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DE19964404B4 - Bogendruckmaschine - Google Patents

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DE19964404B4
DE19964404B4 DE19964404A DE19964404A DE19964404B4 DE 19964404 B4 DE19964404 B4 DE 19964404B4 DE 19964404 A DE19964404 A DE 19964404A DE 19964404 A DE19964404 A DE 19964404A DE 19964404 B4 DE19964404 B4 DE 19964404B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
guide
sheet guiding
guiding elements
transport drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19964404A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Kalbantner
Josef Wehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
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Priority claimed from DE19914178A external-priority patent/DE19914178B4/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Abstract

Bogendruckmaschine (1), mit einer Bogentransporttrommel (13) und einer unterhalb der Bogentransporttrommel (13) zusammensetzbaren und auseinandernehmbaren Bogenleiteinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Bogendruckmaschine (1) das Zusammensetzen und/oder Auseinandernehmen der Bogenleiteinrichtung (16) erleichternde Mittel aufweist, die eine Führung (22) zum Führen mindestens eines Bogenleitelements (18) der Bogenleiteinrichtung (16) bei deren Zusammensetzen und/oder eine an der Bogentransporttrommel (13) angeordnete Aufnahmeeinrichtung zum Festhalten des Bogenleitelements (18) während dessen beim Auseinandernehmen der Bogenleiteinrichtung (16) durch eine Rotation der Bogentransporttrommel (13) erfolgenden Förderns umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Bogendruckmaschinen werden Bogenleiteinrichtungen zum abschmierfreien Transport von Bedruckstoffbogen verwendet. Dabei gleiten die Bedruckstoffbogen beim Transport direkt auf Bogenleitelementen oder auf einem auf den Bogenleitelementen erzeugten Blasluftpolster, so dass die Bedruckstoffbogen beispielsweise am Umfang einer diese transportierenden Transporttrommel gehalten werden. Auf diese Weise können biegesteife Kartonbogen sehr sicher transportiert werden. Derartige Bogenleiteinrichtungen müssen regelmäßig von abgeschmierter Druckfarbe und sich festsetzenden Papierstaub gereinigt werden.
  • In dem DE 295 01 537 U1 ist eine den der Erfindung nächstliegenden Stand der Technik bildende Bogenleiteinrichtung mit Luftversorgungskästen beschrieben. Diese kann unterhalb einer Umführtrommel angeordnet sein, wobei die Umführtrommel als einzige Trommel den Bedruckstoffbogen zwischen zwei Druckwerken und deren Gegendruckzylindern transportiert. Die Leitflächen der Bogenleiteinrichtung sind aus Modulen zusammensetzbar. Das Zusammensetzen der Module erfolgt beim Zusammenbau der Druckmaschine. Es ist keine eine einfache und rasche Montage und Demontage der Module erleichternde Führung vorgesehen. Die Druckmaschine muss teilweise auseinandergenommen und die Umführtrommel entfernt werden, da die Bogenleiteinrichtung anders nicht zur Reinigung zugänglich ist.
  • In DE 44 27 897 C1 ist eine Bogendruckmaschine beschrieben, bei welcher längs einer Greiferbahn eine aus drei Abschnitten bestehende Leitvorrichtung angeordnet ist. Zwischen den Abschnitten befindet sich ein Bogenglätter. Es ist ein Leitelement in Form einer Platte vorgesehen, die zur Abdeckung des Bogenglätters bei beidseitigem Druck in den Freiraum zwischen Bogenlaufbahn und Bogenglätter bewegbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wartungsfreundliche Bogendruckmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bogendruckmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten weitere Merkmale.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Bogendruckmaschine mit zwei Bogenleiteinrichtungen,
  • 2 eine erfindungsgemäße der Bogenleiteinrichtungen im Detail,
  • 3 die Bogenleiteinrichtung aus 2 in einer Draufsicht bei entfernter Bogentransporttrommel,
  • 4 Halterungen der Bogenleiteinrichtung,
  • 5 eine der Halterungen im Schnitt,
  • 6 eine Relativlage der Bogenleitelemente zueinander und
  • 7 eine andere Relativlage der Bogenleitelemente.
