DE19960731C2 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Abgassonde - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer AbgassondeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Be
treiben einer Abgassonde, insbesondere einer NOx-Sonde
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltungsanordnungen zum Betreiben von NOx-Sonden sind
aus der EP 0 831 322 A2 sowie der DE 198 52 247 A1 be
kannt.
Solche Abgassonden werden in Kraftfahrzeugen zur Be
stimmung der Luftzahl und der NO-Werte eingesetzt. Sie
werden in den meisten Fällen so betrieben, dass die Po
tentiale der Elektroden fest geregelt eingestellt und
die Pumpströme gemessen werden. Dies kann beispielswei
se durch in der Elektrochemie übliche sogenannte Poten
tiostaten geschehen. Eine typische Regelschaltung eines
derartigen Potentiostaten geht beispielsweise aus der
Veröffentlichung "Electrochemical Methods", A. J. Bard,
1980 - Fig. 13.4.6 - hervor.
Derartige Regelschaltungen weisen mehrere Operations
verstärker auf, die alle unterschiedliche Offsets auf
weisen. Diese unterschiedlichen Offsets der Operations
verstärker führen zu Verfälschungen des Messergebnisses
solcher Abgassonden.
Die Offsets der einzelnen Operationsverstärker addieren
sich zu einer schwierig zu bestimmenden Summe, die ins
besondere auch noch temperaturabhängig ist. Zur Erzie
lung eines genauen Messergebnisses ist daher eine Trim
mung der einzelnen Operationsverstärker und ihres Tem
peraturgangs erforderlich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zum Betreiben einer Abgassonde der gat
tungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass sie die Ein
stellung der Potentiale mit einem relativ zueinander
sehr kleinen Offset ermöglicht.
Insbesondere soll durch die Schaltungsanordnung das
oben beschriebene Abstimmen oder Trimmen der Operati
onsverstärker vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die nur eine Pumpspannungserzeugungsschaltungs
einheit, die durch ein Schaltmittel jeweils zwischen
den einzelnen Pumpelektroden umschaltbar ist und sämt
liche, an den Pumpelektroden anliegenden Spannungen in
Abhängigkeit von jeweiligen Referenzspannungen geregelt
erzeugt, sind eventuell auftretende Offsets dieser
Pumpspannungserzeugungsschaltungseinheit bei allen an
den Pumpelektroden anliegenden Spannungen in gleichem
Maße vorhanden und stören das Messergebnis nicht, da in
derartigen Abgassensoren nur Differenzen der Pumpströme
gemessen werden. Dadurch, dass die Pumpspannungserzeu
gungsschaltungseinheit zwischen den Pumpelektroden um
schaltbar ist, und folglich nur ein störender Offset
auftreten kann, kann auch jeglicher Temperaturabgleich
oder jegliche Trimmung, wie sie bei bekannten Schaltun
gen aufgrund der für jede Pumpspannung vorgesehenen
Schaltungsteile erforderlich ist, entfallen. Darüber
hinaus ist die Erzeugung der Pumpspannung durch nur ei
ne einzige Schaltungseinheit auch im Hinblick auf die
Herstellungs- und Montagekosten von Vorteil.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
So weist die Pumpspannungserzeugungsschaltungseinheit
vorteilhafterweise einen einzigen Operationsverstärker
auf, der jeweils durch das Schaltmittel umschaltbar die
Referenzspannungen mit den an den Pumpelektroden anlie
genden Spannungen vergleicht und Abweichungen der an
den Pumpelektroden anliegenden Spannungen von den Refe
renzspannungen minimiert. Dieser Operationsverstärker
ist vorzugsweise ein hochgenauer, abgeglichener und
temperaturkompensierter Operationsverstärker, der nur
einen geringfügigen Offset aufweist. Eine solche Aus
bildung der Pumpspannungserzeugungsschaltungseinheit
ist neben den technischen Vorteilen, die in einem klei
nen Offset sowie einer leichten Handhabung bestehen,
auch besonders preisgünstig.
