DE19961016A1 - Lenksäule - Google Patents
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Abstract
Eine erfindungsgemäße Lenksäule 1, die insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, weist zumindest ein Energieabsorptionselement 2 auf, welches zwischen der Lenksäule 1 und einem karosseriefesten Abschnitt 11 des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei das Energieabsorptionselement 2 eine gestufte Kennlinie aufweist. Mit dieser Anordnung läßt sich unter anderem eine bessere Anpassung an verschiedene Kollisionsgeschwindigkeiten und/oder unterschiedliche Massen der Insassen erreichen. Die kinetische Energie, die der nach vorne fallende Körper eines Insassen hat, der auf das Lenkrad 5 aufprallt, wird durch die gestufte Kennlinie des Energieabsorptionselements 2 nicht mehr schlagartig gewandelt, sondern über die Kennlinie, d. h. auch zeitlich gestreckt, abgebaut. Vorzugsweise ist dabei das Energieabsorptionselement 2 als Deformationselement ausgebildet, welches zumindest durch ein Biegeblech, durch eine Drahtspange oder durch ein Aufweitungselement 10/15 ausgebildet ist. In einer anderen Ausführungsform kann das Energieabsorptionselement 2 als Fluid vorgesehen sein, welches gegen einen Widerstand verdrängt wird. Durch die mechanische Verformung bzw. durch die Verdrängung des Fluids gegen einen Widerstand wird die kinetische Energie in Verformungsenergie bzw. letztendlich in Wärme umgewandelt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Lenksäule, und betrifft
insbesondere eine energieabsorbierende Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Lenksäulen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So ist zum Beispiel aus der
DE-OS 40 17 995 ein energieabsorbierendes und zweigeteiltes Lenksäulenrohr für ein
Kraftfahrzeug bekannt, wobei dort zwischen dem oberen Lenksäulenrohr und dem
unteren Lenksäulenrohr eine Mehrzahl von Energieabsorptionsplatten vorgesehen ist.
Diese Energieabsorptionsplatten sind im wesentlichen u-förmig gebogen und weisen
Biegeabschnitte auf, die sich im Falle eines Unfalls verformen und dadurch die kinetische
Energie umwandeln.
Aus der DE-OS 41 01 972 ist eine Sicherheitslenksäule bekannt, die in einem
Zwischenraum zweier Lenksäulenrohrabschnitte einen Kranz von Wälzkörpern aufweist.
Beim Zusammenschieben dieser Rohrabschnitte, d. h. im Falle eines Unfalls, werden die
Rohrabschnitte plastisch durch die Wälzkörper verformt.
In der DE-PS 44 35 770 ist eine Lenksäule beschrieben, die mittels eines Blechstreifens
am Rahmen des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der Blechstreifen ist u-förmig abgebogen
und um ein Umlenkelement geführt. Im Falle eines Unfalls wird der Blechstreifen von der
sich bewegenden Lenksäule gedehnt und hierdurch die kinematische Energie
umgewandelt.
Schließlich ist es aus der EP-A-0 713 820 A1 bekannt, die Lenksäule zweizuteilen und
die ineinandergesteckten Rohrabschnitte derart auszugestalten, daß beim
Ineinanderschieben im Falle eines Unfalls eine Verformung des äußeren Rohres auftritt,
mit der die kinematische Energie in Verformungsenergie gewandelt wird.
Diese bekannten Ausbildungen einer Sicherheitslenksäule weisen eine Kennlinie auf, die
derart ausgebildet ist, daß die Lenksäule bzw. das Deformationselement nur bei einem
bestimmten Kraftniveau deformiert; zudem ist die Herstellung dieser bekannten
Lenksäulen kompliziert und damit teuer.
Die Wirkung dieser aus dem Stand der Technik bekannten Sicherheitslenksäulen tritt
mehr oder weniger schlagartig ein, so daß der Schutz der Insassen nicht optimal ist.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Lenksäule derart weiterzubilden, daß eine bessere Energieabsorption einfach ausbildbar
ist und auch die Herstellung einfach und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Lenksäule gelöst, die die Merkmale gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist.
Demnach weist eine Lenksäule, insbesondere für ein Kraftfahrzeug zumindest ein
Energieabsorptionselement auf, welches zwischen der Lenksäule und einem
karosseriefesten Abschnitt des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei das
Energieabsorptionselement eine gestufte oder sich kontinuierlich verändernde Kennlinie
aufweist.
