DE19960527C1 - Hausstation - Google Patents
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Abstract
Hausstation (10) zum Betrieb einer Heizung und zur Trinkwarmwasserbereitung, mit einem Vorlaufanschluss (12) und einem Rücklaufanschluss (14) für ein Heizmedium, einem Wärmetauscher (16) zur Erwärmung von Trinkwasser, einer Regelungseinrichtung (18) zur Veränderung der Durchflüsse für den Heizungsbereich (20) und den Trinkwassererwärmungsbereich (22) und einer Differenzdruck-Regeleinheit (24) und mit einem Drosselgerät (26, 36, 38) mit einem Anschluss (28) zur Erfassung eines Druckes innerhalb des Drosselgerätes (26, 36, 38), der als Steuerdruck für die Differenzdruck-Regeleinheit (24) dient; vgl. Fig. 1.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hausstation mit Vor- und
Rücklaufanschluss für einen Wärmeträger zum Betreiben
einer Raumheizung und eines Wärmetauschers für das Er
wärmen von Trinkwasser, mit einer Regeleinrichtung für
die der Raumheizung über mindestens ein Heizkörperven
til und dem Wärmetauscher in Abhängigkeit von der
Trinkwassertemperatur zugeordneten Wärmeträger
durchflüsse sowie mit einer Differenzdruck-Regeleinheit
zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Differenzdru
ckes zwischen Vor- und Rücklaufanschluss.
Derartige z. B. aus Danfoss Journal 2/1992, Seiten 14
und 15, Abb. 5 bekannte Hausstationen werden insbeson
dere zum Anschluss an Fernwärmenetze eingesetzt, wobei
auch ein Einsatz in Wohnungen vorgesehen ist, die an
eine zentrale Heizungsanlage angeschlossen werden. Die
dort verwendeten Regeleinrichtungen enthalten in aller
Regel ein 3-Wege-Ventil, welches den Hauptstrom des
Wärmeträgers in einen ersten Teilstrom für die Raumhei
zung und einen zweiten Teilstrom für die Warmwasserer
zeugung aufteilt. Das Trinkwasser wird beim Durchflie
ßen des Wärmetauschers erwärmt, der im Gegenstrom von
dem Wärmeträger durchströmt ist.
Die Regeleinrichtungen umfassen ferner im Ausgang des
Wärmetauschers angeordnete Temperatursensoren mit einem
mit einem Füllmedium gefüllten Fühler, der über eine
Kapillarleitung mit dem 3-Wege-Ventil verbunden ist und
mittels einer Membran oder einem Balg als Wirkfläche
eine Stellkraft zur Betätigung des 3-Wege-Ventils er
zeugt. Damit wird bei zu niedriger Temperatur des
Trinkwassers der Durchfluss des Wärmeträgers durch den
Wärmetauscher erhöht und umgekehrt bei zu hoher Tempe
ratur der Durchfluss gedrosselt.
Bei nicht gezapftem Warmwasser wird der Teilstrom für
die Warmwassererzeugung geschlossen, da ohne Entnahme
von Warmwasser das im Wärmetauscher vorhandene Wasser
des Warmwasserentnahmekreises sehr stark erwärmt. Bei
einer solchen Erwärmung besteht die Gefahr, dass es
beim Öffnen der Zapfstelle für das Warmwasser zu Ver
brühungen kommen kann; ferner erhöhen hohe Temperaturen
den Kalkausfall, sodass langfristig die Funktionsfähig
keit des Wärmetauschers gefährdet ist.
Weiterhin sind solchen Hausstationen Differenzdruckre
geleinheiten zugeordnet, die den Differenzdruck, der
über dem Heizungsbereich und dem Trinkwassererwärmungs
bereich abfällt, konstant halten. Damit wird eine stö
rende Geräuschentwicklung in der Art eines "Pfeifens",
wie es bei höheren Differenzdrücken an den Heizkörper
ventilen auftreten kann, vermieden. Eine solche Diffe
renzdruckregeleinheit verbessert auch die Regelgenauig
keit der Warmwassertemperatur, da das 3-Wege-Ventil üb
licherweise keinen druckentlasteten Ventilkegel besitzt
und damit ein schwankender Differenzdruck als Störgröße
wirksam werden kann.
