DE19958501A1 - Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container - Google Patents
Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-ContainerInfo
- Publication number
- DE19958501A1 DE19958501A1 DE19958501A DE19958501A DE19958501A1 DE 19958501 A1 DE19958501 A1 DE 19958501A1 DE 19958501 A DE19958501 A DE 19958501A DE 19958501 A DE19958501 A DE 19958501A DE 19958501 A1 DE19958501 A1 DE 19958501A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- spreader
- lifting device
- lifting
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 5
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 2
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 17
- 230000008569 process Effects 0.000 description 11
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 3
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
- Packages (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container, insbesondere zur Erhöhung der Leistung einer Containerbrücke in einem Terminal mit automatisiertem Zu- und Abtransport der Container mittels selbstfahrender Transportfahrzeuge und mit mindestens einem Container-Lastaufnahmemittel in Form eines Spreaders sowie Einrichtungen zum Zwischenpositionieren der Container innerhalb des Umschlaggerätes zwecks Montage oder Demontage der Twistlocks und Plattformen für das damit befaßte Personal. Dabei erfolgt das Zwischenpositionieren der Container (5) in einer oberhalb der Transportfahrzeuge (9) positionierbaren Hubeinrichtung (6), die aus einem schachtartigen Basisgerüst (13) mit Vertikalführungen (15) für den am Spreader (4) hängenden Container (5) sowie einem den Container (5) umgreifenden Hubrahmen (18) besteht, der heb- und senkbar unterhalb des schachtartigen Basisgerüstes (13) angeordnet ist und der nach Lösen des Containers (5) vom Spreader (4) zusammen mit dem Container (5) in Richtung Transportfahrzeug (9) absenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines
Umschlaggerätes für ISO-Container, insbesondere zur Erhöhung der Leistung einer
Containerbrücke in einem Terminal mit automatisiertem Zu- und Abtransport der
Container mittels selbstfahrender Transportfahrzeuge und mit mindestens einem
Container-Lastaufnahmemittel in Form eines Spreaders sowie Einrichtungen zum
Zwischenpositionieren der Container innerhalb des Umschlaggerätes zwecks
Montage oder Demontage der Twistlocks und Plattformen für das damit befaßte
Personal.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 19 466 ist ein Umschlagsystem für
Container bekannt geworden, bei dem eine von einem Portalrahmen gebildete
Containerbrücke eingesetzt wird. Der Portalrahmen ist auf einem Fahrwerk
abgestützt, das entlang von Schienen parallel zum Kai, an dem das Schiff
festgemacht ist, verfahrbar ist. Der Portalrahmen weist einen Ausleger auf, der sich
sowohl wasserseitig als auch landseitig über die Stützkonstruktion hinaus erstreckt
und an dem Laufschienen für eine Laufkatze angebracht ist, die mit Hilfe eines
Spreaders Container vom Schiff auf den Kai und umgekehrt transportiert. Der
Spreader ist so ausgelegt, daß er durch Manipulation vom Kranführer automatisch
verriegelt mit dem Container in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden kann.
Der produktivitätsbestimmende Faktor eines solchen Umschlaggerätes ist die
Zeitdauer für ein Lastspiel der Laufkatze, nämlich die Zeit, die erforderlich ist, für das
Fördern der Container zwischen den Standflächen und das Lösen oder Ansetzen der
Twistlocks. Diese dienen bekanntlich dazu, die auf den Standflächen übereinander
gestapelten Container beim Transport, insbesondere beim Schiffstransport, gegen ein
Verrutschen zu sichern. Die Container werden miteinander verriegelt, indem die
Twistlocks in Öffnungen der Beschläge eingreifen und die innerhalb der Beschläge
angeordneten Teile verdreht werden. Meistens werden halbautomatische Twistlocks
verwendet, die beim Laden mit den unteren Beschlägen eines Containers in einer
Vorposition verbunden werden. Beim Aufsetzen des Containers auf einen anderen
Container findet automatisch eine Verrastung der Twistlocks mit dem Beschlag des
unteren Containers statt, so daß diese beide nunmehr fest miteinander verbunden
sind.
Beim Entladen der Container vom Standort werden zunächst vom Personal die
Verriegelungen mit dem jeweils unteren Container oder dem Containerfahrzeug
aufgehoben und der jeweils obere Container wird mit den noch daran befindlichen
Twistlocks vom Schiff auf den Kai gefördert. Die Twistlocks müssen aber vor dem
Absetzen des Containers auf die Kaifläche entfernt werden, was ebenfalls manuell
geschieht, indem das dafür eingesetzte Personal unter den hängenden Container
greift und die Twistlocks manuell löst und entfernt. Umgekehrt wird beim Laden der
Container zunächst soweit angehoben, daß die Twistlocks von Hand zunächst in die
unteren Beschläge eingesetzt werden können, bevor der Container zu seinem
Standort transportiert wird.
Eine aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 19 466 bekannte Lösung beschreibt
das Löschen und Laden der Container in zwei sich überlappenden Phasen, wobei
zwei Laufkatzen eingesetzt werden, von denen die erste Laufkatze den Transport des
Containers vom Schiff zu einer Manipulationsplattform und die zweite Laufkatze den
Transport des Containers von der Plattform zur gewünschten Spur auf der Kaifläche
übernimmt. Dort steht ein Fahrzeug zur Übernahme des Containers bereit. Die beiden
die Container zeitlich überlappend transportierenden Laufkatzen reduzieren die
produktive Arbeitsspielzeit, weil festgestellt wurde, daß für den Transport eines
Containers zwischen Schiff und Plattform eine geringere Zeit benötigt wird, als für den
Transport des Containers zur Absetzspur auf der Kaifläche einschließlich der
Entnahme bzw. dem Ansetzen von Twistlocks.
Die bekannte Lösung ist aber nachteilig, weil die Verwendung der zweiten Laufkatze
in der Containerbrücke zwar die Umschlagleistung erhöht, doch zusätzliche
verhältnismäßig hohe Investitions-, Wartungs- und Instandhaltungskosten zur Folge
hat. Darüber hinaus ist die bei der bekannten Lösung verwendete Plattform zur
Montage und Demontage der Twistlocks für die Behandlung von Tank-Containern
oder sonstigen Spezialcontainern (z. B. Kühlcontainer oder Container für die PKW-
Verladung) nicht geeignet. Zwar erlauben die in der Entgegenhaltung ausgeführten
Auflageflächen für den Container den freien Zugang zu den Eckbeschlägen, doch ist
bei dieser Technik ein geschlossener Containerboden zwingend erforderlich. Dies ist
aber bei Spezialcontainern nicht immer gewährleistet. Das hat zur Folge, daß diese
Container aussortiert und auf dem Kai separat von zusätzlichem Personal behandelt
werden müssen.
