DE19958259A1 - Hydraulische Unterwasserkupplung mit konisch zulaufender Sonde - Google Patents
Hydraulische Unterwasserkupplung mit konisch zulaufender SondeInfo
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Abstract
Eine hydraulische Unterwasserkupplung hat ein Einsteckteil (10) mit einer sich verjüngenden kegelstumpfförmigen Fläche und ein Aufnahmeteil (20) mit einer sich verjüngenden kegelstumpfförmigen Bohrung. Vor dem Zusammenwirken der radialen Dichtungen mit den kegelstumpfförmigen Flächen, wird angesammeltes Meerwasser aus der Bohrung durch den Raum zwischen den Kupplungselementen ausgestoßen oder verdrängt, wodurch verhindert wird, daß Meerwasser in die Hydraulikleitungen eindringt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Kupplungen,
die beim Bohren und bei Produktionsausrüstungen unter Was
ser verwendet werden, und Dichtungen, die bei solchen Kupp
lungen verwendet werden. Im einzelnen betrifft die Erfin
dung eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer ko
nisch zulaufenden Sonde (probe) die Meerwasser aus dem
Hohlraum zwischen den Kupplungselementen verdrängt, bevor
ein radialer Abdichtungseingriff am Umfang der Sonde er
folgt.
Hydraulische Unterwasserkupplungen sind seit langem be
kannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem
Einsteckteil und einem Aufnahmeteil mit weichen Dichtungen,
die innerhalb des Aufnahmeteils positioniert sind, um die
Verbindung zwischen dem Einsteckteil und dem Aufnahmeteil
abzudichten. Das Aufnahmeteil ist im allgemeinen ein zylin
drischer Körper, mit einer Längsbohrung mit relativ großem
Durchmesser an einem Ende und mit einer Längsbohrung mit
einem relativ kleinen Durchmesser am anderen Ende. Die
kleine Bohrung erleichtert die Anschlüsse an Hydrauliklei
tungen, während die große Bohrung häufig weiche Dichtungen
enthält und das Einsteckteil der Kupplung aufnimmt. Das
Einsteckteil hat einen zylindrischen Teil oder eine Sonde,
die an einem Ende einen Durchmesser aufweist, der ungefähr
gleich dem Durchmesser der großen Bohrung des Aufnahmeteils
der Kupplung ist. Das Einsteckteil hat an seinem anderen
Ende auch einen Anschluß zum Erleichtern des Anschließens
von Hydraulikleitungen. Wenn der zylindrische Teil des Ein
steckteils in die große Bohrung des Aufnahmeteils einge
steckt wird, gelangen gemäß den verschiedenen Ausführungs
formen der Vorrichtung die weichen Dichtungen oder O-Ringe
entweder mit dem Ende oder der Stirnseite des Einsteckteils
oder mit der zylindrischen Sondenwand entlang deren Außen
umfang in Eingriff. Das Hydraulikfluid kann dann frei durch
das Aufnahmeteil und das Einsteckteil der Kupplung fließen,
und die Dichtungen verhindern, daß der Fluidstrom um die
Verbindung und die Kupplung austritt.
Bei einigen Beispielen kann in dem Aufnahmeteil sowie auch
in dem Einsteckteil ein Absperr- oder Rohrventil instal
liert sein. Jedes Ventil öffnet, wenn die Kupplung einge
kuppelt ist, und schließt, wenn die Kupplung getrennt wird,
um zu verhindern, daß Fluid aus dem System, dessen Teil die
Kupplung ist, austritt.
