DE19958461C1 - Werkzeugspanneinrichtung, beispielsweise für Dreh- und Fräsmaschinen - Google Patents
Werkzeugspanneinrichtung, beispielsweise für Dreh- und FräsmaschinenInfo
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Abstract
Eine Werkzeugspanneinrichtung, bspw. für Dreh- oder Fräsmaschinen, mit einem Werkzeugträger und wenigstens einem auswechselbaren Werkzeughalter weist Justiermittel zur zumindest winkelgenauen Einstellung der Lage des mit einem Spannschaft in eine Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers eingesteckten Werkzeughalters auf. Die Justiermittel sind mit an dem Gehäuse des Werkzeughalters angeordneten, verstellbaren Einstellmitteln versehen, die mit Federmitteln belastet und bei in die Aufnahmebohrung eingestecktem Spannschaft mit einer durch die Federmittel bestimmten Vorspannung gegen eine Auflagefläche abgestützt sind, welche an dem Werkzeugträger im Bereiche der Aufnahmebohrung angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugspanneinrichtung,
beispielsweise für Dreh- oder Fräsmaschinen mit einem Werk
zeugträger und wenigstens einem auswechselbaren Werkzeug
halter und einen Werkzeughalter für eine solche Werkzeug
spanneinrichtung.
Zur Aufnahme von auswechselbaren Werkzeughaltern ein
gerichtete Werkzeugträger sind beispielsweise Revolverköp
fe, die als Stern-, Kronen- oder Scheibenrevolver ausge
bildet sein können. Diese Werkzeugträger sind typischer
weise mit Aufnahmebohrungen versehen, von denen jede zur
Aufnahme eines zum Beispiel zylindrischen Spannschaftes
eines Werkzeughalters bestimmt ist. Solche Werkzeughalter
mit Zylinderschaft sind ebenso wie die zugehörigen Aufnah
mebohrungen in DIN 69880 genormt und in dem zugehörigen
Normblatt beschrieben.
Im Bereiche der jeweiligen Aufnahmebohrung ist der
Werkzeugträger mit einer maßgenauen, ebenen Anlagefläche
für eine entsprechende Fläche an dem Gehäuse eines Werk
zeughalters ausgebildet. Der mit seinem Spannschaft in eine
Aufnahmebohrung eingesetzte Werkzeughalter wird dort durch
von außen her betätigbare Klemmmittel festgeklemmt, die
einen Klemmbolzen aufweisen, der in eine Verzahnung des
Spannschaftes eingreift und so ausgebildet und orientiert
ist, dass er beim Festklemmen das Gehäuse des Werkzeughal
ters gegen die Anlagefläche des Werkzeugträgers heranzieht
und damit lagerichtig fixiert.
Die Werkzeughalter selbst können, abhängig von dem
jeweiligen Einsatzzweck, für feststehende oder angetriebene
Werkzeuge eingerichtet sein, zu denen Bohrwerkzeuge, Fräs
werkzeuge oder sonstige zur Fertigung erforderliche Werk
zeuge zählen. Häufig münden in dem Werkzeugträger vorgese
hene Kühl- und Schmiermittelzuleitungen im Bereiche der
Anlagefläche, wobei der zugehörige Werkzeughalter an seinem
Gehäuse entsprechende Anschlussstellen für zu dem in ihm
gespannten Werkzeug führende Kühl- oder Schmiermittellei
tungen aufweist, die beim Einsetzen des Werkzeughalters in
den Werkzeugträger automatisch angeschlossen werden.
Um den eingesetzten Werkzeughalter in genau definierter
Winkellage bezüglich des Werkzeugträgers zu fixieren, ist
nach DIN 69880 (September 1994, Teil 11, Seiten 2 und 3) die genormte Schnitt
stelle zwischen dem Werkzeugträger und dem Werkzeughalter
so ausgebildet, dass ein gegenüber der Achse der Aufnahme
bohrung seitlich versetzter, achsparalleler Fixierstift in
dem Werkzeugträger
(zum Beispiel in der Revolverscheibe) vorgesehen ist, der
in eine zugeordnete Fixierbohrung im Werkzeughalter ein
greift, die bei einer aus der EP 0 416 611 B1 bekannten
Anordnung eines auswechselbaren Werkzeughalters an einem
Revolverkopf einer Drehmaschine, auch unmittelbar durch
eine eine Kühl- oder Schmiermittelleitung bildende, an der
Schnittstelle mündende Bohrung in dem Gehäuse des Werkzeug
halters gebildet sein kann. Der Passstift ist in diesem
Fall als Passhülse gestaltet.
Unvermeidbare Fertigungstoleranzen an dem Werkzeughal
ter und an dem Werkzeugträger ergeben aber in der serien
mäßigen Verwendung Lageungenauigkeiten, insbesondere hin
sichtlich der Winkellage des in den Werkzeugträger einge
setzten und dort betriebsmäßig festgeklemmten Werkzeughal
ters. Insbesondere bei hochpräzisen CNC-Bearbeitungszentren
oder CNC-Fräs- oder Drehmaschinen führen diese Lageungenau
igkeiten zu Bearbeitungsungenauigkeiten, die außerhalb der
zulässigen Toleranzen liegen.
