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DE19963184A1 - Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld - Google Patents

Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld

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Publication number
DE19963184A1
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Germany
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patient
patient bed
arrangement according
axis
lifting column
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DE19963184A
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English (en)
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Wilhelm Duerr
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/70Means for positioning the patient in relation to the detecting, measuring or recording means
    • A61B5/704Tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging

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Abstract

Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld, bei denen die beiden Tragsäulen zwischen einem oberen und einem unteren Magneten zentralsymmetrisch bezüglich der Magnete angeordnet sind, wobei die Achse der Patientenliege zur Verbindungsachse der Tragsäulen um einen spitzen Winkel beta, vorzugsweise 45 DEG , geneigt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld, bei denen die beiden Tragsäulen zwischen einem oberen und einem unteren Magneten zentralsymmetrisch bezüglich der Magnete angeordnet sind.
Ein supraleitender Hochfeldmagnet mit vertikalem Feld erfor­ dert zur Aufnahme der Anziehungskräfte zwischen dem oberen und dem unteren Magneten (diese betragen bei einer Feldstärke von einem 1 Tesla 55 Tonnen) zwei äußerst stabile Säulen, die auch die Verbindung für Helium, Kryoschild und Kryostatgehäu­ se bilden. Aus Stabilitätsgründen ist die Anordnung üblicher­ weise zentralsymmetrisch, was aber den Nachteil hat, dass die Zugänglichkeit zu dem auf der Patientenliege liegenden Pati­ enten durch die Säulen stark eingeschränkt ist.
Um diese Zugänglichkeit zu verbessern, ist zwar bereits der Vorschlag gemacht worden, zur Erhöhung der Offenheit die Säu­ len von der diametral einander gegenüberliegenden Stellung nach hinten zu verschieben. Damit ist der Patient besser von der Seite zugänglich, was besonders bei interventionellen Eingriffen von Vorteil ist. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, das sie mechanisch instabiler ist. Die Säulen wer­ den bei dieser Anordnung nicht nur auf Pressung, sondern auch auf Biegung beansprucht, da durch die magnetischen Anzie­ hungskräfte ein starkes einseitiges Biegemoment erzeugt wird. Der Magnet wird schwerer, größer und teurer und von außen oder durch Gradientenwechselwirkung eingekoppelte Vibrationen sind erheblich stärker als bei der symmetrischen Ausführung miteinander diametral gegenüberliegenden Tragsäulen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Patien­ tenliegenanordnung der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, dass die Zugänglichkeit zum Patienten ohne die Nachteile der unsymmetrisch verschobenen Tragsäulen erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Achse der Patientenliege zur Verbindungsachse der Trag­ säulen um einen spitzen Winkel β, vorzugsweise 45°, geneigt ist.
Diese spitzwinklige Neigung - im Gegensatz zu der Patienten­ liegenanordnung bei den bisherigen zentralsymmetrisch ange­ ordneten Tragsäulen, bei denen die Achse des Patiententisches mit der Verbindungsachse der Tragsäulen einen 90°-Winkel bil­ dete - ergibt eine ähnlich gute Zugänglichkeit zu den Patien­ ten von der Seite her wie die unsymmetrisch verschobene Posi­ tion, jedoch ohne die Nachteile dieser unsymmetrischen Trag­ säulenanordnung. Günstig bei der erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung ist dabei auch die Tatsache, dass der Patient nicht zwei Säulen neben sich hat, was in manchen Fällen klaustrophobe Effekte bewirkt, sondern höchstens eine, da die andere ja dann zum Fußende hin verschoben ist, und von ihm nicht stö­ rend wahrgenommen wird.
Ein besonders günstiger Aufbau ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung, wenn die Patientenliege vorzugsweise freitra­ gend mit einem Ende an einer Hubsäule befestigt in den Hoch­ feldmagneten einschiebbar ist, wobei die Hubsäule bevorzugt an einer der Tragsäulen befestigt bzw. in diese integriert sein kann, da ja die Tragsäulen wegen der Magnetkräfte und des Gewichts der Magnete von Haus aus äußerst stabil sein müssen.
Mit ganz besonderem Vorteil kann in Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen sein, dass die Patientenliege um eine verti­ kale Achse der Hubsäule schwenkbar ist, was die Möglichkeit bietet, den Patienten aus dem Bereich mit starkem Feld he­ rauszufahren und einseitig neben den beiden Tragsäulen anzu­ ordnen. In dieser Position sind dann interventionelle Ein­ griffe noch einfacher möglich.
Um auch seitliche Bereiche des Patienten, beispielsweise die Schultern, problemlos in das Sichtfeld der Hochfeldmagnetan­ ordnung verbringen zu können, kann gemäß einem weiteren Merk­ mal der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest eine Aufla­ geplatte der Patientenliege zusätzlich quer zur Einschubachse verschiebbar ist.
