DE19958340A1 - Gasbrenner mit Brennerlanzengruppen - Google Patents
Gasbrenner mit BrennerlanzengruppenInfo
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Abstract
Die Erfindung sieht bei einem Gasbrenner zwei Brennerlanzen-Gruppen (a, b) vor, die beide gleichzeitig modulierend betrieben werden, wobei die Brennerlanzen-Gruppe (a) nach erfolger Zündung durch Überzünden schließlich auch die zweite Brennerlanzen-Gruppe (b) einschaltet. Dazu dienen Magnetventile (G1, G2), die parallel von einem Steuerungsautomaten (13) auf vollen Öffnungsquerschnitt oder aber modulierend eingestellt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit wenigstens zwei
Brennerlanzen-Gruppen, denen jeweils ein Verteilerrohr zugeordnet ist,
an dem Gas-Versorgungsrohre mit Magnetventilen enden.
Ein solcher Gasbrenner ist aus der DE 195 39 869 A1 bekannt. Dieser
Brenner weist zwei separate Gasdüsen-Platten auf, deren Gasdüsen
jeweils Brennerlanzen-Gruppen zugeordnet sind. In der
Gasversorgungsleitung zu den Gasdüsen-Platten sind Magnetventile
angeordnet, wobei hier ein Hauptmagnetventil in einer gemeinsamen
Zuleitung und ein weiteres Magnetventil in einer von gemeinsamen
Zuleitung abzweigenden Nebenrohrleitung angeordnet ist.
Ein derartiger Aufbau erlaubt im Teillastbereich einen Brennerbetrieb
mit nur einer Brennerlanzen-Gruppe, nämlich derjenigen, die nur von
dem Hauptmagnetventil versorgt wird. Zusätzlich ist es möglich, durch
Öffnen des weiteren Magnetventils auch die zweite Brennerlanzen-
Gruppe modulierend zu betreiben.
Dieser Gasbrenner ist mit dem Nachteil behaftet, daß bei
Inbetriebnahme nur einer Brennerlanzen-Gruppe an der anderen
Tauwasser entsteht, das bekanntlich in erheblichem Umfang
korrosionsgefährdend ist und mit der Zeit zu einer Zerstörung der
Brennerteile führt. Außerdem führt ein Teillastbetrieb eines mit zwei
Stufen ausgestatteten Brenners, bei dem nur eine Stufe brennt,
bekanntlich zum Ausstoß erhöhter Schadstoffwerte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Korrosionsgefahr
durch die Bildung von Schwitzwasser sowie die Emission erhöhter
Schadstoffwerte beim Brennerbetrieb zu vermeiden.
Dies erreicht die Erfindung mit den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegeben sind. In dem Unteranspruch ist eine
vorteilhafte Zuordnung der Magnetventile vorgesehen, mit der es
möglich ist, daß der modulierende bzw. Stufen-Betrieb durch Verstellen
des Durchflußquerschnittes von nur einem Magnetventil herbeigeführt
wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Brenner eines Gasheizkessels schematisch.
Ein Gas-Verteilerrohr (1) weist Gasdüsen (2) auf, die in Richtung der
Eintrittsöffnung zahlreicher Brennerlanzen (3) ausgerichtet sind. Die
Brennerlanzen (3) weisen auf ihrer Oberfläche Öffnungen (4) auf, aus
denen im Brennerbetrieb ein Gas/Luftgemisch austritt und dort zum
Zünden gebracht wird. Das Zünden wird in weiter unten beschriebener
Weise eingeleitet dadurch, daß an einer Zündelektrode (5) ein Zündfunke
erzeugt wird.
Die Brennerlanzen sind in zwei Gruppen (a, b) aufgeteilt. Innerhalb des
Gas-Verteilerrohres (1) ist eine Trennplatte (6) vorgesehen, die das Gas-
Verteilerrohr (1) in zwei separate Räume (7, 8) aufteilt. Der Raum (7) wird
mit einem Rohrabschnitt (9) und der Raum (8) mit einem
Rohrabschnitt (10) mit Gas versorgt. Beiden Rohren (9, 10) ist eine
gemeinsame Gaszuleitung (11) zugeordnet. Innerhalb des Rohres (9) ist
ein Gasmagnetventil (G1) und innerhalb des Rohres (10) ein
Gasmagnetventil (G2) angeordnet.
