DE19962597C2 - Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zum Bereitstellen eines Gasgemisches in seiner Brennkammer - Google Patents
Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zum Bereitstellen eines Gasgemisches in seiner BrennkammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines brennbaren
Gasgemisches in einer Brennkammer eines Arbeitsgeräts, insbesondere
eines Setzgeräts für Befestigungselemente. Ein solches Verfahren ist be
reits in der deutschen Patentanmeldung 199 50 352 beschrieben. Dort
kann die Brennkammer in einen kollabierten Zustand gebracht werden,
wenn in ihr vorhandene und Teil-Brennkammern abgrenzende Kammer
platten, die mit Durchgangsöffnungen versehen sind, in Richtung einer ei
nen Kolben aufnehmenden Bodenwand der Brennkammer verschoben und
auf dieser aufeinanderliegend positioniert werden, wodurch in der Brenn
kammer ein Teilraum aufgespannt wird, der in Verschieberichtung der
Kammerplatten hinter der letzten verschiebbaren Kammerplatte liegt.
Dieser Teilraum wird allerdings nur belüftet.
Die Brennstoffzufuhr erfolgt beim herkömmlichen Arbeitsgerät beim Auf
spannen der Teil-Brennkammern, wenn sich also die Kammerplatten von
der den Kolben aufnehmenden Bodenwand entfernen, und zwar kurz bevor
die Teil-Brennkammern ihren voll aufgespannten Zustand erreicht haben.
Unmittelbar danach wird die Zündung zum Antrieb des Kolbens vorge
nommen. Somit hat das zugeführte Brenngas nur wenig Zeit, sich gleich
mäßig bzw. homogen in der Brennkammer zu verteilen. Wird das Brenngas
flüssig zugeführt, kann die Gefahr seiner nicht vollständigen Verdam
pfung bestehen. In beiden Fällen wird der Wirkungsgrad des Arbeitsgeräts
verringert.
Aus der DE 40 32 201 A1 ist ein Setzgerät für Befestigungselemente be
kannt. Es weist ebenfalls eine kollabierbare Brennkammer mit bewegba
ren Kammerplatten auf, um Teil-Brennkammern aufzuspannen. Soll die
Brennkammer kollabieren, so wird zunächst eine einen Kolben aufneh
mende Bodenwand der Brennkammer so lange verschoben, bis sie weitere
Teil-Brennkammern bildende Kammerplatten mitnimmt, und zwar in
Richtung einer feststehenden Stirnwand der Brennkammer. Auf dieser
feststehenden Stirnwand kommen dann die Kammerplatten und darauf
die Bodenwand zu liegen. In diesem Zustand erfolgt keine Brennstoffzufuhr
zur Brennkammer, da diese vollständig kollabiert ist. Erst beim Auf
spannen der Teil-Brennkammern wird Brennstoff zugeführt, und zwar
über die in Aufspann-Verschieberichtung hinter der letzten verschiebba
ren Kammerplatte liegende Teil-Brennkammer.
Ein weiteres brennkraftbetriebenes Setzgerät ist aus der DE 42 43 618 A1
bekannt. Es weist aber keine kollabierbare Brennkammer auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der Eingangs ge
nannten Art so weiterzubilden, daß eine homogenere Verteilung des
Brenngases in der Brennkammer erhalten wird. Ziel der Erfindung ist es
darüber hinaus, ein zu diesem Zweck geeignetes Arbeitsgerät der genann
ten Art bereitzustellen.
Die verfahrensseitige Lösung der gestellten Aufgabe findet sich im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Dagegen findet sich die vorrich
tungsseitige Lösung der gestellten Aufgabe im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
jeweils nachgeordneten Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem
genannten Teilraum ein Brenngas zugeführt wird. Dieses kann zum Bei
spiel zugeführt werden, nachdem er noch nicht vollständig aufgespannt
worden ist, wenn er vollständig aufgespannt worden ist oder kurz nach Be
ginn seiner Kollabierung. Vorzugsweise befindet sich in der festen Stirn
wand wenigstens ein weiteres Rückschlagventil, durch das hindurch
Frischluft in den Teilraum angesaugt werden kann, wenn dieser sich auf
spannt, und welches verhindert, daß dem Teilraum zugeführtes Brenngas
nach außen austritt.
Als Brenngas kann z. B. Flüssiggas zugeführt bzw. eingespritzt werden. Möglich
ist auch die Zufuhr eines gasförmigen Brennstoffs oder eines bereits vorhande
nen Luft-Brenngasgemisches.
