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DE1996396U - Stegglied fuer reifenschutzketten - Google Patents

Stegglied fuer reifenschutzketten

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Publication number
DE1996396U
DE1996396U DE19681996396 DE1996396U DE1996396U DE 1996396 U DE1996396 U DE 1996396U DE 19681996396 DE19681996396 DE 19681996396 DE 1996396 U DE1996396 U DE 1996396U DE 1996396 U DE1996396 U DE 1996396U
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DE
Germany
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Application number
DE19681996396
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English (en)
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Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Application filed by Eisen und Drahtwerk Erlau AG filed Critical Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Publication of DE1996396U publication Critical patent/DE1996396U/de
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Description

20. Wai 1968
i· und. Drahtwerk Srlau AG. Aalen / tfürtt.
A 50 364 -
Stegglied für Seifenschutzketten
Dl· Erfindung betrifft ein Stegglied für Seifen-•ohutsketten alt an der Bodenlaufseite vorgesehenen. In Stegl Kngnrlchtung hintereinander •neeordneten, die BodenlaufflSche bildendem Sollen, Ton denen «In aittikrer, über Süßere Stollen vos·- «tenender Stollen geneigte SeitenflSoben aufueiot.
Bei bekannten Stegslieaern dieser Art sind die Seitenflächen des mlttler&n Stollens zw* Bcdealauf flachs hin untor ©insist spitzen Winkel ®isf-
f alt der Bodenlauffläche stuffs Winkel bilden.
Es h&t sich gezeigt» daß diese Stegslieder bei besonders; glatten und harten Fahrbahnen keine
Griffigkeit sehr haben, so das das der KraftfahraseugantriebsrXdeY' nicht
«ehr auf die Eshr&aan übertragen werden konte. 1; Dieser besonder© Nachteil ergbit sich Tor alles
dadurch» daß sich an den Katen der Stolle» Abrundungen dureis den Verschleiß des Kettengliedes ausbilden.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein SteggLied der ©isipsgs beschriebenen Ast so Auszubilden» daß es a&u& bei besonders glatten und harten FnhrliaSin©n ein© ausreichende Griffigkeit hat. Dadurch soll das Stegglied für
eposiollo EinaätsQ, z.B. in
Bei eines StSggLieä für Beif@nsohuts&®tt@i&
an uor Bc^raaufeeito vorgssGlaen^ in hintereinander an@@ordn©t@n« «ii©
fläche bildenden Sollen, von denen eir^aittlerer, Ober äuseere Stollen vorstehende? Stollen geneigte Seitenflächen aufweist> verlaufen erfinöungsgemäss die Seitenflächen des mittleren Stoilen-s ?on dessen Bodenauflauffläche weg geneigt auseinander. Dadurch sind die Seitenkanten des
gj
Ü lS g j
ender liegende Flächen gebildete Kanten ausgebildet, die bei großer Verschleißfestigkeit des Stollens eine ausreichende Griffigkeit auch auf glattem und hartem Untergrund als Fahrbahn gewährleisten* Beim Verschleiß des Stollens an der Bodenfläche besteht auch nicht, wie bei bekannten Gliedern die Gefahr« daß die Kanten durch diesen Verschleiß abgerundet werden, sondern diese Kanten bleiben selbst-) Bchärfend stets scharf und somit griffig«
Kaoh einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seitenflächen des mittleren Stollens eben* derart„ daß äie über die ganze Stollenhöhe in der gleichen Richtung geneigt zueinander liegen
land sich In jedem VcraohloiQzustand dee Steggliedes etwa gleiche Verhältnisse bezüglich der Griffigkeit ergeben. Es hat eich alo vorteilnäro erwiesen» wenn öiö Seitenflächen äeS mittleren Stollens unter einem Winkel von etwa ^* vorsugsvjsiss syaHsstrisch sur
ebene des Gliedes aobrüg zueinander verlaufen.
Zur Erhöhung der Festigkeit des orfindungsgemässen Steggliedes bei kleinen Abmessungen und damit bei geringen Gewicht stehen die Seitenflächen des mittleren Stollens in Bereich der Seitenflächen des Gliedkörjßers über diese vor« so daß eine besonders kompakte Verbindung zwischen Stollen und Gliedkörper gewährleistet ist.
Eine für die Griffigkeit des erfindungsgeaäasen Steggliedes günstige Stollenhb*he ergibt sich, wenn die grösste Breite des mittleren Stollens etwa die Hälfte mehr beträgt, als die Breite bzw. Dicke des Gliedkörpers, wodurch auch eine
verhältnismässlg grotyfflKohige AbetUtzüng des 'Steggliedes au Boden mit verhitltnismässig geringer Flächenpressung erzielt wird.