Zur Behebung dieser Lageungenauigkeiten des Werkzeug
halters bezüglich des Werkzeugträgers ist es beispielsweise
aus der vorgenannten EP 0 416 611 B1 und aus der DE 90 03
730 U1 bekannt, der Schnittstelle zwischen dem Werkzeughal
ter und dem Werkzeugträger Justiermittel zuzuordnen, die an
dem Gehäuse des Werkzeughalters angeordnete, verstellbare
Einstellmittel aufweisen, welche mit einer Auflagefläche an
dem Werkzeugträger zusammenwirken und es erlauben, insbe
sondere die Winkellage des Werkzeughalters bezüglich des
Werkzeugträgers präzise einzujustieren, so dass zum Bei
spiel das in dem Werkzeughalter gespannte Werkzeug genau
achsparallel zu der Achse des z. B. den Werkzeugträger bil
denden Revolverkopfs ausgerichtet ist. Zu diesem Zwecke
sind an dem Gehäuse des Werk
zeughalters, auf dessen beiden gegenüberliegenden Stirn
seiten, seitliche Ansätze angeordnet, von denen aus je ein
Einstellglied in Gestalt einer Stellschraube gegen die zu
geordnete Auflagefläche an dem benachbarten Stirnflächen
rand des Revolverkopfes spannbar ist. Um das Einstellglied
gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Verdrehen zu sichern,
weist der jeweilige Ansatz einen federnden Vorsprung auf,
durch den das Einstellglied hindurch geschraubt ist und der
seinerseits durch eine Madenschraube unter axialer Spannung
gehalten ist, so dass das Einstellglied in seiner jeweili
gen Einstelllage lagefest fixiert ist. Die Ansätze können
einstückig am Gehäuse des Werkzeughalters ausgebildet sein
oder in Gestalt getrennter Bauteile vorliegen, die jeweils
mit einer Schraube an dem Gehäuse befestigt sind.
Ziel dieser Justiermittel ist es auch, zu erreichen,
dass die Genauigkeit der Ausrichtung des Werkzeughalters
bezüglich des Werkzeugträgers und der Maschinenachse erhal
ten bleibt, wenn der Werkzeughalter von dem Werkzeugträger
abgenommen und später wieder in derselben oder in einer
anderen Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers befestigt wird.
In der Praxis erfolgt nämlich die Einstellung der Einstell
mittel der Justiermittel häufig getrennt von dem Werkzeug
träger an einer eigenen Einstelleinrichtung, so dass im
Betrieb beispielsweise ein Werkzeugwechsler die voreinge
stellten Werkzeughalter bedarfsgemäß in die einzelnen Auf
nahmebohrungen des Werkzeugträgers einsetzen bzw. auswech
seln kann.
Andere in der Praxis in verschiedenen Ausführungsfor
men bekannte Justiermittel verwenden an dem Werkzeughalter
befestigte Fixierleisten, die sich über Stellschrauben an
zugeordneten Auflageflächen des Werkzeugträgers (z. B. der
Revolverscheibe) abstützen.
Nachteilig an diesen bekannten Lösungen ist der Um
stand, dass durch die bei der Einstellung an den Einstell
gliedern oder Stellschrauben auftretenden Verstellkräfte
Verspannungen entstehen können, die bei einem Werkzeughal
terwechsel in eine andere Aufnahmebohrung des Werkzeugträ
gers, d. h. in eine andere Werkzeugstation, zu Lageungenau
igkeiten des Werkzeughalters führen, welche eine Nachjus
tierung des eingesetzten Werkzeughalters erforderlich ma
chen. Solche Nachjustierarbeiten am Werkzeugträger zur Aus
richtung des Werkzeughalters auf die Maschinenachse sind
aber verhältnismäßig umständlich und regelmäßig mit einem
großen Zeitaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Werkzeug
spanneinrichtung bzw. einen Werkzeughalter und den Werk
zeugträger so auszubilden, dass diesen Nachteilen abgehol
fen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Werkzeugspannein
richtung erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1
auf, während der Werkzeughalter nach der Erfindung gemäß
den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gestaltet ist.
Bei der neuen Werkzeugspanneinrichtung sind die Ein
stellmittel der Justiermittel mit Federmitteln belastet und
bei in die Aufnahmebohrung eingesteckten Spannschaft des
Werkzeughalters mit einer durch die Federmittel bestimmten
Vorspannung gegen die Auflagefläche abgestützt, welche an
dem Werkzeugträger im Bereiche der Aufnahmebohrung angeord
net ist. Die Einstellmittel sind in einer vorteilhaften
Ausführungsform an dem Gehäuse des Werkzeughalters schwenk
bar gelagert, wobei sie eine Justierleiste aufweisen kön
nen, in der zwei, bei in die Aufnahmebohrung eingestecktem
Spannschaft beidseitig der Achse der Aufnahmebohrung lie
gende Stellschrauben eingesetzt sind, die direkt oder indi
rekt auf der Auflagefläche des Werkzeugträgers abgestützt
sind. Dabei ergeben sich sehr einfache Verhältnisse, wenn
die Justierleiste einstückig mit einem an dem Gehäuse des
Werkzeughalters befestigten oder dort ausgebildeten Halte
rungselement gestaltet ist. Dazu kann in einer Ausführungs
form zwischen der Justierleiste und dem Halterungselement
ein zu den Stellschrauben hin offener Schlitz ausgebildet
sein, der in seinem Grund an einen die Schwenkachse bein
haltenden Steg angrenzt, so dass die Justierleiste um eine
quer zu der Achse des Spannschaftes verlaufende Schwenk
achse schwenkbar an dem Gehäuse des Werkzeugträgers gela
gert ist. Grundsätzlich können sich die Stellschrauben di
rekt auf der Auflagefläche des Werkzeugträgers abstützen,
doch ist es schon aus Gründen der Erleichterung der Montage
zweckmäßig, wenn an der Justierleiste eine sich auf der
Auflagefläche des Werkzeugträgers abstützende Druckplatte
gelagert ist, die an den Stellschrauben anliegt.