Im kollabierten Zustand der Brennkammer kann sich im hinteren Teil der Brenn
kammer, also im Teilraum, z. B. Frischluft befinden. Mit oder kurz nach dem An
pressen des Arbeitsgeräts gegen einen Gegenstand, in den ein Befestigungsele
ment hineingetrieben werden soll, wird das Brenngas in diesen hinteren Teilraum
eingeleitet, und es beginnt das Aufspannen der Teil-Brennkammern infolge der
Verschiebung der Kammerplatten sowie des Kollabierens des Teilraums. Das in den Teilraum eingeleitete Brenngas
kann sich nun mit der Frischluft vermischen und strömt durch die in den Kam
merplatten vorhandenen Öffnungen in die jeweiligen Teil-Brennkammern. Dabei
erfolgt eine Umlenkung der Gasströmung, die für eine bessere Durchmischung
des Luft-Gasgemisches sorgt. Nachdem alle Teil-Brennkammern vollständig auf
gespannt worden sind und sich das Volumen des hinteren Teilraums der Brenn
kammer auf Null reduziert hat, befindet sich das gesamte Luft-Brenngasgemisch
in den Teil-Brennkammern und kann somit gezündet werden. Infolge der guten
bzw. homogenen Durchmischung des Luft-Brenngasgemisches läuft die Verbren
nung mit hohem Wirkungsgrad ab, was zu einer hohen Energieausbeute führt.
Wird Flüssiggas eingespritzt, so kann dieses Gas über eine hinreichend lange Zeit
verdampfen, da nicht schon kurz nach dem Einspritzen die Zündung erfolgt, son
dern erst die Teil-Brennkammern aufgespannt werden müssen. Auch insofern
wird also ein höherer Wirkungsgrad bei der Verbrennung erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird Frischluft immer dann in die Brenn
kammer eingesaugt, wenn diese kollabiert. Das Einsaugen der Frischluft erfolgt
z. B. durch eine der Bodenwand gegenüberliegende feste Stirnwand hindurch, in
der sich zu diesem Zweck ein Rückschlagventil befindet.
Kollabiert die Brennkammer, werden auch Restgase mittels der Kammerplatten
durch die Bodenwand hindurch ausgegeben, in der sich zu diesem Zweck eben
falls ein Rückschlagventil befindet. Mindestens ein weiteres Rückschlagventil
befindet sich auch in der der festen Stirnwand nächstliegenden Brennkammerwand,
damit das Luft-Brenngasgemisch beim Aufspannen der Teil-Brennkam
mern aus dem hinteren Teilraum der Brennkammer in die Teil-Brennkammern
einströmen kann und um zu verhindern, daß beim Entleeren von Restgasen aus
der Brennkammer derartige Restgase zurück in den hinteren Teilraum der
Brennkammer gelangen können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Ansatz mit der Trennplatte ver
bunden sein und an seinem freien Ende einen äußeren bzw. ringförmigen Flansch
tragen. Ferner kann ein hohler oder hohlzylindrischer Ansatz mit der bewegbaren
Brennkammerwand verbunden sein und den zuvor erwähnten Ansatz umgeben.
Beide Ansätze durchragen dabei die feste Stirnwand. Dabei ist der Raum zwi
schen den jeweiligen Ansätzen und der festen Stirnwand abgedichtet, so daß über
diesen Bereich kein Luft-Brenngasgemisch nach außen treten kann. Die beiden
Ansätze in Verbindung mit dem äußeren bzw. ringförmigen Flansch dienen zur
Bewegungssteuerung der Trennplatte bei Verschiebung der bewegbaren Brenn
kammerwand. Insbesondere definiert dabei der Abstand zwischen dem freien
stirnseitigen Ende des hohlen Ansatzes und dem äußeren Flansch den Abstand
zwischen bewegbarer Trennkammerwand und Trennplatte und somit die Größe
einer zwischen ihnen vorhandenen Vorkammer.
Die Brenngaszufuhr kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nur
mit einem einzigen Dosierventil verbunden sein. Das Dosierventil kann zudem für
größere Dosiermengen ausgelegt sein, wodurch sich die Dosiergenauigkeit ver
bessert. Außerdem kann in diesem Fall auf ein Standardventil zurückgegriffen
werden, was geringere Kosten mit sich bringt. Das Dosierventil kann über einen
oder mehrere Zufuhrkanäle mit der Brennkammer verbunden sein.
Durch konstruktive Maßnahmen kann dafür gesorgt werden, daß das Brenngas
bereits zu Beginn des Anpreßvorgangs in den Teilraum eingespritzt wird, so daß
das Flüssiggas genügend Zeit hat, um zu verdampfen. Mit dieser Maßnahme kann
eventuell auf eine elektronische Steuerung zur Verzögerung der elektrischen
Zündung um eine vorbestimmte Zeit verzichtet werden, was ebenfalls zu geringe
ren Herstellungskosten führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Arbeitsgerät, bei dem sich Teil-Brennkam
mern gerade aufzuspannen beginnen und Flüssiggas in den hinteren Teil
der Brennkammer eingespritzt wird;
Fig. 2 das Arbeitsgerät nach Fig. 1 bei weiter aufgespannten Teil-Brennkam
mern zur Erläuterung der Gasströmungen; und
Fig. 3 das Arbeitsgerät nach Fig. 1 bei vollständig aufgespannten Teil-Brenn
kammern sowie im Zustand der Zündung.