Es ist üblich sowohl das 3-Wege-Ventil des Reglers für
den Wärmetauscher als auch die Differenzdruckregelein
heit bezüglich der Fließrichtung des Wärmeträgers unab
hängig voneinander vor dem Heizungsbereich und dem
Trinkwassererwärmungsbereich oder nach diesen anzuord
nen.
Allen bisher bekannten Hausstationen haftet der Nach
teil an, dass der Leistungsbereich für die Warmwasser
menge relativ eng beschränkt ist. Wird die Warmwasser
leistung erhöht, so fällt die Warmwassertemperatur auf
grund des proportionalen Verhaltens der Regeleinrich
tung ab, was zwangsläufig zu Beanstandungen der Benut
zer solcher Hausstationen führt.
Zwar könnte dieses Problem durch die Verwendung größe
rer und damit sehr viel teuerer Wärmetauscher und/oder
durch Verwendung von 3-Wege-Ventilen gelöst werden, die
einen größeren Durchfluss ermöglichen. Nachteilig hier
bei ist aber, dass damit die Regelung unvermeidbar
schlechter wird, was ebenfalls zu höheren Kosten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es den Einsatz
bereich der bekannten Hausstationen für größere Warm
wasserleistungen zu erweitern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
zwecks Beeinflussung des Arbeitspunktes der Differenz
druck-Regeleinheit die Druckänderung in einem vom Wär
meträger durchflossenen Drosselgerät als einer der der
Differenzdruck-Regeleinheit zugeführten Steuerdrücke
verwendet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Der tragende Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen der durchflussabhängigen Drücke von Vor-
und Rücklauf, die der Differenzdruckregeleinheit zuge
führt werden, so zu verändern, dass bei Leistungsstei
gerung z. B. durch Entnahme von Zapfwasser der Diffe
renzdruckregeleinheit ein geringerer Differenzdruck ü
ber den Trinkwassererwärmungsbereich vorgetäuscht wird.
Der bisher mit größerem Durchfluss im Rohrleitungssystem,
einschließlich Regeleinrichtung, Wärmetauscher und
Heizungsbereich überproportional ansteigende Druckver
lust kann mit dieser überraschend einfachen Maßnahme
kompensiert werden, sodass die Regelung und damit die
Wirkung der Hausstation wesentlich verbessert wird.
Der durch diese Maßnahme erhöhte Differenzdruck über
dem Trinkwasserwärmungsbereich ermöglicht einen größe
ren Durchfluss durch das 3-Wege-Ventil und den Wärme
tauscher bei gleicher Ventilposition. Die bei solchen
Hausstationen üblicherweise als Regler ohne Hilfsener
gie mit Proportionalverhalten ausgebildeten Regelein
richtungen ermöglichen somit ein besseres Regelverhal
ten für die Trinkwarmwasserbereitung, da - wie bei
niedrigen Durchflussmengen - relativ geringe Ventilhübe
und Ventilhubänderungen ausreichen, um den Wärmeträger-
Durchfluss entsprechend den Sollwertanforderungen zu
regeln.
Die erfindungsgemäße Hausstation ermöglicht daher einen
größeren Leistungsbereich bei der Warmwassererzeugung
ohne das größere Wärmetauscher oder Ventile notwendig
sind.
Weiterhin ermöglicht die Kompensation der Druckverluste
im Rohrleitungssystem eine verbesserte Regelung der
Trinkwarmwassertemperatur. Auch für den Heizungsbereich
wird bei großer Heizleistung und somit höheren Durch
flüssen eine bessere Regelung erreicht. Als Mittel zur
Veränderung des einen der durchflussabhängigen Drücke
von Vor- und Rücklauf eignen sich mit einem Druckan
schluss versehene Düsen, wie z. B. Venturi-Rohre, deren
Verwendung im Vergleich zu größeren Wärmetauschern kos
tengünstiger ist und weiterhin wenig Platz benötigt.