Die die Einstellmittel, d. h. bei der vorbeschriebenen
Ausführungsform die Justierleiste, beaufschlagenden Feder
mittel können beispielsweise in Gestalt eines Tellerfeder
paketes ausgebildet sein, doch sind auch andere, den glei
chen Zweck erfüllende Federmittel denkbar. Um die von Ihnen
erzeugte Vorspannung einstellen zu können, sind sie gegen
ein verstellbares Federwiderlager der Justiermittel abge
stützt, das durch eine die Justierleiste durchquerende
Schraube gebildet sein kann, die von außen her verstellbar
ist.
Die Auflagefläche für die Stellschrauben bzw. die die
sen zugeordnete Druckplatte kann an dem Werkzeugträger,
beispielsweise einer Revolverscheibe, selbst oder auf einem
an dem Werkzeugträger angeordneten, eigenen Abstützelement,
etwa in Gestalt einer angeschraubten Leiste, etc. ausge
bildet sein. Wenn die Platzverhältnisse, zum Beispiel bei
einem als Scheibenrevolver ausgebildeten Werkzeugträger,
beengt sind, kann die Auflagefläche auch in einer Ausneh
mung des Werkzeugträgers ausgebildet sein, in die bei in
die Aufnahmebohrung eingesetztem Spannschaft die Einstell
mittel ragen.
Die Einstellmittel der Justiermittel sind so einge
stellt, dass bei eingesetztem Werkzeughalter die Einstell
mittel mit einer vorbestimmten Vorspannung gegen die Aufla
gefläche des Werkzeugträgers angedrückt sind, wobei die
eingestellte Vorspannung so gewählt ist, dass sie vorhande
ne Toleranzen an der jeweiligen Schnittstelle Werkzeughal
ter/Werkzeugträger sicher ausgleicht. Die Federmittel ver
hindern gleichzeitig jegliche Verspannung der Einstellmit
tel beim Einsetzen oder Justieren des Werkzeughalters. Bei
dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel, bei dem die Einstell
mittel eine an einem an dem Gehäuse des Werkzeughalters
angeordneten Halterungsteil begrenzt schwenkbar gelagerte
Justierleiste mit zugeordneter Druckplatte aufweisen, ist
bei in den Werkzeugträger eingesetztem Werkzeughalter die
Druckplatte nur kraftschlüssig gegen die Auflagefläche am
Werkzeugträger abgestützt. Die bei dieser Ausführungsform
mit dem Halterungsteil über einen Steg verbundene Justier
leiste wird bei dem Toleranzausgleich um einen geringfügi
gen Winkel verschwenkt, der durch eine entsprechende elas
tische Verformung des Biegequerschnitts des Steges aufge
nommen wird. Die Größe der auszugleichenden Toleranz liegt
typischerweise bei ±30 µm, um eine Vorstellung von der Grö
ßenordnung zu geben.
Ein für die beschriebene Werkzeugspanneinrichtung ge
eigneter Werkzeughalter, der insbesondere mit einem Zylin
derschaft nach DIN 69880 ausgebildet und für feststehende
oder umlaufende Werkzeuge eingerichtet ist, ist an seinem
Gehäuse mit erfindungsgemäßen Einstellmitteln zur zumindest
winkelgenauen Einstellung der Lage des mit seinem Schaft in
eine Aufnahmebohrung eines Werkzeugträgers eingesetzten
Werkzeughaltes versehen. Diese Einstellmittel sind dazu
bestimmt mit einer Auflagefläche an dem Werkzeugträger zu
sammen zu wirken. Diese zur Abstützung auf der erwähnten
Auflagefläche des Werkzeugträgers eingerichteten Einstell
mittel sind durch zugeordnete Federmittel in Abstützrich
tung mit einer vorbestimmten Vorspannung vorgespannt, gegen
deren Wirkung die Einstellmittel beim Einsetzen des Werk
zeughalters in den Werkzeugträger um einen kleinen Weg
elastisch nachgeben können, dessen Größe durch die an der
Schnittstelle Werkzeughalter/Werkzeugträger vorhandene La
getoleranz bestimmt ist.
Ausführungsformen der Einstellmittel und der Feder
mittel wurden im Vorstehenden bereits anhand der Werkzeug
spanneinrichtung erläutert, in deren Rahmen die Werkzeug
halter eingesetzt werden können.
Weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen der neu
en Werkzeugspanneinrichtung und des neuen Werkzeughalters
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 Eine Werkzeugspanneinrichtung gemäß der Erfindung
mit einem als Sternrevolverkopf ausgebildeten
Werkzeugträger und einem Werkzeughalter gemäß der
Erfindung im Ausschnitt und in der Draufsicht;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenan
sicht und im Ausschnitt;
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs
der Linie III-III der Fig. 2, in einer Seiten
ansicht im Ausschnitt und in einem anderen
Maßstab;
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs
der Linie IV-IV der Fig. 2, in einer Seitenan
sicht im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab;
Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs
der Linie IV-V der Fig. 2, in einer Seiten
ansicht, im Ausschnitt und in einem anderen
Maßstab, unter Veranschaulichung des Zustandes
vor dem vollständigen Einsetzen des Werkzeughal
ters in den Werkzeugträger;
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 unter Veranschaulichung
des Zustands bei vollständig in den Werkzeugträ
ger eingesetztem Werkstückhalter, in einer ent
sprechenden Darstellung;
Fig. 7 eine Werkzeugspanneinrichtung gemäß der Erfindung
mit einem Werkzeugträger in Form eines Scheiben
revolverkopfes, in der Draufsicht und in einer
Teildarstellung;
Fig. 8 die Einrichtung nach Fig. 7 in einer Seitenan
sicht und im Ausschnitt;
Fig. 9 die Werkzeugspanneinrichtung nach Fig. 7 in einer
abgewandelten Ausführungsform und in einer ent
sprechenden Darstellung;
Fig. 10 die Einrichtung nach Fig. 9 in einer Seitenan
sicht und im Ausschnitt;
Fig. 11 die Werkzeugspanneinrichtung nach Fig. 7 in einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform und in
einer entsprechenden Darstellung und
Fig. 12 die Einrichtung nach Fig. 11 in einer Seitenan
sicht und im Ausschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Werkzeugspann
einrichtung weist einen Werkzeugträger in Gestalt eines
Revolverkopfes auf, von dem lediglich die den eigenlichen
Werkzeugträger bildende Stern-Revolverscheibe 1 dargestellt
ist. Die Revolverscheibe 1 ist an einem in Fig. 1 bei 2
angedeuteten Gehäuse des Revolverkopfes um eine Revolver
achse 3 drehbar gelagert. Sie kann durch einen in dem Ge
häuse 2 angeordneten Schaltmechanismus schrittweise weiter
geschaltet und in der jeweiligen Arbeitsstation fixiert
werden. An ihrem Umfang ist die Revolverscheibe 1 mit plan
ebenen Anlageflächen 4 ausgebildet, die jeweils rechtwink
lig zu dem zugehörigen Radius 5 verlaufen und die insgesamt
der Revolverscheibe 1 eine polygonale Umfangsgestalt geben.
Im Bereiche jeder der Anlageflächen 4 weist die Revolver
scheibe 1 jeweils eine von der Anlagefläche 4 ausgehende
Aufnahmebohrung 6 auf, deren Achse mit dem zugehörigen Ra
dius 5 zusammenfällt. Die Aufnahmebohrungen 6 und die An
lageflächen 4 sind nach DIN 69880 gestaltet und dienen zur
Bestückung der Revolverscheibe 1 mit auswechselbaren Werk
zeughaltern, von denen einer in den Fig. 1, 2 bei 7
schematisch dargestellt ist.
Jeder der Werkzeughalter 7 weist ein Gehäuse 8 auf,
von dem auf einer, eine planebene Aufspannfläche 9 beinhal
tenden Stirnseite ein rechtwinklig zu der Aufspannfläche 9
ausgerichteter Spannschaft 10 vorragt, der als Zylinder
schaft nach DIN 69880 ausgebildet ist und dessen Achse in
Fig. 1 mit 11 bezeichnet ist. Der Spannschaft 10 ist an
einer Stelle seines Umfanges mit einem im Profil sägezahn
artigen Spannbereich 12 versehen und im Übrigen so gestal
tet, dass er mit vorgegebener enger Passung in eine Auf
nahmebohrung 6 der Revolverscheibe 1 eingeschoben werden
kann. In den Fig. 1, 2 nicht weiter dargestellte Klemmmit
tel, wie sie bspw. in der EP 0 416 611 B erläutert sind,
erlauben es den Spannschaft 10 in der Aufnahmebohrung lage
fest zu verklemmen. Diese Klemmmittel weisen einen in die
Verzahnung bei 12 eingreifenden, in der Revolverscheibe 1
gelagerten Klemmbolzen auf, der beim Festziehen die Auf
spannfläche 9 des Gehäuses 8 des Werkzeughalters 7 gegen
die zugeordnete Anlagefläche 4 der Revolverscheibe 1 heran
zieht und gegen diese anpresst.
Auf der dem Spannschaft 10 gegenüberliegenden Seite
ist an dem Gehäuse 8 des Werkzeughalters 7 ein bei 13 in
Fig. 1 angeordnetes Spannfutterteil vorgesehen, das eine
Überwurfmutter 14 aufweist und zur Spannung eines Werkzeugs
dient. Als Beispiel für ein solches Werkzeug ist bei 15 ein
Bohrwerkzeug in seinen Umrissen strichpunktiert veranschau
licht.
Der Werkzeughalter 7 ist dabei als sogenannter Winkel-
Werkzeughalter ausgebildet, bei dem die Achse 16 des Werk
zeugs 15 genau rechtwinklig zu der Achse 11 des Spannschaf
tes 10 verläuft.
