DE19960480A1 - Common Rail Einspritzsystem - Google Patents
Common Rail EinspritzsystemInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Common Rail Einspritzsystem. Ein Common Rail Einspritzsystem besteht im wesentlichen aus einer Hochdruckpumpe, den Einspritzleitungen und den Injektoren. Um das Common Rail Einspritzsystem möglichst montagefreundlich zu gestalten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einspritzleitungen durch ein einziges Rail 2 zu ersetzen und dieses Rail mittels Schrauben 3 und Pratzen 4 direkt am Zylinderkopf 1 zu befestigen. Die Pratzen 4 bilden mit dem Rail 2 eine bauliche Einheit. Diese Einheit kann mittels der Schrauben 3 zur Abdichtung gegen ein Druckrohr 6 gepreßt werden. Zwischen Rail 2 und Druckrohr 6 kann noch ein Durchflußbegrenzer 7 vorgesehen sein. Durch die bauliche Einheit von Rail 2 und den Pratzen 4 ergibt sich eine äußerst günstige Montagemöglichkeit (Fig. 2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Common Rail Einspritzsystem gemäß dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruches 1.
Aus DE 197 54 132 A1 ist ein Common Rail Einspritzsystem bekannt, bei dem ein In
jektor in Zylinderachse liegend zentral im Zylinderkopf angeordnet ist. Die Verbin
dung des Injektors mit dem treibstofführenden Rail wird über ein Druckrohr herge
stellt, welches in einer quer im Zylinderkopf liegenden Bohrung angeordnet ist. Das
Druckrohr weist an seinen beiden Enden Dichtflächen auf die mittels einer Pratze und
einer Schraube im Zylinderkopf unter Spannung gehalten werden. Die Pratze selbst
weist eine Bohrung auf und ist über eine Verschraubung mit dem Rail verbunden. Zur
leichteren Montage weist die Verschraubung an seinen Enden ein rechts- und ein
linksgängiges Gewinde auf. Bei einem Einspritzsystem der genannten Art sind mehrere
Bauteile erforderlich und die Pratzen benötigen eine abgewinkelte Bohrung die zu un
erwünschten Reflexionen von Druckwellen Anlaß geben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Verbindung von Common Rail und In
jektor mit möglichst wenigen Bauteilen und so montagefreundlich als möglich zu ge
stalten.
Die Aufgabe wird zum einen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru
ches 1 gelöst.
Durch die bauliche Einheit von Rail und Pratze werden weniger Teile benötigt und die
Montage erleichtert. Zudem gelangt der Treibstoff auf den kürzesten Weg und gerad
linig zum Injektor, wodurch Reflexionen von Druckwellen an Umlenkungen und der
gleichen vermieden werden.
Die gleiche Aufgabe kann zum anderen durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 2 gelöst werden.
Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß das übliche Rail in unveränderter
Form beibehalten werden kann. Die Befestigung am Zylinderkopf erfolgt durch se
parate Pratzen. Die direkte Verbindung vom Rail über das Druckrohr zum Injektor
bleibt jedoch unverändert erhalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Anspruch 3 zu entnehmen.
Bei Anwendung eines Durchflußbegrenzers kann dieser unmittelbar ins Rail einge
schraubt werden. Der Kraftstoff gelangt aber auf direktem Weg zum Injektor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zylinderkopfes mit daran befestigtem
Rail
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 3 mit Rail und Injektor
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zylinderkopf mit daran befestigtem Rail
Fig. 4 eine Stirnansicht des Zylinderkopfes mit seitlich per Schrauben
befestigtem Rail.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Zylinderkopfes 1. An diesem wird ein Rail 2
unmittelbar mittels Schrauben 3 und Pratzen 4 befestigt. Im dargestellten Beispiel bil
den die jedem Injektor 5 zugeordneten Pratzen 4 mit dem Rail 3 eine bauliche Einheit,
zum Beispiel ein Schmiedeteil. Dieses ist in Fig. 2 näher beschrieben.