Die Bedienelemente und Displays können leicht zugänglich an der Hubsäule oder der zugehörigen Tragsäule angebracht sein, wobei der Liegenhubmotor entweder ein magnetisch geschirmter, vorzugsweise in der Hubsäule angeordneter Elektromotor mit Spindel sein kann oder aber auch ein Hydraulikantrieb, der wegen seiner möglichen kleineren Ausbildung auch im Liegenfuß untergebracht werden kann, wenn keine freitragende Liege ver­ wendet werden soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen horizontalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Hochfeldmagne­ ten mit zentralsymmetrischer Anordnung der Tragsäulen und herkömmlicher Patientenliegen­ anordnung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden schematischen Schnitt durch eine Anordnung mit aufeinander zu verschobenen Tragsäulen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2 von links,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Hoch­ feldmagneten mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patientenliegenanord­ nung und
Fig. 5a bis 5c eine andere Variante in unterschiedlichen Schwenk- und Verschiebestellungen der Patien­ tenliege.
In Fig. 1 ist mit 1 der untere Magnet eines Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld bezeichnet, über dem - gestützt durch die beiden Tragsäulen 2 - ein zweiter oberer Magnet 5 (siehe Fig. 3) gehaltert ist. Üblicherweise ist die Patien­ tenliegenanordnung so wie in Fig. 1 ausgebildet, d. h. die Achse 4 der in Richtung dieser Achse 4 verschiebbaren Patien­ tenliege 3 verläuft senkrecht zur Verbindungsachse der Trag­ säulen 2.
Um eine bessere seitliche Zugänglichkeit zum Patienten zu ha­ ben, ist bei einer in Fig. 2 und 3 dargestellten, bekannten Ausführungsform vorgesehen, dass die beiden Tragsäulen 2 auf­ einander zu nach hinten verschoben sind. Dies hat die nach­ teilige Folge, dass die Tragsäulen 2 durch das Gewicht des oberen Magneten 5 und insbesondere die magnetischen Anzie­ hungskräfte zwischen den Magneten nicht nur auf Pressung, sondern auch auf Biegung beansprucht werden. Zusätzlich sind von außen oder durch Gradientenwechselwirkung eingekoppelte Vibrationen, angedeutet durch die Pfeile 6 in Fig. 3 erheb­ lich stärker als in der symmetrischen Ausführung nach Fig. 1.
Bei einer ersten, in Fig. 4 gezeigten, erfindungsgemäßen Aus­ führungsform einer Patientenliegenanordnung für einen Hoch­ feldmagneten, bei dem die Tragsäulen günstigerweise zentral­ symmetrisch angeordnet sind, bei der also die Tragsäulen ein­ ander diametral gegenüberliegen, bildet die Liegenachse 4 mit der Verbindungsachse 7 der Tragsäulen 2 einen spitzen Winkel β, von vorzugsweise 45°. Dadurch ergibt sich eine ähnlich gu­ te, ja sogar noch verbesserte Zugänglichkeit zum Patienten, da von rechts her die Zugänglichkeit in gleicher Weise gege­ ben ist, wie von links und rechts in Fig. 2, von der linken Seite her aber eine völlig freie Zugänglichkeit auch zum obe­ ren Kopfbereich des Patienten besteht, die bei der Anordnung nach Fig. 2 nicht vorhanden ist. Darüber hinaus hat bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 4 der Patient in keiner Position zwei Säulen neben sich, sondern höchstens eine, was bei klaustrophoben Patienten sehr viel günstiger ist. Um eine maximale Querverschiebbarkeit der Liege in Richtung des Dop­ pelpfeils 8 zu erhalten, mit der dann auch seitliche Körper­ teile des Patienten in die Liegenachse 4, und damit in das "Sehfeld des Hochfeldmagneten, gebracht werden können, ist der Winkel β von 45° besonders günstig.
Die Patientenliege 3 bei der erfindungsgemäßen Ausführungs­ form nach Fig. 4 ist über einen Tragarm an einer Hubsäule 9 befestigt, so dass sie von einer abgesenkten Stellung, in der der Patient auf die Liege 3 aufgebracht werden kann, in eine Position oberhalb der Höhe des unteren Magneten 1 verschoben werden kann, wobei die spezielle Ausbildung der Verschiebbar­ keit der Liege in Richtung ihrer Längsachse 4 einerseits und der Querverschiebbarkeit in Richtung des Doppelpfeils 8 im Einzelnen nicht dargestellt ist, da derart verschiebliche Pa­ tientenliegen hinreichend bekannt sind. Die Hubsäule 9 ist dabei in Fig. 4 mit der benachbarten Tragsäule 2 fest verbun­ den, was die Verankerung dieser Hubsäule erheblich verein­ facht, da die Tragsäule wegen der hohen Kräfte sowieso äu­ ßerst stabil ausgestaltet sein muss.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patientenliegenanordnung. Die mit der lin­ ken Tragsäule 2 verbundene und um den Drehpunkt 10 schwenkba­ re Hubsäule 9' für die Patientenliege 3 wird ausgehend von der Be- und Entladestellung nach Fig. 5a, in der die Patien­ tenliege heruntergefahren ist, so dass der Patient leicht aufsteigen kann, zunächst nach oben gefahren und kann dann beispielsweise in die Stellung nach Fig. 5b verbracht werden, in der sich der Patient im schwächeren Randfeld befindet, an­ dererseits aber er sehr gut für irgendwelche interventionelle Eingriffe zugänglich ist. Um in die vollständig eingeschwenk­ te Position (entsprechend Fig. 4) verbracht zu werden, muss die Patientenliege zunächst in Richtung ihrer Längsachse 4 zurückgefahren werden, da sie sonst an der rechten Tragsäule 2 anstoßen würde. Erst nachdem sie genügend weit, also etwas weiter als in Fig. 5c, eingeschwenkt worden ist, kann sie wieder in ihre nach vorne verschobene Stellung verfahren wer­ den. Auch bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patientenliegenanordnung kann die Auflage selbstverständlich in Richtung des Doppelpfeils 8 verschoben werden.