An der Schnittstelle Werkzeughalter 7/Revolverscheibe 1
sind Justiermittel vorgesehen, die es erlauben bei mit dem
Spannschaft 10 in eine Aufnahmebohrung 6 eingesetztem Werk
zeughalter 7, dessen Werkzeugachse 16 genau parallel zu der
Revolverscheibenachse 3 oder zu einer dazu parallelen Ma
schinenachse auszurichten. Diese Justiermittel sind ein
Teil der Spanneinrichtung und folgendermaßen aufgebaut:
An dem Gehäuse 8 des Werkzeughalters 7 ist in geringem
Abstand von der Aufspannfläche 9 auf der dem Werkzeug 15
zugewandten Seite eine sich über die Gehäusebreite erstre
ckende Präzisions-Justierleiste 18 vorgesehen, die mit ei
nem ebenfalls leistenförmigen und sich über die Breite des
Gehäuses 2 erstreckenden Halterungselement 190 schwenkbar
verbunden ist, das an dem Gehäuse 8 angeschraubt ist. Die
Justierleiste 18 ist ein Teil von Einstellmitteln 17 und in
ihrem genauen Aufbau insbesondere auch aus den Fig. 3, 4 zu
entnehmen. Wie diese Figuren zeigen, erstreckt sich die
Justierleiste 18 in Richtung der Achse 11 des Spannschaftes
10 über die Aufspannfläche 9 des Gehäuses 8 hinaus. Sie
trägt in dem über die Aufspannfläche 9 vorragenden Teil
zwei als Einstellglieder dienende als Madenschrauben ausge
bildete Stellschrauben 19, die von oben her über jeweils
einen Innensechskant-Schlüsselansatz 20 verstellbar in Ge
windebohrungen 21 des Justierleiste 18 eingeschraubt sind.
Die beiden Gewindebohrungen 21 sind, wie Fig. 2 zeigt, in
der Nähe der beiden Enden der Justierleiste 18 liegend mit
ihren Achsen in einer gemeinsamen, parallel zu der Auf
spannfläche 9 verlaufenden Ebene im gleichen Abstand zu der
Achse 11 des Spannschaftes 10 angeordnet. Sie stützen sich
gegen eine leistenförmige Druckplatte 22 ab, die bei 23 auf
der dem Spannschaft 10 zugewandten Seite zumindest nach
außen zu angefast ist und wenigstens auf ihrer einen exakt
planebene Druckfläche 24 aufweisenden Unterseite gehärtet
ist. Die aus Stahl bestehende Druckplatte 22 ist durch eine
mittig zwischen den beiden Stellschrauben 19 liegende Hal
terungsschraube 25 (Fig. 4) an der Justierleiste 18 unver
lierbar gehaltert. Die in die Druckleiste 22 eingeschraubte
und mit ihrem Schraubenkopf mit Spiel in einer Sackbohrung
26 der Justierleiste 18 aufgenommene Halterungsschraube 25
wird durch eine in der Sackbohrung 26 angeordnete Schrau
benfeder 27 unter Vorspannung gehalten, derart, dass die
Druckplatte 22 immer in Anlage an den beiden Stellschrauben
19 gehalten ist.
Die Justierleiste 18 ist mit dem leistenförmigen Hal
terungselement 190 auf der den Stellschrauben 19 gegenüber
liegenden Seite über einen angeformten Steg 28 verbunden,
der sich über die parallel zu der Aufspannfläche 9 verlau
fende Länge der Justierleiste 18 und des Halterungselemen
tes 190 erstreckt. Der schmale Steg 28 wurde dadurch er
zeugt, dass ein das Halterungselement 190 und die Justier
leiste 18 umfassendes, einstückiges Ausgangsteil mit einem
die Justierleiste 18 von dem Halterungselement 190 teil
weise abtrennenden, parallelflankig begrenzten Querschlitz
29 versehen wurde, an dessen Grund der Steg 28 stehen ge
blieben ist. Auf der dem Gehäuse 8 zugewandten Flanke des
Schlitzes 29 sind zwei Befestigungsschrauben 30 abgestützt,
die mit ihren Achsen in einer gemeinsamen, zu der Aufspann
fläche 9 parallelen Ebene liegend, in der Nähe der Enden
der Justierleiste 18 angeordnet und in entsprechende Ge
windebohrungen 31 (Fig. 3) des Gehäuses 8 eingeschraubt
sind. Im Bereiche der Schraubenbolzen 30 weist die Justier
leiste 18 entsprechende, durchgehende Bohrungen 32 größeren
Durchmessers auf, die eine Behinderung der Beweglichkeit
der Justierleiste 18 gegenüber dem Halterungselement 190
verhindern.
Mittig zwischen den beiden Befestigungsschrauben 30
angeordnet und mit seiner Achse in einer gemeinsamen Ebene
mit diesen liegend, ist in eine Gewindebohrung 320 des Hal
terungselementes 190 ein Schraubenbolzen 33 eingeschraubt,
der die Justierleiste 18 durchdringt und durch einen
Innensechskant-Schlüsselansatz 34 von außen her verstellt
werden kann. Der Schraubenbolzen 33 bildet ein Federwider
lager für Federmittel in Gestalt eines Tellerfederpaket 35,
das axial gegen den Kopf des Schraubenbolzens 33 und gegen
den Boden einer koaxialen Sackbohrung 36 in der Justier
leiste 18 abgestützt ist. Die Sackbohrung 36 wird von einer
den Schraubenbolzen 33 aufnehmende durchgehende Bohrung 37
in der Justierleiste 18 fortgesetzt, deren Durchmesser grö
ßer als jener des Schraubenbolzens 33 ist. In den Quer
schlitz 29 ist ein Einlagestück 38 eingeschoben, das sich
nicht ganz bis zu den seitlich benachbarten Befesstigungs
schrauben 30 erstreckt.