Die Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein brennkraftbetriebenes Setzgerät für
Befestigungselemente im Bereich seiner Brennkammer mit vollständig aufge
spanntem Teilraum V. Gemäß Fig. 1 enthält das Setzgerät eine zylindrisch ausge
bildete Brennkammer 1 mit einer Zylinderwandung 2 und einer sich daran an
schließenden ringförmigen Bodenwand 3. Im Zentrum der Bodenwand 3 befindet
sich eine Öffnung 4, an die sich ein Führungszylinder 5 anschließt, der eine Zy
linderwand 6 und eine Bodenwand 7 aufweist. Innerhalb des Führungszylinders
5 ist ein Kolben 8 gleitend verschiebbar gelagert, und zwar in Zylinderlängsrich
tung des Führungszylinders 5. Der Kolben 8 besteht aus einer Kolbenplatte 9, die
zur Brennkammer 1 weist, sowie aus einer mit der Kolbenplatte 9 mittig verbun
denen Kolbenstange 10, die durch eine Durchgangsöffnung 11 in der Bodenwand
7 zu einem Teil aus dem Führungszylinder 5 herausragt.
In der Fig. 1 befindet sich der Kolben 8 in seiner zurückgeführten Ruhestellung,
in der das Setzgerät nicht in Betrieb ist. Die der Brennkammer 1 zugewandte Sei
te der Kolbenplatte 9 schließt mehr oder weniger mit der Innenseite der Boden
wand 3 ab und die Kolbenstange 10 überragt nur ein wenig die Bodenwand 7 nach
außen. Dichtungsringe 12, 13 am äußeren Umfang der Kolbenplatte 9 können
vorgesehen sein, um die Räume zu beiden Seiten der Kolbenplatte 9 gegeneinan
der abzudichten.
Innerhalb der Brennkammer 1 befindet sich eine Zylinderplatte 14, die als beweg
bare Brennkammerwand bezeichnet werden kann. Die Brennkammerwand 14 ist
in Längsrichtung der Brennkammer 1 verschiebbar und weist an ihrem äußeren
Umfangsrand eine ringförmige Dichtung auf, um die Räume vor und hinter der
Brennkammerwand 14 abzudichten. Ferner weist die Brennkammerwand 14 eine
zentrale Durchgangsöffnung 16 mit ringförmiger Umfangsdichtung auf.
Zwischen der Brennkammerwand 14 und der Bodenwand 3 befindet sich eine
weitere Trennplatte 18. Die Trennplatte 18 ist wie die Brennkammerwand 14
kreisförmig ausgebildet und weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innen
durchmesser der Brennkammer 1 entspricht. An der zur Brennkammerwand 14
weisenden Seite ist die Trennplatte 18 mit einem zylindrischen Ansatz 19 verbun
den, der durch die zentrale Durchgangsöffnung 16 der Brennkammerwand 14
hindurchragt. Die genannte Umfangsdichtung entlang der zentralen Durch
gangsöffnung 16 schmiegt sich dabei dicht an die Außenumfangsfläche des zylin
drischen Ansatzes 19 an. An seinem freien Ende weist der zylindrische Ansatz 19
einen seinen Umfang seitlich überragenden ringförmigen Ansatz 20 auf. Der Au
ßendurchmesser dieses ringförmigen Ansatzes 20 ist größer als der Innendurch
messer der Durchgangsöffnung 16. An ihrer der Trennplatte 18 abgewandten Sei
te ist die bewegbare Brennkammerwand 14 mit einem hohlzylindrischen Ansatz
15 verbunden, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Durchgangsöff
nung 16 entspricht. Der hohlzylindrische Ansatz 15 liegt koaxial zur Durch
gangsöffnung 16 und umgibt den zylindrischen Ansatz 19 konzentrisch. Das freie
Ende des hohlzylindrischen Ansatzes 15 kommt in einem vorbestimmten Abstand
unterhalb des ringförmigen Flansches 20 zu liegen. Sowohl der zylindrische An
satz 19 als auch der hohlzylindrische Ansatz 15 weisen eine solche axiale Länge
auf, daß sie in jeder Stellung der Brennkammerwand 14 bzw. der Trennplatte 18
eine Brennkammerstirnwand 17 durchragen, die fest positioniert ist und die
Brennkammer 1 an ihrer dem Kolben 8 abgewandten Seite abschließt. Der zylin
drische Ansatz 19 und der hohlzylindrische Ansatz 15 ragen durch eine entspre
chende zentrale Durchgangsöffnung 17a in der Brennkammerstirnwand 17 hin
durch, wobei zwischen dem Rand der zentralen Durchgangsöffnung 17a und dem
entsprechenden Umfangsabschnitt des hohlzylindrischen Ansatzes 15 eine Ring
dichtung vorhanden ist, um zu verhindern, daß durch diesen Bereich Brenngas
aus der Brennkammer 1 nach außen austritt. Die Ringdichtung ist schematisch
dargestellt und trägt das Bezugszeichen 17b.
Im Bereich der Brennkammerstirnwand 17 befindet sich wenigstens ein Rück
schlagventil 17c. Es ist so eingestellt, daß es nur eine Strömung in die Brennkam
mer 1 ermöglicht. In umgekehrter Richtung ist es stets geschlossen. Mindestens
ein weiteres Rückschlagventil 14a ist in der bewegbaren Brennkammerwand 14
vorhanden. Es ist so angeordnet, daß nur eine Strömung in Richtung zur
Trennplatte 18 möglich ist. In umgekehrter Richtung ist es stets geschlossen.