Claims (8)

1. Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit verti­ kalem Grundfeld, bei denen die beiden Tragsäulen zwischen ei­ nem oberen und einem unteren Magneten zentralsymmetrisch be­ züglich der Magnete angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) der Pati­ entenliege (3) zur Verbindungsachse (7) der Tragsäulen (2) um einen spitzen Winkel (β), vorzugsweise 45°, geneigt ist.
2. Patientenliegenanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass die Pa­ tientenliege (3) vorzugsweise freitragend mit einem Ende an einer Hubsäule (9) befestigt in den Hochfeldmagneten (1, 2) einschiebbar ist.
3. Patientenliegenanordnung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, dass zumin­ dest eine Auflageplatte der Patientenliege (3) quer zur Ein­ schubachse (4) verschiebbar ist.
4. Patientenliegenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliege (3) um die Achse (10) der Hubsäule (9) schwenkbar ist.
5. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubsäule (9) an einer der Tragsäulen (2) befestigt bzw. in diese integriert ist.
6. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente und Displays leicht zugänglich an der Hubsäule (9) oder der zugehörigen Tragsäule (2) angebracht sind.
7. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegenhubmotor magnetisch geschirmt in der Hubsäule (9) angeordnet ist.
8. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegenhubmotor ein vorzugsweise im Liegenfuß ange­ ordneter Hydraulikantrieb ist.
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