Ausgehend von dem Stand der Technik, wie er aus dem deutschen Gebrauchsmuster
297 19 466 bekannt ist, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
Einrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes, insbesondere für
ISO-Container zu schaffen, die als preiswerte Ergänzung zu den bekannten
Containerumschlaggeräten Verwendung findet. Darüber hinaus soll die hinsichtlich
Anschaffung und Instandhaltung kostengünstige Lösung geeignet sein, den Vorgang
der Montage der Demontage der Twistlocks zu automatisieren.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das
Zwischenpositionieren der Container in einer oberhalb der Transportfahrzeuge
positionierbaren, für alle gängigen ISO-Containergrößen und -arten geeigneten
Hubeinrichtungen erfolgt, die aus einem schachtartigen Basisgerüst mit
Vertikalführungen für den am Spreader hängenden Container sowie einem den
Container umgreifenden Hubrahmen besteht, der heb- und senkbar unterhalb des
schachtartigen Basisgerüstes angeordnet ist und der nach Lösen des Containers vom
Spreader zusammen mit dem Container in Richtung Transportfahrzeug absenkbar ist,
wobei am unteren Ende des Basisgerüstes Mittel zum Ergreifen und Halten des
Spreaders sowie am Hubrahmen Mittel zum Ergreifen und Halten des Containers
vorgesehen sind und die Plattformen zur Montage oder Demontage der Twistlocks an
der Hubeinrichtung befestigt sind.
Ausgehend von einer Schiffsentladung übernimmt die neuartige erfindungsgemäße
Hubeinrichtung an Stelle der zweiten Laufkatze den zweiten Teil des
Umschlagvorganges. Dabei wird der am Spreader der Laufkatze der Containerbrücke
in den Eckbeschlägen hängende Container in der Hubeinrichtung aufgenommen, u. z.
unabhängig von Größe und Art der Container. Da es sich um genormte ISO-Container
handelt, kann die neuartige Hubeinrichtung für die Lastaufnahme die oberen, in Form
und Position immer eindeutig definierten Eckbeschläge benutzen. Die frei zugängigen
Twistlocks werden vom Personal, das sich auf seitlich unterhalb der Container
angeordneten Plattformen befindet, demontiert, so daß die automatisierte
Hubeinrichtung den Container auf die Transportfahrzeuge absetzen kann.
In einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hubeinrichtung innerhalb
des Brückenportals einer Containerbrücke, vorzugsweise an einem Verbindungsträger
der Containerbrückenstützen stationär angeordnet ist. Die Hubeinrichtung übernimmt
einen Teil des Lastumschlages und reduziert damit das Lastspiel. Die Laufkatze der
Containerbrücke sorgt nur noch für den Transport des Containers zwischen Schiff und
Hubeinrichtung, die fest mit dem Verbindungsträger der Containerbrückenstützen
verbunden ist, und zwar in einer Position, in der die Fahrspur des
Transportfahrzeuges (AGV) verläuft.
Günstiger ist es, wenn in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die
Hubeinrichtung innerhalb des Brückenportals einer Containerbrücke, vorzugsweise
auf dem Verbindungsträger der Containerbrückenstützen verfahrbar angeordnet ist.
Der Verbindungsträger ist dabei Träger der Schienenlaufbahn eines Brückenkrans, an
dem die Hubeinrichtung mit diesem verfahrbar befestigt ist. Für die Übergabe der
Container von der Laufkatze der Containerbrücke zur Hubeinrichtung wird eine für
das Lastspiel optimale Position der Hubeinrichtung in der Containerbrücke
ausgewählt. Nach dem Beladen der Hubeinrichtung steuert der Brückenkran eine, von
einer übergeordneten Container-Terminal-Logistik bestimmte, brückenspezifische
Position zur Beladung des Transportfahrzeuges an.
Vorzugsweise bildet das Basisgerüst der Hubeinrichtung einen sich nach unten
verjüngenden Führungsschacht, der den abgesenkten Spreader mit dem Container
an seinen Längsseiten führend erfaßt und der an seinen den Längsseiten des
Containers zugewandten Innenseiten mit vertikal verlaufenden Gleitführungen
versehen ist, in die zwei aus der Mitte des Spreaders beidseitig aus- und einfahrbare
Bolzen eingreifen. Der Führungsschacht erfaßt Container und Spreader frühzeitig,
wobei die Feinpositionierung in Längsrichtung von den ausschiebbaren Bolzen
übernommen wird, wodurch der Container in die richtige Verriegelungsposition
gebracht wird.
Erfindungsgemäß sind am unteren, dem Hubrahmen zugewandten Ende des
Basisgerüstes auf jeder Längsseite acht fernbetätigbare Lastaufnahme
mittel-Verriegelungsbolzen vorgesehen, deren Anordnung mit der Anordnung von
Öffnungen in den Beschlägen des normierten Spreaders korrespondieren. Die
Erfindung nutzt die Tatsache, daß an den Stirnseiten der Twistlock-Lagerungen des
Spreaders je Lagerung eine ovale Öffnung vorgesehen ist. Ein Standardspreader
besitzt vier Twistlocks, die je nach Containergröße auf 20 ft, 40 ft oder 45 ft eingestellt
werden. Bei einem Twin Lift-Spreader sind zweimal vier Twistlocks vorhanden, die je
nach Containergröße auf 20 ft, 2 × 20 ft, 40 ft oder 45 ft (maximal acht Positionen pro
Seite) eingestellt werden. In die ovalen Öffnungen an den Stirnseiten des Spreaders
bewegen sich bei dessen Annäherung Lastaufnahmemittel (LAM)-
Verriegelungsbolzen, auf die sich der Spreader in seiner Endposition auflegt. Eine
Umkehr der aktiven und passiven Funktion der LAM-Verriegelung ist denkbar, d. h. die
ovalen Öffnungen befinden sich an der Hubeinrichtung und die LAM-
Verriegelungsbolzen sind im Spreader gelagert.