Die Trennplatte 18 weist entlang einer konzentrischen Kreisbahn mehrere
Durchgangsöffnungen 38 auf, die also jeweils den gleichen Abstand von der
Zylinderachse der Brennkammer 1 besitzen. Mindestens ein weiteres Rück
schlagventil 31 befindet sich innerhalb der ringförmigen Bodenwand 3. Dieses
Rückschlagventil 31 ist so angeordnet, daß nur eine Strömung aus der Brenn
kammer 1 nach außen möglich ist. In umgekehrter Richtung ist es stets ver
schlossen.
Zur Verschiebung der Brennkammerwand 14 in Längsrichtung der Brennkam
mer 1 sind mit der Brennkammerwand 14 über deren Umfang unter gleichen Win
kelabständen verteilt z. B. drei Antriebsstangen 23 fest verbunden, von denen
nur eine in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Antriebsstangen 23 liegen parallel zur Zy
linderachse der Brennkammer 1 und außen seitlich zur Zylinderwand 6. Dabei
durchlaufen die Antriebsstangen 23 jeweils eine Durchgangsöffnung 24 in der
Trennplatte 18 sowie eine weitere Durchgangsöffnung 25 in der Bodenwand 3.
Dort befindet sich noch eine innenseitige Umfangsdichtung zum Abdichten der
Räume auf beiden Seiten der Bodenwand 3. Die Antriebsstangen 23 und die
Brennkammerwand 14 sind z. B. über Schrauben miteinander verbunden, die
durch die Brennkammerwand 14 hindurch geführt und stirnseitig in die An
triebsstangen 23 hineingeschraubt sind. Die freien Enden der Antriebsstangen
23 sind über einen Antriebsring 28 miteinander verbunden, der konzentrisch zur
Zylinderachse der Brennkammer 1 liegt und den Führungszylinder 5 umgreift.
Dabei kann der Antriebsring 28 über Schrauben mit den Antriebsstangen 23 ver
schraubt sein, derart, daß die Schrauben den Antriebsring 28 durchsetzen und in
die freien Stirnseiten der Antriebsstangen 23 hineingeschraubt sind. Zwischen
dem Antriebsring 28 und der Bodenwand 3 liegt auf jeder der Antriebsstangen 23
eine Druckfeder 30, die sich an der Außenseite der Bodenwand 3 abstützt und ge
gen den Antriebsring 28 drückt. Die Druckfeder 30 ist daher bestrebt, die Brenn
kammerwand 14 immer in Richtung zur Bodenwand 3 zu drücken.
Mit dem Antriebsring 28 ist unterhalb des Rückschlagventils 31 ein Anschlag 32
verbunden, der das Rückschlagventil 31 blockiert bzw. dessen Öffnung verhin
dert, wenn die bewegbare Brennkammerwand 14 am weitesten von der Boden
wand 3 entfernt ist und ihre Verriegelungsstellung erreicht hat. Die Verriegelung
der Brennkammerwand 14 erfolgt dabei über eine Verriegelung des Antriebsrings
28, wenn dieser beim Ansetzen des Arbeitsgeräts auf einen Gegenstand in Axial
richtung bis in eine bestimmte Endstellung verschoben worden ist. Dann
blockiert der Anschlag 32 auch das Rückschlagventil 31. Wird also das Arbeitsge
rät gegen einen Gegenstand gesetzt, und wird dabei über Antriebsmittel der An
triebsring 28 in Richtung zur Bodenwand 3 verschoben, so wird über die An
triebsstangen 23 zunächst die bewegbare Brennkammerwand 14 in Richtung zur
Brennkammerstirnwand 17 bewegt. Nach einer bestimmten Strecke schlägt das
freie Ende des hohlzylindrischen Ansatzes 15 von unten gegen den ringförmigen
Flansch 20 und nimmt über diesen die Trennplatte 18 mit. Dieser Zustand ist in
Fig. 2 angedeutet. Dabei spannen sich zwischen der Brennkammerwand 14 und
der Trennplatte 18 eine Vorkammer 21 sowie zwischen der Trennplatte 18 und der
Bodenwand 3 eine Hauptkammer 22 auf, wie ebenfalls in Fig. 2 zu sehen ist, wäh
rend der zwischen fester Stirnwand 17 und Brennkammerwand 14 liegende Teil
raum V der Brennkammer 1 kollabiert. Hierauf wird weiter unten noch näher ein
gegangen. Die Bewegung der Platten 14 und 18 erfolgt dann so lange, bis die
Brennkammerwand 14 infolge der Verriegelung des Antriebsrings 28 zum Still
stand kommt. In diesem Zustand liegt die Brennkammerwand 14 an der Innensei
te der Brennkammerstirnwand 17 an, wie die Fig. 3 erkennen läßt. Die Vorkam
mer 21 und die Hauptkammer 22 sind jetzt voll aufgespannt, während das restli
che Brennkammervolumen zwischen Brennkammerwand 14 und Brennkammer
stirnwand 17 praktisch auf Null reduziert worden ist.