Mit dieser Anordnung läßt sich unter anderem eine bessere Anpassung an verschiedene
Kollisionsgeschwindigkeiten und/oder unterschiedliche Massen der Insassen erreichen.
Die kinetische Energie, die der nach vorne fallende Körper eines Insassen hat, wird
durch die gestufte Kennlinie des Energieabsorptionselements nicht mehr schlagartig
gewandelt, sondern über die Kennlinie, d. h. auch zeitlich gestreckt, abgebaut.
Vorzugsweise ist dabei das Energieabsorptionselement als Deformationselement
ausgebildet, welches zumindest durch ein Biegeblech, durch eine Drahtspange oder
durch ein Aufweitungselement ausgebildet ist. In einer anderen Ausführungsform kann
das Energieabsorptionselement als Fluid vorgesehen sein, welches gegen einen
Widerstand verdrängt wird.
Durch die mechanische Verformung bzw. durch die Verdrängung des Fluids gegen einen
Widerstand wird die kinetische Energie in Verformungsenergie bzw. letztendlich in
Wärme umgewandelt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lenksäule sind der
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer bevorzugter
Ausführungsformen erläutert werden, wobei in den Zeichnungen die:
Fig. 1a eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lenksäule schematisch zeigt, wobei Biegebleche als
Energieabsorptionselement (Deformationselement) eingesetzt sind;
Fig. 1b mehrere Ausführungen eines Biegeblechs schematisch darstellt, die als
Deformationselement bei einer Lenksäule nach der Fig. 1 einsetzbar
sind;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule zeigt,
wobei zusätzlich fahrzeugfeste Umlenkungen vorgesehen sind;
Fig. 3a bis 3c die Herstellung eines Mantelrohrs mit integrierten Biegeblechen zeigt;
Fig. 4a bis 4d eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule zeigt,
wobei eine Drahtspange als Energieabsorptionselement eingesetzt ist;
Fig. 5a + 5b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule
schematisch zeigt, wobei als Energieabsorptionselement ein konisches
Aufweitungselement verwendet ist;
Fig. 6a + 6b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule
schematisch zeigt, wobei als Energieabsorptionselement ein
stempelförmiges Aufweitungselement verwendet ist;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule zeigt,
wobei als Energieabsorptionselement wieder ein stempelförmiges
Aufweitungselement verwendet ist, welches in ein mit einem Schaum
gefülltes Aufnahmeelement eindringt;
Fig. 8a + 8b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule zeigt,
wobei als Energieabsorptionselement ein konusförmiges bzw. abgestuftes
Aufweitungselement verwendet ist, welches in ein mit einem Schaum
gefülltes Aufnahmeelement eindringt; und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenksäule zeigt,
wobei als Energieabsorptionselement ein hydraulisches Fluid verwendet
ist.
Die in der Fig. 1a dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lenksäule 1
nach einer ersten Ausführungsform, ist fahrerseitig mit einem Lenkrad 5 versehen, und
weist ein Energieabsorptionselement 2 auf, welches im Bereich eines Übergangs
zwischen zwei Abschnitten der Lenksäule 1 angeordnet ist.
Die beiden Abschnitte der Lenksäule 1 erlauben eine Relativbewegung zwischen den
beiden Abschnitten der Lenksäule 1, und zwar in axialer Richtung. Dabei wird der
lenkradnähere Abschnitt als der obere Abschnitt der Lenksäule bezeichnet sowie der
andere Abschnitt der Lenksäule der untere Abschnitt ist.
Zwischen einem karosseriefesten Abschnitt 3 und dem oberen Abschnitt der Lenksäule 1
ist zumindest ein Biegeblech 4 angeordnet, wobei in der Darstellung nach der Fig. 1a
zwei Biegebleche 4 gezeigt sind, die sich diametral an der Lenksäule 1 gegenüberliegen.
Die beiden Biegebleche 4 sind zu der Mittelebene der Lenksäule 1 ausgerichtet und im
gleichen Abstand angeordnet, so daß keine Momente auf die Biegebleche 4 wirken. Bei
einem Unfall des Kraftfahrzeuges, zum Beispiel einem Frontalaufprall, wird der Fahrer
nach vorne geschleudert. Über den Airbag wird eine Kraft, die sich aus dem Impuls des
nach vorne fallenden Körpers ergibt, auf das Lenkrad 5 und die Lenksäule 1 übertragen.