Das Tellerfederpaket 35 ist bestrebt die Justierleiste
um eine durch den Steg 28 gebildete, quer zu der Spann
schaftachse 11 verlaufende Schwenkachse, bezogen auf Fig. 4
im Uhrzeigersinn, zu verschwenken. Es belastet die Justier
leiste 18 mit einer elastischen Vorspannung gegenüber dem
Einlagestück 38 und dem Halterungselement 190. Die Größe
dieser Vorspannung kann durch Verstellen des Federwiderla
gers in Gestalt des Schraubenbolzens 33 auf einen vorbe
stimmten Wert genau eingestellt werden. Die Funktion der im
Vorstehenden beschriebenen Einspannvorrichtung ist insbe
sondere aus den Fig. 5, 6 ersichtlich:
In dem in Fig. 5 dargestellten Zustand ist der Werkzeughal
ter 7 mit seinem Spannschaft 10 in die zugehörige Aufnahme
bohrung 6 der Revolverscheibe 1 erst teilweise eingesetzt.
Die Druckplatte 22 steht noch im Abstand seitlich neben der
Anlagefläche 4. Die Justierleiste 18 mit den Stellschrauben
19 und der Druckplatte 22 ist gegen das Halterungselement
190 über das Tellerfederpaket 35 und das Einlagestück 38
mit einer vorbestimmten Vorspannung vorgespannt. Die Druck
platte 22 ist durch die Schraubenfeder 27 in Anlage an den
Stellschrauben 19 gehalten und steht außer Kontakt mit ei
ner zugeordneten Auflagefläche 40 der Revolverscheibe 1.
Zufolge vorhandener Fertigungstoleranzen liegt die Druck
platte 22 mit ihrer Druckfläche 24 in einer Ebene 39, die
sich um einen kleinen Betrag (typischerweise ca. 30 µm) un
terhalb der zugeordneten Auflagefläche 40 der Revolver
scheibe 1, die im vorliegenden Fall durch eine Seitenfläche
der Revolverscheibe 1 gebildet ist. Diese kleine Lageabwei
chung ist in Fig. 5 durch zwei Pfeile bei 41 angedeutet.
Wird nun im weiteren Verlauf des Werkzeughalterwech
sels der Spannschaft 10 so weit in die Aufnahmebohrung 6
eingeschoben, dass die Aufspannfläche 9 des Gehäuses 8 an
der Anlagefläche 4 der Revolverscheibe 1 zur Anlage kommt,
d. h. bis der Zustand nach Fig. 6 erreicht wird, so läuft
die Druckplatte 22 mit ihre Druckfläche 24 auf die maßge
naue Auflagefläche 40 der Revolverscheibe 12 auf, was durch
die Fase 23 an der Druckplatte 22 erleichtert wird. Wenn
die Druckplatte 22 auf die Auflagefläche 40 aufgeschoben
wird, wird die Justierleiste 18 über die Stellschrauben 19
um die durch den Steg 28 gebildete, quer zu der Spann
schaftachse 11 verlaufende Schwenkachse um einen kleinen
Winkel α gegen die Wirkung der von dem Tellerfederpaket 35
ausgehenden Vorspannung hochgeschwenkt. Der Winkel α, der
in Fig. 6 der Deutlichkeit halber übertrieben groß darge
stellt ist, ergibt sich aus der Größe der Lageabweichung
41, die durch einen dem Winkel α entsprechende elastische
Verformung des Biegequerschnitts des Steges 28 ausgeglichen
wird.
Die von dem Tellerfederpaket 35 erzeugte, über die
Druckplatte 22 in die Revolverscheibe 1 eingeleitete Kraft
vorbestimmter Größe zieht das Gehäuse 8 des Werkzeughalters
7 und den Spannzapfen 10 in der Aufnahmebohrung 6 nach oben
bis die Lagetoleranz 41 ausgeglichen ist. Gleichzeitig wird
erforderlichenfalls das Gehäuse 8 um die Spannzapfenachse
11 um einen kleinen Winkelbetrag gedreht, dessen Größe
durch die Einstellung der beiden beidseitig der Achse 11
liegenden Stellschrauben 19 bestimmt ist.
Die Einstellung der Stellschrauben 19 und der Vorspannung
des Tellerfederpaketes 15 kann unmittelbar an der Revolver
scheibe 1 bei eingesetztem Werkzeughalter 7 erfolgen, doch
wird die Einstellung häufig getrennt von der Revolverschei
be in einer maßgenauen Einstellvorrichtung vorgenommen. Die
voreingestellten Werkzeughalter 7 können dann bspw. mittels
eines automatischen Werkzeugwechslers mit ihren Spannschäf
ten 10 in die jeweiligen Aufnahmebohrungen 6 der Revolver
scheibe 1 eingesetzt und dort fixiert werden.
Das in den Querschlitz 29 eingesetzte Einlagestück 38
nimmt bei nicht in einen Werkzeugträger eingesetztem Werk
zeughalter 7 die von dem Tellerfederpaket 35 auf die Jus
tierleiste 18 ausgeübte Vorspannung auf und verhindert,
dass die Justierleiste 18 in diesem "Ruhezustand" zu weit
nach unten geschwenkt wird oder dass der Steg 28 eine un
erwünscht große Verformung in diesem Sinne erleidet. Abhän
gig von den Abmessungen, der Größe der mittels des Schrau
benbolzens 33 eingestellten Vorspannung, sowie der kon
struktiven Gegebenheiten kann auf das Einlagestück 38 gele
gentlich auch verzichtet werden, worauf der Ordnung halber
hingewiesen sei. Grundsätzlich ist es auch denkbar die Jus
tierleiste 18 in anderer Weise, z. B. über eine den Steg 28
ersetzende Prismen- oder Schneidenauflage an dem Halte
rungselement 190 schwenkbar zu lagern. Sichergestellt sein
muss in jedem Fall, dass die Justierleiste 18 gegenüber dem
Halterungselement 190 in Richtung der Spannschaftachse 11
unverschieblich gelagert ist.