In der US-PS 4 694 859 von Robert E. Smith, III, der Firma
National Coupling Co. Inc., Stafford, Texas, ist eine hy
draulische Unterwasserkupplung und Metalldichtung offen
bart. Dieses Patent schafft eine hydraulische Unterwasser
kupplung mit einer wiederverwendbaren Metalldichtung, die
mit dem Umfang der Sonde in Eingriff gelangt, wenn sie in
nerhalb der Bohrung des Aufnahmeteils positioniert ist. Die
Metalldichtung wird durch ein Halteelement an Ort und
Stelle gehalten. Wenn die Einsteck- und Aufnahmeteile der
Kupplung unter Druck getrennt werden, verhindert das Halte
element, daß die Metalldichtung aus der Bohrung des Aufnah
meteiles geblasen wird.
Wenn das Einsteckteil einer hydraulischen Unterwasserkupp
lung des vorstehend beschriebenen Typs bei unter Wasser be
findlicher Kupplung in das Aufnahmeteil eingesetzt wird,
kann sich Meerwasser in der Bohrung gesammelt haben und in
die Hydraulikleitungen eintreten, die an die Kupplungsele
mente angeschlossen sind. Während des Lösens der Kupplungs
elemente beim Herausziehen des Einsteckteils aus der Boh
rung des Aufnahmeteils an der Bohrung ein Bereich mit nied
rigem Druck oder Vakuum erzeugt werden. Dieser Unterdruck
kann die Dichtung an die Bohrung zwingen und kann die
Schwierigkeit des Auskuppelns des Einsteckteils aus dem
Aufnahmeteil der Kupplung erhöhen. Eine Kupplungskonstruk
tion die diese Probleme löst, indem ein Kanal zum Durchlas
sen von Seewasser in oder aus dem Hohlraum enthalten ist,
während das Einsteckteil aus dem Aufnahmeteil ausgekuppelt
oder in dieses eingekuppelt wird, ist in der US-PS 4 813 454
von Robert E. Smith, III., der Firma National Coupling
Co. Inc., Stafford, Texas, offenbart. Das Patent offenbart
eine hydraulische Unterwasserkupplung mit Druckausgleichs
öffnungen zwischen der mittleren Bohrung des Aufnahmeteils
und der Außenfläche des Körpers.
Es wird eine verbesserte hydraulische Unterwasserkupplung
benötigt, die eine oder mehrere Dichtungen um den Umfang
des Einsteckteils hat, und bei der Meerwasser, welches sich
während des Einkuppelns zwischen dem Einsteck- und dem Auf
nahmeteil gesammelt hat und vor dem Eingriff zwischen Dich
tung und Einsteckteil oder Sonde, verdrängt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hydrauli
sche Unterwasserkupplung des vorstehend beschriebenen Typs
mit Einsteck- und Aufnahmeteilen für eine Fluidverbindung
zwischen diesen und Ventilen zum Steuern des Fluidstroms in
jedem der Teile zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Einsteckteil
oder einer Sonde mit einem Körper mit konisch zulaufendem
Außendurchmesser, der in die Bohrung eines Aufnahmeteils
paßt, die einen konisch zulaufenden Innendurchmesser hat.
Wenn das Einsteckteil in die Bohrung des Aufnahmeteils ein
gesetzt wird, erlaubt ein Kanal oder Raum zwischen den
Kupplungsteilen, daß Meerwasser verdrängt wird, wenn die
konischen Teile näher zusammenkommen, wodurch minimiert
oder verhindert wird, daß Meerwasser in die Hydrauliklei
tungen eintritt. Fast das gesamte Meerwasser wird ver
drängt, bevor die radialen Dichtungen mit der Bohrung des
Aufnahmeteils und dem Außenumfang des Einsteckteils in Ein
griff gelangen. Die vorliegende Erfindung schafft eine Ver
drängung von angesammeltem Meerwasser aus dem Hohlraum zwi
schen den Einsteck- und Aufnahmeteilen, wodurch dazu beige
tragen wird, ein hydraulisches Sperren beim Ein- oder Aus
kuppeln der Kupplungselemente zu vermeiden oder zu minimie
ren.