Diese Kraft führt dazu, daß das Lenkrad 5 (in der Fig. 1a) gemeinsam mit dem oberen
Abschnitt der Lenksäule 1 nach links bewegt wird.
Um diese Auslenkung des oberen Abschnitts der Lenksäule 1 (und des Lenkrads 5)
abzubremsen, ist als Energieabsorptionselement 2 ein Deformationselement
vorgesehen.
Das Deformationselement ist in Form der Biegebleche 4 vorgesehen, die in der Fig. 1b
in unterschiedlichen Ausführungen dargestellt ist.
Die Biegebleche 4 sind mit unterschiedlichen Dicken, Breiten und Materialeigenschaften
einsetzbar, um unterschiedliche Kennungslinien zu erreichen, wobei das Biegeblech 4a
einen schmalen und einen breiteren Abschnitt aufweist, der mit einem schrägen
Übergang versehen ist. Das Biegeblech 4b weist einen 3-stufigen Aufbau auf. Das
Biegeblech 4c weist Einkerbungen auf, die, wie gezeigt, halbrunde oder dreieckige Form
haben. Das Biegeblech 4d weist eine Kombination zwischen Abstufungen auf der einen
Seite und Einkerbungen auf der anderen Seite auf. Schließlich hat das Biegeblech 4e
eine gerade und eine schräge Seite.
Die oben erwähnte Kennlinie bedeutet, daß eine Stufung der Kraft-Weg-Kennung der
Lenksäule 1 und damit des Lenkrads 5, zur besseren Rückhaltung eines Insassen,
erreichbar ist. Verschiedene Insassen, die unterschiedliche Größe und ein
unterschiedliches Gewicht haben, können über die Abstufung der Kennlinie besser
abgefangen werden.
Schließlich kann die Kennlinie auch noch über den Biegeradius des Biegeblechs 4
beeinflußt werden. Der Biegeradius ergibt sich an dem bogenförmigen Abschnitt des U-
förmig abgebogenen Biegeblechs 4, wie in der Fig. 1a dargestellt.
Die Kennlinie kann stufenförmig ansteigen, beispielsweise wenn die Breite und/oder
Dicke des Biegeblechs 4 in Wirkrichtung vergrößert wird. Oder die Kennlinie kann
degressiv verlaufen, wenn die Breite des Biegeblechs 4 entsprechend verringert wird.
Darüber hinaus können die Biegebleche 4 über Umlenkungen 6 geführt sein, die
fahrzeugfest angeordnet sind. Diese Umlenkungen 6 beeinflussen die Dehnung der
Biegebleche 4 und damit die Kraft-Weg-Kennlinie.
Die Biegebleche 4 können als einzelnes Bauteil, wie es in der Fig. 1a dargestellt ist,
gefertigt werden, die dann an dem karosserie- oder fahrzeugfesten Abschnitt 3 und an
der Lenksäule 1 befestigt werden, oder die Biegebleche 4 können als integriertes Bauteil
an einem Mantelrohr 8 der Lenksäule 1 ausgebildet werden.
Die Herstellung eines Biegeblechs 4, welches einstückig mit dem Mantelrohr 8
ausgebildet ist, ist in den Fig. 3a bis 3c gezeigt. In der Fig. 3a ist zu sehen, daß aus
einem flachen Blech, welches ausgestanzt ist, die Biegebleche 4 ebenfalls ausgestanzt
werden, so daß diese nur mehr mit einer Seite eine feste Verbindung zum Mantelrohr 8
haben. Die Biegebleche 4 nach dieser Ausführungsform haben einen schmalen und
einen breiten Abschnitt in Längsrichtung.
Die Biegebleche 4 werden nach dem Stanzen nach außen gebogen.
Anschließend wird das Blech des Mantelrohrs 8 zu einer hohlzylindrischen Form
umgeformt, wie es in der Fig. 3b dargestellt ist. Nach dem Umformen wird die
Stoßstelle vorzugsweise verschweißt, so daß eine Schweißnaht 9 an dem Mantelrohr 8
ausgebildet wird.
In der Fig. 3c ist eine Draufsicht des so hergestellten Mantelrohrs 8 mit integrierten
Biegeblechen 4 gezeigt. Diese Biegebleche 4 müssen nur noch am karosseriefesten
Abschnitt 3 befestigt werden, beispielsweise durch Schweißen, Verschrauben, Vernieten
oder Verkleben.