  • In 1 ist eine als eine Bogenrotationsdruckmaschine ausgebildete Bogendruckmaschine 1 mit mehreren Druckwerken 2, 3, einem Bogenanleger 4 und einem Bogenausleger 5 dargestellt. Jedes Druckwerk 2, 3 umfasst einen Gegendruckzylinder 10, 11, einen Druckformzylinder 6, 7 und kann bei einer Ausbildung als ein Offsetdruckwerk einen Gummituchzylinder 8, 9 umfassen. Der Bedruckstoffbogen wird durch eine Bogentransporteinrichtung 12 von dem vorgeordneten Druckwerk 2 zum nachgeordneten Druckwerk 3 transportiert, wobei die Bogentransporteinrichtung 12 mindestens eine Bogentransporttrommel 13 umfasst. Die Bogentransporttrommel 13 ist als eine offene Transfertrommel ausgebildet, deren Querschnittsgeometrie von der Kreisform abweicht. Die Bogentransporttrommel 13 kann bei zwei diametral angeordneten Greiferreihen 14 rhombisch ausgebildet sein. In 1 ist eine dreifachgroße Bogentransporttrommel 13 mit Greiferreihen gezeigt, deren Querschnittsform im wesentlichen dreieckig ist. Bei offenen Transfertrommeln ist eine Stabilisierung eines besonders leichten Bedruckstoffes, beispielsweise dünnen Papiers, mittels einer Bogenleiteinrichtung und insbesondere einer mit Blasdüsen versehenen Bogenleiteinrichtung besonders günstig. Der Bogentransporttrommel 13 ist eine Bogenleiteinrichtung 16 zugeordnet, welche aus mehreren Bogenleitelementen 18, 19, 25 zusammensetzbar ist. In Bogentransportrichtung gesehen ist das zweite Bogenleitelement 19 dem ersten Bogenleitelement 18 nachgeordnet, wobei das dritte Bogenleitelement 25 zwischen die zueinander spiegelbildlich ausgebildeten und angeordneten Bogenleitelemente 18, 19 eingefügt ist. Die Bogenleitelemente 18, 19, 25 sind koaxial zur Rotationsachse 39 der Bogentransporttrommel 13 gekrümmt. Bei einer Bogentransporttrommel mit kreisförmigem Querschnitt würden die Leitflächen der Bogenleitelemente 18, 19, 25 äquidistant zur Umfangsoberfläche der Bogentransporttrommel verlaufen und bei der gezeigten als offene Transfertrommel ausgebildeten Bogentransporttrommel 13 liegen die der Bogentransporttrommel 13 zugewandten Leitflächen der Bogenleitelemente 18, 19, 25 über deren gesamten Führungsbahn äquidistant zur theoretischen Umfangslinie oder der Greiferbewegungsbahn der Bogentransporttrommel 13. Den Bogenleitelementen 18, 19, 25 ist eine gemeinsame Führung 22 zugeordnet, welche das Zusammensetzen der Bogenleiteinrichtung 16 erleichtert. Am Beispiel des Bogenleitelementes 18 ist gezeigt, dass die Bogenleitelemente 18, 19, 25 von oben her in den Raum unterhalb der Bogentransporttrommel 13 gebracht werden. Dazu werden die Bogenleitelemente 18, 19, 25 durch den zwischen der Bogentransporttrommel 13 und dem Gegendruckzylinder 10 oder dem Gegendruckzylinder 11 gebildeten Zwischenraum 24 hindurchgeführt und dabei durch die Führung 22 in Umfangsrichtung der Bogentransporttrommel 13 geführt. Die strichpunktierte Position 18.2 des Bogenleitelementes 18 zeigt diese Phase des Zusammensetzens der Bogenleiteinrichtung 16, wobei das Bogenleitelement 18 in der Position 18.1 mit den anderen Bogenleitelementen 19, 25 zusammengesetzt und in der Arbeitsstellung befindlich ist. Die Bogendruckmaschine 1 umfasst eine weitere Bogenleiteinrichtung 17, welchen dem Ausleger 5 zugeordnet und unterhalb des Kettengreifersystems 15 angeordnet ist. Die Bogenleiteinrichtung 17 ist aus den geradlinig ausgebildeten Bogenleitelementen 20, 21 zusammengesetzt. Im Gegensatz zur gekrümmten Führung 22 ist die Führung 23 geradlinig ausgebildet. Bis auf die Krümmung entsprechen die Bogenleitelemente 20, 21 im wesentlichen den Bogenleitelementen 18, 19, 2 5. In anderen Anwendungsfällen kann anstelle der bezüglich ihrer Leitfläche konkav gekrümmten Bogenleiteinrichtung 16 auch eine konvex gekrümmte Bogenleiteinrichtung vorgesehen sein. Der Aus- und