Damit erschließen sich für Hausstationen der vorliegen
den Art neue Einsatzbereiche beim Anschluss von Wohnungen
und Häusern an Fernwärme- oder zentrale Heizungsan
lagen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der
Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Haus
station nach der Erfindung, dargestellt als
graphische Symbole aufweisende Sinnbildzeich
nung,
Fig. 2 eine Venturidüse als Drosselgerät in einem
seitlichen Schnittbild,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Hausstation
nach der Erfindung in einer der Fig. 1 ent
sprechenden Darstellung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Hausstation
nach der Erfindung ebenfalls in einer der
Fig. 1 entsprechenden Darstellung und
Fig. 5 eine Hausstation nach dem Stande der Technik.
Eine übliche Hausstation 10 zum Betrieb einer Raumhei
zung und zur Trinkwarmwasserbereitung umfasst, wie in
Fig. 5 dargestellt, einen Vorlaufanschluss 12 und einen
Rücklaufanschluss 14 für ein zu- und abzuführendes
Heizmedium, also einen Wärmeträger der beispielsweise
aus einem Fernwärmenetz stammt. Ein Wärmetauscher 16
dient zur Erwärmung von Wasser, das an einer Zapfstelle
50 entnommen wird. Dem Wärmetauscher ist eine Rege
lungseinrichtung 18 zugeordnet, über die die Durchflüs
se für einen Heizungsbereich 20 und den Trinkwasserwär
mungsbereich 22 verändert werden kann, um die Temperatur
eines Heizkörpers 40 und der Zapfstelle entnommenen
Trinkwassers entsprechend regeln zu können.
Ferner ist eine Differenzdruckregeleinheit 24 vorgese
hen, die dazu dient, den Differenzdruck, der über dem
Heizungsbereich 20 und dem Trinkwasserwärmungsbereich
22 abfällt, konstant zu halten. Hierdurch werden stö
rende Geräusche in der Art eines "Pfeifens" bei zu ho
hen Differenzdrücken an den den Heizkörpern zugeordne
ten Heizungsventilen 26 vermieden. Die Heizungsventile
46 besitzen in aller Regel einen Fühler, der die Tempe
ratur erfasst und den Durchfluss durch das Heizungsven
til 46 und damit auch durch den Heizkörper 44 regelt.
Die Differenzdruckregeleinheit ist in an sich bekannter
Weise als Regler ohne Hilfsenergie ausgebildet, dessen
Antrieb zwei Druckräume aufweist, in denen jeweils ein
Druck des zu regelnden Differenzdruckes herrscht und
die Stellkraft durch Kraftvergleich an einer Wirkfläche
wie Balg oder Membran zwischen dem Eingang 40 mit höhe
rem Steuerdruck und dem Eingang 42 mit niedrigerem
Steuerdruck erzeugt wird. Der Sollwert des Differenz
druckes wird wie üblich durch ein nicht dargestelltes
vorgespanntes Federelement bestimmt, das auf den Balg
oder auf die Membran einwirkt.
Eine solche Hausstation 10 ist auch in Fig. 1 darge
stellt, die im Unterschied zum bisherigen Stande der
Technik ein zusätzliches Drosselgerät 26 mit einem An
schluss 28 zur Erfassung eines Druckes innerhalb des
Drosselgerätes 26 aufweist. Als Drosselgerät einsetzbar
sind alle Einrichtungen im Fluss des Wärmeträgers ver
wendbar, die in Fließrichtung des Wärmeträgers gesehen
einen veränderten Querschnitt aufweisen, sodass inner
halb des Drosselgerätes lokal unterschiedliche Drücke
entstehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Drosselgerät ist derart ausge
bildet, dass der Druck am Anschluss 28 bei steigendem
Wärmeträger-Durchfluss abnimmt.