Alternativ können am unteren dem Hubrahmen zugewandten Ende des
Basisgerüstes auf jeder Längsseite acht Auflagepunkte für maximal acht hydraulisch
fernbetätigbare LAM-Schwenkanschläge vorgesehen sein, die am normierten
Spreader an den Twistlock-Lagerungen ein- und ausschwenkbar angeordnet sind.
Die Auflagepunkte übernehmen nach dem Absetzen der Last das Spreader- und
Containergewicht.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im oberen Bereich jeder Längsseite
des Hubrahmens acht fernbetätigbare Last-Verriegelungsbolzen vorgesehen sind,
deren Anordnung mit der Anordnung von Öffnungen in den Beschlägen des
ISO-Containers korrespondieren. Nachdem der Spreader auf dem LAM-
Verriegelungsbolzen des Basisgerüstes aufliegt, bewegen sich die Last-
Verriegelungsbolzen des Hubrahmens entsprechend der lastabhängigen
Spreadereinstellung in die seitlichen ovalen Öffnungen der Containerecken.
Vorzugsweise befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Hubrahmen der
erfindungsgemäßen Hubeinrichtung etwa in einem Abstand von ca. 50 mm unterhalb
des Basisgerüstes, wobei Basisgerüst und Hubrahmen zueinander zentriert sind.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Hubrahmen an vier am
Basisgerüst befestigten, vertikal ausgerichteten Hydraulikzylindern aufgehängt ist,
deren am Hubrahmen angreifende Stangenköpfe jeweils mit einem sich in
Hubrichtung erstreckenden Langloch versehen sind. Die Hydraulikzylinder
ermöglichen ein Anheben des Hubrahmens gegenüber dem Basisgerüst zum Lösen
der Twistlocks und ein Absenken des im Hubrahmen aufgenommenen
ISO-Containers in Richtung Kai bzw. Transportfahrzeug.
Bei einer anderen Lösung ist das LAM (Lastaufnahmemittel) mit hydraulisch
betätigten Schwenkanschlägen versehen, die jeweils an den
Spreader-Twistlock-Lagerungen angeordnet sind. Entsprechend der lastabhängigen
Spreadereinstellung, je nach Containergröße auf 20 ft, 2 × 20 ft, 40 ft oder 45 ft,
werden Schwenkanschläge betätigt, für die im Basisgerüst je Längsseite maximal 8
LAM-Auflagerpunkte für die aktivierten LAM-Schwenkanschläge des Spreaders
vorgesehen sind. Diese LAM-Auflagerpunkte übernehmen, nach dem Absetzen der
Last, das Spreader- und Containergewicht.
Die Abläufe sind analog zur erstbeschriebenen Lösung.
Alternativ kann der Hubrahmen auch an vier Hubseilen eines am Basisgerüst
befestigten Seilhubwerkes aufgehängt sein, wobei die Seile die Funktion der
Hydraulikzylinder übernehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der
Hubeinrichtung aufgehängte Plattform zur Montage oder Demontage der Twistlocks in
eine Arbeitsstellung neben dem Container und von diesem weg in eine Wartestellung
verschiebbar ist. Die Stellung der Plattform ist so ausgerichtet, daß das Personal die
Twistlocks montieren oder demontieren kann, wobei sich günstigerweise der
Brückenkran gleichzeitig vom Übernahmepunkt des Containers zum Zielpunkt, d. h. in
der Regel zur logistisch zugeordneten Fahrspur des Transportfahrzeuges bewegt. Die
Arbeitsbühne wird wieder in ihre Warteposition verschoben, nachdem die Twistlocks
montiert oder demontiert sind und bevor der Hubrahmen seine Last absenkt.
Ein Arbeitsverfahren zum Betrieb einer Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9 ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
Ausgehend von einer Schiffsentladung wird der am Spreader hängende Container von oben in die Hubeinrichtung abgesenkt und dabei zentriert, der Spreader wird mit der Hubeinrichtung gekoppelt, wobei die am Basisgerüst (alternativ am Spreader) vorgesehenen Lastaufnahmemittel-Verriegelungen verwendet werden, der am Spreader hängende Container wird von dem Hubrahmen aufgenommen, wobei der Hubrahmen die in ihrer Lage eindeutigen oberen Eckbeschläge des Containers benutzt, der Hubrahmen wird geringfügig angehoben, die Verbindung zwischen Spreader und Container wird gelöst, der Spreader wird zurückgefahren, die Plattformen mit dem Personal werden an den Container herangefahren und die Twistlocks werden gelöst, gleichzeitig wird der Container mit dem Hubrahmen und den sich in Richtung Warteposition bewegenden Plattformen in seine Übergabeposition verfahren der Container wird, noch immer in dem Hubrahmen hängend mit diesem weiter abgesenkt, bis der Container das Fahrzeug erreicht hat.
Ausgehend von einer Schiffsentladung wird der am Spreader hängende Container von oben in die Hubeinrichtung abgesenkt und dabei zentriert, der Spreader wird mit der Hubeinrichtung gekoppelt, wobei die am Basisgerüst (alternativ am Spreader) vorgesehenen Lastaufnahmemittel-Verriegelungen verwendet werden, der am Spreader hängende Container wird von dem Hubrahmen aufgenommen, wobei der Hubrahmen die in ihrer Lage eindeutigen oberen Eckbeschläge des Containers benutzt, der Hubrahmen wird geringfügig angehoben, die Verbindung zwischen Spreader und Container wird gelöst, der Spreader wird zurückgefahren, die Plattformen mit dem Personal werden an den Container herangefahren und die Twistlocks werden gelöst, gleichzeitig wird der Container mit dem Hubrahmen und den sich in Richtung Warteposition bewegenden Plattformen in seine Übergabeposition verfahren der Container wird, noch immer in dem Hubrahmen hängend mit diesem weiter abgesenkt, bis der Container das Fahrzeug erreicht hat.
Die Schwenkanschläge schwenken über die Eckbeschläge des Containers, während
sich der Container noch immer im Hubrahmen hängend mit diesem weiter absenkt,
bis der Container das Fahrzeug erreicht hat. Das Absetzen des Containers auf das
Fahrzeug bewirkt, daß sich der geringfügige Abstand zwischen den
Schwenkanschlägen und den Eckbeschlägen auf Null reduziert.
Nach Lösen der Verriegelungen zwischen Hubrahmen und Container wird der
Hubrahmen zurück zur Basis der Hubeinrichtung gefahren und ist zur Übernahme
eines neuen Containers bereit.