Einbau der Bogenleitelemente 18, 19, 25 lässt sich automatisieren, indem eine Aufnahmeeinrichtung an der Bogentransporttrommel 13 die Bogenleitelemente 18, 19, 25 festhält und die Bogenleitelemente 18, 19, 25 durch eine Rotation der Bogentransporttrommel 13 aus dem Bereich unterhalb der Bogentransporttrommel 13 aus der Bogendruckmaschine 1 herausgefördert werden. Zur Erleichterung der Handhabung können an den oder in den Bogenleitelementen 18, 19, 25 Griffe, z. B. Griffmulden, vorgesehen sein. Die einen sicheren Ein- und Ausbau der Bogenleitelemente 18, 19, 25 sowie deren fester Halterung und exakten Positionierung dienenden Führungen 22, 23 sind vorzugsweise als Schienen ausgebildet und können auch als Nuten, beispielsweise im Seitengestell der Bogendruckmaschine 1, ausgebildet sein. Die Bogenleitelemente 18 bis 21, 25 sind vorzugsweise als Leitfläche ausgebildet und können auch als nebeneinander angeordnete Stäbe oder als ein Gitter ausgebildet sein. Die Bogenleitelemente 18 bis 21, 25 sind vorzugsweise als Schwebeführungen ausgebildet, wobei deren Blasdüsen Luft auf den vorbeigeführten Bedruckstoffbogen 63 blasen. Auf diese Weise kann eine Luftpolster unter den Bedruckstoffbogen 63 gebildet werden und kann dieser zugleich durch den sogenannten Venturi-Effekt in Richtung der Bogenleitelemente 18 bis 21, 25 angesaugt und auf seiner Bewegungsbahn stabilisiert werden.
  • In 2 ist der Bogentransporttrommel 13 zugeordnete Bogenleiteinrichtung 16 im Detail dargestellt. In Bogentransportrichtung gesehen sind mindestens das erste Bogenleitelement 18 und das zweite Bogenleitelement 19 hintereinander angeordnet und vorzugsweise das dritte Bogenleitelement 2 5 zwischen die Bogenleitelemente 18, 19 zwischengeordnet. Die Führung 22 ist aus mehreren Führungselementen 26, 27 zusammengesetzt ausgebildet. Die Führung 22 ist am Gestell 28 der Bogendruckmaschine 1 befestigt. Das erste Bogenleitelement 18 und das zweite Bogenleitelement 18 weisen je eine erste Halterung 31, 36 und eine zweite Halterung 32, 35 auf. Das zwischengeordnete dritte Bogenleitelement 35 weist zwei gleichartige Halterungen 33, 34 auf, welche im wesentlichen den Halterungen 32, 35 entsprechend ausgebildet sind. Die äußeren Halterungen 31, 36 dienen der Sicherung der Bogenleitelemente 18, 19 in der Einsatzposition. Die Halterungen 31, 36 arretieren die Bogenleitelemente 18, 19 und blockieren deren Verrutschen in der Führung 22. Das in der Einsatzposition befindliche dritte Bogenleitelement 25 wird durch beidseitige Anlage an die Bogenleitelemente 18, 19 zwischen diesen gehalten und fixiert. Die Halterungen 31, 36 fixieren die Lage der Bogenleitelemente 18, 19, 25 in Umfangsrichtung der Bogentransporttrommel 13 und die Halterungen 32 bis 35 fixieren die Lage der Bogenleitelemente 18, 19, 25 in radialer Richtung, wobei die Halterungen 31 bis 36 formschlüssig wirken. Die ersten Halterungen 31, 36 umfassen je ein Sperrteil 38 und einen Sperrteilsitz 37. Das Sperrteil 38 ist vorzugsweise dem jeweiligen Bogenleitelement 18, 19 und der Sperrteilsitz 37 der Führung 22 zugeordnet, wie dies gezeigt ist. Alternativ kann das Sperrteil 38 auch an der Führung 22 und der Sperrteilsitz 37 am jeweiligen Bogenleitelement 18, 19, vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Sperrteilsitze 37 als nach oben offene klauenförmige Ausnehmungen ausgebildet, welche durch ein sägezahnförmiges Element 66 mit einer schräg nach oben gerichteten Sitzfläche gebildet sind. Die Sitzfläche bildet zusammen mit einer zweiten Sitzfläche eine Hohlkehle zum Einlegen des Sperrteiles 38, welches vorzugsweise als ein Stift ausgebildet ist. Die Sperrteile 38 sind unterhalb der Bogenleitelemente 18, 19 mit diesen verbunden angeordnet. Bei Vorhandensein eines dem jeweiligen Bogenleitelement 18, 19 