DE19960988A1 - Bergwasserdrainage - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract
Die erfindungsgemäße Bergwssserdrainage besteht aus einem grobgeschlitzten Drainagerohr an einem gewinkelten Kunststoffformteil. Der gewinkelte Kunststoffformteil dient zur Fassung einer Kiesschüttung, durch die das Bergwasser bis zum Rohr sickern kann. Die Drainage kann zusammenhängend durch Extrusion und anschließende Lochung des Rohrteiles hergestellt werden. Es ist aber auch bevorzugt möglich, Rohr und Winkelteil getrennt herzustellen und nachher aneinander zu klemmen, zu verschweißen oder zu verschrauben. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Bergwasserdrainage läßt sich besonders schnell und einfach verlegen und weist dank ihrer groben Schlitzung eine hohe Sicherheit gegen Verstopfung auf.
Description
Die Erfindung betrifft den Schutz von Tunneln gegen Bergwasser.
Es ist bekannt, an der Tunnelwand etwas unterhalb der Fahrebene Tunnel
längsentwässerungseinrichtungen anzulegen, um Bergwasser, welches von
außerhalb der Tunnelschale in den Tunnel drückt, aufzufangen und abzulei
ten, um dadurch Schädigungen des Tunnelmaterials zu vermeiden.
Hierzu werden gewöhnlich geschlitzte Drainagerohre mit ihrem unteren Teil in
Beton eingebettet und der obere Teil mit Porenbeton, der wasserdurchlässig
ist, überhäuft.
Die am Fuß eines Tunnelgewölbes verlaufende Drainageleitung wird üblicher
weise folgendermaßen eingebaut (siehe Fig. 4, Stand der Technik):
- 1.) Sichern des Tunnels durch Spritzbeton (11)
- 2.) Herstellen des Unterbetons (12) als Sauberkeitsschicht
- 3.) Herstellen der Sohlplatte (15) mit einbetoniertem Anschlußband (16) und daran angeschweißtem Anschlußlappen (17) für die Abdichtung
- 4.) Verlegen des Drainagerohres (2)
- 5.) Einbau von Filterbeton (18)
- 6.) Einbau der Abdichtung aus Kunststoffdichtungsbahnen (7, KDB), die am unteren Rand vermittels des Anschlußlappens (17) mit dem Anschlußband (16) verschweißt werden
- 7.) Herstellung des Gewölbebetons (19)
Diese Bauweise hat folgende Nachteile:
- - Das Einbetonieren des Anschlußbandes und dessen spätere Verbindung mit der Abdichtung ist aufwendig
- - Das Einbringen und Profilieren des Filterbetons ist aufwendig
- - Das Verlegen und Befestigen der Abdichtung über dem Filterbeton und das genaue Ablängen der Bahnen für den Anschluß an das einbetonierte An schlußband sind aufwendig
- - Der zementhaltige Filterbeton gefährdet bereits bei seinem Einbau die späte re Wirksamkeit des Drainagerohres, indem die Zementsuspension in die Drainageschlitze eindringt und diese verschließt
- - Der Zementgehalt des Filterbetons wird später durch das hindurchsickernde Wasser gelöst und danach in den Schlitzen des Drainagerohres oder im Drainagerohr selbst wieder als Kalk abgelagert. Neben dem eventuell sowie so im Bergwasser gelösten Kalk und dem Kalk im Spritzbeton ist dies eine weitere, aber vermeidbare, Ursache für schädliche Kalkabscheidungen.
Üblicherweise wird die Funktionsfähigkeit einer Drainage durch regelmäßiges
Spülen sichergestellt (zeit- und kostenintensiv).
Aus der DE 295 00 454 U1 wiederum ist eine Tunnellängsentwässerungsein
richtung bekannt, bei der dem Zusetzen der Drainagerohre durch Saugleitun
gen abgeholfen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und
eine Tunnellängsentwässerung auf einfache Weise bereits dergestalt anzule
gen, daß ohne weitere Hilfsmittel eine hohe Sicherheit gegen Zusetzen be
steht.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Wesentlich ist hierfür die Verwendung eines grobgeschlitzten oder grobge
lochten Rohres (etwa 5 bis 6 mm weite Schlitze bzw. Löcher), welches mit
Kies umschüttet wird. Um gleichzeitig die Kiesschüttung zu begrenzen, wird
parallel zum Rohr und in etwa senkrecht stehend eine Kunststoffwand aufge
stellt, die in etwa die Höhe der Kiesschicht hat. Der Abstand des Rohres zu
dieser Kunststoffwand ist so groß, daß der Kies beim Auffüllen der Kiesschicht
zwischen Rohr und Wand fallen kann.