In den Fig. 4a bis 4d sind mehrere Darstellungen eines weiteren
Deformationselements als Energieabsorptionselement 2 gezeigt. Dort ist zumindest eine
Drahtspange 7 als Deformationselement eingesetzt. Diese Drahtspange 7 hat die gleiche
Wirkung bzw. Funktion wie das Biegeblech 4 in den vorher erläuterten Figuren.
Die Drahtspange 7 ist über Halterungen 18 an der Lenksäule 1 befestigt und
karosseriefest über eine Umlenkung 6 festgehalten. Bei einer Bewegung der Lenksäule 1
bei einem Unfall wird die Drahtspange 7 verformt und dämpft auf diese Weise die
Bewegung der Lenksäule 1 ab. Durch die spezielle Ausbildung der Drahtspange 7, d. h.
die Materialeigenschaften, die Dicke des Drahtes oder auch die Anzahl mehrerer
hintereinanderliegender Drahtspangen 7 läßt sich die Kennlinie festlegen.
Bei mehreren Drahtspangen 7 wird die Stufung bzw. Änderung der Kennlinie bzw.
Kennung durch das Nacheinander der Verformungen der unterschiedlichen
Drahtspangen 7 hervorgerufen.
Die Fig. 5a und 5b sowie 6a und 6b betreffen weitere Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Lenksäule 1. In den Fig. 5a und 5b ist ein konisches
Aufweitungselement 14 gezeigt, während in den Fig. 6a und 6b ein stempelförmiges
Aufweitungselement 14 dargestellt ist.
In beiden vorstehend genannten Fällen dringt das Aufweitungselement 14 in ein
Aufnahmeelement 15 ein. Durch das Eindringen wird das Aufnahmeelement 15
aufgedehnt und mittels dieser Formänderung wird die Weg-Kraft-Kennlinie beeinflußt.
Nach der Fig. 5a kann das Aufweitungselement 14 konzentrisch zu der Achse des
oberen Abschnitts der Lenksäule 1 als Teil des Mantelrohres 8 ausgebildet sein,
während das Aufnahmeelement 15 als unterer Abschnitt der Lenksäule 1 ausgebildet ist.
Beim Eindringen des Aufweitungselements 14 in das Aufnahmeelement 15 wird
Verformungsarbeit geleistet.
Das Aufweitungselement 14 und das Aufnahmeelement 15 kann jedoch auch parallel zu
der Achse der Lenksäule 1 versetzt, angeordnet sein. Dann kann ein Aufnahmeelement
15, wie dargestellt, vorgesehen sein, oder es können auch mehrere Aufnahmeelemente
15 über den Umfang der Lenksäule 1 verteilt, angeordnet sein, wie es gestrichelt in der
Fig. 5b gezeigt ist.
Die oben erläuterte Aufweitung kann auch als Quetschung vorgesehen werden, wobei
dann ein Außenrohr mit größerem Durchmesser über ein Innenrohr gesteckt ist und das
Außenrohr einen sich verengenden Querschnitt aufweist, der bei einer Relativbewegung
der beiden Rohre das Innenrohr zusammenquetscht.
Durch die Form der Rohre in dem Bereich, in dem die Aufweitung bzw. Quetschung
erfolgt, kann die Kennlinie beeinflußt werden. Das in den Fig. 5a und 5b dargestellte
Aufweitungselement 14 mit einem konischen Abschnitt führt zu einer ansteigenden
Kennlinie.
In den Fig. 6a und 6b ist das Aufweitungselement 14 stempelförmig ausgebildet.
Die Wirkungsweise ist gleich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b.
Durch die Form des Stempels, in der dargestellten Ausführungsform
kugelabschnittsförmig, kann die Kennlinie gewählt werden. In der Fig. 6a ist gezeigt,
das der untere Abschnitt der Lenksäule 1 mittels einer Lenkungslagerung 11 an der
Karosserie des Kraftfahrzeugs festgelegt ist.
Eine weitere Ausführungsform nach der Fig. 7 und 8 (a + b) weist ebenfalls als
Energieabsorptionselement 2 ein stempelförmiges Deformationselement bzw.
Aufweitungselement (Stempel 17) auf, welches in ein rohrförmiges Aufnahmeelement
eindringt, wobei allerdings das Aufnahmeelement mit einem Schaum 16 gefüllt ist, der
die Bewegung des Stempels 17 abbremst bzw. dämpft. Der Schaum 16 ist ein
"energieabsorbierendes" Material. Durch die Schaumdicke, die Schaumdichte oder
sonstige Eigenschaften des Schaums 16 läßt sich die oben erwähnte Kraft-Weg-
Kennlinie beeinflussen.