Erfindungsgegenetandes besteht darin, das die BodenlaufflHohe des mittleren Stollens durch zwei zueinander daobartlg geneigte, vorzugsweise sbsiis Ε1π*:θ1Γ2ίΙο1ΐδϋ iceulluöt* 1st - düfüxi die eine Abrundung der BodenlaufflKohe Infolge Versohlelfiee noch beascr vermieden werden kann. Das In Netzverband oder In anderer Anordnung an einer Reifenschutzkette angeordnete Stegglied hat n&mlich Infolge seiner verhältnienÄsafe ungenauen Verbindung mit den benachbarten Kettengliedern ein sog. Klppsplel, das es dem Stegr glied ermöglloht, zwei zur Fahrebene In ent-
eegengesetzten Richtungen geneigte Kipplagen unter Einwirkung des von iha aufzunehmenden Aehedrucke* des Kraftfahr^zeuges elnzunehaen, so daS das Stegglied also^öei Fahrbahnkontakt nicht vollständig senkrecht zur Fahrbahnebene, sondern zu dieser geringfügig geneigt, liegt.
Sind nun gemüse einer vorteilhaften Weiterbildung ties Ertlndungsgogenstandes die Einzelflächen unter einem den Kipplagen doe Gliedes entsprechen» den Winkel geneigt» so liegt bei jeder der beMen Kin^lagen dee Stegglledes eine Einzelflasche der Bsdoiilaafflaoha parallel zur Fasrsahnesen·* so dafi diese Einzelfläohe im wesentlichen ganzf\ fIMeMg Kentakt alt der Fahrbahn hat \ssd deshalb
auch gleiehmässig versohllssen wird. Zweokn&salg sind die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 170° zueinander geneigten EinzelflSohen symmetrisch zur LHngsmit teleb«ne des Gliedes vor&esehen« wodurch slah für· beide
des Steggliedes glelohe Verhältnisse ergeben und eine besondere Anordnung des Steggliedes bei der Montage nicht erforderlich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag apmSse der Erfindung verlaufen die quer« vorzugsweise senkrecht zu den SeitenflHchen liegendenjstirnfläohen des mit-felsren Stollens suf Bodsülauffläche hin. vorzugsweise unter einem spitzen Winkel geneigt aufeinander zu, so daß die GrSSe der Bodenlauf-
fluche bei» Verschließ des mittleren Stollens nur unwesentlich oder gas* nicht abnimmt. Zur
Vereinfachung c*es Aufbaues des erfJLndungsgemässen
Steggliedes ist der mittlere Stollen dabei - in Seitenansicht -
Vorteilhaft haben äussere Stollen - in Seltenan- -' sieht und/oder Vorderansicht gesehen - recht
eckige Form, wodurch sich eine weitere Vereinfachung und Gewichtsersparnis des Steggliedes ergeben. Durch die unterschiedliche Höhe der Stollen .wird eine verhältnismässig hohe spezifische Fiächenpressung zwishen Stegglied und Fahrbahn erzielt, die eine große Griffigkeit gewährleistet. Zweekmässig entspricht die Breite der äusseren Stollen derjenigen des Gliedkörpers.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind zwei äussere Stollen und ein symmetrisch dazwischen liegender mittlerer Stollen vorgesehen, so daß bei der Montage des Steggliedee auf dessen Lage nicht besonders geachtet zu werden braucht.
Da die Verschleißfläehejäes Stegglieäes bei hoher Griffigkeitsleistung, beispielsweise bei schnellen Bewegungen sehr stark beansprucht wird, ist es vorteilhaft, wenn die Reifenanlagefläche des Gliedes durch eine Verbreiterung des Gliedkörpers gebildet ist* so daß eine Schonung des Reifenmantels gewShrleüet ist. Dies kann noch dadurch verbessert «erden* 䣧 die Yerfereit^Fwig, ^of weise halbkreisförmig abgerundete Seltenflächen aufweist. Zur Abstützung des Steggliedes gegen zu große Kippbewegungen ist die Reifenanlagefläche mindestens so breit, wie die Bodenlauffläche des mittleren Stollens.
Sine weiter verbesserte Schonung des Reifenmantels wird erzielt, wenn dJLe Reifenanlageflache über starke, vorzugsweise viertelkreisförmige Abrundungen in die Gliedstirnflächen übergeht, da in diesem Fall ein leichtes Abrollen des Steggliedes am Reifenmantel möglich ist.