Es sei noch erwähnt, daß sich am unteren Ende des Führungszylinders 5 Auslaß
öffnungen 39 zum Auslaß von Luft aus dem Führungszylinder 5 befinden, wenn
der Kolben 8 in Richtung zur Bodenwand 7 bewegt wird. Am unteren Ende des
Führungszylinders 5 befindet sich darüber hinaus eine Dämpfungsvorrichtung
40 zur Dämpfung der Bewegung des Kolbens 8. Überfährt der Kolben 8 die Aus
laßöffnungen 39, so kann Abgas aus den Auslaßöffnungen 39 entweichen.
In der Zylinderwand 2 der Brennkammer 1 befindet sich nahe der Brennkammer
stirnwand 17 eine radiale Durchgangsöffnung 41. In diese Durchgangsöffnung
41 ragt von außen ein Ausgabekanal 43 eines nicht näher dargestellten Dosier
ventils hinein, das sich in einem Dosierkopf 45 befindet. Flüssiges Brenngas wird
aus einer Flasche 46 dem im Dosierkopf 45 vorhandenen Dosierventil zugeführt
und dieses gibt die dosierte Flüssiggasmenge dann über den Ausgabekanal 43
aus, wenn der Dosierkopf 45 in Richtung zur Zylinderwand 2 gedrückt wird und
damit der Ausgabekanal 43 nach innen gefahren wird, um das Dosierventil zu öff
nen. Zu diesem Zweck verjüngt sich die radiale Durchgangsöffnung 41 in Rich
tung zur Brennkammer 1, so daß ein Anschlag für den Ausgabekanal 43 erhalten
wird. Das Andrücken des Dosierkopfs 45 gegen die Zylinderwand 2 erfolgt mit Hil
fe eines Bügels 47, der an einem Gelenkpunkt 48 der Zylinderwand 2 schwenkbar
gelagert ist. Ein Ende 49 des Bügels wird von dem freien Ende des hohlzylindri
schen Ansatzes 15 beaufschlagt und angehoben, wenn die Brennkammerwand 14
in Richtung auf die Brennkammerstirnwand 17 zu bewegt wird. Dadurch wird der
Bügel 47 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 48 verschwenkt, so
daß das andere Ende 50 des Bügels 47 von hinten gegen den Dosierkopf 45
drückt, um diesen in Richtung zur Zylinderwand 2 zu bewegen. Dieser Vorgang
erfolgt also schon zu Beginn der Bewegung der Brennkammerwand 14 beim Auf
spannen der Teil-Brennkammern. Der Dosierkopf 45 und die Flasche 46 werden
einmal zusammengesteckt und bleiben dann ständig miteinander verbunden.
Das System 45, 46 kann z. B. um eine im Bodenbereich der Flasche 46 vorhande
ne und nicht dargestellte Achse gekippt werden.
Fig. 3 zeigt das Setzgerät im vollständig aufgespannten Zustand der Teil-Brenn
kammern, also im aufgespannten Zustand der Vorkammer 21 und der Haupt
kammer 22, sowie im kollabierten Zustand des Teilraums V. Der Ausgabekanal
43 ist nach wie vor gegen die Seitenwand 2 gedrückt, und das Dosierventil ist of
fen aber entleert. Die Brennkammerwand 14 ist über den Antriebsring 28 verrie
gelt, und das Rückschlagventil 31 wird durch den Anschlag 32 daran gehindert,
sich zu öffnen. Jetzt ist das Arbeitsgerät zur Zündung bereit.
Zum Zwecke der Zündung ist der mit der Trennplatte 18 verbundene zentrale An
satz 19 in seinem der Trennplatte 18 zugewandten Bereich als Zündkäfig 51 zur
Aufnahme einer Zündvorrichtung 52 ausgebildet. Dies ist in Fig. 1 zu erkennen.
Diese Zündvorrichtung 52 dient zum Erzeugen eines elektrischen Funkens
zwecks Zündung eines Luft-Brenngasgemisches in der Vorkammer 21. Die Zünd
vorrichtung 52 befindet sich im Inneren bzw. in einem zentralen Bereich des
Zündkäfigs 51, der umfangsseitig mit Durchgangsöffnungen 53 versehen ist,
durch die hindurch eine laminare Flammfront aus dem Zündkäfig 51 in die Vor
kammer 21 austreten kann. Zum Beispiel sind vier Durchgangsöffnungen 53
über den Umfang des zylindrischen Ansatzes 19 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Sie werden freigegeben, wenn die Brennkammerwand 14 relativ zur Trennplatte
18 so weit verschoben ist, daß die freien Enden des hohlzylindrischen Ansatzes
15 von unten gegen den ringförmigen Flansch 20 schlagen.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des Setzgeräts nach den Fig. 1, 2 und 3 näher
beschrieben werden.