Vorstellbar ist auch eine Lösung, bei der der Quer
schlitz 29 durch ein, bspw. aus Kautschuk bestehendes,
elastisches Mittel gefüllt ist, das an den beiden Flanken
des Querschlitzes 29 anvulkanisiert ist oder sonstwie an
haftet. Dieses elastische Mittel ist dann im Ruhezustand
nach Fig. 5 auf Druck und in dem Betriebszustand nach Fig.
6 auf Zug beansprucht und erlaubt es entweder allein oder
zusammen mit dem Tellerfederpaket 35 die erforderliche Vor
spannung für die Justierleiste 18 zu erzeugen.
Anhand der Fig. 1 bis 6 wurde die neue Werkzeugspannein
richtung im Zusammenhang mit einem die Revolverscheibe 1
aufweisenden Stern-Revolverkopf beschrieben. Der Werkzeug
träger kann aber auch z. B. für Werkzeugträger in Form von
Scheiben-Revolverköpfen Verwendung finden, wie dies an ei
nigen Ausführungsbeispielen in den Fig. 7 bis 12 erläu
tert ist:
In diesen Ausführungsbeispielen sind mit der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 bis 6 gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
Von dem Scheiben-Revolverkopf ist in den Fig. 7 bis 12
die Revolverscheibe 100 veranschaulicht, in der im Bereiche
einer Planseite die Aufnahmebohrungen 6 in gleichen Winkel
abständen angeordnet sind. Der mit seinem als Zylinder
schaft ausgebildeten Spannschaft 10 in eine Aufnahmebohrung
6 eingesetzte Werkzeughalter 7 ist in der gleichen Weise
wie in Fig. 1 dargestellt, an seinem Gehäuse 8 mit ange
schraubten Einstellmitteln 17 versehen, deren Justierleiste
18 in der anhand der Fig. 3, 4 erläuterten Weise die Druck
platte 22 trägt. Die Druckplatte 22 steht wiederum unter
der Wirkung einer vorbestimmten elastischen Vorspannung,
die bei in die Revolverscheibe 100 eingesetztem Werkzeug
halter 7 gegen eine zugeordnete Auflagefläche 40 abgestützt
ist. Die Konstruktion des Halterungselementes 190 und der
Justierleiste, etc. ist gleich wie in den Fig. 1 bis 4 ver
anschaulicht. Das Tellerfederpaket 35 ist z. B. aber in den
Fig. 7, 8 abgedeckt und deshalb nicht sichtbar.
Die maßgenauen Auflageflächen 40 sind bei dieser Aus
führungsform in der aus Fig. 8 zu entnehmenden Weise am
Umfang der Revolverscheibe 100 den einzelnen Aufnahmeboh
rungen 6 zugeordnet, ausgebildet.
Wenn die Anordnung der Einstellmittel 17 im Bereiche
der Umfangsfläche der Revolverscheibe 100 in der aus den
Fig. 7, 8 ersichtlichen Weise wegen beengter Platzverhält
nisse nicht möglich ist, kann die Anordnung auch in der aus
den Fig. 9, 19 ersichtlichen Weise getroffen werden. Die
Einstellmittel 17 sind dabei auf der von dem Bohrwerkzeug
15 abgeandten Rückseite des Gehäuses 8 des Werkzeughalters
7 angeordnet, dessen Gehäuse 8 zu diesem Zwecke eine nut
artige Ausnehmung 42 aufweist, in der das Halterungselement
190 mit der Justierleiste 18 aufgenommen ist. Die Seiten
abmessungen der Ausnehmung 42 sind so bemessen, dass die
Justierleiste 18 die für ihre Funktion erforderliche
Schwenkbeweglichkeit entsprechend Fig. 6 behält.
Die Auflagefläche 40 ist in diesem Falle an einer ei
genen Auflageleiste 43 ausgebildet, die auf die Planfläche
der Revolverscheibe 100 aufgesetzt und dort mittels Schrau
ben 44 und einem Passstift 45 exakt lagerichtig fixiert
ist. Die Auflageleiste 43 ragt in die Ausnehmung 42 des mit
seinem Spannschaft 10 in die zugeordnete Aufnahmebohrung 6
der Revolverscheibe 1 vollständig eingesetzten Werkzeughal
ters 7, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Einstellmittel 17 sind im Übrigen gleich ausge
bildet, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4;
sie wirken auch in der gleichen Weise.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11, 12 schließlich
ist die Anordnung so getroffen, dass die Einstellmittel 17
wiederum an der dem Bohrwerkzeug 15 abgewandten Rückseite
des Gehäuses 8 des Werkzeughalters 7 vorgesehen sind. Sie
sitzen wiederum in einer Ausnehmung 42 des Gehäuses 8, die
aber so bemessen und angeordnet ist, dass die Justierleiste
18 über die Aufspannfläche 9 des Gehäuses 8 vorragt, so
dass sich im Prinzip ähnliche Verhältnisse wie in Fig. 3
ergeben. Die zugeordnete Auflagefläche 40 ist an einer
Flanke einer polygonalen, zu der Revolverscheibenachse 3
koaxialen Nut 46 ausgebildet, die in die entsprechende
Planseite der Revolverscheibe 1 eingearbeitet ist. Auch
hier sind die Einstellmittel 17 mit dem Halterungselement
190 und der Justierleiste 18 entsprechend der Ausführungs
form nach den Fig. 1 bis 4 gestaltet und mit dieser Aus
führungsform gleich wirkend, so dass sich weitere Erläute
rungen erübrigen.
