil 60 wünschenswert ist. Darauf schiebt man die Bajonettmutter 26 aufwärts entlang der Stromleitung 27, um diese auf die Unterseite des Bugs 25 festzusetzen, wonach die Zugentlaster 48a, 48b auf der Leitung 27 festgeklemmt werden können.
  • Will man die Stromleitung 27 entkuppeln oder ein Stromkabel auf eine andere Anschlußklemme anschließen, dann kann in umgekehrter Reihenfolge gearbeitet werden.
  • Einige Ausführungen eines Stromschienensystems für Lagerkräne oder -förderer und einer Stromabnehmerrolle bzw. einen Stromabnehmerwagen gemäß der vorliegenden Erfindung, werden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Ein Stromschienensystem für Lagerkräne oder -förderer gemäß der vorliegenden Erfindung, ist mit mehreren Lagergestellen versehen, wovon ein Lagergestell 201 schematisch in 9 anhand eines Stützpfahles für das Lagergestell wiedergegeben ist. Jedes Lagergestell ist mit einer Stromschiene 202 mit stromführenden Elementen 203 (siehe 10), die in einer Vertikalebene angeordnet sind, versehen. Die Stärke der stromführenden Elemente 203 und die Stromgröße, die diese leiten, können nach Wunsch gewählt werden.
  • Weiterhin ist ein Stromschienensystem für Lagerkräne oder -förderer gemäß der vorliegenden Erfindung mit mindestens einem Lagerkran oder -förderer mit einer damit verbundenen Stromabnehmerrolle bzw. einem Stromabnehmerwagen 204 versehen, wie in den 11 bis einschließlich 14 gezeigt. Die Verbindung einer Stromabnehmerrolle bzw. eines Stromabnehmerwagens 204 an einem Lagerkran oder -förderer wird hiernach beschrieben.
  • Ein Montageträger 205 ist mit einem jeweiligen Lagerkran oder -förderer verbunden. Eine Stromabnehmerrolle bzw. ein Stromabnehmerwagen 204 ist durch entgegengesetzte, vorzugsweise (obwohl nicht ausschließlich) auswärts gekrümmte Blattfedern 206, 206'; 207, 207', die mit ihrem einen Ende federnd mit einer Montageplatte 208 verbunden sind, die an dem Montageträger 205 eines jeweiligen Lagerkrans oder -förderers befestigt ist, an diesem letzten befestigt. Mit ihrem anderen Ende sind die Blattfedern mit einer einzigen Tragplatte 230, worauf die Kohlebürsten 209 und Räder 210, 210'; 211, 211' befestigt sind, verbunden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame, einfache Tragkonstruktion für die Kohlebürsten geschaffen.
  • In betriebsfertiger Position des Lagerkrans oder -förderers drücken die Blattfedern 206, 206'; 207, 207' die Räder 210, 210'; 211, 211' unter Federspannung gegen Ränder 212, 213 (siehe 14) einer Stromschiene 202, wobei auch die Kohlebürsten 209 von jeder Stromabnehmerrolle bzw. jedem Stromabnehmerwagen 204 gegen die stromführenden Elemente 203 der Stromschiene 202 gedrückt werden. Auf bekannte Weise sind die Kohlebürsten 209 mit elektrischen Leitungen 214, die die betreffenden Unterteile des Lagerkrans oder -förderers mit Strom versehen, verbunden.
  • Durch die gekrümmten Blattfedern, die zusammen zum Beispiel eine O-Form bilden, wird eine stabile und betriebssichere Anpressung der Kohlebürste gegen die stromführenden Elemente realisiert, wobei ein Schiefstand der Kohlebürste bei nicht gegen die Stromschiene gedrückter Lage verhindert wird. Durch die Wahl der Abmessungen und Federkonstanten der Blattfeder kann eine gewünschte Federspannung erzeugt werden.
  • Vorzugsweise ist jede Kohlebürste durch eine eigene Feder mit der-zugehörigen Stromabnehmerrolle bzw. dem zugehörigen Stromabnehmerwagen verbunden, so daß die Feder der Kohlebürste weniger stark zu sein braucht, um ein stabiles und unter allen Umständen betriebssicheres Andrücken der Kohlebürsten gegen die stromführenden Elemente zu garantieren. Außerdem wird hierdurch beim Versetzen des Lagerkrans oder -förderers nach einem anderen Trajekt dafür gesorgt, daß die Kohlebürsten ohne zusätzliche Handlungen gegen die stromführenden Elemente einer Stromschiene des anderes Trajekts gedrückt werden können.