In Fig. 1 befindet sich das Setzgerät praktisch im Ruhezustand. Die Brennkam
mer 1 ist vollständig kollabiert, wobei die Trennplatte 18 auf der Bodenwand 3
aufliegt und die Brennkammerwand 14 auf der Trennplatte 18. Um die Platten
unterscheiden zu können, sind sie hier der Übersicht wegen schon etwas getrennt
voneinander dargestellt. Der Kolben 8 befindet sich in seiner zurückgezogenen
Ruhestellung, so daß auch praktisch kein Raum mehr zwischen ihm und der
Trennplatte 18 vorhanden ist, sofern man einen geringfügigen Spalt zwischen
diesen Elementen vernachlässigt. Das Aufeinanderliegen der Platten 18 und 14
kommt dadurch zustande, daß die Druckfeder 30 den Antriebsring 28 von der Bo
denwand 3 wegdrückt und der Antriebsring 28 über die Antriebsstangen 23 die
Brennkammerwand 14 mitnimmt. In diesem Zustand liegt der Antriebsring 28
bzw. der Anschlag 32 auch im Abstand vom Rückschlagventil 31. Das Rück
schlagventil 31 ist dennoch geschlossen. Das System aus Dosierkopf 45 und Fla
sche 46 ist von der Brennkammer 1 weggeschwenkt, so daß der Ausgabekanal 43
entlastet und damit das Dosierventil verschlossen ist. Der Teilraum V ist jetzt
vollständig aufgespannt.
Wird in diesem Zustand das Setzgerät mit seiner vorderen Spitze gegen einen Ge
genstand gedrückt, in den ein Befestigungselement eingetrieben werden soll, so
wirkt über einen nicht dargestellten Mechanismus die Andruckkraft auf den An
triebsring 28 und verschiebt diesen in Richtung zur Bodenwand 3, und zwar mit
dem Andrücken des Setzgeräts gegen den genannten Gegenstand. Dabei hebt zu
nächst die Brennkammerwand 14 von der Trennplatte 18 ab, wodurch auch der
hohlzylindrische Ansatz 15 in seiner Längsrichtung verschoben wird. Das freie
Ende des hohlzylindrischen Ansatzes 15 beaufschlagt dann das Ende 49 des Bü
gels 47 und dreht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 48, so
daß das andere Ende 50 des Bügels 47 den Dosierkopf 45 beaufschlagt und die
sen in Richtung zur Brennkammerwand 2 drückt. Der Ausgabekanal 43 wird da
bei in die Durchgangsöffnung 41 und somit nach innen gedrückt, was zur Öffnung
des Dosierventils im Dosierkopf 45 führt und damit zu einem Einspritzen
von flüssigem Brenngas in den Teilraum V der Brennkammer 1. Das Einspritzen
des flüssigen Brenngases in den Teilraum V erfolgt also schon zu einem relativ
frühen Zeitpunkt nach Beginn der Verschiebung der Brennkammerwand 14.
Bei weiterer Verschiebung der Brennkammerwand 14 in Richtung zur Brenn
kammerstirnwand 17 bleiben die Rückschlagventile 17c und 31 verschlossen,
während das Rückschlagventil 14a geöffnet ist. Luft-Brenngasgemisch aus dem
Teilraum V im Bereich zwischen der Brennkammerwand 14 und der Brennkam
merstirnwand 17 kann dann zunächst durch das Rückschlagventil 14a hindurch
in den Bereich zwischen Brennkammerwand 14 und Trennplatte 18 gelangen, al
so in die Vorkammer 21, die sich aufzuspannen beginnt.
Bei noch weiterer Verschiebung der Brennkammerwand 14 in Richtung zur
Brennkammerstirnwand 17 kommt dann das freie Ende des hohlzylindrischen
Ansatzes 15 in Kontakt mit der Unterseite des ringförmigen Flansches 20 und
nimmt dabei über den zylindrischen Ansatz 19 die Trennplatte 18 mit, die dann
von der Bodenwand 3 abgehoben wird. Jetzt kann auch Luft-Brenngasgemisch
durch die Durchgangsöffnungen 38 hindurch in die Hauptkammer 22 eintreten,
die sich aufzuspannen beginnt. Die Vorkammer 21 ist schon voll aufgespannt.
Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt.