Die folgenden Zeichnungen sind ein Teil der vorliegenden
Beschreibung und dienen dazu, weiterhin gewisse Aspekte der
vorliegenden Erfindung zu zeigen. Die Erfindung ist unter
Bezugnahme auf eine oder mehrere dieser Zeichnungen in Kom
bination mit der detaillierten Beschreibung der spezifi
schen Ausführungsformen besser zu verstehen. In den Figuren
zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er
findung im Schnitt, wobei das Einsteckteil teilweise
in das Aufnahmeteil der Kupplung eingesetzt ist;
Fig. 2 die Dichtung und Dichtungshalteelemente gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer
vergrößerten Darstellung im Schnitt;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er
findung im Schnitt, mit vollständig in das Aufnahme
teil der Kupplung eingesetztem Einsteckteil;
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er
findung im Schnitt, bei der das Einsteckteil teil
weise in das Aufnahmeteil der Kupplung eingesetzt
ist; und
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er
findung im Schnitt, bei der das Einsteckteil voll
ständig in das Aufnahmeteil der Kupplung eingesetzt
ist.
Fig. 1 zeigt das Einsteckteil 10 und das Aufnahmeteil 20,
wobei das Einsteckteil teilweise in die Bohrung des Aufnah
meteils eingesetzt ist. Das Einsteckteil 10 kann an einer
Verteilerplatte mit Gewinde 41 oder anderen Mitteln, wie
beispielsweise Kopfschrauben, befestigt sein. Das Aufnahme
teil 20 kann an einer zweiten Verteilerplatte durch Gewinde
90 oder andere Mittel befestigt sein. Techniken zum Befe
stigen der Teile an solchen Platten sind für den Fachmann
allgemein bekannt.
Das Einsteckteil wie in der Fig. 1 gezeigt, hat einen
Griffteil 31, einen Flansch 42 und eine Sonde mit einem er
sten Abschnitt 44 mit einem zylindrischen Durchmesser und
einem zweiten Abschnitt 45 mit einem sich verjüngenden
Durchmesser. Der zweite Abschnitt 45 hat vorzugsweise eine
Kegelstumpfform. Der Körper des Einsteckteils ist ebenfalls
mit einer zentralen Bohrung 32 versehen. Die Bohrung kann
einen Gewindeabschnitt 54 aufweisen, um das Anschließen ei
ner Hydraulikleitung zu erleichtern. Dem Gewindeabschnitt
benachbart und innerhalb desselben befindet sich ein zylin
drischer Kanal, der sich in Längsrichtung innerhalb des
Einsteckteils erstreckt und an einem Ventilsitz 66 endet,
der eine geneigte Schulter ist. Wie in der Fig. 1 gezeigt,
ist in der zentralen Bohrung 32 die Rohrventilbaugruppe des
Einsteckteils verschiebbar aufgenommen. Der zylindrische
hohle Ventilkörper 62 hat einen Außendurchmesser, der so
dimensioniert ist, daß er innerhalb der zylindrischen Boh
rung verschiebbar ist. Der Ventilkopf 64 hat eine konische
Form und sitzt auf dem Ventilsitz 66. Der Ventilkopf 64 hat
einen Stößel 65 oder ein Betätigungselement, das an diesem
vorsteht. Eine Ventilwendelfeder 71 zwängt den Ventilkopf
gegen den Ventilsitz 66 in eine geschlossene Position. Die
Ventil-Wendelfeder 71 ist innerhalb der zylindrischen Boh
rung 32 angeordnet und wird durch einen Federkranz 72 uhd
Klemmring 73 in der zylindrischen Bohrung 32 gehalten.
Das Aufnahmeteil 20 hat eine zentrale Bohrung 79 mit mehre
ren Durchmesseränderungen entlang seiner Längserstreckung
oder entlang seiner axialen Erstreckung durch den Körper
des Aufnahmeteils. Am ersten Ende der zentralen Bohrung 79
befindet sich ein mit Gewinde versehener Innenkanal 95 zum
Anschließen an eine mit Gewinde versehene Hydraulikleitung.