Im Einflußbereich der Brennerlanzen-Gruppe (a) ist neben der
Zündelektrode (5) noch eine weitere Ionisationselektrode (12) installiert,
die immer dann an einen Feuerungsautomaten (13) ein Signal abgibt,
wenn ein Brennerbetrieb ordnungsgemäß abläuft. Vom
Feuerungsautomaten (13) zweigen Leitungen (14, 15) zu den
Gasmagnetventilen (G1, G2) ab. Außerdem führen zu dem
Feuerungsautomaten (13) Leitungen (16, 17), mit denen beispielsweise
eine außentemperatur-geführte Regelung bzw. eine Soll-
Leistungseinstellung möglich ist.
In die gemeinsame Gaszuleitung (11) ist das Gasmagnetventil (G1)
strichliert eingezeichnet, wobei dann das Gasmagnetventil (G1) in dem
Rohrabschnitt (9) entbehrlich ist.
Die Wirkungsweise dieses Gasbrenners ist etwa folgende:
Sofern vom Feuerungsautomaten (13) ein Brennerbetrieb angefordert wird, öffnet das Gasmagnetventil (G1), so daß Gas in den Raum (8) einströmt, um von dort durch die Düsen (2) in die Brennerlanzen (3) einzutreten. Im Öffnungsbereich der Brennerlanzen (3) wird nach dem Prinzip eines Venturirohres Luft angesaugt, so daß aus den Öffnungen (4) der Brennerlanzen (3) ein brennbares Gas/Luftgemisch austritt. Dieses wird unter Zuhilfenahme der Zündelektrode (5) zum Zünden gebracht, so daß die gesamte Gruppe (a) der Brennerlanzen brennt. Dieser Zustand wird durch die Wärmeentwicklung an der Ionisationselektrode (12) registriert, woraufhin diese ein entsprechendes Bestätigungssignal an den Feuerungsautomaten (13) abgibt. Dieser öffnet nun auch das Gasmagnetventil (G2), so daß auch die Brennerlanzen-Gruppe (b) durch Überzünden der Gruppe (a) zum Brennen gebracht wird.
Sofern vom Feuerungsautomaten (13) ein Brennerbetrieb angefordert wird, öffnet das Gasmagnetventil (G1), so daß Gas in den Raum (8) einströmt, um von dort durch die Düsen (2) in die Brennerlanzen (3) einzutreten. Im Öffnungsbereich der Brennerlanzen (3) wird nach dem Prinzip eines Venturirohres Luft angesaugt, so daß aus den Öffnungen (4) der Brennerlanzen (3) ein brennbares Gas/Luftgemisch austritt. Dieses wird unter Zuhilfenahme der Zündelektrode (5) zum Zünden gebracht, so daß die gesamte Gruppe (a) der Brennerlanzen brennt. Dieser Zustand wird durch die Wärmeentwicklung an der Ionisationselektrode (12) registriert, woraufhin diese ein entsprechendes Bestätigungssignal an den Feuerungsautomaten (13) abgibt. Dieser öffnet nun auch das Gasmagnetventil (G2), so daß auch die Brennerlanzen-Gruppe (b) durch Überzünden der Gruppe (a) zum Brennen gebracht wird.
Wird aufgrund der Witterungsverhältnisse ein verminderter, mithin
modulierender Brennerbetrieb gefordert, so führt dies dazu, daß beiden
Magnetventilen (G1, G2) gemeinsam solche Steuerungsbefehle zugeführt
werden, daß beiden Brennerlanzen-Gruppen (a, b) etwa gleiche,
gegenüber Vollastbetrieb verminderte Gasmengen zugeführt werden, so
daß ein gleichmäßiger Brennerbetrieb über beide Gruppen (a, b)
gewährleistet ist.
Dies führt zu einer Vergleichmäßigung der Wärmeentwicklung, damit zu
einer Vermeidung von Schwitzwasser und letztlich auch zu der
außerordentlich wichtigen Reduzierung von Schadstoffen.