  • Um die Inspektion oder den Ersatz der Stromabnehmerrolle bzw. des Stromabnehmerwagens 204 zu vereinfachen, ist die Montageplatte kippbar an dem Montageträger montiert. Vorzugsweise wird diese kippbare Montage realisiert durch eine spezielle Befestigung der Montageplatte 208 an dem Montageträger 205, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Montageplatte 208 ist durch gegenüberliegende oberste Bolzen 215, 215' und gegenüberliegende unterste Bolzen 216, 216', vorzugsweise zwei oberste und zwei unterste Bolzen/Mutter-Gefüge, mit dem Montageträger 205 verbunden. Der Montageträger ist hierzu mit zwei Paar zueinander parallelen Schlitzen 218, 218' und 219, 219' versehen, die eine genaue Einstellung in die Richtung C (siehe 14) ermöglicht. Wie in 12 deutlich wiedergegeben ist, kann die Montageplatte 208 aus einer Lage, vor der Stromschiene 202 liegend, weggeklappt werden, indem – in der Lage in 14 wiedergegeben – zuerst die Bolzen 215, 215' ein wenig losgedreht (aber nicht entfernt werden), daraufhin die untersten Bolzen 216, 216' ganz entfernt, dann die Montageplatte 208 in die Richtung C1 rückwärts geschoben wird, bis die Bolzen 215, 215' gegen das hintere Ende der Schlitze 218, 218' kommen und dann die Montageplatte 208 in die Richtung D hochgeschwenkt und zum Schluß ein oder zwei Bolzen 216, 216' in die Schlitze 218, 218' eingeführt werden und einigermaßen festgelegt werden, wonach die Montageplatte in dem Stand in 12 wiedergegeben, gehalten wird und die Rolle 204 gut erreichbar geworden ist.

Claims (5)

  1. Stromabnehmer für mobile Anlagen, wie Brückenkräne, mit einem Stromabnehmerwagen (1), der mit Kontaktmitteln für den stromführenden Schleifkontakt mit einer Anzahl fest aufgestellter, in einem Schienenprofil (60) aufgenommener Stromleiter (63) versehen ist und vorne und hinten Räder (20a, 20b) zur Führung des Stromabnehmerwagens auf/in einem Schienenprofil (60) aufweist, wobei die Kontaktmittel in stromführendem Zusammenhang mit einer Anzahl von Anschlussklemmen (31a–d) in dem Stromabnehmerwagen (1) stehen, worauf Stromkabel (33a–d) einer Stromleitung (27) für die Stromversorgung der Anlage angeschlossen sind, wobei der Stromabnehmerwagen (1) an der Vorder- und/oder der Hinterseite sich in Querrichtung erstreckende Aufnahmerräume (46) zum Einschieben wieder lösbarer Kupplungsmittel zur Befestigung der Rädern des Stromabnehmerwagens oder zur Ankupplung eines weiteren Stromabnehmerwagens aufweist und die Kupplungsmittel zur Aufnahme in den jeweiligen Aufnahmeraum (46) eine mit dem Aufnahmeraum zusammenarbeitende Form aufweisen.
  2. Stromabnehmer gemäß Anspruch 1, wobei die Aufnahmeräume (46) auf zwei Ebenen ausgebildet sind.
  3. Stromabnehmer gemäß Anspruch 1, wobei die Kupplungsmittel als Kupplungsstück (51) zur Ankupplung eines weiteren Stromabnehmerwagens ausgebildet sind und das Kupplungsstück zur Aufnahme in den Aufnahmeräumen (46) der beiden Stromabnehmerwagen eine mit dem jeweiligen Aufnahmeraum zusammenarbeitende Form aufweist.
  4. Stromabnehmer gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die mit den Aufnahmeräumen (46) zusammenarbeitende Form der Kupplungsmittel schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  5. Stromabnehmer gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Kupplungsmittel mit Rastmitteln (52a, 52b) versehen sind.
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