vorhandenen Radialventilators 43 in einem unterhalb des Bogenleitelementes 18, 19 angeordneten Kasten 67 kann das Sperrteil 38 am Kasten 67 befestigt sein. Dies ist am Beispiel des Bogenleitelementes 18 dargestellt. Bei Fehlen eines derartigen Kastens 67 kann an der Unterseite des Bogenleitelementes 18, 19 ein das Sperrteil 38 tragender Träger 64 vorgesehen sein, wie dies am Beispiel des Bogenleitelementes 19 dargestellt ist. Die Sperrteilsitze 37 können auch in Form einer Aufnahmenut oder eines Sattels und die Sperrteile 38 in Form einer Nase, eines Dornes oder eines Riegels ausgebildet sein. Das Sperrteil 38 wird in der Raststellung vom Sperrteilsitz 37 teilweise umschlossen. Durch die Form und Ausführung der als Fallen fungierenden Halterungen 31, 36 und die Lage des Schwerpunktes 29, 30 wird sichergestellt, dass die Bogenleitelemente 18, 19 immer automatisch entlang der Führung 22 rollen oder gleiten und in die korrekte Endposition fallen, auch wenn die Bogenleitelemente 18, 19 bei der Montage nicht genau platziert wurden. Die Bogenleitelemente 18, 19, 25 verbleiben durch ihr Eigengewicht in der Endlage, es kann aber trotzdem ein zusätzliche Absicherung der Bogenleitelemente 18, 19 in Form einer einrastenden Arretierung, beispielsweise als der gezeigte das Sperrteil 38 umschließende durch eine Feder vorgespannte Haken 68, vorgesehen sein, um ein Herausrutschen absolut sicher zu verhindern. Die Haken 68 werden durch die einrastenden Sperrteile 38 kurzzeitig weggedrückt und schnellen durch die Federn zurück, so dass die Sperrteile 38 praktisch in ein Schloss fallen. Anstelle der Haken 68 sind auch Indexbolzen oder Bajonettverschlüsse verwendbar. Die Sperrteile 38 und auch die Führungsteile 51 sind formgebungsmäßig bezüglich der Führung 22 derart ausgebildet, dass ein seitliches (senkrecht zur Bildebene) Herausrutschen der Sperrteile 38 und Führungsteile 51 (5) aus bzw. Verschieben in der Führung 22 verhindert ist und diese Teile gut auf bzw. in der Führung 22 gleiten oder rollen. Die zweiten Halterungen 32, 35 sind als Dreh- und Schubgelenke ausgebildet, welche ein Verschieben 72 der Bogenleitelemente 18, 19 in Richtung der Führung 22 und ein Schwenken 73 der Bogenleitelemente 18, 19 um eine zur Rotationsachse 39 der Bogentransporttrommel 13 parallel verlaufende Achse, nämlich das einen Gelenkzapfen bildende Führungsteil 51, ermöglichen. Die Schwenkbewegung ist in der 2 am Beispiel des Bogenleitelementes 19 dargestellt, wobei dieses aus der Position 19.2 in die Position 19.1 schwenkbar ist, wenn die Halterung 32 bzw. 35 verbunden ist und sich das Führungsteil 51 zwischen den Führungsflächen 48, 49 (4) befindet. Die Schwenkbewegung kann, beigelagert, allein durch die Wirkung der Schwerkraft auf die Bogenleitelemente 18, 19 erfolgen, so daß diese mit Sicherheit in der korrekten Position 19.1 verriegelt sind. Dies ist sowohl bei dem hier beispielhaft als solches dargestellten Bogenleitelement 19 ohne Gebläse mit der Schwerpunktlage 30 als auch bei dem hier beispielhaft mit dem Gebläse 43 dargestellten Bogenleitelement 18 mit der Schwerpunktlage 29 gewährleistet. Die Halterungen 33, 34 sind den Halterungen 32, 35 entsprechend ausgebildet, wobei die Schwenkfunktion für die Positionierung des Bogenleitelementes 25 nicht zwingend erforderlich ist. Die Halterungen 32-35 sind als lösbare Gelenkverbindungen ausgebildet, welche werkzeuglos gelöst werden können. Durch die vorstehend beschriebenen Merkmale wird bewirkt, dass die Bogenleitelemente 18, 19, 25 sicher und leicht in die Maschine hineinführbar sind und in der Betriebsposition mit sehr hoher Genauigkeit fixiert sind, dass zum Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Bogenleiteinrichtung 16 keine Werkzeuge notwendig sind und kein Einstellaufwand erforderlich ist.