Um die Verlegegeschwindigkeit und -genauigkeit zu erhöhen, wird das Rohr
mit dem Wandteil über eine Kunststoffbodenplatte verbunden.
Die Verbindungen zwischen Rohr, Bodenplatte und Wandteil können fest aus
geführt sein, z. B., in dem die Teile nachträglich miteinander verschweißt wer
den, oder schon bei der Herstellung im Extrusionsverfahren als ein Stück ge
fertigt sind. Die erfindungsgemäße Drainage kann dann als Ganzes verlegt
und dann nur noch mit Kies gefüllt werden.
Es ist aber auch möglich, die Teile Rohr, Bodenplatte und Wandteil oder die
Kombinationen Rohr + Bodenplatte und Wandteil oder, bevorzugt, Rohr und
Bodenplatte + Wandteil getrennt herzustellen und erst bei der Installation im
Tunnel miteinander lösbar oder fest zu verbinden. Eine lösbare Verbindung
kann z. B. durch Ausnehmungen im einen Teil erfolgen, in die passende Ge
genstücke des anderen Teiles eingesteckt werden.
Die erfindungsgemäße Drainagevorrichtungen wird bevorzugt in handgerech
ten Längen, also z. B. 4 bis 8 Metern, gefertigt und weist dann an ihren Längs
enden Verbindungsstücke auf, die es erlauben, die einzelnen Stücke nachher
im Tunnel miteinander zu verbinden. Hierzu überlappen die einzelnen Verbin
dungsstücke einander bevorzugt.
Bevorzugt ist es auch, die überlappenden Stücke zu verkleben oder zu ver
schweißen und damit abzudichten.
In einem speziellen Beispiel wird folgende Ausführung gewählt:
- - Die Abdichtung wird ohne Abwinkelung an der Spritzbetonsicherung herun tergeführt. Auf eine exakte Ablängung kommt es nicht an
- - Ersatz des Filterbetons durch Kies ohne Zementzusatz, Verzicht auf die obe re Abschrägung
- - Das Einbetonieren eines Anschlußbandes entfällt. Auf den dichten Anschluß der Kunststoffdichtungsbahnen an die Sohlplatte wird verzichtet. Der einzige Zweck dieses Anschlusses ist die Verhinderung des Zubetonierens des Fil terkörpers einschließlich Drainagerohres bei der Herstellung des Gewölbes und bei späteren Zementverpressungen zwischen Kunststoffdichtungsbahn und Gewölbe ("Firstspaltverpressung"). Dieser Zweck kann auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. durch Abdecken des Filterkörpers mit einem gegen Zementsuspension dichten Vlies
- - Da der Filterkörper oben nicht abgeschrägt mit steiler Flanke auslaufen muß, um eine zu schroffe Abwinkelung der Abdichtung zu vermeiden, ist ein Ein bau des Filterkieses durch einfaches Einschütten hinter eine Schalung aus reichend
- - Diese Schalung wird als stranggepreßtes (extrudiertes) winkelförmiges Kunststoffteil durch Schußbolzen auf dem Unterbeton befestigt. Dies ge schieht am besten nach dem Verlegen der Abdichtung.
- - Nach dem Aufstellen der Schalung wird das Drainagerohr lagegenau einge baut und auftriebsicher befestigt
- - Dann wird der Filterkies eingefüllt, leicht verdichtet und an der Oberfläche geglättet
- - Der Filterkies wird mit einem Vliesstreifen abgedeckt dessen unterer Rand auf der zur Tunnelachse gewandten Seite des Schalungselementes mit Kle beband befestigt wird. Möglich ist auch ein Einklemmen unter den Fuß des Schalungselementes
- - Der obere Rand des Vliesstreifens wird circa eineinhalb Meter über den Fil terkörper hochgeführt und dort durch Anschweißen oder Ankleben befestigt
- - Jetzt wird die Sohlplatte betoniert, wobei das zuvor zur Begrenzung des Fil terkörpers verwendete Schalungselement wiederum als Schalung dient. Das Schalungselement ist verloren und verbleibt in der Sohlkonstruktion. Der Beton wird um ca. 0,3 Meter über die Oberkante des Schalungselementes eingefüllt, er wird dabei durch das auf dem Filterkörper liegende bzw. vor der Abdichtung und Spritzbetonschale hängende Vlies begrenzt. Der über dem Filterkörper liegende Teil der Sohlplatte ist - ebenso wie der darüber befindli che Randbereich des Gewölbes - statisch nicht wirksam, er stellt lediglich die Wiederverfüllung des für den Drainageeinbau erforderlichen Mehrausbruchs des Tunnelquerschnitts dar
- - Beim Betonieren des Gewölbes wird das Vlies durch den Betondruck gegen die Abdichtung gepreßt. Dadurch werden mögliche Wege für Injektionsgut bei der Firstspaltverpressung zuverlässig verschlossen, selbst wenn sich die obere Befestigung des Vlieses an der Kunststoffdichtungsbahn gelöst haben sollte.
Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bergwas
serdrainage, wie sie in einem Tunnel eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt als erstes im Querschnitt die Lage relativ zur Tunnelsohle und zur
Tunnelwand.
Fig. 2 zeigt im Schnitt detaillierter den Aufbau der erfindungsgemäßen Vor
richtung. Man sieht, daß das Drainagerohr fast allseitig von Kies umgeben ist.
Man erkennt auch ein Kunststoff-Formteil, der ein Wandteil und eine Boden
platte aufweist. Die Bodenplatte wurde bei der Installation der Drainagevor
richtung am darunterliegenden Betonboden befestigt. Das Rohr ist auf der Bo
denplatte befestigt.
Die Kiesschüttung ist mit einem Geotextil überzogen um zu verhindern, daß
Zementschlempe in die Kiesschüttung läuft, wenn nach der Installation der
Bergwasserdrainage Beton aufgebracht wird.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Variante, bei der Bodenplatte und Wandteil als ein
Formteil durch Extrusion hergestellt wurden und das Drainagerohr nach Befe
stigung dieses Formteils in eine passende Ausnehmungen desselben hinein
gedrückt wird. Die Figur stellt aber auch den Fall dar, daß Wandteil und Bo
denplatte nur an einer oder mehreren Stellen Halterungen für das Rohr auf
weisen, wie sie im Schnitt dargestellt ist, und daß das Rohr zwischen diesen
Halterungen frei und ungehalten verläuft und dort dann auch vollständig von
Kies umhüllt ist, so daß eine größere Drainageoberfläche zur Verfügung steht.
Fig. 4 zeigt eine Bergwasserdrainage nach Stand der Technik.
1
Filterkies
2
Drainagerohr
3
Kunststoff-Formteil
4
Längsentwässerung
5
ungebundene Drainage/Tragschicht
6
Geotextil
7
Abdichtung
8
Noppenbahn (optional)
9
Befestigung (Dübel)
10
Abdichtungsträger
11
Spritzbeton
12
Unterbeton
13
Tragschichtdrainage
14
Löschwasserleitung
15
Sohlplatte
16
Anschlußband
17
Anschlußlappen
18
Filterbeton
19
Gewölbebeton
Claims (7)
1. Bergwasserdrainage längs einer Tunnelwandung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus folgenden Kunststofftei
len oder Formteilen aus anderen Materialien besteht:
- a.) einem Drainagerohr parallel zur Tunnelwandung
- b.) einer Bodenplatte unter dem Drainagerohr, die am darunter befindlichen Boden befestigt werden kann, und
- c.) einem Wandteil, welches zur Tunnelinnenseite gewandt ist und etwa senkrecht auf der Bodenplatte stehend das zwischen Wandteil und Tun nelwandung befindliche Drainagerohr überragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wandteil und Drainagerohr ein Ab
stand vorhanden ist, der größer ist, als der durchschnittliche Durchmesser
des Filterkornes.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kunststoffteile miteinander
verbunden sind oder miteinander verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte und Wandteil ein fertiges Form
teil bilden, in welches das Drainagerohr über Halterungen eingelegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte und Wandteil ein fertiges Form
teil bilden, an welchem das Drainagerohr später angeklebt oder ange
schweißt wird.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drainagerohr Schlitze bzw. Lochungen
von mindestens 4 mm Breite aufweist.
7. Bergwasserdrainage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5 zwischen Tunnelwandung und Wandteil bis etwa zur
Höhe des Wandteils mit Kies aufgefüllt ist.
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- 1999-12-17 DE DE19960988A patent/DE19960988A1/de not_active Withdrawn
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