Ein Brennerbetrieb mit den gleichen günstigen Voraussetzungen wird
aber auch dann ermöglicht, wenn das Gasmagnetventil (G1) in der
gemeinsamen Gaszuleitung (11) angeordnet ist, wobei hier nach
erfolgter Zündung der Brennerlanzen-Gruppe (a) und geöffnetem
Magnetventil (G2), also auch nach erfolgter Zündung der Brennerlanzen-
Gruppe (b), ein modulierender Betrieb dadurch herbeigeführt wird, daß
lediglich das Gasmagnetventil (G1) auf Modulation geschaltet wird,
hingegen das Gasmagnetventil (G2) ungesteuert auf vollem
Öffnungsquerschnitt verbleibt, auf den es mit dem Einschalten
geschaltet wurde.
Dies führt zu einer zusätzlichen Verbilligung der Anlage, denn ein nur
auf volle Öffnung schaltendes Magnetventil ist deutlich preiswerter, als
ein solches, mit dem modulierender Betrieb möglich ist, d. h. bei dem
unterschiedliche Öffnungsquerschnitte durch Ansteuern über
entsprechende Stromzuführung herbeigeführt wird.
Claims (2)
1. Gasbrenner mit wenigstens zwei Brennerlanzen-Gruppen (a, b), denen
jeweils ein Gas-Verteilerrohr zugeordnet ist, an dem Gas-
Versorgungsrohre mit Magnetventilen enden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas-Verteilerrohr (1) zwei Räume (7, 8) aufweist, denen
separate, mit Magnetventilen (G1, G2) versehene Rohre (9, 10)
zugeordnet sind, daß in der Brennerlanzen-Gruppen (a) eine
Zündelektrode (5) und eine Ionisationselektrode (12) angeordnet sind,
wobei bei Wärmeanforderung das dieser Gruppe (a) zugeordnete
Magnetventil (G1) öffnet, die Zündelektrode (5) das Gasgemisch zündet,
die Ionisationselektrode (12) die eingeleitete Zündung an einen
Feuerungsautomaten (13) bestätigt und dieser das der zweiten
Brennerlanzen-Gruppe (b) zugeordnete Magnetventil (G2) öffnet, wobei
die Magnetventile (G1, G2) gleichzeitig in Stufen oder modulierend
betrieben werden.
2. Gasbrenner mit zwei Brennerlanzen-Gruppen (a, b),
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Brennerlanzen-Gruppe (a, b) separate Gas-
Versorgungsrohre (9, 10) zugeordnet sind, daß nur in einem der Gas-
Versorgungsrohre ein Magnetventil (G2) angeordnet ist, daß beide Gas-
Versorgungsrohre von einer Gaszuleitung (11) mit einem weiteren
Magnetventil (G1) versorgt werden und daß bei Wärmeanforderung das
der Gaszuleitung (11) zugeordnete Magnetventil (G1) öffnet, die
Zündelektrode (5) das Gasgemisch zündet, die Ionisationselektrode (12)
die eingeleitete Zündung an einen Feuerungsautomaten (13) bestätigt
und dieser das Magnetventil (G1) auf maximalen Durchtrittsquerschnitt
öffnet, wobei ein stufiger bzw. modulierender Betrieb allein durch das in
der Gaszuleitung (11) angeordnete Magnetventil (G1) gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958340A DE19958340A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Gasbrenner mit Brennerlanzengruppen |
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Publications (1)
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DE19958340A1 true DE19958340A1 (de) | 2001-06-07 |
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ID=7931312
Family Applications (1)
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DE19958340A Withdrawn DE19958340A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Gasbrenner mit Brennerlanzengruppen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19958340A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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TWI621813B (zh) * | 2016-09-26 | 2018-04-21 | Grand Mate Co Ltd | burner |
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-
1999
- 1999-12-03 DE DE19958340A patent/DE19958340A1/de not_active Withdrawn
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US10352557B2 (en) | 2016-09-26 | 2019-07-16 | Grand Mate Co., Ltd. | Burner for gas apparatus |
WO2024261597A1 (en) * | 2023-06-20 | 2024-12-26 | Polidoro S.P.A. | Method for manufacturing a burner gas manifold and an improved manifold thus obtained |
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