  • In 3 ist die Bogenleiteinrichtung 16 von oben bei entfernter Bogentransporttrommel 13 dargestellt. Es ist gezeigt, dass die in Zusammenhang mit 2 beschriebene Anordnung der Führung 22 und Ausbildung der Halterungen 31 bis 36 beidseitig der Bogenleitelemente 18, 19, 25 vorgesehen ist. Die Bogenleitelemente 18, 19, 25 sind als mit den Düsen 47 versehene Bogenleitbleche ausgebildet. In der 3 ist weiterhin gezeigt, dass jedes der Bogenleitelemente 18, 19, 25 mit einem Gebläse 43 ausgestattet sein kann, wobei die Gebläse 43 unmittelbar an den Bogenleitelementen 18, 19, 25 angeordnet sind und Erweiterungen der in Kästen 67 bildenden mit den Kammern 41, 42 luftleitend verbundenen Gebläsegehäusen unterhalb der Bogenleitelemente 18, 19, 25 befinden. Anstelle der dargestellten Anbringung der Gebläse 43 außerhalb der Kammern 41, 42 in Gebläsegehäuse 71 (2) können diese in die Kammern 41, 42 integriert sein. Die direkte Anbringung der Gebläse 43 an den Bogenleitelementen 18, 19, 25 hat gegenüber extern angeordneten Gebläsen, welche über Schlauchleitungen mit den Bogenleitelementen verbunden sind, den Vorteil, dass ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird und Druckverluste vermieden werden. Jedem Bogenleitelement 18, 19, 25 sind mehrere Gebläse 43 zugeordnet. Auf diese Weise ist über die gesamte Fläche des jeweiligen Bogenleitelementes 18, 19, 25 ein konstantes Druckniveau gewährleistet. Eine konstante Luftdruckverteilung ist auch durch den Einsatz eines einzigen oder mehrerer Radialventiatoren realisierbar. Diese Lüfterart ist sehr gut zu steuern und hat einen sehr kleinen Energiebedarf gegenüber Axiallüftern. Zudem ist die Baugröße der Radiallüfter gegenüber bezüglich dem erzeugbaren Blasluftdruck vergleichbaren Axiallüftern kleiner. Vorzugsweise werden die Kästen 67 der Bogenleitelemente 18, 19, 25 durch eine oder mehrere Trennwände 40 in verschiedene Kammern 41, 42 unterteilt, wobei in jeder Kammer 41, 42 mindestens ein Gebläse 43 angeordnet ist. In 3 sind in jeweils zwei Kammern 41, 42 unterteilte Bogenleitelemente 18, 19, 25 dargestellt, wobei jede Kammer 41, 42 durch ein dieser Kammer 41, 42 separat zugeordnetes Radialgebläse 43 mit Druckluft versorgt wird. Durch die Luftversorgung verschiedener voneinander getrennter Kammern 41, 42 durch diesen separat zugeordnete Gebläse 43 wird eine gegenseitige Beeinflussung der Gebläse 43 aufgrund strömungstechnisch verursachter zyklischer Druckschwankungen vermieden, wobei die einem Bogenleitelement 18, 19, 25 zugehörigen Kammern 41, 42 jeweils gleich groß dimensioniert und von gleichem Volumen sein können, so dass Druckschwankungen praktisch ausgeschlossen sind. Jedes Radialgebläse 43 umfasst ein Flügel- bzw. Gebläserad 44, welches die durch einen Lufteinlass 45 angesaugte Luft nicht in Richtung der Rotationsachse 70, sondern vielmehr in radialer Richtung durch einen Luftauslass 46 hindurch in den jeweiligen Kasten 67 bzw. in die entsprechende Kammer 41, 42 bläst. Die Radialgebläse 43 verbinden die Möglichkeit der Anbringung direkt an den Bogenleitelementen 18, 19, 25 mit der Möglichkeit der Bereitstellung eines ausreichend starken und gleichmäßigen Druckniveaus. Dies ist insbesondere bei der Ausbildung der Bogenleitelemente 18, 19, 25 in Form von Venturi-Düsenblechen sehr vorteilhaft. Die mit den Düsen 47 versehenen Führungsflächen der Bogenleiteinrichtung 16 werden von den Wandungen der Kammern 41, 42 gebildet.