Zur einfachen Verbindung des erfindungsgemässen Steggliedes sind in dem Gliedkörper
zwei vorzugsweise ovale Kefctengliedöftfnungen syniaetrisch vorgesehen. Die Größe diester Kettengliedoffnungen ist in bezug auf die in sie eingreifenden Kettenteile so gewählt, daß das Kettenglied in seinen Kipplagen die erläuterten Winkelstellungen einnimmt«
Bei einer anderen als der beschriebenen Ausführungsforra eines Steggliedes, da-s sich speziell für Reifenschutzketten von Größrahrzeugen eignet und einzelne der oben beschriebenen Merkmale aufweisen kann, sind mehrere Stollen - in SteglSngsrlchtung gesehen - etwa trapezförmig, wobei die Bodenlauffläche schmaler als die Dicke des Gliedkörpers ist.
Zur Verminderung der Fläohenpressung haben alle Stollen gleiche Höhe, so daß also die Achslast des Kraftfahrzeuges im wesentlichen jeweils von sämtlichen Stollen de& Steggliedes auf die Fahrbahn übertragen wird.
• 10 -
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• i ■ i
Zweckoässig sind die Seitenflächen der Stollen unter einem Winkel von etwa 90° zueinander geneigt, wodurch sich eine große Stabilität eb*s Steggliedes ergibt. Zweckmässig beträgt dabei die Basisbreite der Stolen mehr als das Dreifache der Breite der Bodenlauffläche.
"' Dadushj, daß die Stollen allseitig zur Bodenlauf
fläche hin aufeinander zu geneigte» Flächen aufweisen, ergibt sich eine große eiiisatzgehärtete Oberfläche, so daß die Lebensdauer des Steggliedes erhöht wird. Sind die Stollen durch Verschleiß abgefahren, so befindest sich zwischen den Vioergangsstellen der Stollen in den uliedl- k.OPpQ)p gehärtete Oberflächen, so daß das Steg ·· glied trotzäem noch dne verhältniiimässig groß®
, VersohleiSfest^gkelt hat.
Nach dem Verschleiß der Stollen tesmn das erfindung@g@tsä@@@ Stesglled auch noch eine verhältnisleässlg große Griffigkeit haben, weam der Olledkörper zur vorzugsweise abgerundeten Relfenanlagefläche aufeinander zu verlaufende Seitenflächen
aufweist, da in diesem Fall nach Verschleiß der Stollen die Bodenl&uffläche mit den Seitenflächen scharfe Kanten bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
\ ) näher erläutert; die Zeichnungen geber zw@l Aus-
\ führungsbeispiele mit den für die Erfindung we-
: eentlichen Ausbildungen annShernd maßstabgerecht
Ί wieder. Diese Ausbildungen werden, soweit sie
■\ , nicht aus denjZeichnungen ohne weiteres erkennbar ' sind, nnhUTiti der Zeichnungen erläutert. Es sind
it dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Stegglied in ;; Ansicht,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
; Fig. 2 ein weiteres iiusführungsbeispiel eines
12 -
Pig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV In Pi« 3,
Fig. 5 das Steggllod gemüse Flg. 3 in ünteröioht.
Wie Pig. £ zeigt, weilet ein erfinäungagemSsses Stegglied 1 einen platten- bzw. stegförmigen
5, 4 in Stegläogsrleihtun^ Pfeil 5 Hintereinander angeordnet sind. Ώ&& Stegglied 1 Ißt sowohl symmetrisch zu* seiner Längsmlttelebenä 6 als auoh syanetrlsch zu einer1 senkrecht dazu liegenden Ebene 7 ausgebildet-* Bie
3 haben also gleich» Abstände von den mittleren Stollen $, der zur Laufseite des Gliedes 1 hin etwas über die äusseren Stollen 3 vorsteht.
Die Seitenflächen δ dee Gliedkörpera 2 sind la wesentlichenjsben und verlaufen parallel zueinander. Die Seitenflächen der äusseren Stollen 3 liegen dabei in den Eben«! der Seitenf!Sehen 8 des öli^äkörpers 2, wobei die äusseren Stollen 3 Jeweils
- 13 -
eine alt dem Gliedkörper 2 geaeineawe Stirnfläche 9 haben. Dl© andere Sfcirofiöohtl 10 Jedes Suaaeron Stollens 3 liegt parallel zur Stirnfläche 9 des Oliedkörpers 2» so dad also die äueeeron Stollen 3 sowohl in Seifcenansint als auch In Stlrnanfiioht rechteckige Form haben. Die zur Laufseite de* ν. Steggliedes 1 hin liegonden FSohen 11 der ßueaeren
Stollen
eenwinsaraen* sur Lönga-
nittelebene 6 und zur Synmetrinbene 7 ßonlcreohten Ebene.
