DE19961226A1 - Absperrschieber - Google Patents
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Abstract
Ein Absperrschieber umfaßt ein Gehäuse (1) mit einem im wesentlichen kreisförmigen Durchgangskanal (10) und einem zumindest einseitig durch eine schlitzförmige Ausnehmung (5) aus dem Gehäuse herausführbaren Schieberblatt (6), mittels dessen der Durchgangskanal ganz oder teilweise absperrbar ist. Im Gehäuse sind eine erste, den Durchgangskanal ringförmig umgebende Dichtungsanordnung (12) und eine zu dieser beabstandete zweite, im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung im Gehäuse befindliche Dichtungsanordnung (18) angeordnet. Zur Vermeidung von Toträumen, aus denen Verschmutzungen nicht sicher ausspülbar sind, umgibt die dem Durchgangskanal (10) zugewandte Stirnfläche (21) der zweiten Dichtungsanordnung (18) die erste Dichtungsanordnung (12) bogenförmig, bevorzugt in Form eines äquidistant angeordneten Halbkreises.
Description
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber, umfassend ein Gehäuse mit einem
im wesentlichen kreisförmigen Durchgangskanal und einem zumindest einseitig
durch eine schlitzförmige Öffnung aus dem Gehäuse herausführbaren Schieber
blatt, mittels dessen der Durchgangskanal ganz oder teilweise absperrbar ist, mit
einer ersten im Gehäuse angeordneten, den Durchgangskanal ringförmig umge
benden Dichtungsanordnung und einer zu dieser beabstandeten zweiten, im Be
reich der schlitzförmigen Öffnung im Gehäuse befindlichen Dichtungsanordnung.
Ein gattungsgemäßer Absperrschieber ist aus der Druckschrift DE 43 25 192 A1
bekannt. Der Schieber besteht aus einem mehrteilig aufgebauten Gehäuse mit
einem kreisförmigen Durchgangskanal, der über eine Flanschverbindung
beispielsweise mit der Auslaßöffnung eines Schüttgutsilos verbunden werden
kann. Der Durchgangskanal kann mittels eines Schieberblatts, das durch einen
außerhalb des Gehäuses angeordneten Spindelantrieb orthogonal zur Achse des
Durchgangskanals verschiebbar ist, wahlweise geöffnet oder ganz
beziehungsweise teilweise verschlossen werden. Das Schieberblatt ist durch eine
schlitzförmige Öffnung im Gehäuse einseitig aus diesem herausgeführt und mit
dem der Gewindespindel des Antriebs formschlüssig verbunden.
Im Gehäuse des Absperrschiebers sind zwei Dichtungen angeordnet. Die erste
Dichtungsanordnung ist ringförmig ausgebildet und liegt in Schließstellung, den
Durchgangskanal vollumfänglich umgebend, dichtend auf der Oberseite des
Schieberblatts auf. Die zweite Dichtungsanordnung ist, in Richtung der Achse des
Durchgangskanals betrachtet, gerade ausgeführt und quer zur Verschieberichtung
des Schieberblatts angeordnet, das auf diese Weise gegenüber der Umgebung
abgedichtet wird.
Diese Anordnung von Dichtungen ist allgemein üblich und hat sich grundsätzlich
bewährt. Bei Verwendung in Absperrschiebern, die besonders hohe Anforderung
bezüglich Reinigbarkeit erfüllen müssen, ist diese Ausführung jedoch ungünstig,
da sich zwischen der ersten und zweiten Dichtung Toträume bilden, aus denen
staubförmige Ablagerungen aus dem Schüttgut nur schwer zu entfernen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber
bereitzustellen, der auf einfache Weise durch Ausblasen oder Spülen gereinigt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Durchgangs
kanal zugewandte Stirnfläche der zweiten Dichtungsanordnung die erste
Dichtungsanordnung bogenförmig umgibt. Durch diese Ausbildung werden
Toträume zwischen den Dichtungen vermieden, so daß der Raum zwischen den
Dichtungen mit einfachen Mitteln gereinigt werden kann.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegen
stands.
Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch einen erfindungsgemäßen
Absperrschieber dar.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Absperrschieber
in Offenstellung
Fig. 2 die gleiche Ansicht in Schließstellung des Schieberblatts
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Dichtungsanordnungen nach Fig. 2
Fig. 4 eine Aufsicht auf das untere Gehäusesegment des Absperrschiebers
Der in Fig. 1 dargestellte Absperrschieber besteht aus einem Gehäuse 1, das in
ein oberes Gehäusesegment 2 und ein unteres Gehäusesegment 3 unterteilt ist.
Die Gehäusesegmente 2, 3 sind durch nicht abgebildete Verschraubungen
miteinander verbunden. Mit jedem Gehäusesegment 2, 3 ist ein Anschlußflansch
4 einstückig verbunden, mittels dessen der Absperrschieber beispielsweise
zwischen einen Schüttgutsilo und eine aus diesem ausmündende Falleitung
einbaubar ist.
Die Gehäusesegmente 2, 3 bilden in ihrem Stoßbereich eine schlitzförmige
Ausnehmung 5 aus, in der ein Schieberblatt 6 verschieblich angeordnet ist. Der
Antrieb des Schieberblatts 6 erfolgt durch einen Pneumatikzylinder 7, der über
eine Konsole 8 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Das Schieberblatt 6 ist mit einer kreisförmigen Durchbrechung 9 versehen, die
sich in der Stellung nach Fig. 1 mit dem sich vom oberen zum unteren
Anschlußflansch erstreckenden runden Durchgangskanal 10 überdeckt. Das
Schüttgut kann den Durchgangskanal 10 in Offenstellung ungehindert passieren.
Beim Verschieben des Schieberblatts 6 in die in Fig. 2 abgebildete
Schließstellung wird der Durchgangskanal 10 vollständig verschlossen. Das beim
Verstellvorgang von der Durchbrechung 9 mitgeführte Schüttgut fällt unter der
Wirkung der Schwerkraft in einen an das untere Gehäusesegment 3 angeformten
Trichter 11 und wird von dort abgeführt.
Zur Vermeidung des Austritts von Schüttgut aus dem Durchgangskanal 10 in
Stoßbereich der Gehäusesegmente 2, 3 ist dieser mittels einer ringförmigen
ersten Dichtungsanordnung 12 abgedichtet, die in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist.
Die erste Dichtungsanordnung besteht aus einem an der Unterseite des
Schieberblatts 6 anliegenden steifen Dichtring 13, der in eine Ringnut 14 in der
unteren Gehäusehälfte eingelassen ist, sowie einem weiteren steifen Dichtring 15,
der in einer Ringnut 16 im oberen Gehäusesegment angeordnet ist und mittels
eines Elastomerrings 17 an die Oberseite des Schieberblatts 6 angepreßt wird.
Die Dichtringe 13, 15 weisen eine relativ große Höhe auf, damit sie sich beim
Verstellen des Schieberblatts im Bereich der Durchbrechung 9 nicht unzulässig
stark verformen. Die Höhenlage des Schieberblatts 6 ist durch die asymmetrische
Ausbildung der erste Dichtungsanordnung 12 festgelegt.
Zum Pneumatikzylinder 7 hin ist die schlitzförmige Ausnehmung 5 mittels einer
zweiten Dichtungsanordnung 18 gedichtet, die eine einstückig umlaufende, das
Schieberblatt vollumfänglich umfassende Dichtung 19 und einen ebenfalls
umlaufenden Elastomerring 20 umfaßt. Die zweite Dichtungsanordnung 18
verhindert eine Verschmutzung des Gehäuseinneren durch Umgebungseinflüsse.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, umgibt die dem Durchgangskanal 10 zugewandte Stirn
fläche 21 der zweite Dichtungsanordnung 18 die erste Dichtungsanordnung 12
bogenförmig in Form eines Halbkreises, der gegenüber der kreisringförmigen
ersten Dichtungsanordnung 12 äquidistant angeordnet ist. Zwischen der ersten
Dichtungsanordnung 12 und der zweiten Dichtungsanordnung 18 bilden sowohl
das obere Gehäusesegment 2 als auch das untere Gehäusesegment 3 jeweils
einen Spülkanal 22 aus, aus dem mittels Druckgas und/oder einer Waschflüssig
keit Verschmutzungen oder staubförmige Bestandteile des Schüttguts ausgespült
werden, die eine der Dichtungsanordnungen 12, 18 überwunden haben. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung der Spülkanäle 22 werden Toträume vermieden, in
denen trotz Spülen Reste der Verschmutzungen verbleiben. Die abgelösten
Verschmutzungen werden nachfolgend ebenfalls über den Trichter 11 abgeführt.