Die neuartige Vorrichtung ist als kostengünstige Ergänzung bekannter
Umschlaggeräte vorteilhaft. Je nach Containerumschlaggerät kommt eine stationäre
oder eine mobile Ausführung in Frage. Die Kosten für die Anschaffung und
Instandhaltung sind im Vergleich zu konventionellen Lösungen, wie sie der
gattungsbildende Stand der Technik vorschlägt, um ca. 30% niedriger anzusetzen.
Die Vorrichtung eignet sich zur Vollautomatisierung und ist nachträglich in bestehende
Systeme einsetzbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
anhand eines Umschlagvorganges eines 45 ft-Containers nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Containerbrücke mit Hubeinrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Hubeinrichtung mit einem 45 ft-Container,
Fig. 3 die Draufsicht der Hubeinrichtung mit einem 45 ft-Container,
Fig. 4 die Vorderansicht der Hubeinrichtung,
Fig. 5-16 den Funktionsablauf des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens,
Fig. 17 die Seitenansicht der Hubeinrichtung mit alternativen LAM-
Schwenkanschlägen,
Fig. 18 die Draufsicht der Hubeinrichtung mit den alternativen LAM-
Schwenkanschlägen,
Fig. 19 die Vorderansicht der Hubeinrichtung mit den alternativen LAM-
Schwenkanschlägen,
Fig. 20 die Seitenansicht eines Hafenmobilkrans mit der erfindungsgemäßen
Hubeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Containerbrücke 1 vor einem am Kai 2 liegenden Containerschiff 3.
Die Laufkatze 1.1 der Containerbrücke transportiert den am Spreader 4 hängenden
Container 5 zur Hubeinrichtung 6, die eine Laufkatze-Ladeposition 7 nahe der
seeseitigen Stütze 1.2 eingenommen hat. Innerhalb des Brückenportals 1.3, in
Richtung zur landseitigen Stütze 1.4 sind die Fahrspuren 8 des führerlosen
Transportfahrzeuges (FTF) 9 vorgesehen. Die Hubeinrichtung 6 ist mit
Schienenfahrwerken 10 ausgerüstet, sie bewegt sich auf zwei Schienenlaufbahnen
11, die sich auf dem Träger 1.5 oberhalb des Brückenportals 1.3 befinden, in eine von
einer übergeordneten Container-Logik bestimmte, brückenspezifische FTF-
Ladeposition 12.
Fig. 2 zeigt einen Halbschnitt durch das Basisgerüst 13. Am unteren Ende des
Basisgerüstes sind auf jeder Längsseite acht Lastaufnahmemittel(LAM)-
Verriegelungsbolzen 14 gelagert, die analog zu den Twistlocks des Spreaders
angeordnet sind. In der Mitte des Basisgerüstes erkennt man eine der beiden
trichterförmigen Führungsbahnen 15 der beiden LAM-Führungsbolzen für die
Längspositionierung des Spreaders.
Unterhalb des Basisgerüstes hängt an vier Hydraulikzylindern 17 der Hubrahmen 18.
Am oberen Ende des Hubrahmens sind auf jeder Längsseite acht Last-
Verriegelungsbolzen 19 gelagert, die analog zu den LAM-Verriegelungsbolzen 14 und
den Twistlocks des Spreaders angeordnet sind. Neben den Last-Verriegelungsbolzen
19 erkennt man eine gleiche Anzahl von Schwenkanschlägen 20. Ein unbeladenes
FTF 9 steht in Warteposition.
Die Fig. 3 zeigt das Basisgerüst 13, das Lastaufnahmemittel 4, die LAM-
Verriegelungsbolzen 14, die trichterförmige Führungsbahn 15, die LAM-
Führungsbolzen 16, die Hydraulikzylinder 17, den Hubrahmen 18, die Last-
Verriegelungsbolzen 19 und die Schwenkanschläge 20. Bolzen und Anschläge sind
entsprechend der Last 5 aktiviert.
Die Vorderansicht der Hubeinrichtung gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 dargestellt. Gleiche
Teile sind gleich bezeichnet. Unterhalb der Hubeinrichtung 6 erkennt man die
Plattformen 21 in seitlicher Warteposition und ein mit der Last 5 beladenes FTF 9. Die
Aufhängung der Plattformen am Basisgerüst 13 und deren Verschiebemechanismus
werden nicht dargestellt.
Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Fig. 5 bis 16
dargestellt. Fig. 5 zeigt den am Spreader 4 hängenden Container 5 oberhalb der
Hubeinrichtung 6 beim Senkvorgang mit normaler Hubgeschwindigkeit. Der Abstand
zwischen dem Basisgerüst 13 und dem Hubrahmen 18 beträgt ca. 50 mm. Unterhalb
der Hubeinrichtung erkennt man die Plattformen 21 in seitlicher Warteposition und ein
beladenes FTF 9 bei der Durchfahrt. Basisgerüst und Hubrahmen zentrieren sich über
eine vierfache Bolzenführung 22 zueinander. LAM-Verriegelungsbolzen 14, LAM-
Führungsbolzen 16, Last-Verriegelungsbolzen 19 und Schwenkanschläge 20 sind
nicht aktiviert.
Fig. 6 zeigt in dem Spreader 4 hängenden Container 5 innerhalb der Hubeinrichtung
beim Senkvorgang mit reduzierter Hubgeschwindigkeit. Der Abstand zwischen dem
Basisgerüst 13 und dem Hubrahmen 18 beträgt ca. 50 mm. Unterhalb der
Hubeinrichtung sind wiederum die Plattformen und die FTF-Fahrspur zu erkennen.
Die Verriegelungsmechanismen sind nicht aktiviert; die LAM-Führungsbolzen 16
werden aktiviert.
Fig. 7 zeigt den am Spreader 4 hängenden Container 5 innerhalb der
Hubeinrichtung 6 beim Senkvorgang mit kleinster Hubgeschwindigkeit. Der Abstand
zwischen dem Basisgerüst 13 und dem Hubrahmen 18 beträgt noch immer ca.
50 mm. Last-Verriegelungsbolzen 19 und Schwenkanschläge 20 sind nicht aktiviert.
Die LAM-Führungsbolzen 16 sind aktiviert, die LAM-Verriegelungsbolzen 14 werden
aktiviert.