Die SeltenflSchen 12 des mittleren Stollen* 4 ■iaa unter einem spitzen winkel zueinander geneigt, wobei die Seitenflächen 12 zur Laufaeite des Gliedes 1 voneinander weg geneigt und über ihre ganze Höhe und LKngserstreckung eben «Ind. Dir Abstand der Seitenflächen 12 voneinander 1st dabei so gewählt, daß diese la Bereich der Seitenflächen 8 des Glitdkurpers 2> noch Über diesen voratehen, so daß der Stollen 4 also Is Bereich dee Gliedkorpers 2 teilweise eine grössere Breite als die Dicke des Gliedkurpers 2 hat.
- 14 -
~ 14 -
Bodenlaufflficho 13 de« Stollens 4 1st durch swel unter elnea stumpfen Winkel daohartlg zueinander geneigt© ElBSQlflächöü 14 gloiohor QvHBq gebil· det, derea Versohneidu&gskante In der LSngsalttel·- efeen© 6 des Gliedes 1 Hegt. DIg Sinselflgdhen if- χχθβ©ο äü des^
fläche 12 dee Stoll€ins 4 In elaea Winkel
90°* so daS der
4 scterf© Seitenkanten l6 aufweist*
Zn Seitenansicht geniHss Fig. 1 1st der mittlere Stollen 4 trapezförmig, da seine ebenen Stirn« :ÜSefe©n 17 gaag gfM9gTt2pMff*ljjftVjw 13 hlii unter «iEisa spitzen Winkel aufeinander zu verlaufen. Stirs&fliehen 17 bilden soadt alt der Boden·*
Stirnkanten 18. Ό·ν
Abstand des mittleren Stollens 4 zu den benachbarten Stollen 3 beträgt »ehr als die Hälfte der Längserstreokung dee Mittleren Stollens 4.
Wie die jpig. ϊ nnö 2 fex^a? zeigen; ist die der Laufseite abgesandte Beifenanlagefläche 19 des
- 15 -
Steggliedes 1 durch eine Verbreiterung 20 des
* CHiedkörpers 2 gebildet, die sich annähernd über
die gesamte OliedlSnge erstreckt. Me Verbrei-
t terung 20 weist halbkreisförmig abgeinandete
·
Seitenflächen 21 auf, wobei die Relfenanlage-
tischen 21 gehen über konkave Abrundungen 22 ■J in die Seitenflächen 8 des Gliedkörpers 2
Vie Fig. 2 zeigt, ist die Verbreiterung 20 des Oliedkörpers S geringfügig breiter als d©r Mittlere Stollen 4 an seiner breitesten Stelle.
Im Qlfdkörper 2 sind symmetrisch zur Querebene 7 swei langlochfönnige KottengliödJ&ffnungen vorgesehen, die im Bereich ihrer Durchtritts-•teilen durch die Seitenflächen 8 des aiietf-
Γ\ körpere 2 im Durohmesser abgerundet erweitert
J ι
«ind. Die GröBe der Oliedöffnungen 2J ist in bezug auf die in sie einzuhängenden Kettenteile einer Reifenschutzkette so gewählt, daß das Stegglied 1 in beiden möglichen Riehtungen senkrecht zu seiner Hittelebene 6 nur so weit kippen kann, das Jeweils eine der Einzelflächen 14 der Lauffläche 13 bei Bodenkontakt parallel zur
- 16 Fahrbahnebene liegt.
Die Stirnflächen 9 des GliedkSrpers 2 gehen über starke viertelkreisförmige Abrundungen 24 in die Reifenanlageflache 19 über.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausfuhrungsbeiapiel eines Stellgliedes la sind zwei mittlere Stollen 4a und zwei Sussere Stollen 3a symmetrisch zur Querebene 7a vorgesehen. Die Seitonflächen 12a sämtlicher Stollen 3a, 4a sind zu den Bodenlauf flächen 11a, 13a unter einem Winkel von 90° aufeinander zu geneigt, wobei di© Laufflächen 11a, 13a sämtlicher Stollen 3»* 4a in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Stirnflächen 17a der mittleren Stollen 4a verlaufen zu den Bodenlaufflächen 13a unter einem spitzen Winkel aufeinander zu geneigt, wobei die diesen Stirnflächen 17a gegenüberliegenden Stirnflächen 10a der äusseren 3tollon 3a zur Laufseite des Gliedes von den Stirnflächen 17a unter einem spitzen Winkel geneigt weg verlaufen. Die äuseeren Stirnflächen 10b der
Susseren Stollen 5a sind durch viertelkreisföraige Abrundungen XOb gebildet, die in die Stirnflächen 9a des GliedkSrpers 2a übergehen.