In Fig. 2 ist eine besonders günstige Ausführung eines
derartigen Drosselgerätes 26 in Form einer Venturi-Düse
36 gezeigt. Hierbei ist der Anschluss 28 bezüglich der
Fließrichtung 34 des Wärmeträgers der Drosselstelle 32
nachgeordnet. Der Druck am Anschluss 28 sinkt daher mit
steigendem Durchfluss, damit wird der Differenzdruckre
geleinheit 24 ein niedrigerer Druck vorgetäuscht und
die Differenzdruckregeleinheit 24 ermöglicht in dessen
Folge einen größeren Wärmeträger-Durchfluss durch den
Wärmetauscher 16.
Der über den Anschluss 28 abnehmbare Druck dient also
als Steuerdruck an der Differenzdruckregeleinheit 24
und wird dieser über eine Fluidverbindung 30 dem Ein
gang 40 als höherer Steuerdruck zugeführt. Am Eingang
42 liegt als niedrigerer Steuerdruck der sich jeweils
aufbauende Druck des Wärmeträgers im Rücklauf 16 vor
der Differenzdruckregeleinheit 24 an.
Dem Wärmetauscher 16 wird über den Leitungsanschluss 48
Kaltwasser zugeführt, sobald die Ausflussleitung 50 ge
öffnet ist. Durch den im Gegenstrom durch den Wärmetau
scher fließenden Wärmeträger wird dieses Wasser er
wärmt, bevor es austritt. Der Regelungseinrichtung 18
ist ein Temperatursensor 18b zugeordnet, der mit dem
Ausgang des Wärmetauschers verbunden ist. Dieser Tempe
ratursensor ist als ein mit einem Füllmedium gefüllter
Fühler ausgebildet, der über eine Kapillarleitung mit
dem 3-Wege-Ventil 18a der Regelungseinrichtung 18 ver
bunden ist und mittels einer Membran oder einem Balg
als Wirkfläche in bekannter Weise eine Stellkraft zur
Betätigung dieses Ventils erzeugt. Auf diese Weise re
gelt das 3-Wege-Ventil 18a den Durchfluss des Wärmeträgers
entsprechend den Anforderungen bezüglich Tempera
tur und Entnahmemenge des Zapfwassers in der Ausfluss
leitung 50, sodass bei zu niedriger Temperatur des
Trinkwassers der Durchfluss des Wärmeträgers durch den
Wärmetauscher 16 erhöht und umgekehrt bei zu hoher Tem
peratur der Durchfluss gedrosselt wird.
Der überproportional steigende Druckverlust im vorste
hend beschriebenen Rohrleitungssystem bei größerem
Durchfluss wird dadurch kompensiert, dass mittels des
Steuerdrucks im Anschluss 28 des Drosselgerätes 26 der
Differenzdruckregeleinheit 24 ein geringerer Differenz
druck vorgetäuscht wird.
Wie bereits erwähnt, ist bei Ausbildung des Drosselge
rätes 26 als Venturi-Düse - wie in Fig. 2 dargestellt -
eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise erreichbar, da
aufgrund eines hohen Druckrückgewinns der bleibende
Druckverlust am Ausgang der Venturi-Düse minimal ist.
Der Differenzdruck am Wärmetauscher 16 ist deswegen
größer als der Differenzdruck an der Differenzdruckre
geleinheit 24, wobei dieser Unterschied mit steigendem
Durchfluss größer wird.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haus
station ist in Fig. 3 dargestellt. Dort sind ebenfalls
ein Vorlaufanschluss 12 und ein Rücklaufanschluss 14
für den Wärmeträger, ein Heizungsbereich 20 mit einem
Heizkörper 44 und ein Heizkörperventil sowie ein Trink
wassererwärmungsbereich 22 mit einem Wärmetauscher 16
und eine Regelungseinrichtung 18, durch welche die Tem
peratur des bei 50 abgenommenen Zapfwassers entspre
chend der gewünschten Temperatur und der Entnahmemenge
zu regeln, vorgesehen.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 tritt Kaltwas
ser über den Zufluss 48 in den Wärmetauscher 16 ein und
erwärmt sich durch Wärmetausch mit dem heißen Wärmeträ
ger, während dieser den Wärmetauscher 16 im Gegenstrom
durchströmt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich ge
genüber der Ausführungsform nach Fig. 1 in der Anord
nung der Differenzdruckregeleinheit 24, die nunmehr
eingangsseitig, d. h. dem Heizungs- und Trinkwasserer
wärmungsbereich 20, 22 in Fließrichtung des Wärmetau
schers vorgeordnet, angebracht ist. Der Anschluss 28
des Drosselgerätes 26 ist über die Fluidleitung 30 mit
dem Eingang 40 für den höheren Steuerdruck verbunden,
während für den Eingang 42 als niedrigerer Steuerdruck
der Druck vor dem Rücklaufanschluss 24 verwendet ist.