Von diesem Zeitpunkt an wird bei weiterer Verschiebung der Brennkammerwand
14 die Trennplatte 18 konstant mitgenommen, und zwar so lange, bis die Brenn
kammerwand 14 an der Innenseite der Brennkammerstirnwand 17 zu liegen
kommt und der Antriebsring 28 verriegelt wird, was zu einer Blockierung der Be
wegung der Brennkammerwand 14 führt. Jetzt ist auch die Hauptkammer 22
vollständig aufgespannt, und das Volumen der Brennkammer zwischen der
Brennkammerwand 14 und der Brennkammerstirnwand 17 ist auf nahezu Null
geschrumpft. Infolge der Bewegung der Brennkammerwand 14 und der Trenn
platte 18 wird also das ursprünglich in die Brennkammer 1 eingespritzte flüssige
Brenngas bei Durchtritt durch das Rückschlagventil 14a und die Durchgangsöff
nungen 38 weiter vermischt, so daß schließlich innerhalb der gesamten Brenn
kammer 1, also in beiden Kammern 21 und 22, ein homogenes Luft-Brenngasge
misch vorliegt. Dieser Zustand ist in Fig. 3 gezeigt. Der Ausgabekanal 43 wird
nach wie vor in die Durchgangsöffnung 41 gedrückt, so daß das Dosierventil noch
offen ist. Das ist aber unkritisch, da es leer ist und einen jetzt verschlossenen
Eingang aufweist. Das Rückschlagventil 31 wird durch den Anschlag 32 blockiert
und kann sich nicht öffnen. Das Arbeitsgerät ist jetzt zur Zündung bereit. Der
Zündkäfig 51 liegt innerhalb der Vorkammer 21, da er durch entsprechende Ver
schiebung der Brennkammerwand 14 von der Trennplatte 18 weg freigegeben
worden ist. Er wird also nicht mehr durch hohlzylindrischen Ansatz 15 abge
deckt.
Wird jetzt durch Betätigung des Abzugshebels bzw. eines Triggers des Setzgeräts
ein Zündvorgang eingeleitet, so erfolgt zunächst die Verriegelung von Brennkam
merwand 14 und Trennplatte 18, etwa durch Verriegelung des Antriebsrings 28.
Kurz danach wird ein Zündfunke durch die elektrische Zündvorrichtung 52 in
nerhalb des Zündkäfigs 51 erzeugt. Das in jeder der Kammern 21 und 22 vorhan
dene Luft-Brenngasgemisch beginnt zunächst in der Vorkammer 21 laminar zu
verbrennen, wobei sich die Flammfront mit relativ langsamer Geschwindigkeit
radial in Richtung der Durchgangsöffnungen 38 ausbreitet. Durch das Rück
schlagventil 14a kann kein Gas austreten. Es ist verschlossen. Dabei schiebt die
Flammfront unverbranntes Luft-Brenngasgemisch vor sich her, welches durch
die Durchgangsöffnungen 38 hindurch in die Hauptkammer 22 gelangt und hier
Turbulenz sowie eine Vorkomprimierung erzeugt. Erreicht die Flammfront die
Durchgangsöffnungen 38 zur Hauptkammer 22, treten die Flammen, bedingt
durch die relativ kleinen Querschnitte der Durchgangsöffnungen 38, als Flamm
strahlen in die Hauptkammer 22 über und erzeugen hier weitere Turbulenz. Das
durchmischte turbulente Luft-Brenngasgemisch in der Hauptkammer 22 wird
über die gesamte Oberfläche der Flammstrahlen entzündet. Es brennt jetzt mit ei
ner hohen Geschwindigkeit, was zu einer starken Erhöhung des Wirkungsgrads
der Verbrennung führt.
Dadurch wird der Kolben 8 beaufschlagt und bewegt sich mit hoher Geschwindig
keit in Richtung zur Bodenwand 7, wobei gleichzeitig die Luft aus dem Führungs
zylinder 5 durch die Auslaßöffnungen 39 nach außen getrieben wird. Die Kolben
platte 9 überfährt kurzzeitig die Auslaßöffnungen 39, so daß durch sie Abgas ent
weichen kann. Durch die ausfahrende Kolbenstange 10 wird jetzt ein Befesti
gungselement gesetzt. Nach Setzung bzw. nach erfolgter Verbrennung des Luft-
Brenngasgemisches wird der Kolben 8 durch thermische Rückführung in seine
Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 zurückgebracht, da durch Abkühlung des in der
Brennkammer 1 und im Führungszylinder 5 verbliebenen Rauchgases ein Unter
druck hinter dem Kolben erzeugt wird. Bis der Kolben seine Ausgangsstellung ge
mäß Fig. 3 erreicht hat, muß die Brennkammer 1 dicht verschlossen bleiben.