Die Seitenflächen 8a des GliedkSrpers 2a sind 2UT Relfen&nlageflSuhe 19a hin unter eine« spitzen wiakel äüföiaaaöör zu geseigt, wöböi der gröeste Abstand der SeltSnSohen 8a voneinander im Übergangsbereich in die Stollen 3&> 4a deren Eosisbreite entspricht. Die Seitonflachen 8a gehen *lso Im Bereich der Lücken 25 vjswlschen den Stollen 2a* 4a über scharfe, d.h. duroh spitzwinklig zueinander liegende PlSchea gebildete Kantest 2,6 In die BodenflEohen der Lücken 25 über. Die Beflbn-aniagefläohe 19a ist - im Querschnitt gemäße Fig. 4 - tellkrelsförzaig abgerundet. Abrundungen 27 sind auch an den Obergängen zwischen den Stirnflächen 9a und den Seltenflächen 8a vorgesehen, nobel diese ÄbruruStsngcn 27 von den äusserenjstollen ^a bis in dl® tellkrelaförmlg abgertnndet® Reifez^anlageflMche 19a geführt sind.
.. 18 -
Die Seitenflächen des zwischen den Kettenglied-
öiBrungen 2j5a bef -^«dliehert Tremsteges 28 den
Gliedlcörpers 2a liegen in der Ebene der
zugeordneten Seitenfläche 8a des 2a, so daS die Seitenflächen des 28 ebenfalls stetig in die Reifenanl agefISohe 19a übergehen.
Bas Sjrftegglied geaäss den Fig. 5 bis 5 hat eine gute Greifwirlcung und Seitesstabilität bei 7erwendtmg auf weichen Fahrbahnen.

Claims (1)

  1. P.A.292 351*21.5.
    fs Ansprüche
    1» Steggüed für Reifenscliutsüeeitea alt an der Bodenlauf seite Torgelhen$n, in Steglängsrlchtimg hintereinander angeordneten,
    τοα denen ein mittlerer, Über Euesero Stollen vorst^ienäer Stollen geneigte Seitenflächen aufweist« dadurch gelceniazelchnet« daß die Seitenflächen (12) des mlttlePön Stollens (4) von dessen Boden* lauffläche (12) weg geneigt aufeinander zu verlaufea.
    2. Stegglied imoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenflächen (12) des Stollena (4) oben sing.
    j 3. Stoßgliod aaoh Ansprach 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Seltenftäohen (12)
    des mittleren Stollens (4) unter eisern Winkel voncfcwa 25°» vcrzugstieis©
    Laneeatittelebftn* (6) des Gliedes (1) «ohrHg zueinander verlauf·».
    — 2 —
    4. Sfcegglied nsch einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch geken!ss®ichn®t, daß die Seitenflächen (12) des mittleren Stollens (4) im Bereich dar Seitenflächen (Ö) dies Uliedk3rpers (2) über diese vorstehen.
    5· S'^egglied nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadtuäi gelcezms^ichnet, daß die grösete Breite des Bittleren Stollens (4) etwa die HSIf te »ehr betr&gfc als die Breite des Gliedkörpera (2).
    . Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet;« dag die Bode^ilauffläche (13) des mittleren Stollens (4) durch zwei zueinaz^der dach» nrtig geneigte, vorzugsweise ebene Einzal riächeu (14) gebildet ist.
    Stegglieö nach Anspruch 6, dadurch zeichnet, daß die Einzeli'lMohesA (14) einaa dian Sipplagesi des Gliedes (1) Winkel gensigt sind.
    8. Stegglied nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet- daß die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 170° zueinander ge-
    zur Längemittelebene (6) des Olledoo (l) vorgesehen sind.