Fig. 8 zeigt den Spreader 4 mit dem daran hängenden Container innerhalb der
Hubeinrichtung bei noch immer kleinster Hubgeschwindigkeit. Der Abstand zwischen
dem Basisgerüst 13 und dem Hubrahmen 18 beträgt weiterhin ca. 50 mm. Last-
Verriegelungsbolzen 19 und Schwenkanschläge 20 sind nicht aktiviert. LAM-
Verriegelungsbolzen und LAM-Führungsbolzen 16 sind aktiviert. Die LAM-
Verriegelungsbolzen 14 tragen das Gewicht von Last und Spreader.
Fig. 9 zeigt den abgeschlossenen Senkvorgang von Spreader 4 und Container 5.
Der Abstand zwischen dem Basisgerüst 13 und dem Hubrahmen 18 beträgt wiederum
ca. 50 mm. Die Schwenkanschläge 20 sind nicht aktiviert; LAM-Verriegelungsbolzen
14 und LAM-Führungsbolzen 16 sind aktiviert. Der Lastverriegelungsbolzen 19 wird
aktiviert.
Fig. 10 zeigt den am Hubrahmen 18 hängenden Container 5 innerhalb der
Hubeinrichtung 6 nach dem abgeschlossenen Hubvorgang der Hydraulikzylinder 17.
Der Abstand zwischen dem Basisgerüst 13 und dem Hubrahmen 18 ist jetzt auf ca.
10 mm verringert. Unterhalb der Hubeinrichtung erkennt man auch hier die
Plattformen 21 in seitlicher Warteposition und ein unbeladenes FTF 9 und ein
beladenes FTF während der Durchfahrt.
Basisgerüst und Hubrahmen zentrieren sich über eine vierfache Bolzenführung 22
zueinander; die Schwenkanschläge 20 sind nicht aktiviert. LAM-Führungsbolzen 16
und Last-Verriegelungsbolzen 19 sind aktiviert. Die LAM-Verriegelungsbolzen 14 und
die Spreader Twistlocks 4.1 werden deaktiviert.
In Fig. 11 ist der erste Teil des Senkvorganges der Hydraulikzylinder 17 der
Hubeinrichtung 6 gezeigt. Der Spreader 4 beginnt ein neues Lastspiel und verläßt den
Führungsschacht 23. Unterhalb der Hubeinrichtung erkennt man die Plattformen 21,
die aus der seitlichen Warteposition in eine Arbeitsposition, d. h. in Richtung Last 5
bewegt werden. Die Container werden, ihrem Typ entsprechend, so weit abgesenkt,
bis die Twistlocks 24 an den Containerecken problemlos vom Personal zu erreichen
sind. Basisgerüst und Hubrahmen sind nicht mehr über die Vierfachbolzenführung 22
zentriert. LAM-Verriegelungsbolzen 14 und Schwenkanschläge 20 sind nicht aktiviert.
Die Last-Verriegelungsbolzen 19 sind aktiviert, die LAM-Führungsbolzen 16 werden
deaktiviert.
Fig. 12 zeigt den am Hubrahmen 18 hängenden Container 5 innerhalb der
Hubeinrichtung 6 beim zweiten Teil des Senkvorganges der Hydraulikzylinder 17. Die
Plattformen 21 sind aus der Arbeitsposition wieder in die seitliche Warteposition
bewegt worden. Die LAM-Verriegelungsbolzen 14 sind nicht aktiviert. Die Last-
Verriegelungsbolzen 19 sind aktiviert, die Schwenkanschläge 20 werden aktiviert.
Beim dritten Teil des Senkvorganges der Hydraulikzylinder 17, der in der
Fig. 13 dargestellt ist, befinden sich die Plattformen 21 in seitlicher Warteposition.
Der Container 5 wird auf das FTF 9 abgesetzt. Der Abstand zwischen den oberen
Containerecken und den Schwenkanschlägen 20 beträgt ca. 13 mm.
Lastverriegelungsbolzen 19 und Schwenkanschläge 20 sind aktiviert.
Fig. 14 zeigt den letzten Teil des Senkvorganges der Hydraulikzylinder 17. Die
Plattformen 21 befinden sich noch immer in seitlicher Warteposition, der Hubrahmen
18 setzt sich mit seinen Schwenkanschlägen 20 auf die oberen Containerecken des
Containers 5 ab. Die mit Langloch versehenen Zylinderstangenköpfe 17.1 der
Hydraulikzylinder 17 ermöglichen (beim Ladevorgang) den Ausgleich der
Bewegungen der Geräte untereinander. Last-Verriegelungsbolzen 19 und
Schwenkanschläge 20 sind aktiviert.
Fig. 15 zeigt den beendeten Senkvorgang. Die Plattformen 21 befinden sich in
seitlicher Warteposition, der Hubrahmen 18 lagert mit seinen Schwenkanschlägen 20
auf den oberen Containerecken des Containers 5. Die Schwenkanschläge 20 sind
aktiviert, die Last-Verriegelungsbolzen 19 werden deaktiviert.
Die Fig. 16 zeigt den an den Hydraulikzylindern 17 hängenden Hubrahmen 18 beim
Hub in Richtung Basisgerüst 13. Unterhalb der Hubeinrichtung 6 erkennt man die
Plattformen 21 und die FTF-Fahrspur 8. LAM-Verriegelungsbolzen 14 und Last-
Verriegelungsbolzen 19 sind nicht aktiviert, die Schwenkanschläge 20 werden
deaktiviert.
In den Fig. 17 bis 19 wird als ergänzende Alternative eine LAM-Verriegelung
dargestellt wie sie in der Erfindungsmeldung unter Pos. 10 erwähnt wird. Die
alternative Lösung zeigt das LAM (Lastaufnahmemittel) mit hydraulisch betätigten
Schwenkanschlägen, die jeweils an den Spreader-Twistlock-Lagerungen
angeordnet sind. Entsprechend der lastabhängigen Spreadereinstellung, je nach
Containergröße auf 20 ft, 2 × 20 ft, 40 ft oder 45 ft, werden die Schwenkanschläge
betätigt.
Im Basisgerüst sind für die Schwenkanschläge je Längsseite maximal 8
LAM-Auflagerpunkte für die aktivierten LAM-Schwenkanschläge des Spreaders
vorgesehen. Diese LAM-Auflagerpunkte übernehmen, nach dem Absetzen der Last,
das Spreader- und Containergewicht. Die Abläufe sind analog zur
erstbeschriebenen Lösung.