Fig. 2 stellt einen Schnitt II-II nach Fig. 3 dar. In der Verlängerung der Zylinder
achse befindet sich der Injektor 5 in einer, Bohrung des Zylinderkopfes 1. Die Treib
stoffzufuhr zum Injektor 5 erfolgt über das Rail 2 und ein Druckrohr 6, welches in ei
ner Bohrung quer durch den Zylinderkopf 1 angeordnet ist. Zur Vermeidung größerer
Leckageverluste kann ein Durchflußbegrenzer 7 vorgesehen, der mit Gewinde 8 ins
Rail 2 eingeschraubt ist.
Erfindungsgemäß ist das Rail 2 mit einer Schraube 3 unmittelbar am Zylinderkopf 1
befestigt. Der Befestigung dienen je Injektor 5 (Fig. 1) eine Pratze 4 die mit dem
Rail 2 zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist. Rail 2 und die Pratzen 4 können
vorteilhafterweise als ein Schmiedeteil ausgebildet sein. Um der Pratze 4 und dem
Rail 2 eine gewisse sphärische Bewegungsmöglichkeit einzuräumen ist ein Gegenlager
am Zylinderkopf als Kalotte 9 ausgebildet.
Eine Draufsicht auf einen Teil des Zylinderkopfes 1 zeigt Fig. 3. Das Rail 2 ist je In
jektor 5 mittels Schraube 3 und Pratze 4 unmittelbar am Zylinderkopf 1 befestigt. Die
Treibstoffzufuhr vom Rail 2 zum Injektor erfolgt durch das Druckrohr 6 (Fig. 2),
welches hier nur durch eine strichlierte Linie angedeutet ist.
Eine stirnseitige Ansicht zeigt Fig. 4. Das Rail 2 bildet mit der Pratze 4 eine bauliche
Einheit die mit Schraube 3 am Zylinderkopf 1 befestigt wird.
Durch die bauliche Einheit von Rail 2 und den Pratzen 4 wird viel Montageaufwand
eingespart und der Treibstoff gelangt auf kürzestem Weg vom Rail 2 zu den Injekto
ren 5.
Wenn es besondere Umstände erfordern kann das Rail 2 auch mit Einzelpratzen 4 am
Zylinderkopf befestigt werden. Ein Vorteil dieser Befestigung kann darin gesehen
werden, daß das Rail 2 unverändert bleiben kann.
Claims (3)
1. Common Rail Einspritzsystem, bestehend aus einem im Zylinderkopf ange
ordneten Injektor, einem Rail für die Kraftstoffzufuhr und einem Druckrohr
welches das Rail und den Injektor verbindet, wobei das Druckrohr durch eine
Bohrung im Zylinderkopf geführt wird und die Abdichtung an beiden Enden
des Druckrohres durch den Druck einer Pratze erreicht wird, welche mittels
Schraube am Zylinderkopf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rail (2) unmittelbar mit der Schraube (3) und Pratze (4) am Zylinderkopf (1)
befestigt ist, und daß Rail (2) und Pratze (3) eine bauliche Einheit, beispiels
weise ein Schmiedestück bilden.
2. Common Rail Einspritzsystem, bestehend aus einem im Zylinderkopf ange
ordneten Injektor, einem Rail für die Kraftstoffzufuhr und einem Druckrohr
welches das Rail und den Injektor verbindet, wobei das Druckrohr durch eine
Bohrung im Zylinderkopf geführt wird und die Abdichtung an beiden Enden
des Druckrohres durch den Druck einer Pratze erreicht wird, welche mittels
Schraube am Zylinderkopf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rail
(2) unmittelbar am Zylinderkopf (1) befestigt ist und daß das Rail (2) durch eine
separate Pratze (4) und Schraube (3) am Zylinderkopf (1) befestigt ist.
3. Common Rail nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Rail (2) und Druckrohr (6) ein Durchflußbegrenzer (7) angeordnet
ist, und daß der Durchflußbegrenzer (7) mit Gewinde (8) in das Rail (2) ein
geschraubt ist, während er gegen das Druckrohr (6) durch einen Kegelsitz ab
gedichtet ist.
Priority Applications (3)
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