    9. Stegglied ns<äi »Ins» ds? -araliarge Anaprüohe^ dadurch sokennzeiohrwst, dißdie quer, vorzugsweise senkrecht zu den Seitenflächen (12) liegenden Stiraflachen (17) des mittleren Stollens (4) zur Bodenlauffläche (1?) hin YorzugsuslsG unter eine« spitzen Winkel geneigt aufeinander zu verlaufen.
    10. Stegglied nach einen der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet» daß der mit&ere Stollen (4) - in Seitenansicht trapezförmig ist
    11. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Bodenlauffläche (13) des mittleren Stollens (4)
    1996398
    Über »oharfe Kanten (X6) bzvr. 18) in die Seitenflächen (12) uad/ode? did StlraflKuhea (17) des tnittloron Stollens (! 4) übergeht.
    12» Stegglied nach einem der· vorhergehenden Ansprache« dadurch j^teganselabaefc daß äueaere stollen O) - in äeitenanaicht usd/cäer Vordsrsnsiclst - rcciitsclsigc Fom haben.
    13. Stegglied nach einen der vorhergehendea Ansprüche« uöüvu-ön gL 1»wj
    die Breite der Susseren Stollen (?) derjenigen des Gliedkurperg (2) entsprioht.
    14. Stegglied nach einest der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß zwei ätutisere Stollen (?) und ein syaMtrisoh dazwischen liegender mittlerer Stollen (4) vorgesehen sind.
    15* Siegglied nacrieinea dor vorhergeh*
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£i der Abstand des aitaeren Stollens (4) su den benachbarten stollen (B) mehr aäs
    bittleren Stollens betrSgt*
    16. Stegglied nach daea der rorhergehenden
    Änsprüciie» dadurch gekennieiohnet.daö die TorzugBweise ebene Helfen«nl&4SOflSohe (19) dee Gliedes (1) durch eine Verbreiterung (20) des Gliedkörper» (2) gebildet 1st.
    17« Stegglied nach Anspruch 16, diduroh gelcecnx©lehnet, dafl die Verbreiterung (20) vorzugsweise halbkreisförmig» abgerundete ( ] Seitenflächen (21) aufweist.
    16. Stegglied nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die ReifenanlageflSche (19) nindestens so breit wie die Boden· lauffläche (1?) des Mittleren Stollens (4) ist.
    - 6 19· Stegglied naoh einem der vorhergehendem
    AtUjprÜDhO, dudUi^Oh gtk6naselehS«t, daß
    die R<siSenanlagefl8oh© (19) Ubor starke v Torzugaireise viertelkraieförmlge Abewndungea
    20. Stegglied »ach ©ines der vorhergehenden '' Ansprüche, dadurch golranar;olchnotp das in
    dea Gliedkörper (2) svisi vorsiigeweise
    ovale Kottengliedjiiöffnungen (23) symmetrisch vorgesehen sind.
    21. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet* dafi mehrere Stollen (Ja, 4a) - in Ste$längsrichtung gesehea - etwa trapezförmig sind»
    O wolJei die Boäenlauffläche (Ua bzw. 13a)
    •chmaler als die Dicke des Gliedkörpers (Sa) 1st.
    22. Stegglied nach Anspruch 21» dadSch gekennzeichnet , das alle Stollen Oa, 4a) gleiche Höhe haben.
    «· T —
    Stegglieä nach Ansprach 21 oder 22a dadurch, gekennzeichnet* daß die Seitenflächen (12a) der Stollen (Ja3 4a) «ntor eineia Winkel von etwa 90° zueinander geneigt sind.
    Assprliebe 21 bis
    p dadurch, gekennzeichnet, daß die Basis breit© der Stollen (Ja, 4a) mehr als das Dreifache der Breit* der Bodenlauffl&cM (Ha, 15a) betragt.
    25* Stegglied nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gpliedk&rpex» (2a) zur vorzugsweise abgerundeten Roifonanlagefläche (l9a) aufeinander zu verlaufende Seitenflächen (8a) aufweist.
    26. Stegglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diie öußgoren Stollen (Ja) über vorzug\reise viertolkreiaförraißo Abrundjzfungen (lOb) indLo Stirnflächen (9a) des GIS.ados (la) übcrgohen.
DE19681996396 1968-05-21 1968-05-21 Stegglied fuer reifenschutzketten Expired DE1996396U (de)

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DE (1) DE1996396U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719751C1 (de) * 1987-06-11 1989-01-05 Rud Ketten Rieger & Dietz Stegglied fuer Reifenketten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719751C1 (de) * 1987-06-11 1989-01-05 Rud Ketten Rieger & Dietz Stegglied fuer Reifenketten

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