Die Fig. 17 zeigt einen Halbschnitt durch das Basisgerüst (13). Am unteren Ende
des Basisgerüstes sind auf jeder Längsseite 8 LAM-Auflagerpunkte (26), die analog
zu den Twistlocks des Spreaders angeordnet sind. In der Mitte des Basisgerüstes
erkennt man eine der beiden trichterförmigen Führungsbahnen (15) der beiden
LAM-Führungsbolzen für die Längspositionierung des Spreaders.
Unterhalb des Basisgerüstes hängt an 4 Hydraulikzylindern (17) der Hubrahmen
(18). Am oberen Ende des Hubrahmens sind auf jeder Längsseite 8
Last-Verriegelungsbolzen (19) gelagert. Daneben erkennt man die gleiche Anzahl
Schwenkanschläge (20) Ein unbeladenes FTF (9) steht in Wartestellung.
Die Fig. 18 zeigt das Basisgerüst (13), das Lastaufnahmemittel (4), die
LAM-Schwenkanschläge 27 die trichterförmige Führungsbahn (15), die
LAM-Führungsbolzen (16), die Hydraulikzylinder (17), den Hubrahmen (18) die
Last-Verriegelungsbolzen (19) und die Schwenkanschläge (20). Bolzen und
Anschläge sind entsprechend der Last (5) aktiviert.
Die Fig. 19 zeigt das Basisgerüst (13), das Lastaufnahmemittel (4), die
LAM-Auflagerpunkte (26) die LAM-Schwenkanschläge (27), die trichterförmige
Führungsbahn (15), die Hydraulikzylinder (17), den Hubrahmen (18) und die
Last-Verriegelungsbolzen (19).
Unterhalb der Hubeinrichtung (6) erkennt man die Plattformen (21) in seitlicher
Warteposition und ein unbeladenes FTF (9). Die Aufhängung der Plattformen am
Basisgerüst (13) und deren Verschiebemechanismus werden nicht dargestellt.
In einer Abwandlung kann die vorliegende Erfindung auch zum Umschlag von
ISO-Containern mittels eines Hafenmobilkranes in dessen Krangestell eingesetzt werden.
Die Fig. 20 zeigt schematisch den Einsatz der Hubeinrichtung 6 im
Zusammenwirken mit einem Hafenmobilkran 25. Unterhalb der mit dem Kran fest
verbolzten Hubeinrichtung befindet sich die FTF-Ladeposition 12. Links und rechts
der Ladeposition sind vorzugsweise weitere FTF-Fahrspuren 8 vorgesehen.
Claims (14)
1. Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für
ISO-Container, insbesondere zur Erhöhung der Leistung einer
Containerbrücke in einem Terminal mit automatisiertem Zu- und Abtransport
der Container mittels selbstfahrender Transportfahrzeuge und mit mindestens
einem Container Lastaufnahmemittel in Form eines Spreaders sowie
Einrichtungen zum Zwischenpositionieren der Container innerhalb des
Umschlaggerätes zwecks Montage oder Demontage der Twistlocks und
Plattformen für das damit befaßte Personal,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenpositionieren der Container (5) in einer oberhalb der
Transportfahrzeuge (9) positionierbaren, für alle gängigen
ISO-Containergrößen und -arten geeigneten Hubeinrichtung (6) erfolgt, die aus
einem schachtartigen Basisgerüst (13) mit Vertikalführungen (15) für den am
Spreader (4) hängenden Container (5) sowie einem den Container (5)
umgreifenden Hubrahmen (18) besteht, der heb- und senkbar unterhalb des
schachtartigen Basisgerüstes (13) angeordnet ist und der nach Lösen des
Containers (5) vom Spreader (4) zusammen mit dem Container (5) in Richtung
Transportfahrzeug (9) absenkbar ist, wobei am unteren Ende des
Basisgerüstes (13) Mitteln zum Ergreifen und Halten des Spreaders (4) sowie
am Hubrahmen (18) Mitteln zum Ergreifen und Halten es Containers (5)
vorgesehen sind und die Plattformen (21) zur Montage oder Demontage der
Twistlocks (24) an der Hubeinrichtung (6) befestigt sind.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (6) innerhalb des Brückenportals (1.3) einer
Containerbrücke (1), vorzugsweise an einem Verbindungsträger (1.5) der
Containerbückenstützen (1.2; 1.4) stationär angeordnet ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (6) innerhalb des Brückenportals (1.3) einer
Containerbrücke(1), vorzugsweise auf einem Verbindungsträger (1.5) der
Containerbückenstützen (1.2; 1.4) verfahrbar angeordnet ist.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisgerüst (13) einen sich nach unten verjüngenden
Führungsschacht (23) bildet, der den abgesenkten Spreader (4) mit dem
Container (5) an ihren Längsseiten führend erfaßt und der an seinen den
Längsseiten des Containers (5) zugewandten Innenseiten mit vertikal
verlaufenden Gleitführungen (15) versehen ist, in die zwei aus der Mitte des
Spreaders (4) beidseitig aus- und einfahrbare Bolzen (16) eingreifen.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren dem Hubrahmen (18) zugewandten Ende des Basisgerüstes
(13) auf jeder Längsseite acht fernbetätigbare Lastaufnahme
mittel-Verriegelungsbolzen (14) vorgesehen sind, deren Anordnung mit der
Anordnung von Öffnungen in den Beschlägen des normierten Spreaders (4)
korrespondieren.
6. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren dem Hubrahmen (18) zugewandten Ende des Basisgerüstes
(13) auf jeder Längsseite acht Auflagepunkte (26) für vier hydraulisch
fernbetätigbare Lastaufnahmemittel-Schwenkanschläge (27) vorgesehen sind,
die am normierten Spreader (4) an den Twistlock-Lagerungen ein- und
ausschwenkbar angeordnet sind.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich jeder Längsseite des Hubrahmens (18) acht
fernbetätigbare Lastaufnahme-Verriegelungsbolzen (19) vorgesehen sind,
deren Anordnung mit der Anordnung von Öffnungen in den Beschlägen des
ISO-Containers (5) korrespondieren.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubrahmen (18) an vier am Basisgerüst (13) befestigten vertikal
ausgerichteten Hydraulikzylindern (17) aufgehängt ist, deren am Hubrahmen
(18) angreifende Stangenköpfe (17.1) jeweils mit einem sich in Hubrichtung (6)
erstreckendem Langloch versehen sind.
9. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubrahmen (18) an vier am Basisgerüst (13) befestigten Hubseilen
eines Seilhubwerkes aufgehängt ist.
10. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Hubeinrichtung (6) aufgehängte Plattformen (21) zur Montage
oder Demontage der Twistlocks (24) in eine Arbeitsstellung neben dem
Container (5) und von diesem weg in eine Wartestellung verschiebbar ist.
11. Verfahren zum Betrieb einer Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
ausgehend von einer Schiffsentladung wird der am Spreader hängende Container von oben in die Hubeinrichtung abgesenkt und dabei zentriert,
der Spreader wird mit der Hubeinrichtung gekoppelt, wobei die am Spreader vorgesehenen Lastaufnahmemittel-Verriegelungen verwendet werden,
der am Spreader hängende Container wird von dem Hubrahmen aufgenommen, wobei der Hubrahmen die in ihrer Lage eindeutigen oberen Eckbeschläge des Containers benutzt,
die Verbindung zwischen Spreader und Container wird gelöst, der Spreader wird zurückgefahren,
die Plattformen mit dem Personal werden an den Container herangefahren und die Twistlocks werden gelöst,
gleichzeitig wird der Container mit dem Hubrahmen und den Plattformen in seine Übergabeposition verfahren
der Container wird, noch immer in dem Hubrahmen hängend mit diesem weiter abgesenkt, bis der Container das Fahrzeug erreicht hat.
ausgehend von einer Schiffsentladung wird der am Spreader hängende Container von oben in die Hubeinrichtung abgesenkt und dabei zentriert,
der Spreader wird mit der Hubeinrichtung gekoppelt, wobei die am Spreader vorgesehenen Lastaufnahmemittel-Verriegelungen verwendet werden,
der am Spreader hängende Container wird von dem Hubrahmen aufgenommen, wobei der Hubrahmen die in ihrer Lage eindeutigen oberen Eckbeschläge des Containers benutzt,
die Verbindung zwischen Spreader und Container wird gelöst, der Spreader wird zurückgefahren,
die Plattformen mit dem Personal werden an den Container herangefahren und die Twistlocks werden gelöst,
gleichzeitig wird der Container mit dem Hubrahmen und den Plattformen in seine Übergabeposition verfahren
der Container wird, noch immer in dem Hubrahmen hängend mit diesem weiter abgesenkt, bis der Container das Fahrzeug erreicht hat.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Trennen des Containers vom Spreader der Hubrahmen gegenüber
der von ihm geringfügig beabstandeten Hubeinrichtung zusammen mit dem
Container angehoben und die Twistlockverbindung gelöst wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Trennen des Containers vom Hubrahmen dieser sich beim Absetzen
der Last mit seinen über die Eckbeschläge des Containers geschwenkten
Schwenkanschlägen auf die Eckbeschläge des ISO-Containers auflegt und
danach die sich dabei entlastende Lastaufnahme-Verriegelung gelöst wird.
14. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zum Umschlag von ISO-Containern (5) mittels eines Hafenmobilkranes
(25) in dessen Krangestell einsetzbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958501A DE19958501A1 (de) | 1999-11-30 | 1999-11-30 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
ES00250373T ES2222877T3 (es) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Dispositivo elevador para aumentar la capacidad de un aparato transbordador para contenedores iso. |
AT00250373T ATE269269T1 (de) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Hubeinrichtung zur erhöhung der leistung eines umschlaggerätes für iso-container |
DE50006807T DE50006807D1 (de) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
PT00250373T PT1106564E (pt) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Dispositivo de elevacao para melhorar a capacidade de um aparelho de transferencia para contentores iso |
EP00250373A EP1106564B1 (de) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
DK00250373T DK1106564T3 (da) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Löfteindretning til forögelse af ydelsen af et håndteringsanlæg til ISO-containere |
US09/726,934 US6435361B2 (en) | 1999-11-30 | 2000-11-30 | Lifting device for increasing the performance of a handling apparatus for ISO containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958501A DE19958501A1 (de) | 1999-11-30 | 1999-11-30 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958501A1 true DE19958501A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931423
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19958501A Ceased DE19958501A1 (de) | 1999-11-30 | 1999-11-30 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
DE50006807T Expired - Fee Related DE50006807D1 (de) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50006807T Expired - Fee Related DE50006807D1 (de) | 1999-11-30 | 2000-11-09 | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6435361B2 (de) |
EP (1) | EP1106564B1 (de) |
AT (1) | ATE269269T1 (de) |
DE (2) | DE19958501A1 (de) |
DK (1) | DK1106564T3 (de) |
ES (1) | ES2222877T3 (de) |
PT (1) | PT1106564E (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219563A2 (de) * | 2000-08-11 | 2002-07-03 | Atecs Mannesmann AG | Verladeeinrichtung für iso-container |
WO2011054856A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Gottwald Port Technology Gmbh | Umschlagsystem für iso-container mit einer containerbrücke |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1012849C2 (nl) * | 1999-08-18 | 2001-02-20 | Univ Delft Tech | Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen of verwijderen van een semi-automatische twist-lock. |
DE10145513A1 (de) * | 2001-09-14 | 2003-04-10 | Siemens Ag | Verladeeinrichtung für ISO-Container |
CN100462298C (zh) * | 2005-06-22 | 2009-02-18 | 上海振华港口机械(集团)股份有限公司 | 可同时吊双40英尺箱的双小车集装箱起重机 |
ITMI20052338A1 (it) | 2005-12-06 | 2007-06-07 | Fata Fab App Sollevamento | Impianto di trasferimento di container fra nave e magazzino |
ATE486812T1 (de) * | 2008-02-07 | 2010-11-15 | Itrec Bv | Kranfahrzeug |
SG192218A1 (en) * | 2011-02-03 | 2013-09-30 | Raadgevend Ingenieursburo F Koch B V | Unloading and loading crane arrangement, container terminal and method for unloading and loading a ship |
CN102642778A (zh) * | 2012-04-28 | 2012-08-22 | 无锡市小天鹅建筑机械有限公司 | 一种双向移动的高空作业物料提升装置 |
CN103679012A (zh) * | 2012-09-03 | 2014-03-26 | 腾讯科技(深圳)有限公司 | 一种可移植可执行文件的聚类方法和装置 |