Nachdem sichergestellt ist, daß der Kolben 8 seine in Fig. 3 dargestellte Aus
gangsstellung wieder erreicht hat, wird die zuvor erwähnte Verriegelung von
Brennkammerwand 14 bzw. Antriebsring 28 aufgehoben. Die Druckfeder 30
drückt jetzt den Antriebsring 28 von der Bodenwand 3 weg, so daß der Antriebs
ring 28 bzw. der mit ihm verbundene Anschlag 32 das Rückschlagventil 31 entla
stet. Mit weiterer Wirkung der Druckfeder 30 wird der Antriebsring 28 weiter von
der Bodenwand 3 entfernt und nimmt über die Antriebsstangen 23 die Brenn
kammerwand 14 in Richtung zur Bodenwand 3 mit. Bei dieser Bewegung wird
spätestens die Trennplatte 18 mitgenommen, wenn die Brennkammerwand 14
gegen diese gefahren wird, so daß auf diese Weise die Abgase aus der Vorkammer
21 über die Durchgangsöffnungen 38 und die Abgase aus der Hauptkammer 22
ausgetrieben werden, und zwar über das sich öffnende Rückschlagventil 31 hin
durch. Das Rückschlagventil 14a ist bei dieser Bewegung der Brennkammerwand
14 verschlossen. Andererseits beginnt sich der Bereich der Brennkammer 1, der
zwischen der Brennkammerwand 14 und der Brennkammerstirnwand 17 liegt,
also der Teilraum V, wieder aufzuspannen. Dies führt zu einer Öffnung des Rück
schlagventils 17c und zu einem Einströmen von Frischluft in die Brennkammer 1,
also in den Bereich zwischen der Brennkammerwand 14 und der Brennkammer
stirnwand 17. Schließlich kommt die Trennplatte 18 auf der Bodenwand 3 zu lie
gen und die Brennkammerwand 14 auf der Trennplatte 18, so daß die Brennkam
mer 1 vollständig kollabiert und von Abgasen befreit ist. Der gesamte Bereich der
Brennkammer 1 zwischen Brennkammerwand 14 und Brennkammerstirnwand
17 ist jetzt mit Frischluft befüllt. Zwischenzeitlich wurde auch der Bügel 47 vom
hohlzylindrischen Ansatz 15 freigegeben, der in die Brennkammer 1 zum größten
Teil eingefahren worden ist, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, so daß das System 45,
46 wieder entlastet wird. Dies hat zur Folge, daß der Ausgabekanal 43 wieder aus
dem Dosierkopf 45 herausfahren kann, was zu einer Schließung des Ausgangs
des Dosierventils im Dosierkopf 45 führt und zu einer Öffnung des Eingangs des
Dosierventils und damit zu einer Befüllung des Dosierventils mit flüssigem
Brenngas. Jetzt kann der unter Fig. 1 beschriebene Vorgang erneut mit dem
nächsten Setzen des Setzgeräts beginnen, also das Einspritzen von flüssigem
Brenngas und das Bereitstellen eines homogenen Luft-Brenngasgemisches.
Claims (10)
1. Verfahren zum Bereitstellen eines brennbaren Gasgemisches in einer
Brennkammer (1) eines Arbeitsgeräts, insbesondere eines Setzgeräts für Befesti
gungselemente, die in einen kollabierten Zustand gebracht werden kann, wenn in
ihr vorhandene und Teil-Brennkammern (21, 22) abgrenzende Kammerplatten
(14, 18), die mit Durchgangsöffnungen (14a, 38) versehen sind, in Richtung einer
einen Kolben (8) aufnehmenden Bodenwand (3) der Brennkammer (1) verschoben werden, wodurch in der Brenn
kammer (1) ein Teilraum (V) aufgespannt wird, der in Verschieberichtung der
Kammerplatten (14, 18) hinter der letzten verschiebbaren Kammerplatte (14)
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Teilraum (V) ein Brenngas zugeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngas
als Flüssiggas zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Frisch
luft durch eine der Bodenwand (3) gegenüberliegende feste Stirnwand (17) hin
durch angesaugt wird, wenn die Brennkammer (1) kollabiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rest
gase mittels der Kammerplatten (14, 18) durch die Bodenwand (3) hindurch aus
gegeben werden, wenn die Brennkammer (1) kollabiert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brenngas aus dem Teilraum (V) dadurch in die Teil-Brennkammern (21,
22) gelangt, daß diese aufgespannt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündung
des Brenngases erfolgt, nachdem der Teilraum (V) durch erneutes Aufspannen
der Teil-Brennkammern (21, 22) kollabiert ist.
7. Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befesti
gungselemente, mit einer Brennkammer (1), die zwischen einer eine Kolbenplatte
(9) aufnehmenden gerätefesten Bodenwand (3) und einer der Bodenwand (3) gegenüberliegenden
festen Stirnwand (17) eine mit einem Rückschlagventil (14a) versehene ver
schiebbare Brennkammerwand (14) sowie zwischen dieser und der Bodenwand
(3) wenigstens eine mehrere Durchgangsöffnungen (38) aufweisende und eben
falls verschiebbare Trennplatte (18) enthält, die in Richtung auf die Bodenwand
(3) zu verschiebbar sind, um die Brennkammer (1) in einen kollabierten Zustand
zu überführen, wodurch in der Brennkammer (1) ein Teilraum (V) aufgespannt
wird, der in Verschieberichtung der Kammerplatten (14, 18) hinter der letzten
verschiebbaren Kammerplatte (14) liegt, und wobei sich in einer Wand (2) der
Brennkammer (1) eine Brenngaszufuhr befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
Brenngas dem Teilraum (V) zuführbar ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste
Stirnwand (17) mit wenigstens einem Rückschlagventil (17c) ausgestattet ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ansatz (19) mit der Trennplatte (18) verbunden ist, der an seinem freien Ende ei
nen äußeren Flansch (20) trägt, daß ein hohler Ansatz (15) mit der bewegbaren
Brennkammerwand (14) verbunden ist und den Ansatz (19) umgibt, und daß bei
de Ansätze (15, 19) die feste Stirnwand (17) durchragen.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brenngaszufuhr mit nur einem einzigen Dosierventil verbunden ist.
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