  • In 4 sind die Halterungen 34, 35 vergrößert dargestellt, wobei die Bogenleitelemente 18, 25 der besseren Übersichtlichkeit wegen ohne die zugehörigen Kästen 67 und Gebläse 43 dargestellt sind. Die zweite Halterung 35 umfasst zwei zueinander parallel verlaufende Führungsflächen 48, 49 und das zwischen diesen geführte Führungsteil 51. Die Führungsfläche 49 ist an der als Auflageschiene ausgebildeten Führung 22 und die Führungsfläche 48 an dem Gegenstück 54 zur Führung 22 ausgebildet. Die der zweite Halterung 35 im wesentlichen entsprechende Halterung 34 ist ebenso ausgebildet. Die rund profilierten Führungsteile 51 sind zwischen die Führung 22 und das Gegenstück 54 und somit zwischen die Führungsflächen 48, 49 einschiebbar, wobei die leichten Anschrägungen bzw. Gegenstückabwinkelungen 52 von der Führung 22 weg dem Fangen und Einführen der Führungsteile 51 dienen. Bei positionierten Bogenleitelementen 18, 25 wird das Führungsteil 51 vom Gegenstück 54 und der Führung 22 eingeschlossen und derart fixiert, so dass die Führungsteile 51 und die Bogenleitelemente 18, 25 nur noch entlang der Führung 22 beweglich sind. Die Führungsflächen 48, 49 sind vorzugsweise geradlinig ausgebildet, wie dies gezeigt ist. Diese Ausbildung ist sehr kostengünstig. Die gekrümmte Führung 22 mit dem Radius R ist dazu mit dem geradlinigen Bereich 55 versehen, auf welchem die Führungsteile 51 beider hintereinander angeordnete Bogenleitelemente 18, 25 in deren Betriebspositionen aufliegen. Der geradlinige Bereich 55 bzw. dessen Führungsfläche 49 bildet eine Sekante an der bogenförmigen Führung 22. Die Bogenform der Führung entspricht einem durch den Radius R bestimmten konkaven Teilkreis, welchen die Sekante überspannt. Das Gegenstück 54 ist dem geradlinigen Bereich 55 gegenüberliegend angeordnet. Es ist auch möglich, dass die Führungsflächen 48, 49 gekrümmt parallel zueinander verlaufend, z. B. kreisbogenförmig und zueinander konzentrisch, ausgebildet sind, wobei die sekantenförmige Überhöhung der Führung 22 entfallen kann. Das Gegenstück 54 wird durch einen Träger 50 getragen, welcher aus zwei Rippen bestehend ausgebildet ist. Der Träger 50 ist an der Führung 22 befestigt. Das Gegenstück 54 ist durch die Justiereinrichtung 22 sehr genau hinsichtlich des Abstandes und der Parallelität zur Führung 22 justierbar. In der Regel ist eine einmalige Justage bei der Herstellung der Bogenleiteinrichtung vorgesehen, jedoch ist jederzeit ein nachstellen möglich, so dass die Führungsteile 51 hinreichend straff zwischen den Führungsflächen 48, 49 geführt werden ohne zu klappern. Die Enden der Bogenleitelemente 18, 25 sind abgewinkelt, wobei die Leitelementabwinkelung 53 des Bogenleitelementes 25 etwa im senkrechten Winkel zur Leitebene und die Leitelementabwinkelung 53 des Bogenleitelementes 18 spitzwinklig etwa einem 60°-Winkel ergebend zur Leitebene ausgebildet ist. Die Enden der Bogenleitelemente 18, 25 mit den Leitelementabwinkelungen 53 liegen bei in der Betriebsposition befindlichen Bogenleitelementen 18, 25 aneinander an. Die Führungsteile 51 sind an den Bogenleitelementen 18, 25 und vorzugsweise direkt an deren Leitelementabwinkelungen 53 befestigt und können an diesen angeschweißt sein. Die Führungsteile 51 gleiten vorzugsweise auf der Führung 22, wie dies gezeigt ist. Es können auch drehbar in den Bogenleitelementen 18, 25 gelagerte Führungsteile 51 vorgesehen sein, welche auf der Führung 22 abrollen. Die Halterung 31 ist identisch zur vorstehend beschriebenen Halterung 34 und die Halterung 32 identisch zur Halterung 35 ausgebildet, wobei die Halterungen 32, 35 ebenfalls als Doppelhalterungen ausgebildet sind.
