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DE19959602B4 - Scheibeneinfassung mit einer Spaltabdeckung - Google Patents

Scheibeneinfassung mit einer Spaltabdeckung Download PDF

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Abstract

Scheibeneinfassung für eine in einen Fensterrahmen (1) in einer Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzte Scheibe (2) mit einer separat montierbaren und demontierbaren Spaltabdeckung (3) für einen Spalt zwischen Scheibenkante und Fensterrahmen (1), wobei die Spaltabdeckung (3) einen leistenartigen Befestigungsfortsatz (5) aufweist mit einer schräge vordere und hintere Spreizflächen (7, 8) bildenden Querschnittsverdickung (6), und wobei eine einen Bestandteil der Scheibeneinfassung bildende Dichtung (10) eine rinnenartige Ausnehmung (9) mit der Querschnittsverdickung (6) angepasster Querschnittsform zur elastisch klemmenden Aufnahme des Befestigungsfortsatzes (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) aus zumindest zwei lösbar verbundenen leistenartigen Dichtungsteilen (20, 21) zusammengesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinfassung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gegenüber fest mit der Scheibe verbundenen Spaltabdeckungen bieten Konstruktionen mit separat montierbaren und demontierbaren Spaltabdeckungen den Vorteil, dass die Spaltabdeckungen auch bei Beschädigung der übrigen Bestandteile der Scheibeneinfassung wieder verwendbar sind. Besonders bedeutungsvoll ist die Möglichkeit, beispielsweise zum Zwecke einer Nachlackierung der Karosserie im Bereich des Fensterrahmens nur die Scheibenabdeckung zu entfernen, nicht aber die gesamte Scheibe mit der kompletten Scheibeneinfassung.
  • Konstruktionen mit separat montierbaren und demontierbaren Spaltabdeckungen sind auch aus der Patentliteratur in großer Anzahl bekannt. So beschreibt die DE 43 21 710 A1 ein Verfahren zur Verbindung von zwei leistenartigen Teilen, insbesondere einer Abdecklippe und eines Rahmens einer Fenstereinfassung, wobei an einem Fußbereich eines der leistenartigen Teile ein Zugmittel vorgesehen ist, durch welches zumindest ein Bereich, der leistenartigen Teile in eine Profilausnahme eingezogen wird. Auch in der US 5 114 206 wird eine Spaltabdeckung für Fahrzeugfensterscheiben beschrieben, die durch eine Dichtung und einer an der Dichtung in eine Nut eingreifende Leiste gebildet wird. Aus der DE 86 12 715 U1 ist ein Kunststoffprofileinsatz für die Einfassung und Abdichtung von Fahrzeugfensterscheiben bekannt. Dabei besteht der Profileinsatz aus einem festen Einfassungsprofil und einem weich-elastischen Dichtungsprofil, welche über eine Rastleiste mit einer Rasthinterschneidung verbunden sind.
  • Des Weiteren offenbart DE 33 19 682 C2 eine Scheibenabdeckung, die in ein die Scheibenkante umgreifendes Gerüstband gleichsam einknüpfbar ist. Dieses Gerüstband dient dabei lediglich zur Befestigung der Spaltabdeckung, hat also keine anderen Aufgaben. Die Konstruktion nach der DE 297 08 654 U1 verlangt eine besondere Dichtungshalterung, die mit dem Fensterrahmen verbunden ist und in die die eigentliche Spaltabdeckung, die hier eher einer Zierleiste entspricht, einsteckbar ist. Die Spaltabdeckung nach der DE 196 48 330 A1 schließlich ist zum nachträglichen Aufstecken auf einen Karosserieflansch eingerichtet. Dazu sind widerhakenartig ausgerichtete Klemmlippen vorgesehen. Ob dabei an eine Demontierbarkeit ohne Beschädigung der Spaltabdeckung gedacht ist, bleibt offen. Jedenfalls ist diese Konstruktion nur dann einsetzbar, wenn die Karosserie einen Befestigungsflansch für die Spaltabdeckung bildet.
  • Bei einem anderen Bauteil, nämlich einer Dachleiste für einen Dachkanal eines Kraftfahrzeugs, ist aus der DE 197 58 007 A1 gleichsam eine Einknüpfverbindung bekannt, indem die Dachleiste mit einem leistenartigen Befestigungsfortsatz versehen ist, der einen pfeilähnlichen Querschnitt besitzt und mit diesem unter Bildung eines Hinterschnitts in einen Spreizkanal eines Keders gedrückt ist. Hier sind zwar im Gegensatz zu einem Teil des oben behandelten Standes der Technik keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich, die keine anderen Aufgaben lösen, aber die Konstruktion ist nicht zur separaten Demontage geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Scheibeneinfassung unter Wahrung ihrer Vorteile zu schaffen, die eine einfache Demontage der Scheibeneinfassung gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also nicht nur die Tatsache, dass die Befestigung der Spaltabdeckung nicht über zusätzliche Befestigungselemente erfolgt, sondern durch Einknöpfen in ein auch andere Aufgaben, nämlich Dichtaufgaben, übernehmendes Bauteil, sondern dass die Einknüpfverbindung durch Vermeidung von Hinterschnitten so ausgebildet ist, dass sie nicht nur eine nachträgliche Montage, sondern auch eine zerstörungsfreie Demontage der Spaltabdeckung zulässt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren Horizontalschnitte durch die C-Säule eines Kraftfahrzeugs wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist bei 1 ein Bereich eines Fensterrahmens der Fahrzeugkarosserie angedeutet. Die Scheibe 2 ist beispielsweise mittels eines Klebers 2a an dem Rahmen befestigt. Zur Abdeckung des Spalts zwischen dem in 1 senkrecht verlaufenden Bereich des Fensterrahmens 1 einerseits und der benachbarten Kante der Scheibe 2 andererseits dient die allgemein mit 3 bezeichnete Spaltabdeckung. Sie enthält den eigentlichen Dichtungsbereich 4, der aus einem gute Dichteigenschaften aufweisenden Material, beispielsweise Moosgummi, besteht. Dieser Bereich 4 steht in fester Verbindung mit dem senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden rinnenartigen Befestigungsfortsatz 5, der aus härterem Material besteht und die Querschnittsvergrößerung 6 aufweist, die mit vorderen Spreizflächen 7 und etwas steiler angestellten hinteren Spreizflächen 8 versehen ist. Mit Hilfe der vorderen Spreizflächen 7 wird nach Befestigung der Scheibe 2 am Fensterrahmen 1 der Befestigungsfortsatz 5 in die ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene verlaufende rinnenförmige Aufnahme 9 in der Dichtung 10 hineingedrückt, so daß die Aufnahme 9 aufgespreizt wird und mit ihrem in der Darstellung der 1 oberen Bereich die Querschnittsverdickung 6 hintergreift. Auch die gegen das Herausziehen des Befestigungsfortsatzes 5 aus der Aufnahme 9 wirksamen hinteren Spreizflächen 8 bilden keinen exakt quer verlaufenden Hinterschnitt, sondern erschweren lediglich das Herausziehen, so daß das Entfernen der Spaltabdeckung 3 beispielsweise zum Nachlackieren von Bereichen der Karosserie ohne Beschädigung von Teilen möglich ist. Nach Erledigung der Reparaturarbeiten kann dann die Spaltabdeckung 3 wieder an der Dichtung 10 befestigt werden.
  • Die eigentliche Dichtung 10 besteht ebenso wie der Befestigungsfortsatz 5 aus einem mechanisch relativ festen Material, das lediglich so elastisch ist, daß die Montage bzw. Demontage der Spaltabdeckung 3 möglich ist. Wie bereits beschrieben, besteht der Dichtaufgaben übernehmende Bereich 4 der Spaltabdeckung 3 aus einen im Hinblick auf die Dichtwirkung gewählten Material, wie Moosgummi. Dementsprechend trägt auch die Dichtung 10 einen Moosgummibereich 11, beispielsweise aus EPDM.
  • In 2 sind die bereits in 1 vorkommenden Teile mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die in 1 mit 10 bezeichnete Dichtung in zwei Teile 20 und 21 unterteilt, von denen Teil 20 einen analog zum Befestigungsfortsatz 5 ausgebildeten weiteren Befestigungsfortsatz 22 trägt, der in die wiederum rinnenartige Ausnehmung 23 des Dichtungsteils 21 eingeknüpft ist. Bei 24 ist wiederum ein aus Moosgummi bestehender örtlicher Dichtungsbereich angedeutet.
  • Beiden Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß auch in Fällen, in denen kein Karosserieflansch zum Aufstecken der Spaltabdeckung zur Verfügung steht, eine Befestigung derselben an Bauteilen möglich ist, die zugleich eine andere Aufgabe lösen, und zwar eine Befestigung in der Weise, daß die Montage der Spaltabdeckung nach Montage der Dichtung an der Scheibe erfolgt.