Darüber hinaus läßt sich auch durch die Form (konisch, kugelförmig, stufenförmig) des
Stempels 17 diese Kennlinie beeinflussen. Der Stempel 17 kann zentrisch zur Achse der
Lenksäule 1 (Fig. 7a) oder seitlich versetzt zur Achse der Lenksäule 1 (Fig. 8a)
vorgesehen werden.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung
das Energieabsorptionselement 2 als hydraulisches Fluid vorgesehen, welches gegen
einen Widerstand verdrängt wird.
Hierzu ist an einem Behälter 23, der mit dem vorzugsweise hydraulischen Fluid 19 gefüllt
ist, ein Kolben 22 angeordnet, der in den fluidgefüllten Innenraum des Behälters 23 ragt.
Die dem Fluid 19 zugewandte Seite des Kolbens 22 weist eine kegelförmige Spitze auf,
die bei einer Verlagerung des Kolbens 22 mit einer Blende 21 in Eingriff gelangt und
einen Fluiddurchtritt durch die Blende 21 verengt. Diese Verengung führt zu einer
Erhöhung des Widerstands bei der Verdrängung des Fluids 19 durch den Kolben 22.
Das verdrängte Fluid 19 wird in einen Ausgleichsbehälter 20 verdrängt. In dem
Ausgleichsbehälter 20 steht ein Ausgleichsvolumen zur Verfügung. Die Größe der
Verschiebegeschwindigkeit des Kolbens 22 und die Viskosität des Fluids 19 haben
Einfluß auf die Kennung. Anstelle des kegelförmigen Kolbens 22 kann auch ein
stufenförmiger Kolben eingesetzt werden. Das Fluid 19 kann zudem in den
Eigenschaften einem Feststoff entsprechen, der durch die Blende 21 bzw. eine sonstige
Drosselstelle verdrängt wird.
Eine erfindungsgemäße Lenksäule 1 weist demnach zumindest ein
Energieabsorptionselement 2/12 auf, welches zwischen der Lenksäule 1 und einem
karosseriefesten Abschnitt 11 des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei das
Energieabsorptionselement 2/12 eine gestufte Kennlinie aufweist. Mit dieser Anordnung
läßt sich unter anderem eine bessere Anpassung an verschiedene
Kollisionsgeschwindigkeiten und/oder unterschiedliche Massen der Insassen erreichen.
Die kinetische Energie, die der nach vorne fallende Körper eines Insassen hat, der auf
das Lenkrad 5 aufprallt, wird durch die gestufte Kennlinie des
Energieabsorptionselements 2/12 nicht mehr schlagartig gewandelt, sondern über die
Kennlinie, d. h. auch zeitlich gestreckt, abgebaut. Vorzugsweise ist dabei das
Energieabsorptionselement 2/12 als Deformationselement ausgebildet, welches
zumindest durch ein Biegeblech 4, durch eine Drahtspange 1 oder durch ein
Aufweitungselement 10/14/15 ausgebildet ist. In einer anderen Ausführungsform kann
das Energieabsorptionselement 2 als Fluid 19 vorgesehen sein, welches gegen einen
Widerstand verdrängt wird. Durch die mechanische Verformung bzw. durch die
Verdrängung des Fluids 19 gegen einen Widerstand wird die kinetische Energie in
Verformungsenergie bzw. letztendlich in Wärme umgewandelt.
Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich
auf die zugehörigen Patentansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
1
Lenksäule
2
Energieabsorptionselement
3
Karosseriefester Abschnitt
4
Biegeblech(e)
5
Lenkrad
6
Umlenkung
7
Drahtspange
8
Mantelrohr
9
Schweißnaht
10
(Konischer) Abschnitt
11
Lenkungslagerung
12
Zweites Energieabsorptionselement
13
Zweiter Abschnitt
14
Aufweitungselement
15
Aufnahmeelement
16
Schaum
17
Stempel
18
Halterung
19
Fluid
20
Ausgleichsbehälter
21
Blende
22
Kolben
23
Behälter
Claims (31)
1. Lenksäule (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem
Energieabsorptionselement (2; 12), welches zwischen der Lenksäule (1) und einem
karosseriefesten Abschnitt (3) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (2; 12) eine gestufte oder
sich kontinuierlich verändernde Kennlinie aufweist.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie
stufenförmig ansteigt oder kontinuierlich ansteigt oder degressiv abfällt.
3. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Energieabsorptionselement (2) zumindest ein Biegeblech (4a-4e) ist.
4. Lenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeblech (4a-4e)
in Wirkrichtung eine sich verändernden Breite und/oder Dicke aufweist.
5. Lenksäule nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie des
Biegeblechs (4a-4e) durch eine sich ändernde Materialeigenschaft bestimmt ist.
6. Lenksäule nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennlinie des Biegeblechs (4a-4e) durch den Biegeradius bestimmt ist.
7. Lenksäule nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest eine Biegeblech (4a-4e) in der Mittelebene der Lenksäule (1)
angeordnet ist.
8. Lenksäule nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Biegeblech (4a-4e) um eine karosseriefeste Umlenkung (6) geführt ist.
9. Lenksäule nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest eine Biegeblech (4a-4e) einstückig mit einem Mantelrohr (8) der
Lenksäule (1) ausgebildet ist.
10. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Energieabsorptionselement (2) zumindest eine Drahtspange (7) ist.
11. Lenksäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine
Drahtspange (7) durch zumindest eine Halterung (18) an einem Mantelrohr (8) der
Lenksäule (1) gehalten ist.
12. Lenksäule nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Drahtspange (7) um eine karosseriefeste Umlenkung (6) geführt ist.
13. Lenksäule nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennlinie des Energieabsorptionselements (2) durch mehrere, in Wirkrichtung
hintereinandergeschaltete, Drahtspangen (7) bestimmt ist.
14. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Energieabsorptionselement (2) durch einen sich im Querschnitt erweiternden
Abschnitt (10) eines Mantelrohrs (8) der Lenksäule (1) gebildet ist, der in einen
zweiten Abschnitt (13) der Lenksäule (1) eingreift, wobei der zweite Abschnitt (13) im
wesentlichen einen geringeren Durchmesser aufweist als der sich im Querschnitt
erweiternde Abschnitt (10).
15. Lenksäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) als
Konus ausgeführt ist.
16. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Energieabsorptionselement (2; 12) ein Aufweitungselement (14) ist, welches durch
Eindringen in ein Aufnahmeelement (15) dieses verformt.
17. Lenksäule nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufweitungselement (14) zweimal und diametral gegenüberliegend an der Lenksäule
(1) vorgesehen ist.
18. Lenksäule nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufweitungselement (14) als Konus ausgebildet ist, der in ein rohrförmiges
Aufnahmeelement (15) eindringt.
19. Lenksäule nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufweitungselement (14) stempelförmig ausgebildet ist und in ein im wesentlichen
rohrförmiges Aufnahmeelement (15) eindringt.
20. Lenksäule nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (15) mit Schaum (16) gefüllt ist.
21. Lenksäule nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie durch die
Schaumeigenschaften bestimmt ist.
22. Lenksäule nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie
durch die Schaumdichte bestimmt ist.
23. Lenksäule nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennlinie durch die Form des Stempels (17) bestimmt ist.
24. Lenksäule nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form des Stempels (17) konus-, keil-, stufen- oder kugelförmig ist.
25. Lenksäule nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stempel (17) konzentrisch zur Achse der Lenksäule (1) ausgebildet ist.
26. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Energieabsorptionselement (2; 12) ein Fluid (19) ist, welches gegen einen
Widerstand aus einem Behälter (23) verdrängt wird.
27. Lenksäule nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (19) eine
hydraulische Flüssigkeit ist.
28. Lenksäule nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
durch eine Blende (21) erzeugt wird, durch die das Fluid (19) strömt.
29. Lenksäule nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Abschnitt der Lenksäule (1), der sich verlagert, ein Kolben (22) befestigt ist,
der in dem Behälter (23) das Fluid (19) verdrängt, so daß das Fluid (19) in einen
Ausgleichsbehälter (20) strömt.
30. Lenksäule nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennlinie durch die Eigenschaften des Fluids (19) und/oder die Abmessungen der
Blende (21) bestimmt ist.
31. Lenksäule nach einem der Ansprüche 29 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kennlinie durch die Geschwindigkeit der Verlagerung des Kolbens (22) bestimmt ist.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20218961U1 (de) * | 2002-12-06 | 2004-01-15 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Deformationselement |
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DE10328784B4 (de) * | 2003-06-26 | 2015-05-21 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
-
1999
- 1999-12-17 DE DE1999161016 patent/DE19961016A1/de not_active Ceased
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