DE19963184A1 - Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld - Google Patents
Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem GrundfeldInfo
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Abstract
Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld, bei denen die beiden Tragsäulen zwischen einem oberen und einem unteren Magneten zentralsymmetrisch bezüglich der Magnete angeordnet sind, wobei die Achse der Patientenliege zur Verbindungsachse der Tragsäulen um einen spitzen Winkel beta, vorzugsweise 45 DEG , geneigt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenliegenanordnung
bei Hochfeldmagneten mit vertikalem Grundfeld, bei denen die
beiden Tragsäulen zwischen einem oberen und einem unteren
Magneten zentralsymmetrisch bezüglich der Magnete angeordnet
sind.
Ein supraleitender Hochfeldmagnet mit vertikalem Feld erfor
dert zur Aufnahme der Anziehungskräfte zwischen dem oberen
und dem unteren Magneten (diese betragen bei einer Feldstärke
von einem 1 Tesla 55 Tonnen) zwei äußerst stabile Säulen, die
auch die Verbindung für Helium, Kryoschild und Kryostatgehäu
se bilden. Aus Stabilitätsgründen ist die Anordnung üblicher
weise zentralsymmetrisch, was aber den Nachteil hat, dass die
Zugänglichkeit zu dem auf der Patientenliege liegenden Pati
enten durch die Säulen stark eingeschränkt ist.
Um diese Zugänglichkeit zu verbessern, ist zwar bereits der
Vorschlag gemacht worden, zur Erhöhung der Offenheit die Säu
len von der diametral einander gegenüberliegenden Stellung
nach hinten zu verschieben. Damit ist der Patient besser von
der Seite zugänglich, was besonders bei interventionellen
Eingriffen von Vorteil ist. Diese Anordnung hat aber den
Nachteil, das sie mechanisch instabiler ist. Die Säulen wer
den bei dieser Anordnung nicht nur auf Pressung, sondern auch
auf Biegung beansprucht, da durch die magnetischen Anzie
hungskräfte ein starkes einseitiges Biegemoment erzeugt wird.
Der Magnet wird schwerer, größer und teurer und von außen
oder durch Gradientenwechselwirkung eingekoppelte Vibrationen
sind erheblich stärker als bei der symmetrischen Ausführung
miteinander diametral gegenüberliegenden Tragsäulen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Patien
tenliegenanordnung der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, dass die Zugänglichkeit zum Patienten ohne die Nachteile
der unsymmetrisch verschobenen Tragsäulen erzielt wird. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
die Achse der Patientenliege zur Verbindungsachse der Trag
säulen um einen spitzen Winkel β, vorzugsweise 45°, geneigt
ist.
Diese spitzwinklige Neigung - im Gegensatz zu der Patienten
liegenanordnung bei den bisherigen zentralsymmetrisch ange
ordneten Tragsäulen, bei denen die Achse des Patiententisches
mit der Verbindungsachse der Tragsäulen einen 90°-Winkel bil
dete - ergibt eine ähnlich gute Zugänglichkeit zu den Patien
ten von der Seite her wie die unsymmetrisch verschobene Posi
tion, jedoch ohne die Nachteile dieser unsymmetrischen Trag
säulenanordnung. Günstig bei der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung ist dabei auch die Tatsache, dass der Patient nicht zwei
Säulen neben sich hat, was in manchen Fällen klaustrophobe
Effekte bewirkt, sondern höchstens eine, da die andere ja
dann zum Fußende hin verschoben ist, und von ihm nicht stö
rend wahrgenommen wird.
Ein besonders günstiger Aufbau ergibt sich in Weiterbildung
der Erfindung, wenn die Patientenliege vorzugsweise freitra
gend mit einem Ende an einer Hubsäule befestigt in den Hoch
feldmagneten einschiebbar ist, wobei die Hubsäule bevorzugt
an einer der Tragsäulen befestigt bzw. in diese integriert
sein kann, da ja die Tragsäulen wegen der Magnetkräfte und
des Gewichts der Magnete von Haus aus äußerst stabil sein
müssen.