Claims (6)

  1. Scheibeneinfassung für eine in einen Fensterrahmen (1) in einer Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzte Scheibe (2) mit einer separat montierbaren und demontierbaren Spaltabdeckung (3) für einen Spalt zwischen Scheibenkante und Fensterrahmen (1), wobei die Spaltabdeckung (3) einen leistenartigen Befestigungsfortsatz (5) aufweist mit einer schräge vordere und hintere Spreizflächen (7, 8) bildenden Querschnittsverdickung (6), und wobei eine einen Bestandteil der Scheibeneinfassung bildende Dichtung (10) eine rinnenartige Ausnehmung (9) mit der Querschnittsverdickung (6) angepasster Querschnittsform zur elastisch klemmenden Aufnahme des Befestigungsfortsatzes (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) aus zumindest zwei lösbar verbundenen leistenartigen Dichtungsteilen (20, 21) zusammengesetzt ist.
  2. Scheibeneinfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Querschnittsverdickung (6) mit Polygonquerschnitt.
  3. Scheibeneinfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Querschnittsverdickung (6) mit rundem Querschnitt.
  4. Scheibeneinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der leistenartigen Dichtungsteile (20) einen weiteren leistenartigen Befestigungsfortsatz (22) aufweist mit einer schräge vordere und hintere Spreizflächen bildenden Querschnittsverdickung, während der andere leistenartige Dichtungsteil (21) eine weitere rinnenartige Ausnehmung (23) mit dieser Querschnittsverdickung angepasster Querschnittsform zur elastisch klemmenden Aufnahme des weiteren Befestigungsfortsatzes (22) aufweist.
  5. Scheibeneinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Spaltabdeckung (3) und/oder Dichtung (10) an Dichtauflageflächen aus weicherem Material bestehen als im Bereich von Befestigungsfortsätzen (6) und/oder rinnenartigen Ausnehmungen (9).
  6. Scheibeneinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Spreizflächen (7, 8) unterschiedliche Neigungen haben.
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