Abschließend sei noch erwähnt, dass die neue Werkzeug
spanneinrichtung und die dafür mit den Einstellmitteln 17
ausgerüsteten Werkzeughalter 17 nicht nur auf den Einsatz
bei Revolverköpfen beschränkt sind. Sie können vielmehr bei
jede Art von Werkzeugträgern Verwendung finden, die zur
Aufnahme von auswechselbaren Werkzeughaltern ausgerüstet
sind. Auch der Spannschaft 10 braucht nicht notwendiger
weise ein Zylinderschaft nach DIN 69880 zu sein. Auch Werk
zeughalter mit Spannschäften unterschiedlicher Profilge
stalt oder Ausbildung können Verwendung finden.
Claims (14)
1. Werkzeugspanneinrichtung bspw. für Dreh- oder Fräs
maschinen, mit einem Werkzeugträger (1) und wenigstens
einem auswechselbaren Werkzeughalter (7), deren Werk
zeugträger Aufnahmebohrungen (6) und diesen zugeordne
te Anlageflächen (4) für Werkzeughalter aufweist und
deren Werkzeughalter jeweils ein Gehäuse (8) und einen
an diesem angeordneten Spannschaft (10) aufweist, der
in eine Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers einsteck
bar ist, mit Klemmmitteln zum Festklemmen des in eine
Aufnahmebohrung des Werkzeugträgers eingesteckten
Spannschaftes (10) und mit Justiermitteln zur zumin
dest winkelgenauen Einstellung der Lage des Werkzeug
halters (7) bezüglich der Achse seiner Aufnahmebohrung
(6), wobei die Justiermittel an dem Gehäuse (8) des
Werkzeughalters angeordnete, verstellbare Einstell
mittel (17) aufweisen, die mit Federmitteln (35) be
lastet und bei in die Aufnahmebohrung (6) eingesteck
tem Spannschaft (10) mit einer durch die Federmittel (35)
bestimmten Vorspannung gegen eine Auflagefläche (40)
abgestützt sind, welche an dem Werkzeugträger (1) im
Bereiche der Aufnahmebohrung (6) angeordnet ist.
2. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Einstellmittel (17) an dem Ge
häuse (8) des Werkzeughalters (7) schwenkbar gelagert
sind.
3. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Einstellmittel (17) eine Jus
tierleiste (18) aufweisen, in die beidseitig der Achse
(11) des Spannschaftes (10) liegende Stellschrauben
(19) eingesetzt sind, die direkt oder indirekt auf der
Auflagefläche (40) des Werkzeugträgers (1) abgestützt
sind.
4. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Justierleiste (19) um eine quer
zu der Achse (11) des Spannschaftes (10) verlaufende
Schwenkachse schwenkbar an dem Gehäuse (8) des Werk
zeugträgers (7) gelagert ist.
5. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Justierleiste (19) ein
stückig mit einem an dem Gehäuse (8) des Werkzeughal
ters befestigten oder dort ausgebildeten Halterungs
element (190) gestaltet ist.
6. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen der Justierleiste (18) und
dem Halterungselement (190) ein zu den Stellschrauben
(19) hin offener Schlitz (29) ausgebildet ist, der in
seinem Grund an einen die Schwenkachse beinhaltenden
Steg (28) angrenzt.
7. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der Patentansprü
che 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Jus
tierleiste (18) eine sich auf der Auflagefläche (40)
des Werkzeugträgers (1) abstützende Druckplatte (22)
gelagert ist, die an den Stellschrauben (19) anliegt.
8. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Schlitz (29) eine Einlage (38)
aus einem den Schlitz (29) zumindest teilweise aus
füllenden Material enthält.
9. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmit
tel (35) gegen ein verstellbares Federwiderlager (33)
der Einstellmittel (17) abgestützt sind.
10. Werkzeugspanneinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Federwiderlager durch
eine die Justierleiste (18) durchquerende Schraube
(33) gebildet ist, die von außen her verstellbar ist.
11. Werkzeugspanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Auflagefläche (40) auf einem an
dem Werkzeugträger (100) angeordneten, eigenen Ab
stützelement (43) ausgebildet ist.
12. Werkzeugspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage
fläche (40) in einer Ausnehmung (46) des Werkzeugträ
gers (100) ausgebildet ist, in die bei in die Aufnah
mebohrung eingesetztem Spannschaft die Einstellmittel
(17) ragen.
13. Werkzeughalter für eine Werkzeugspanneinrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse
(8) und einem an diesem angeordneten Spannschaft (10),
bei dem an dem Gehäuse (8) Einstellmittel (17) zur
zumindest winkelgenauen Einstellung der Lage des Werk
zeughalters (7) bezüglich der Achse einer Aufnahmboh
rung (6) eines Werkzeugträgers (1; 100) angeordnet
sind, wobei den zur Abstützung auf einer Auflagefläche
(40) des Werkzeugträgers (1; 100) eingerichteten Ein
stellmitteln Federmittel (35) zugeordnet sind durch
die sie mit einer vorbestimmten Vorspannung in Ab
stützrichtung vorgespannt sind.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 13 mit den Merkmalen der
Werkzeugspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999158461 DE19958461C1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Werkzeugspanneinrichtung, beispielsweise für Dreh- und Fräsmaschinen |
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ID=7931397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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