Auf diese Weise wird das Druckniveau für den Heizungs-
und Trinkwassererwärmungsbereich im Vergleich zu Fig. 1
abgesenkt, der Differenzdruck jedoch in gleicher Weise
- wie bereits beschrieben - geregelt. Zwar ist es im
Prinzip bekannt, das 3-Wege-Venil 18a des Reglers 18
und die Differenzdruckregeleinheit 24 bezüglich der
Fließrichtung des Wärmeträgers unabhängig voneinander
vor dem Heizungsbereich 20 und dem Trinkwassererwär
mungsbereich 22 oder anschließend daran anzuordnen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist eine derartige Variante auch in
Kombination mit der Anordnung des Drosselgerätes 26 zur
Bildung der erfindungsgemäßen Hausstation möglich.
Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haus
station ist in Fig. 4 dargestellt. Die Anordnung der
Differenzdruckregeleinheit 24 zwischen Vorlaufanschluss
12 und Trinkwassererwärmungsbereich 22 und Heizungsbe
reich 20 entspricht der Anordnung nach der Fig. 3. Die
Regeleinrichtung 18 ist demgegenüber zum Rücklaufan
schluss 14 hin angeordnet. Als Drosselgerät wird in
dieser Ausführungsform ein Staurohr 38 verwendet, das
zwischen dem Heizungs- und Trinkwassererwärmungsbereich
20, 22 und dem Rücklaufanschluss 14 angeordnet ist. Der
Anschluss 28 zur Erfassung des Druckes innerhalb des
Staurohres 38 ist dessen Drosselstelle bezüglich der
Fließrichtung des Wärmeträgers vorgelagert.
Der Anschluss 28 des Staurohres 38 ist über die Fluid
verbindung 30 mit einem Eingang 42 der Differenzdruck
regeleinheit 24 verbunden, führt also den niedrigen
Steuerdruck für den zu regelnden Differenzdruck.
Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1
und 3 ist der Staudruck am Staurohr 38 mit steigendem
Durchfluss höher als der Druck am Ausgang der Diffe
renzdruckregeleinheit 24. Da dieser Druck als niedriger
Steuerdruck wirkt, wird der Differenzdruckregeleinheit
bei Entnahme von Zapfwasser - wie in den bereits be
schriebenen Ausführungen - ein geringerer Differenz
druck vorgetäuscht, als er am Wärmetauscher 16 tatsäch
lich vorhanden ist. Auf diese Weise kann ein größerer
maximaler Durchfluss des Wärmeträgers durch den Wärme
tauscher realisiert werden.
Als Staurohr kann ein "Pitotrohr" oder ein "Staurohr
von Prandtl" Anwendung finden. Alternativ zur Venturi
düse sind aber auch Normdüsen wie beispielsweise "Lang-
Radius-Düse", ISA 1932 oder ähnliche Düsen oder Blenden
anwendbar. An die Stelle der beschriebenen Fluidverbin
dungen zwischen den Drosselgeräten 26 und der Diffe
renzdruckregeleinheit 24 kann auch eine elektrische
Signalverbindung treten, ohne das dabei der Erfindungs
gedanke verlassen wird.