  • In 5 ist die Halterung 34 in Bogentransportrichtung gesehen im Schnitt dargestellt. Die Halterungen 32, 33, 35 sind genauso wie die hier beschriebene Halterung 34 ausgebildet. Das Führungsteil 51 ist vorzugsweise als ein Bolzen ausgebildet und kann auch als Gleitstein ausgebildet sein. Das Führungsteil 51 weist eine Nut auf, deren Grund auf der Führungsfläche 49 aufliegt. Die Nut ist bei dem gezeigten und profilierten Führungsteil 51 als eine Ringnut ausgebildet und bildet einen verjüngten Absatz 56 des als abgesetzter Bolzen ausgebildeten Führungsteiles 51. Die Seitenflächen 74 des Führungsteiles 51 sichern das Führungsteil 51 gegen ein Verschieben in seitlicher Richtung. Die Halterung 34 ist genauso wie die Halterungen 3133, 35, 36 am jeweiligen Bogenleitelement 18, 19, 25 doppelt angeordnet, nämlich nochmals auf der gegenüberliegenden Seite vorzugsweise in fluchtender Anordnung spiegelbildlich ausgebildet angeordnet (3). Eine seitliche Fixierung der Bogenleitelemente 18, 19, 25 ist somit auch bei einem nur durch eine Seitenfläche 74 begrenzten Ansatz 56 pro Halterung 34 auf jeder Seite der Bogenleitelemente 18, 19, 25, z. B. bei Vorhandensein nur der inneren oder nur der äußeren Seitenflächen 74, gegeben. In diesem Fall kann jeweils einer der Ansätze 75, 76 mit einem dem Durchmesser des verjüngten Ansatzes 56 entsprechenden oder kleineren Durchmesser ausgebildet sein. Eine den Ansatz 56 einschließende Ausbildung zweier Seitenflächen 74 gestattet jedoch ein günstigeres Auflegen der Führungsteile 51 auf die schienenförmige Führung 22 vor dem Einführen der Bogenleitelemente 18, 19, 25 in die Maschine. Die Breite der Führungsfläche 49 ist vorzugsweise etwas schmaler als die Breite des Ansatzes 56. Die Führungsflächen 48, 49 führen das Führungsteil 51 in axialer Richtung gesehen an zueinander versetzten Stellen. Das Gegenstück 54 ist vorzugsweise an dem konsolenförmigen Träger 50 befestigt oder mit diesem aus einem Stück gefertigt.
  • In der 6 ist eine mögliche Relativlage der Bogenleitelemente 18, 19, 25 zueinander gezeigt, bei welcher der gerade Bereich 55 einen rechten Winkel α mit der Mittellinie 57, die dem Krümmungsradius R der Führung 22 entspricht, bildet. Bei einer Anordnung mit gleichem Abstand der Führungsteile 51 zur Leitfläche der Bogenleitelemente 18, 25 liegen deren Leitflächen in der durch die Mittellinie 57 definierten Trennstelle in einer Ebene.
  • In der 7 ist beispielhaft für eine bei allen aneinander Bogenleitelementen 18, 19, 25 mögliche und bevorzugte Ausbildung der Trennstelle der Bogenleitelemente 18, 25 schematisch dargestellt.