Zur Minimierung der Abweichung ist der Ausgang des Ope
rationsverstärkers vorteilhafterweise jeweils durch das
Schaltmittel mit drei, den Pumpelektroden zugeordneten
Integratoren verbindbar, welche die von dem Operations
verstärker ausgegebenen Fehlersignale aufintegrieren.
Diesen drei Integratoren sind jeweils drei Strommess
schaltungen nachgeordnet, welche die in die Pumpelek
troden fließenden Pumpströme messen und dazu proportio
nale Spannungswerte ausgeben. Auf diese Weise werden
drei Regelkreise geschaffen, wobei eventuell auftreten
de Offsets der Integratoren und/oder Strommessschaltun
gen für das mit der Abgassonde zu erzielende Messergeb
nis unbeachtlich sind. Der einzige fehlerverursachende
Offset wird durch die Pumpspannungserzeugungsschal
tungseinheit in Form des Operationsverstärkers erzeugt.
Dieser Offset tritt aber bei allen Regelkreisen in
gleicher Weise auf, da der Operationsverstärker durch
das Schaltmittel gewissermaßen in die drei Regelkreise
eingeschaltet werden kann.
Das Schaltmittel ist vorzugsweise in CMOS-Technik aus
geführt.
Es wird vorteilhafterweise durch einen Taktgeber peri
odisch mit einer vorzugsweise im Kilohertzbereich lie
genden Frequenz betrieben, so dass der Operationsver
stärker im Kilohertzbereich in die drei Regelkreise zur
Erzeugung der jeweiligen Pumpspannung an den einzelnen
Elektroden umgeschaltet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines als
Abgassonde verwendeten NOx-
Doppelkammersensors;
Fig. 2 schematisch das Schaltbild einer Schaltungs
anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 schematisch das Schaltbild eines Integrators
der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanord
nung und
Fig. 4 schematisch einen Strommessverstärker der in
Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung.
Eine Abgassonde in Form eines NOx-Doppelkammersensors,
dargestellt in Fig. 1, weist zwei in einem Festelektro
lytkörper 11 angeordnete Pumpkammern 1, 2 auf, die über
Diffusionsbarrieren 3, 4 untereinander und mit dem Ab
gas 5 verbunden sind. Eine dritte Kammer 6 ist mit der
Umgebungsluft verbunden und enthält eine Luftreferenze
lektrode 7.
In der ersten Pumpkammer 1 wird der Sauerstoff mit der
Sauerstoffpumpelektrode 8 abgepumpt, hierzu wird auch
eine zweite Sauerstoffpumpelektrode 9 in der ersten
und/oder zweiten Pumpkammer 1 oder 2 eingesetzt. Hinter
oder unter der zweiten Sauerstoffpumpelektrode 9 ist
eine NOx-Pumpelektrode 10 angeordnet, mit der Stickoxi
de abgepumpt werden. Die Pumpelektroden 8, 9, 10 sind
in dem Festelektrolytkörper 11 angeordnet, der bei
spielsweise aus ionenleitendem Zirkonoxid bestehen
kann.
Ein isolierter Heizer mit Isolierschicht 12 ist an der
Unterseite des Sensors angeordnet. Die Potentiale der
Pumpelektroden 8, 9, 10 werden durch eine (in Fig. 1
nicht dargestellte) elektrische Regelschaltung auf fe
ste Werte gegenüber der Luftreferenzelektrode 7 einge
stellt. Eine mögliche Einstellung kann beispielsweise
folgendermaßen vorgenommen werden:
Sauerstoffpumpelektrode 8: Bezugspunkt 0 V,
Luftreferenzelektrode 7: +300 mV,
Sauerstoffpumpelektrode 9: -100 mV,
NOx-Pumpelektrode 10: -105 mV.