Der mit Gewinde versehene Kanal der zentralen Bohrung 79
endet an einem zylindrischen Kanal, in welchem eine Rohr
ventilbaugruppe verschiebbar aufgenommen ist. Dieser zylin
drische Kanal endet am Ventilsitz 89 auf welchem der koni
sche Ventilkopf 81 aufsitzt. Innerhalb des Ventilsitzes be
findet sich eine kegelstumpfförmige Bohrung 37, die so di
mensioniert ist, daß sie den kegelstumpfförmigen oder sich
verjüngenden zweiten Abschnitt 45 des Einsteckteils 10 auf
nehmen kann. Benachbart zu der kegelstumpfförmigen Bohrung
37 befindet sich die Schulter 77 zur Plazierung einer hoh
len, durch Druck gespeisten, ringförmigen Metalldichtung.
Die Metalldichtung ist vorzugsweise in Abhängigkeit von dem
Fluiddruck in ihrem Innenhohlraum ausdehnbar, um sich gegen
die Bohrung des Aufnahmeteils radial nach außen und gegen
den zweiten Abschnitt 45 des Einsteckteils radial nach in
nen zu bewegen. Die Haltehülse 53 ist verschiebbar in die
Bohrung des Aufnahmeteils eingesetzt und liegt an der
Schulter 34 an. Die Haltehülse kann die radiale Metalldich
tung 28 in axialer Richtung leicht zusammendrücken, um die
Dichtung vorzuspannen, damit sie sich leicht nach innen in
die Bohrung erstreckt und mit dem Umfang des zweiten Ab
schnittes 45 des Einsteckteils in Eingriff gelangt, wenn
das Einsteckteil in das Aufnahmeteil eingesetzt wird. In
einer Nut der Stirnfläche der Haltehülse kann sich auch
eine ringförmige elastische Dichtung oder ein O-Ring befin
den, der mit der Schulter 34 des Aufnahmeteils zusammen
wirkt. Die Haltehülse 53 ist so dimensioniert, daß sie in
der Bohrung 48 des Aufnahmeteils verschiebbar ist und durch
den Halter 51 an Ort und Stelle gehalten wird, der in das
Aufnahmeteil eingeschraubt ist. Der Halter 51 kann an dem
Aufnahmeteil festgezogen sein, um eine axiale Kompression
der radialen Metalldichtung 28 zu ermöglichen. Zwischen der
Haltehülse und dem Halter befindet sich eine Schwalben
schwanzdichtung 25. Die Schwalbenschwanzdichtung kann eine
elastische Dichtung sein, die entweder mit dem zweiten Ab
schnitt 45 der Sonde oder des Einsteckteils oder mit dem
ersten zylindrischen Abschnitt 44 des Einsteckteils zusam
menwirkt. In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die
Schwalbenschwanzdichtung mit dem ersten zylindrischen Ab
schnitt 44 des Einsteckteils zusammen. Die Schwalben
schwanzdichtung 25, der O-Ring 26 und die mit Druck beauf
schlagte Metalldichtung 28 werden in der Bohrung des Auf
nahmeteils durch die Haltehülse 53 und den Halter 51 an Ort
und Stelle gehalten.
Die Ventilbaugruppe des Aufnahmeteils 28 hat einen Rohrven
tilkopf 81, der verschiebbar innerhalb des zylindrischen
Kanals 79 des Aufnahmeteils aufgenommen ist. Der Rohrven
tilkopf 81 hat eine im allgemeinen konische Form, um auf
den Ventilsitz 89 aufzusitzen, und einen Stößel 80 oder ein
Betätigungselement, das am Ventilkopf vorsteht. Um das Ven
til in die geschlossene Position vorzuspannen, ist zwischen
der Schulter des Ventils und dem Federkranz 84 eine Ventil-
Wendelfeder 83 montiert. Ein Klemmring 84, der mit der Boh
rung des Aufnahmeteils in Eingriff steht, hält den Feder
kranz an Ort und Stelle. Die Ventile des Aufnahmeteils und
des Einsteckteils sind vorzugweise bezüglich ihrer Bauteile
und ihrer Funktion identisch. Wenn die Betätigungselemente
der Rohrventile einander berühren, können beide Ventile in
ihre offenen Positionen gezwungen werden, damit zwischen
dem Einsteckteil und dem Aufnahmeteil ein Hydraulik
fluidstrom erfolgt.