Das Spülfluid wird in jedem Gehäusesegment 2, 3 über einen Fluidanschluß 23
zugeführt, der im einem Ringkanal 24 mündet, der durch ein U-förmiges
Abdeckprofil 25 vom Spülkanal 22 getrennt ist, zur gleichmäßigen Verteilung des
Spülfluids dient und die erste Dichtungsanordnung 12 vollumfänglich umgibt. Über
eine Vielzahl von Düsen 26 tritt das Spülfluid in den Spülkanal 22 ein.
Die Anwendung der Erfindung ist grundsätzlich nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt. So ist es zwar vorteilhaft, aber nicht erfindungswesentlich, daß auch
die dem Durchgangskanal abgewandte Stirnfläche der zweiten Dichtungsanord
nung bogenförmig ausgeführt ist. Auch muß das Schieberblatt nicht zwingend
eine Durchbrechung aufweisen, sondern kann wie im angeführten Stand der
Technik vollständig aus dem Bereich des Durchgangskanals herausgezogen
werden.
1
Gehäuse
2
oberes Gehäusesegment
3
unteres Gehäusesegment
4
Anschlußflansch
5
Ausnehmung
6
Schieberblatt
7
Pneumatikzylinder
8
Konsole
9
Durchbrechung
10
Durchgangskanal
11
Trichter
12
erste Dichtungsanordnung
13
Dichtring
14
Ringnut
15
Dichtring
16
Ringnut
17
Elastomerring
18
zweite Dichtungsanordnung
19
Dichtung
20
Elastomerring
21
Stirnfläche
22
Spülkanal
23
Fluidanschluß
24
Ringkanal
25
Abdeckprofil
26
Düse
Claims (8)
1. Absperrschieber, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem im wesentlichen
kreisförmigen Durchgangskanal (10) und einem zumindest einseitig durch eine
schlitzförmige Ausnehmung (5) aus dem Gehäuse herausführbaren Schieberblatt
(6), mittels dessen der Durchgangskanal ganz oder teilweise absperrbar ist, mit
einer ersten im Gehäuse angeordneten, den Durchgangskanal ringförmig
umgebenden Dichtungsanordnung (12) und einer zu dieser beabstandeten
zweiten, im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung im Gehäuse befindlichen
Dichtungsanordnung (18), dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchgangs
kanal (10) zugewandte Stirnfläche (21) der zweiten Dichtungsanordnung (18) die
erste Dichtungsanordnung (12) bogenförmig umgibt.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Dichtungsanordnung (18) im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Dichtungsanordnung (18) die erste Dichtungsanordnung (12) äquidistant
umgibt.
4. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Dichtungsanordnung (12), (18)
Spülkanäle (22) angeordnet sind, in welche Düsen (26) für die Zufuhr eines
Druckgases und/oder einer Waschflüssigkeit einmünden.
5. Absperrschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(26) aus Ringkanälen (24) ausmünden, die den Durchgangskanal (10) umgeben
und mit Fluidanschlüssen (23) für Druckgas- und/oder Waschflüssigkeit
verbindbar sind.
6. Absperrschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(26) in zwischen Ringkanal (24) und Spülkanal (22) befindlichen Abdeckprofilen
(25) angeordnet sind.
7. Absperrschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckprofile (25) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Absperrschieber nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schieberblatt (6) mit einer im wesentlichen kreisförmige
Durchbrechung (9) versehen ist, die in Offenstellung mit dem Durchgangskanal
(10) in Überdeckung bringbar ist.
Priority Applications (2)
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