  • Bei der in 7 dargestellten bevorzugten Ausbildung überragt in Bogentransportrichtung 68 gesehen die Vorderkante 60 des ersten Bogenleitelementes 18 die Hinterkante 61 des in Bogentransportrichtung 58 nachfolgenden dritten Bogenleitelementes 25 um den Abstand 59 von z. B. 0,5 bis 1,0 mm erhöht. Durch ein Verschieben der Führungsteile 22 bei der herstellerseitigen Montage der Bogenleitelemente 18, 19, 25 entlang des Bereiches 55 ist eine sehr genaue Feineinstellung des Abstandes 59 von 0 mm (6) bis z. B. 3 mm möglich. Dies wird durch einen im Vergleich mit 6 veränderten zwischen dem Bereich 55 und der Mittellinie 57 liegenden Winkel α erreicht, welcher in 7 ein stumpfer Winkel α (α > 90°) ist. Dadurch wird die Neigung des geraden Bereiches 55 relativ zur Mittellinie 57 und zum Krümmungsradius R der Führung 22 verändert. Der Versatz der Bogenleitelemente 18, 19, 25 zueinander kann auch durch ein entsprechendes Versetzen der Führungsteile 51 erzeugt werden, wobei im diesem Fall der in 6 gezeigte rechte Winkel α beibehalten werden kann. Jedoch ermöglicht die in 7 gezeigte Ausführung eine besonders unaufwendige Justage der Bogenleitelemente 18, 19, 25 zueinander.
  • 1
    Bogendruckmaschine
    2, 3
    Druckwerk
    4
    Bogenanleger
    5
    Bogenausleger
    6, 7
    Druckformzylinder
    8, 9
    Gummituchzylinder
    10, 11
    Gegendruckzylinder
    12
    Bogentransporteinrichtung
    13
    Bogentransporttrommel
    14
    Greifer
    15
    Kettengreifersystem
    16, 17
    Bogenleiteinrichtung
    18, 18.1, 18.2
    Bogenleitelement
    19, 19.1, 19.2
    Bogenleitelement
    20, 21
    Bogenleitelement
    22, 23
    Führung
    24
    Zwischenraum
    25
    Bogenleitelement
    26, 27
    Führungselement
    28
    Gestell
    29, 30
    Schwerpunkt
    31–36
    Halterung
    37
    Sperrteilsitz
    38
    Sperrteil
    39
    Achse
    40
    Trennwand
    41, 42
    Kammer
    43
    Gebläse
    44
    Gebläserad
    45
    Lufteinlass
    46
    Luftauslass
    47
    Düse
    48, 49
    Führungslasche
    50
    Träger
    51
    Führungsteil
    52
    Gegenstückabwinkelung
    53
    Leitelementabwinkelung
    54
    Gegenstück
    55
    Bereich
    56
    Absatz
    57
    Mittellinie
    58
    Bogentransportrichtung
    59
    Abstand
    60
    Vorderkante
    61
    Hinterkante
    62
    Justiereinrichtung
    63
    Bedruckstoffbogen
    64
    Träger
    65
    Führungslasche
    66
    Element
    67
    Kasten
    68
    Haken
    69
    Feder
    70
    Achse
    71
    Gebläsegehäuse
    72
    Verschiebebewegung
    73
    Schwenkbewegung
    74
    Seitenfläche
    75, 76
    Ansatz
    R, r
    Radius
    α
    Winkel

Claims (7)

  1. Bogendruckmaschine (1), mit einer Bogentransporttrommel (13) und einer unterhalb der Bogentransporttrommel (13) zusammensetzbaren und auseinandernehmbaren Bogenleiteinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Bogendruckmaschine (1) das Zusammensetzen und/oder Auseinandernehmen der Bogenleiteinrichtung (16) erleichternde Mittel aufweist, die eine Führung (22) zum Führen mindestens eines Bogenleitelements (18) der Bogenleiteinrichtung (16) bei deren Zusammensetzen und/oder eine an der Bogentransporttrommel (13) angeordnete Aufnahmeeinrichtung zum Festhalten des Bogenleitelements (18) während dessen beim Auseinandernehmen der Bogenleiteinrichtung (16) durch eine Rotation der Bogentransporttrommel (13) erfolgenden Förderns umfassen.
  2. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22) das Bogenleitelement (18) in Umfangsrichtung der Bogentransporttrommel (13) führend ausgebildet ist.
  3. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22) schienen- oder nutförmig ausgebildet ist.
  4. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22) bogenförmig ausgebildet ist.
  5. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenleiteinrichtung (16) eine konkave Leitfläche zum Leiten von Bedruckstoffbogen (63) aufweist.
  6. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenleitelement (18) Düsen (47) aufweist.
  7. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenleitelement (18) ein Bogenleitblech ist.
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