Sauerstoffpumpelektrode 8: Bezugspunkt 0 V,
Luftreferenzelektrode 7: +300 mV,
Sauerstoffpumpelektrode 9: -100 mV,
NOx-Pumpelektrode 10: -105 mV.
Bei Abgassonden dieser Bauart ist es zweckmäßig, die
Potentiale durch Elektroden fest geregelt einzustellen
und die Pumpströme zu messen. Dies geschieht durch die
im folgenden in Verbindung mit Fig. 2 zu erläuternde
Schaltung.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungsanord
nung zum Betreiben des in Fig. 1 dargestellten NOx-
Doppelkammersensors. In Fig. 2 bedeuten die Abkürzun
gen:
APE: äussere Pumpelektrode 13,
NOMESS: NO-Pumpelektrode 10,
O2MESS: Sauerstoffpumpelektrode 9,
LR: Luftreferenzelektrode 7,
IPE: Sauerstoffpumpelektrode 8.
APE: äussere Pumpelektrode 13,
NOMESS: NO-Pumpelektrode 10,
O2MESS: Sauerstoffpumpelektrode 9,
LR: Luftreferenzelektrode 7,
IPE: Sauerstoffpumpelektrode 8.
An den invertierenden Eingang eines Operationsverstär
kers 210 werden über ein Schaltmittel 222, das bei
spielsweise in CMOS-Technik ausgeführt sein kann, peri
odisch drei Spannungssollwerte, von z. B. 300 mV, -100 mV
und -105 mV angelegt. Die Spannungssollwerte werden
durch eine präzise Spannungsquelle 230, z. B. eine Band-
gap-Referenz mit Spannungsteiler R2, R3, R4, wie in
Fig. 2 dargestellt, erzeugt. Der Operationsverstärker
210 vergleicht die Spannungssollwerte mit Istwerten an
den Elektroden LR, O2MESS und NOMESS. Die Auswahl des
Istwerts erfolgt synchron zur Auswahl des Sollwerts
ebenfalls über ein Schaltermittel, welches die Istwerte
an den Elektroden an den nichtinvertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 210 schaltet. Das am Ausgang
des Operationsverstärkers 210 anliegende verstärkte
Fehlersignal gelangt über ein weiteres, synchron arbei
tendes Schaltermittel 223 zu jeweils einem von drei In
tegratoren 241, 242, 243, welche das Fehlersignal auf
integrieren.
Ein Schaltungsbeispiel eines solches Integrators ist in
Fig. 3 schematisch dargestellt, es wird beispielsweise
durch einen Operationsverstärker in Integratorschaltung
realisiert. Die an dem in Fig. 3 dargestellten nichtin
vertierenden Eingang anliegende Referenzspannung UR ist
eine geeignet zu wählende feste Gleichspannung. An den
Ausgängen der Integratoren 241, 242, 243 sind Strom
messschaltungen 251, 252, 253 angeordnet, welche die in
die Sensorelektroden APE, NOMESS und O2MESS fließenden
Ströme messen und dazu proportionale Spannungswerte
UAPE, UNO und UO2 liefern. Eine Schaltung für eine solche
Strommessspannung ist schematisch in Fig. 4 darge
stellt, sie kann wiederum durch Operationsverstärker
realisiert werden.