Mit ganz besonderem Vorteil kann in Weiterbildung der Erfin
dung vorgesehen sein, dass die Patientenliege um eine verti
kale Achse der Hubsäule schwenkbar ist, was die Möglichkeit
bietet, den Patienten aus dem Bereich mit starkem Feld he
rauszufahren und einseitig neben den beiden Tragsäulen anzu
ordnen. In dieser Position sind dann interventionelle Ein
griffe noch einfacher möglich.
Um auch seitliche Bereiche des Patienten, beispielsweise die
Schultern, problemlos in das Sichtfeld der Hochfeldmagnetan
ordnung verbringen zu können, kann gemäß einem weiteren Merk
mal der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest eine Aufla
geplatte der Patientenliege zusätzlich quer zur Einschubachse
verschiebbar ist.
Die Bedienelemente und Displays können leicht zugänglich an
der Hubsäule oder der zugehörigen Tragsäule angebracht sein,
wobei der Liegenhubmotor entweder ein magnetisch geschirmter,
vorzugsweise in der Hubsäule angeordneter Elektromotor mit
Spindel sein kann oder aber auch ein Hydraulikantrieb, der
wegen seiner möglichen kleineren Ausbildung auch im Liegenfuß
untergebracht werden kann, wenn keine freitragende Liege ver
wendet werden soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen horizontalen Schnitt
durch einen erfindungsgemäßen Hochfeldmagne
ten mit zentralsymmetrischer Anordnung der
Tragsäulen und herkömmlicher Patientenliegen
anordnung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden schematischen
Schnitt durch eine Anordnung mit aufeinander
zu verschobenen Tragsäulen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2
von links,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Hoch
feldmagneten mit einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Patientenliegenanord
nung und
Fig. 5a bis 5c eine andere Variante in unterschiedlichen
Schwenk- und Verschiebestellungen der Patien
tenliege.
In Fig. 1 ist mit 1 der untere Magnet eines Hochfeldmagneten
mit vertikalem Grundfeld bezeichnet, über dem - gestützt
durch die beiden Tragsäulen 2 - ein zweiter oberer Magnet 5
(siehe Fig. 3) gehaltert ist. Üblicherweise ist die Patien
tenliegenanordnung so wie in Fig. 1 ausgebildet, d. h. die
Achse 4 der in Richtung dieser Achse 4 verschiebbaren Patien
tenliege 3 verläuft senkrecht zur Verbindungsachse der Trag
säulen 2.
Um eine bessere seitliche Zugänglichkeit zum Patienten zu ha
ben, ist bei einer in Fig. 2 und 3 dargestellten, bekannten
Ausführungsform vorgesehen, dass die beiden Tragsäulen 2 auf
einander zu nach hinten verschoben sind. Dies hat die nach
teilige Folge, dass die Tragsäulen 2 durch das Gewicht des
oberen Magneten 5 und insbesondere die magnetischen Anzie
hungskräfte zwischen den Magneten nicht nur auf Pressung,
sondern auch auf Biegung beansprucht werden. Zusätzlich sind
von außen oder durch Gradientenwechselwirkung eingekoppelte
Vibrationen, angedeutet durch die Pfeile 6 in Fig. 3 erheb
lich stärker als in der symmetrischen Ausführung nach Fig. 1.
Bei einer ersten, in Fig. 4 gezeigten, erfindungsgemäßen Aus
führungsform einer Patientenliegenanordnung für einen Hoch
feldmagneten, bei dem die Tragsäulen günstigerweise zentral
symmetrisch angeordnet sind, bei der also die Tragsäulen ein
ander diametral gegenüberliegen, bildet die Liegenachse 4 mit
der Verbindungsachse 7 der Tragsäulen 2 einen spitzen Winkel
β, von vorzugsweise 45°. Dadurch ergibt sich eine ähnlich gu
te, ja sogar noch verbesserte Zugänglichkeit zum Patienten,
da von rechts her die Zugänglichkeit in gleicher Weise gege
ben ist, wie von links und rechts in Fig. 2, von der linken
Seite her aber eine völlig freie Zugänglichkeit auch zum obe
ren Kopfbereich des Patienten besteht, die bei der Anordnung
nach Fig. 2 nicht vorhanden ist. Darüber hinaus hat bei der
erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 4 der Patient in keiner
Position zwei Säulen neben sich, sondern höchstens eine, was
bei klaustrophoben Patienten sehr viel günstiger ist. Um eine
maximale Querverschiebbarkeit der Liege in Richtung des Dop
pelpfeils 8 zu erhalten, mit der dann auch seitliche Körper
teile des Patienten in die Liegenachse 4, und damit in das
"Sehfeld des Hochfeldmagneten, gebracht werden können, ist
der Winkel β von 45° besonders günstig.