Die Haltehülse 53 hat vorzugsweise eine sich verjüngende
oder kegelstumpfförmige Bohrung 39, die sich durch diese
erstreckt, um mit dem kegelstumpfförmigen zweiten Abschnitt
45 des Einsteckteils oder der Sonde zusammenzupassen. Der
Halter 51 hat vorzugsweise eine zylindrische Innenbohrung
35, die sich durch diesen erstreckt. Wenn die Stirnfläche
36 des Einsteckteils sich der Schulter 38 in der Bohrung
des Aufnahmeteils nähert, gelangt die radiale Metalldich
tung 28 mit dem kegelstumpfförmigen zweiten Abschnitt 45
des Einsteckteils in Eingriff, während die Schwalben
schwanzdichtung 25 mit dem zylindrischen Umfang des Ein
steckteils oder der Sonde zusammenwirkt, wie dies in der
Fig. 3 gezeigt ist. Wie aus der Fig. 4 der Zeichnungen zu
ersehen ist, existiert vor dem vollständigen Eingriff des
Einsteckteils in das Aufnahmeteil zwischen der kegelstumpf
förmigen Fläche des Einsteckteils und den Innenbohrungen 39
und 35 der Haltehülse bzw. des Halters ein Hohlraum. Meer
wasser aus der Innenbohrung oder Aufnahmekammer 37 des Auf
nahmeteils wird durch den Raum verdrängt, bevor der voll
ständige Eingriff erfolgt. Dadurch wird das Eintreten von
Meerwasser in die Hydraulikleitungen auf einem Minimum ge
halten. Der größte Teil des Meerwassers wird durch den Raum
verdrängt, bevor die radiale Metalldichtung 28 oder die
schwalbenschwanzförmige elastische Dichtung 25 mit dem Au
ßenumfang des Einsteckteils in Eingriff kommt. Wenn die
Kupplungsteile getrennt werden, erlaubt der Raum zwischen
dem sich verjüngenden Körper des Einsteckteils und der Boh
rung des Aufnahmeteils zusätzlich ein Eintreten von Meer
wasser in den Hohlraum und verhindert dadurch eine hydrau
lische Verriegelung.
Für den Fachmann ist klar zu ersehen, daß unter Verwendung
der vorliegenden Erfindung eine verbesserte hydraulische
Unterwasserkupplung hergestellt werden kann. Obwohl Ände
rungen der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht alle Vorteile der Erfindung realisieren können, kön
nen bei unterschiedlichen Anwendungen der Vorrichtung ge
wisse Merkmale wichtiger werden als andere. Die Erfindung
sollte demgemäß als allein durch den Schutzumfang der an
hängenden Patentansprüche begrenzt angesehen werden.
Claims (13)
1. Hydraulische Unterwasserkupplung mit:
- a) einem Einsteckteil mit einem zylindrischen Abschnitt und einem kegelstumpfförmigen Abschnitt, und einer Bohrung, die sich durch den Körper erstreckt, mit einem Ventil in der Bohrung zum Steuern des Fluidstroms durch diese;
- b) einem Aufnahmeteil mit einer Aufnahmekammer zum Ein setzen des Einsteckteils in dieselbe, wobei die Aufnahmekam mer einen kegelstumpfförmigen Abschnitt hat; wobei die Auf nahmekammer wenigstens eine innenliegende Schulterfläche hat;
- c) wenigstens eine Radialdichtung, die an der innenlie genden Schulterfläche positioniert ist, wobei die radiale Dichtung mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt des Einsteck teilkörpers und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt der Aufnah mekammer bei Einsetzen des Einsteckteils in die Aufnahmekam mer zusammenwirkt, und
- d) einem Dichtungshalter in der Aufnahmekammer zum Hal ten der radialen Dichtung an der innenliegenden Schulter beim Trennen der Kupplungsteile.
2. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Dichtung eine hohle, mit Druck beaufschlagte Metalldichtung
(28) ist.
3. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs
halter eine Halterhülse (53) und einen mit Gewinde versehenen
Halter (51) aufweist, und eine Elastomer-Dichtung aufweist
mit einer Schwalbenschwanzpassung zwischen der Halterhülse
(53) und dem mit Gewinde versehenen Halter (51).
4. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs
halter eine Innenbohrung mit einer Kegelstumpfform hat.
5. Hydraulische Unterwasserkupplung mit:
- a) einem Einsteckteil (10) mit einem Körper, wobei we nigsten ein Teil des Körpers eine kegelstumpfförmige Fläche hat und mit einem Ventil in dem Körper zum Steuern des Fluidstroms durch den Körper;
- b) einem Aufnahmeteil (20) mit einer Innenbohrung zur verschiebbaren Aufnahme des Einsteckteils darin, und einer Radialdichtung, die in der Bohrung positioniert ist, um ge genüber der kegelstumpfförmigen Fläche des Einsteckteilkör pers abzudichten, nachdem Meerwasser aus der Innenbohrung durch den Spalt zwischen der Innenbohrung und der kegel stumpfförmigen Fläche des Einsteckteils verdrängt worden ist.
6. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdich
tung eine mit Druck beaufschlagte Metalldichtung (28) ist.
7. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Teil der Innenbohrung des Aufnahmeteils (20) kegelstumpfför
mig ist.
8. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein
Dichtungshalter vorgesehen ist, der mit dem Aufnahmeteil in
Eingriff bringbar ist, um die Radialdichtung in der Bohrung
zu halten, wenn die Kupplungsteile gelöst werden.
9. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
Körpers des Einsteckteils eine zylindrische Fläche hat.
10. Hydraulische Unterwasserkupplung mit:
- a) einem Einsteckteil (10) mit einer Innenbohrung, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende derselben erstreckt, wobei das Einsteckteil eine sich verjüngende Au ßenfläche in der Nähe seines ersten Endes hat, und anschlie ßend an die sich verjüngende Außenfläche eine zylindrische Außenfläche hat;
- b) einem Aufnahmeteil (20) mit einer stufenförmigen In nenbohrung mit einer Anzahl von Schulterflächen, wobei ein Teil der stufenförmigen Innenbohrung konisch zulaufend und so dimensioniert ist, daß er der konisch zulaufenden Außenfläche des Einsteckteils benachbart zu dessen erstem Ende ent spricht; und
- c) einer Radialdichtung, die an einer Schulterfläche der Bohrung des Aufnahmeteils (20) positioniert ist, wobei die radiale Dichtung mit der konisch zulaufenden Außenfläche des Einsteckteils zusammenwirkt, wenn das Einsteckteil vollstän dig in die stufenförmige Innenbohrung eingesetzt ist.
11. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine
Anzahl von radialen Dichtungen vorgesehen sind, wobei jede
der Dichtungen an einer separaten Schulterfläche der Bohrung
des Aufnahmeteils angeordnet ist.
12. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil
und das Aufnahmeteil jeweils normalerweise geschlossene Rohr
ventile zum Steuern des Fluidstroms zwischen den Teilen auf
weisen.
13. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein
Dichtungshalter mit einer konisch zulaufenden Innenbohrung
vorgesehen ist, wobei der Dichtungshalter an der radialen
Dichtung anliegt, um die Dichtung beim Trennen der Kupplungs
teile an Ort und Stelle zu halten.
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