Die Schaltermittel 221, 222 und 223 sind durch einen
Taktgeber umschaltbar, der die periodische Umschaltung
mit einer Frequenz, die typischerweise im Kilohertzbe
reich liegt, bewirkt. Der Hauptvorteil der obenbe
schriebenen Schaltungsanordnung liegt darin, dass sich
Offsets der Operationsverstärker innerhalb der Integra
toren 241, 242, 243 sowie der Strommessschaltungen 251,
252, 253 auf die Regelung der Spannungen an den Elek
troden LR, O2MESS und NOMESS nicht auswirken. Nur die
Offsetspannung des Regelverstärkers in Form des Opera
tionsverstärkers 210 wirkt sich auf die Spannungen an
diesen drei Elektroden in gleicher Weise aus, da der
Operationsverstärker 10 durch die getaktet synchron be
triebenen Schaltermittel 221, 222, 223 an sämtlichen
drei Elektroden erzeugt und ein Offset, der auf alle
Elektroden in gleicher Weise einwirkt, bezüglich der
Funktion der Abgassonde unkritisch ist, da nur Diffe
renzen der erfassten Signale von Bedeutung sind.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Abgasson
de, insbesondere eines NOx-Doppelkammersensors,
mit einem beheizbaren Festelektrolytkörper (11),
in dem wenigstens zwei Pumpkammern (1; 2), die
durch Diffusionsbarrieren (3; 4) von dem Abgas und
voneinander getrennt sind, und eine dritte Kammer
(6), die mit der Atmosphäre verbunden ist, ange
ordnet sind, wobei wenigstens eine äußere Pumpe
lektrode (13) dem Abgas ausgesetzt, wenigstens ei
ne erste Sauerstoffpumpelektrode (8) in der ersten
Pumpkammer (1), wenigstens eine zweite Sauerstoff
pumpelektrode (9) in der ersten und/oder zweiten
Pumpkammer (1; 2), wenigstens eine Stickoxyd-
Pumpelektrode (10) in der zweiten Pumpkammer (2)
sowie eine Luftreferenzelektrode (7) in der drit
ten Kammer (6) angeordnet sind, umfassend Schal
tungsmittel, durch die die Elektroden (8; 9; 10;
13) jeweils mit vorggebbaren Spannungen beauf
schlagbar sind und welche einen ersten Sauerstoff
pumpstrom zwischen der äußeren Pumpelektrode (13)
und der ersten Sauerstoffpumpelektrode (8), einen
zweiten Sauerstoffpumpstrom zwischen der äußeren
Pumpelektrode (13) und der zweiten Sauerstoffpum
pelektrode (9) und einen Stickoxyd-Pumpstrom zwi
schen der äußeren Elektrode (13) und der
Stickoxyd-Pumpelektrode (10) geregelt erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsmittel
durch nur eine Pumpspannungserzeugungsschaltungs
einheit (230; 210; 241, 242, 243) gebildet werden,
die durch ein Schaltmittel (221, 222, 223; 251,
252, 253) jeweils zwischen die einzelnen Pumpelek
troden (8; 9; 10; 13) schaltbar ist und sämtliche,
an den Pumplektroden (8; 9; 10; 13) anliegenden
Spannungen in Abhängigkeit von jeweiligen Refe
renzspannungen geregelt erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Pumpspannungserzeugungs
schaltungseinheit (230; 210; 241, 242, 243) einen
Operationsverstärker (210) aufweist, der jeweils
durch das Schaltmittel (221, 222, 223) umschaltbar
die Referenzspannungen mit den an den Pumpelektro
den (8; 9; 10; 13) anliegenden Spannungen ver
gleicht und Abweichungen der an den Pumpelektroden
(8, 9; 10; 13) anliegenden Spannungen von der Re
ferenzspannung minimiert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Ausgang des Operationsver
stärkers (210) jeweils durch das Schaltmittel
(221, 222, 223)) mit drei, den Pumpelektroden zu
geordneten Integratoren (241, 242, 243) verbindbar
ist, welche die von dem Operationsverstärker (210)
ausgegebenen Fehlersignale aufintegrieren, und
dass den drei Integratoren (241, 242, 243) jeweils
drei Strommessschaltungen (251, 252, 253) nachge
ordnet sind, die die in die Pumpelektroden (8; 9;
10; 13) fließenden Pumpströme messen und dazu pro
portionale Spannungswerte ausgeben.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel
(221, 222, 223) in CMOS-Technik ausgeführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaltmittel (221, 222, 223) durch einen Taktgeber
periodisch mit einer vorzugsweise im kHz-Bereich
liegenden Frequenz umschaltbar ist.
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