10
Hausstation
12
Vorlaufanschluss
14
Rücklaufanschluss
16
Wärmetauscher
18
Regelungseinrichtung
18
a 3-Wege-Ventil
18
b Temperatursensor
20
Heizungsbereich
22
Trinkwassererwärmungsbereich
24
Differenzdruckregeleinheit
26
Drosselgerät
28
Anschluss
30
Fluidverbindung
32
Drosselstelle
34
Fließrichtung
36
Venturi-Düse
38
Staurohr
40
Eingang für höheren Steuerdruck
42
Eingang für niedrigen Steuerdruck
44
Heizungskörper
46
Heizungsventil mit Fühler
48
Zufluss Kaltwasser
50
Abfluss Zapfwasser
Claims (8)
1. Hausstation mit Vor- und Rücklaufanschluss (12,
14) für einen Wärmeträger zum Betreiben einer
Raumheizung (44) und eines Wärmetauschers (16) für
das Erwärmen von Trinkwasser, mit einer Regelungs
einrichtung (18) für die der Raumheizung über ein
Heizkörperventil (46) und dem Wärmetauscher (16)
in Abhängigkeit von der Trinkwassertemperatur zu
geordneten Wärmeträger-Durchflüsse (20, 22) sowie
mit einer Differenzdruck-Regeleinheit (24) zur
Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Differenz
druckes zwischen Vor- und Rücklaufanschluss (12,
14), dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Beein
flussung des Arbeitspunktes der Differenzdruck-
Regeleinheit (24) die Druckänderung in einem vom
Wärmeträger durchflossenen Drosselgerät (26, 36,
38) als einer der der Differenzdruck-Regeleinheit
(24) zugeführten Steuerdrücke (40, 42) verwendet
ist.
2. Hausstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Drosselgerät (26) zwischen Vorlauf
anschluss (12) und dem Heizungs- und Trinkwasser
erwärmungsbereich (20, 22) angeordnet und mit sei
ner als Fluidverbindung ausgebildeten Steuerdruck
leitung (30) mit dem dem höheren Steuerdruck zuge
ordneten Eingang (40) der Differenzdruckregelein
heit (24) verbunden ist.
3. Hausstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Drosselgerät (38) zwischen Heizungs-
und Trinkwassererwärmungsbereich (20, 22) und
Rücklaufanschluss (14) angeordnet und mit seiner
als Fluidverbindung ausgebildeten Steuerdrucklei
tung (30) mit dem dem niedrigen Steuerdruck der
Differenzdruckregeleinheit (24) zugeordneten Ein
gang (42) verbunden ist.
4. Hausstation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Drosselgerät (26) als
Venturi-Düse (36) mit einem bezüglich der Fließ
richtung (34) des Wärmeträgers der Drosselstelle
(32) nachgeordneten Anschluss (28) zur Druckerfas
sung ausgebildet ist.
5. Hausstation nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Drosselgerät (26) zur Er
fassung eines Drucks innerhalb des Drosselgerätes
einen der Drosselstelle bezüglich der Fließrich
tung (34) des Wärmeträgers vorgelagerten Druckan
schluss (28) aufweist.
6. Hausstation nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anschluss (28) des Dros
selgerätes (38) zur Erfassung eines Drucks inner
halb des Drosselgerätes mit dem Eingang (42) der
Differenzdruckregeleinheit (24) für den niedrige
ren Steuerdruck des zu regelnden Differenzdruckes
verbunden ist.
7. Hausstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass das Drosselgerät (38) als Staurohr aus
gebildet ist.
8. Hausstation nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Differenzdruckregeleinheit
(24) ein Regler ohne Hilfsenergie ist, dessen
Antrieb zwei Druckräume aufweist, in denen jeweils
ein Druck des zu regelnden Differenzdruckes
herrscht und die Stellkraft durch Kraftvergleich
an einer Wirkfläche wie Balg oder Membran zwischen
den beiden Druckräumen entsteht.
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DE (1) | DE19960527C1 (de) |
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