Die Patientenliege 3 bei der erfindungsgemäßen Ausführungs
form nach Fig. 4 ist über einen Tragarm an einer Hubsäule 9
befestigt, so dass sie von einer abgesenkten Stellung, in der
der Patient auf die Liege 3 aufgebracht werden kann, in eine
Position oberhalb der Höhe des unteren Magneten 1 verschoben
werden kann, wobei die spezielle Ausbildung der Verschiebbar
keit der Liege in Richtung ihrer Längsachse 4 einerseits und
der Querverschiebbarkeit in Richtung des Doppelpfeils 8 im
Einzelnen nicht dargestellt ist, da derart verschiebliche Pa
tientenliegen hinreichend bekannt sind. Die Hubsäule 9 ist
dabei in Fig. 4 mit der benachbarten Tragsäule 2 fest verbun
den, was die Verankerung dieser Hubsäule erheblich verein
facht, da die Tragsäule wegen der hohen Kräfte sowieso äu
ßerst stabil ausgestaltet sein muss.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Patientenliegenanordnung. Die mit der lin
ken Tragsäule 2 verbundene und um den Drehpunkt 10 schwenkba
re Hubsäule 9' für die Patientenliege 3 wird ausgehend von
der Be- und Entladestellung nach Fig. 5a, in der die Patien
tenliege heruntergefahren ist, so dass der Patient leicht
aufsteigen kann, zunächst nach oben gefahren und kann dann
beispielsweise in die Stellung nach Fig. 5b verbracht werden,
in der sich der Patient im schwächeren Randfeld befindet, an
dererseits aber er sehr gut für irgendwelche interventionelle
Eingriffe zugänglich ist. Um in die vollständig eingeschwenk
te Position (entsprechend Fig. 4) verbracht zu werden, muss
die Patientenliege zunächst in Richtung ihrer Längsachse 4
zurückgefahren werden, da sie sonst an der rechten Tragsäule
2 anstoßen würde. Erst nachdem sie genügend weit, also etwas
weiter als in Fig. 5c, eingeschwenkt worden ist, kann sie
wieder in ihre nach vorne verschobene Stellung verfahren wer
den. Auch bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Patientenliegenanordnung kann die Auflage selbstverständlich
in Richtung des Doppelpfeils 8 verschoben werden.
Claims (8)
1. Patientenliegenanordnung bei Hochfeldmagneten mit verti
kalem Grundfeld, bei denen die beiden Tragsäulen zwischen ei
nem oberen und einem unteren Magneten zentralsymmetrisch be
züglich der Magnete angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Achse (4) der Pati
entenliege (3) zur Verbindungsachse (7) der Tragsäulen (2) um
einen spitzen Winkel (β), vorzugsweise 45°, geneigt ist.
2. Patientenliegenanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass die Pa
tientenliege (3) vorzugsweise freitragend mit einem Ende an
einer Hubsäule (9) befestigt in den Hochfeldmagneten (1, 2)
einschiebbar ist.
3. Patientenliegenanordnung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, dass zumin
dest eine Auflageplatte der Patientenliege (3) quer zur Ein
schubachse (4) verschiebbar ist.
4. Patientenliegenanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Patientenliege (3) um die Achse (10) der Hubsäule (9)
schwenkbar ist.
5. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubsäule (9) an einer der Tragsäulen (2) befestigt
bzw. in diese integriert ist.
6. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bedienelemente und Displays leicht zugänglich an der
Hubsäule (9) oder der zugehörigen Tragsäule (2) angebracht
sind.
7. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Liegenhubmotor magnetisch geschirmt in der Hubsäule
(9) angeordnet ist.
8. Patientenliegenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Liegenhubmotor ein vorzugsweise im Liegenfuß ange
ordneter Hydraulikantrieb ist.
Priority Applications (3)
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