CN104834241B (zh) * | 2015-05-15 | 2018-01-23 | 深圳市施美森科技有限公司 | 数字输入电路 |
US10294044B2 (en) * | 2016-09-29 | 2019-05-21 | Mi-Jack Products, Inc. | Port lift beam system |
CN110436348A (zh) * | 2019-09-04 | 2019-11-12 | 润邦卡哥特科工业有限公司 | 一种岸桥集装箱装卸装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4293077A (en) * | 1978-08-30 | 1981-10-06 | Hitachi, Ltd. | Container handling apparatus |
DE3430524A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-27 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Containerumschlaganlage |
DE3727597A1 (de) * | 1987-08-19 | 1989-07-13 | Gutehoffnungshuette Man | Anlage zum umschlagen von containern von schiff auf land und umgekehrt |
DE4329470A1 (de) * | 1993-09-01 | 1995-03-02 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Umschlaggerät für Großbehälter |
WO1996009242A1 (en) * | 1994-09-20 | 1996-03-28 | Reggiane S.P.A. | Freight handling plant in depots and related depots |
DE19740814A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-04-01 | Hamburger Hafen Und Lagerhaus | Containerbrückensystem |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4172685A (en) * | 1976-10-22 | 1979-10-30 | Hitachi, Ltd. | Method and apparatus for automatic operation of container crane |
JPH072587B2 (ja) * | 1988-06-10 | 1995-01-18 | 三井造船株式会社 | コンテナ荷役方式 |
US5603598A (en) * | 1994-04-11 | 1997-02-18 | Paceco Corp. | Guide chute for cargo container handling cranes |
JP3276308B2 (ja) * | 1997-06-24 | 2002-04-22 | 三菱重工業株式会社 | コンテナクレーン |
DE29719466U1 (de) | 1997-09-16 | 1998-04-09 | Hamburger Hafen- und Lagerhaus-AG, 20457 Hamburg | Containerbrückensystem |
-
1999
- 1999-11-30 DE DE19958501A patent/DE19958501A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-11-09 EP EP00250373A patent/EP1106564B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-09 DE DE50006807T patent/DE50006807D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-09 DK DK00250373T patent/DK1106564T3/da active
- 2000-11-09 PT PT00250373T patent/PT1106564E/pt unknown
- 2000-11-09 AT AT00250373T patent/ATE269269T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-11-09 ES ES00250373T patent/ES2222877T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-30 US US09/726,934 patent/US6435361B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4293077A (en) * | 1978-08-30 | 1981-10-06 | Hitachi, Ltd. | Container handling apparatus |
DE3430524A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-27 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Containerumschlaganlage |
DE3727597A1 (de) * | 1987-08-19 | 1989-07-13 | Gutehoffnungshuette Man | Anlage zum umschlagen von containern von schiff auf land und umgekehrt |
DE4329470A1 (de) * | 1993-09-01 | 1995-03-02 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Umschlaggerät für Großbehälter |
WO1996009242A1 (en) * | 1994-09-20 | 1996-03-28 | Reggiane S.P.A. | Freight handling plant in depots and related depots |
DE19740814A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-04-01 | Hamburger Hafen Und Lagerhaus | Containerbrückensystem |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219563A2 (de) * | 2000-08-11 | 2002-07-03 | Atecs Mannesmann AG | Verladeeinrichtung für iso-container |
EP1219563A3 (de) * | 2000-08-11 | 2004-05-26 | Gottwald Port Technology GmbH | Verladeeinrichtung für iso-container |
WO2011054856A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Gottwald Port Technology Gmbh | Umschlagsystem für iso-container mit einer containerbrücke |
DE102009053235A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-19 | Gottwald Port Technology Gmbh | Umschlagsystem für ISO-Container mit einer Containerbrücke |
US9090436B2 (en) | 2009-11-06 | 2015-07-28 | Terex MPHS GmbH | Handling system for ISO containers having a gantry crane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE269269T1 (de) | 2004-07-15 |
ES2222877T3 (es) | 2005-02-16 |
PT1106564E (pt) | 2004-10-29 |
US20010002010A1 (en) | 2001-05-31 |
EP1106564A1 (de) | 2001-06-13 |
DK1106564T3 (da) | 2004-11-01 |
DE50006807D1 (de) | 2004-07-22 |
EP1106564B1 (de) | 2004-06-16 |
US6435361B2 (en) | 2002-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1219563B1 (de) | Verladeeinrichtung für iso-container | |
DE1915737C3 (de) | Regalförderzeug für Frachtcontainer | |
EP0759885B1 (de) | Lastenverladekran | |
DE10145513A1 (de) | Verladeeinrichtung für ISO-Container | |
WO2004033356A1 (de) | Umschlaganlage und verfahren zum be- und entladen von containern aus containerschiffen | |
EP0688299B1 (de) | Lastenverladekran | |
DE1556636A1 (de) | Container-Umschlaganlage | |
EP1106564B1 (de) | Hubeinrichtung zur Erhöhung der Leistung eines Umschlaggerätes für ISO-Container | |
DE10313769B4 (de) | Mehrkatzcontainerkran | |
EP3097044B1 (de) | Stapelkran mit containerzwischenlagerplatz | |
DE60213132T2 (de) | Puffer-torkran | |
DE2611468C2 (de) | Verfahren zum Heben von Lasten sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP1365984B1 (de) | Leercontainerlager zum zwischenlagern von iso-leercontainern | |
DE1556147A1 (de) | Kombinierter Lade- und Loeschkran und Verfahren zum Umruesten und Betreiben eines solchen Krans | |
DE4338158A1 (de) | Großraumtransportbehälter | |
DE60213472T2 (de) | Verfahren zum pufferkranbetrieb bei der handhabung von frachtbehältern | |
DE19740814A1 (de) | Containerbrückensystem | |
DE3837726A1 (de) | Verfahren zur verladung von schwergut mit einer schwergut-verladebruecke mit mehr als einer hebe- und senkvorrichtung | |
DE19713489C2 (de) | Verfahren zum Umschlagen von Gütern, insbesondere an Schiffsanliegeplätzen | |
DE1109849B (de) | Vorrichtung zum Drehen eines Kuebels oder Greifers, der an Seilen eines Kranes aufgehaengt ist, um eine senkrechte Achse | |
DE3342849C2 (de) | ||
WO2012076001A1 (de) | Containerbrücke für die verladung von schiffscontainern | |
DE69631371T2 (de) | Führungsschacht für Container-Kräne | |
EP0267511A2 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Reaktors zur Denitrierung von Rauchgasen mit fahrbaren Modulen | |
DE4002289A1 (de) | Einrichtung zum heben und transportieren schwerer gegenstaende |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |