DE19957390A1 - Individualisierungssystem für einen Gegenstand - Google Patents
Individualisierungssystem für einen GegenstandInfo
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Abstract
Diese Erfindung betrifft ein Individualisierungssystem (100) für einen Gegenstand (20), insbesondere ein Werkstück, mit einem Datenerfassungsmittel (1) zur Erfassung von Individualisierungsdaten (22, 23), die den Gegenstand (20) charakterisieren und einem Vergleichsmittel (2) zum Vergleich der vom Datenerfassungsmittel (1) erfaßten Individualisierungsdaten (22, 23) mit vorab speicherbaren Speicherdaten. Ein Materialbearbeitungsmittel (7) dient zur Aufbringung einer Identifikationsmarkierung (22) auf dem Gegenstand (20). Dadurch wird eine sichere Individualisierungs nicht nur passiv, d. h. erkennend, sondern auch aktiv ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Individualisierungssystem nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen Gegenstand von anderen Gegenständen unterscheiden
zu können, muß dieser über charakteristische Merkmale
verfügen. Um solche Merkmale maschinell zu erkennen, müssen
maschinell erkennbare Individualisierungsdaten vorliegen.
Als Individualisierungsdaten werden z. B. Barcodes zur
Warenauszeichnung verwendet. Ein Lesegerät liest dabei die
Barcodeinformation ein und verarbeitet sie weiter.
Nachteilig ist, daß bei solchen Geräten Individualisierungs
daten nur passiv gelesen werden können. Für eine Anbringung
von Individualisierungsmerkmalen an Gegenständen, z. B. mit
Barcodes, müssen stets weitere Geräte oder Systeme verwandt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Individualisierungssystem zu schaffen, das eine sichere Indi
vidualisierung nicht nur passiv, d. h. erkennend, sondern
auch aktiv vornehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Individualsie
rungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die passive Erkennung der Individualisierungsdaten des
Gegenstandes wird mit einem Datenerfassungsmittel vorgenom
men. Unter Individualierungsdaten wird dabei jedes Merkmal
des Gegenstandes verstanden, das geeignet ist, den Gegen
stand von anderen unterscheidbar zu machen. Durch ein
Vergleichsmittel werden die aufgenommenen Individualisie
rungsdaten mit vorab speicherbaren Speicherdaten vergli
chen, um eine Identifikation anhand von bekannten Charakte
ristiken des Gegenstands zu ermöglichen. Erfindungsgemäß
verfügt das Individualisierungssystem auch über ein Mate
rialbearbeitungsmittel zur Anordnung einer Identifikations
markierung auf einem Gegenstand. Damit ist in einfacher
Weise eine aktive Individualisierung (z. B. durch Anbringung
einer Identifikationsmarkierung) und passive Individualisie
rung (z. B. Einlesen von Individualisierungsdaten) eines Ge
genstandes möglich. Als Materialbearbeitungsmittel werden
hier alle Vorrichtungen verstanden, die in der Lage sind,
eine meßbare oder erkennbare Struktur auf dem Gegenstand
auf zubringen.
Vorteilhafterweise ist die vom Materialbearbeitungsmittel
aufgebrachte Identifikationsmarkierung durch das Datenerfas
sungsmittel des erfindungsgemäßen Individualisierungssy
stems erkennbar. Die Identifikationsmarkierung dient der In
dividualisierung des Gegenstandes. Dadurch, daß die vom
erfindungsgemäßen Individualisierungssystem geschaffene
Identifikationsmarkierung von diesem auch erkennbar ist,
läßt sich die Individualisierung des Gegenstandes in beson
ders einfacher Weise vornehmen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Individualisie
rungssystems weisen Speicherdaten Informationen über minde
stens einen Materialbearbeitungsvorgang und/oder ein Mate
rialbearbeitungsergebnis (z. B. eine Identifikationsmarkie
rung) auf. Gerade bei der Materialbearbeitung und dem dabei
erzielten Ergebnis entstehen Muster, die als Speicherdaten
eine Individualisierung des Gegenstandes erlauben. Werden
diese Muster durch das Datenerfassungsmittel als Individual
sierungsdaten aufgenommen, so kann der Gegenstand eindeutig
identifiziert werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Individualisierungssystems dient ein Laserbe
schrifter als Materialbearbeitungsmittel zur Aufbringung
der Identifikationsmarkierung auf dem Gegenstand. Damit
können Markierungen bis in den Mikrometerbereich sehr
schnell auf dem Gegenstand aufgebracht werden. Dabei be
schriftet ein Laser nicht nur durch Materialabtrag beim
Verdampfen des Materials sondern es ist auch möglich, durch
geeignete Anregung oder Umstrukturierung von Molekülen oder
Atomen in einer Oberfläche des Gegenstandes einen Farbum
schlag zu erreichen. Auch erfolgt die Beschriftung mit
einem Laser berührungs- und kräftefrei.
Gleichermaßen ist es vorteilhaft wenn als Materialbearbei
tungsmittel ein Graviermittel, ein Stichel, ein Thermotrans
ferdrucker, insbesondere als Handgerät verwendet wird, da
mit diesen entsprechend der Beschriftungsaufgabe die Be
schriftungsarbeiten schnell erledigt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße
Individualisierungssystem einen Laserbeschrifter aufweist,
cler als ein Handlaserbeschrifter ausgebildet ist. Eine
solche Konfiguration ist besonders handlich und kann orts
unabhängig eingesetzt werden, insbesondere auch im Frei
land.
Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn die Identifi
kationsmarkierung und/oder die Individualisierungsdaten
mindestens einen Barcode und/oder einen Matrixcode aufwei
sen. Unter Matrixcode wird ein zweidimensionales Muster ver
standen, in dem Informationen codiert sind. Beim Barcode
hingegen ist die Information nur eindimensional (d. h. in Le
serichtung) gespeichert.
Wird bei der Erzeugung der Identifikationsmarkierung eine
Pseudozufallszahlenfolge verwendet, kann vorteilhafterweise
sichergestellt werden, daß diese Markierung einzigartig für
den markierten Gegenstand ist.
Mit Vorteil weist die Identifikationsmarkierung mindestens
ein Loch oder eine Materialabtragung zur Herstellung einer
fälschungsicheren Markierung auf. Damit lassen sich z. B.
Ausweisdokumente oder Geldscheine sicher und schnell entwer
ten.
Zu einer weiteren Verbesserung der Individualisierung ist
es vorteilhaft, wenn die Identifikationsmarkierung eine In
formation über einen Ausführenden einer Materialbearbeitung
enthält. Dies kann eine Materialbearbeitung, wie z. B.
Schweißen, Beschichten oder die Anbringung der Identifikations
markierung sein. Damit wird eine logische Verbindung zwi
schen dem Gegenstand und einer Person hergestellt, die an
diesem Gegenstand Handlungen (z. B. Schweißen) vorgenommen
hat, was eine Rückverfolgung z. B. bei Schadensfällen ermög
licht.
Mit Vorteil weist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Individualisierungssystems ein Mustererkennungsmittel auf.
Als ein solches Pattern Recognition System ist insbesondere
ein neuronales Netz geeignet, das Strukturen des Material
bearbeitungsergebnisses auf dem Gegenstand und/oder Eigen
schaften des Materialbearbeitungsvorgangs erkennt. Damit
lassen sich mit dem Individualisierungssystem automatisch
komplexe Strukturen analysieren.
Vorteilhafterweise weist das Individualisierungssystem ein
Speichermittel für die Individualisierungsdaten und/oder
die Identifikationsmarkierungen auf, so daß eingelesene
oder angebrachte Informationen zu einem späteren Zeitpunkt
vom Vergleichsmittel für eine Identifikation herangezogen
werden können.
Mit besonderem Vorteil ist synchron zur Erfassung der Indi
vidualisierungsdaten und/oder Anbringung der Identifikati
onsmarkierung eine Zeitinformation und/oder eine Ortsin
formation, insbesondere unter Verwendung eines GPS, erzeug
bar und/oder speicherbar. Durch Zeit- und Ortsinformatio
nen ist der Gegenstand besser individualisierbar.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Individualisierungsystems ist die Erfassung von Individuali
sierungsdaten und/oder die Anbringung einer Indentifikati
onsmarkierung automatisch mit einer (weiteren) Materialbe
arbeitung des Gegenstandes verbunden. Dadurch wird
erreicht, daß bei einer Materialbearbeitung (z. B. Schwei
ßen) automatisch eine Markierung auf dem zu individualisie
renden Gegenstand angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist das Datenerfassungsmittel des erfin
dungsgemäßen Individualisierungssystems für sichtbares
Licht, UV-Strahlung, IR-Strahlung, Röntgenstrahlung, Gam
mastrahlung, Radarstrahlung, Teilchenstrahlung, magnetische
Felder und/oder Ultraschallstrahlung sensitiv. Auf diese
Weise können Gegenstände auf verschiedenste Weise individua
lisiert werden, wobei die Erkennung der Individualsierungs
daten dem Gegenstand oder den Umständen angepaßt werden
kann.
Mit besonderem Vorteil ist das Datenerfassungsmittel als di
gitale Kamera ausgebildet, da sich damit hochgenaue Bilder
des Gegenstandes erzielen lassen. Insbesondere wird dabei
eine Vision-Kamera zur Aufnahme bewegter Bilder verwendet,
mit der der gesamte Materialbearbeitungsprozeß aufnehmbar
ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Individualisierungssystems weist das Datener
fassungsmittel einen Laserscanner auf. Damit lassen sich
Informationen schnell und berührungslos einlesen. Besonders
ist es vorteilhaft, wenn der Laserscanner und ein Laserbe
schrifter als Materialbearbeitungsmittel dieselbe Laserein
heit verwenden, da dadurch eine besonders kompakte Bauform
ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise verfügt das Individualisierungssystem
über ein Ausgabemittel von Hardcopies für die Individuali
sierungsdaten und/oder die Identifikationsmarkierung.
Damit lassen sich die Ergebnisse eines Vergleichs oder des
Materialbearbeitungsergebnisses auf einfache Weise dokumen
tieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Individualisie
rungssystems weist ein Bildbetrachtungsmittel für die aufge
nommenen Individualisierungsdaten, die Identifikationsmar
kierung und/oder Speicherdaten auf. Vorteilhafterweise
verfügt das Bildbetrachtungsmittel über ein Mittel zum
Zoomen eines bestimmbaren Bereichs eines Bildes, so daß
eine detaillierte Betrachtung eines gewissen Ausschnittes
möglich ist. Durch den Vergleich von Abbildungen von aufge
nommenen Daten mit Abbildungen von Speicherdaten läßt sich
auf einfache Weise ein Vergleich zur Beurteilung der Identi
tät oder Nicht-Identität des Gegenstandes mit einem Ver
gleichsmuster herstellen.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung des Indivi
dualisierungssystems dient ein Datenfernübertragungsmittel,
insbesondere eine Verbindung zum Internet, dazu, die aufge
nommenen Individualisierungsdaten, die Identifikationsmar
kierung und/oder Speicherdaten an einen anderen Ort zu
übertragen, um dort eine Analyse vorzunehmen. Dadurch wird
die Flexibilität des Systems erhöht.
Zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit bei der Individua
lisierung weist das erfindungsgemäße Individualisierungssy
stem vorteilhafterweise ein Erkennungsmittel zur automati
schen Personenidentifikation eines Benutzers des Individua
lisierungssystems auf.
Damit kann bei einer Markierung des Gegenstandes automa
tisch eine Information über den Benutzer in die Identi
fikationsmarkierung codiert werden. Als unverwechselbare
Personenkennzeichen können Fingerabdrücke, der Hautwider
stand, der Augenhintergrund oder die Iris dienen. Zur
Erreichung einer kompakten Bauform ist es vorteilhaft, wenn
bei dem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem das Er
kennungsmittel in einem Gehäuse eines Handbeschriftungsla
sers, insbesondere im Handgriff angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Individualisierungssystems führt das Erken
nungsmitttel eine Personenidentifikation durch und das Mate
rialbearbeitungsmittel ordnet automatisch in Abhängigkeit
von der Personenidentifikation eine Information in der Iden
tifikationsmarkierung an. Somit werden auf einfache Weise
personenbezogene Daten zur Markierung und Individualisie
rung des Gegenstandes verwendet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens das Daten-Er
fassungssystem in einem Handgerät angeordnet ist, da damit
eine Datenerfassung in einfacher Weise auch vor Ort möglich
ist. Auch ist es vorteilhaft, das Datenerfassungsmittel in
einem Handgerät eines Laserbeschriftungssystems anzuordnen,
da ein Laserbeschrifter ein besonders vorteilhaftes Mate
rialbearbeitungsmittel ist.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Thermotransferdrucker, Gravier
gerät, Laserschweiß-, Laserbeschichtungs- oder Laserbe
schriftungssystem mit einem erfindungsgemäßen Individuali
sierungssystem ausgestattet ist. Damit können Materialbear
beitungsvorgänge und Identifikationsvorgänge mit einem
Gerät ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemä
ßen Individualisierungssystems.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Individualisierungssy
stem 100 dargestellt, das eine Identifikationsmarkierung 22
auf einem Gegenstand 20 erfaßt und verarbeitet.
Dabei ist es das Ziel, eine eindeutige Individualisierung
des Gegenstandes 20 sicherzustellen.
Als Beispiel ist hier die Individualisierung eines Flugzeug
bauteils 20 dargestellt, das im Rahmen einer Revision unter
sucht werden soll. Bei Flugzeugbauteilen 20 ist die eindeu
tige Individualisierung zur Verhinderung von Plagiaten von
besonders großer Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Individualisierungssystem 100 weist
dazu ein Datenerfassungsmittel 1 auf, mit dem Individuali
sierungsdaten aufgenommen werden können. Und es verfügt
über ein Materialbearbeitungsmittel 7, mit dem eine Identi
fierungsmarkierung 22 auf dem Gegenstand 20 angeordnet
werden kann.
Im dargestellten Beispiel wird eine durch einen Laserbe
schrifter 50 als Materialbearbeitungsmittel 7 auf dem Flug
zeugbauteil 20 aufgebrachte Identifikationsmarkierung 22
als Individualisierungsdatensatz verwendet.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Individualisierungs
system 100 auch dafür geeignet, Individualisierungsdaten
aufzunehmen, die nicht von einem Materialbearbeitungsmittel
7 des Individualisierungssystems 100 hergestellt worden
sind. So kann z. B. ein vorhandener Barcode vom Datenerfas
sungsmittel 1 erkannt werden, im Individualisierungsystem
100 geprüft werden und dann durch das Materialbearbeitungs
mittel 7 durch einen anderen Barcode ersetzt werden.
Unter Aufnehmen von Individualisierungsdaten durch das
Datenerfassungsmittel 1 wird hier grundsätzlich verstanden,
daß eine mit einem Meßgerät erfaßbare Struktur (z. B. die
geometrische Form eines Barcodes, ein Bild, ein Hologramm,
ein Geldschein, eine Münze, ein Ausweispapier, ein Personal
ausweis, eine Gravur, ein magnetischer Code, ein Matrixco
de) erfaßt wird, wobei diese Struktur geeignet ist, den
Gegenstand 20 zu charakterisieren, um ihn von anderen
Gegenständen unterscheidbar zu machen. Dazu können auch fo
tographische Abbildungen oder bewegte Aufnahmen des Gegen
standes 20 dienen; auch sie sind Individualisierungsdaten
im Sinne der Erfindung.
Im Falle eines magnetischen Codes sind die Individualisie
rungsdaten z. B. nicht sichtbar, sondern kann mit einem ma
gnetischen Lesekopf des Datenerfassungsmittel 1 erfaßt
werden. So ist es beispielsweise auch möglich, ein Datener
fassungsmittel 1 zu verwenden, das Radarstrahlen auf den Ge
genstand 20 mit einer räumlich aufgebrachten Struktur ab
strahlt, um anhand der reflektierten Strahlung ein dreidi
mensionales Bild zu erhalten. Auch Kombinationen verschiede
ner Datenerkennungsverfahren sind möglich.
Eine Identifikationssmarkierung 22 ist eine Markierung, die
von dem Materialbearbeitungsmittel des Individualisierungs
systems 100 auf dem Gegenstand aufgebracht werden kann.
Dabei können alle genannten Strukturen der Individualisie
rungsdaten auch als Identifikationsmarkierung 22 verwendet
werden.
Auch ist es möglich, daß das Datenerfassungsmittel 1 eine
andere Struktur als die gesondert aufgebrachte Identifikati
onsmarkierung 22 erfaßt. So kann auch die hochgenaue Vermes
sung eines Materialbearbeitungsergebnisses 23 (z. B. Maße
einer Beschriftung, Oberflächenstruktur einer Schweißnaht)
dazu dienen, einen Gegenstand 20 zu individualisieren.
Bei der Verwendung eines Laserbeschrifters 50 kann ein
Laserstrahl 21, mit dem eine Beschriftung vorgenommen wird,
auch zur Abtastung charakteristischer Individualisierungsda
ten auf dem Gegenstand 20 dienen. Ein Laserscanner würde
hier als Datenerfassungsmittel 1 dienen. Grundsätzlich kann
der gleiche Laserstrahl 21 zur Erkennung der Individualie
rungsdaten und zur Markierung verwendet werden.
Im folgenden werden zuerst Einzelheiten der Erfassung und
der Verarbeitung von Individualisierungsdaten beschrieben.
Das Datenerfassungsmittel 1 des Individualisierungssystems
100 versieht intern die aufgenommenen Individualisierungsda
ten automatisch mit einem Datum und Uhrzeit. Ein Global Po
sitioning System ordnet den Individualisierungsdaten eine
Ortsinformation zu, so daß genau feststeht, wann und wo die
Individualisierungsdaten aufgenommen wurden. Die Individua
lisierungsdaten werden dann automatisch in einem Speicher
mittel gespeichert.
Geeigneterweise erfolgt die Speicherung auf einem digitalen
Speichermedium wie einer DVD, einer CD, einer magneto-opti
schen Disk oder einem DAT-Band. Für den Fall, daß besondere
Anforderungen an die Robustheit gestellt werden, wie z. B.
beim Einsatz des Individualisierungssystems 100 im Frei
land, werden bevorzugt optische Speichermedien, wie DVD
oder CD verwendet, da diese eine hohe Datensicherheit
aufweisen.
Ein Vergleichsmittel 2, z. B. ein zusammen mit dem Datener
fassungsmittel 1 in einem Gehäuse integrierter Rechner, des
erfindungsgemäßen Individualisierungssystems 100 dient
dazu, die aufgenommenen Individualisierungsdaten mit vorab ge
speicherten Speicherdaten zu vergleichen. Alternativ können
die Speicherdaten aber auch erst nach der Aufnahme der Indi
vidualisierungsdaten auf einem Speichermedium gespeichert
werden und dann mit den Individualisierungsdaten verglichen
werden.
Im vorliegenden Beispiel sind als Speicherdaten Ansichten
verschiedenster Flugzeugbauteile im Vergleichsmittel 2 ge
speichert. Auch diese Speicherdaten sind mit Datums- und
Ortsinformationen versehen. Durch die Eingabe einer Teilnum
mer des aufgenommenen Flugzeugbauteils 20 wird eine gespei
cherte Ansicht, z. B. eine bei der ursprünglichen Aufbrin
gung der Identifikationsmarkierung 22 gewonnene Ansicht,
aus der Datenbank abgerufen.
Das Vergleichsmittel 2 sorgt dafür, daß auf einem Bild
schirm als Bildbetrachtungsmittel 8 nebeneinander die vom
Datenerfassungsmittel 1 aufgenommenen Individualisierungsda
ten den Speicherdaten gegenübergestellt werden.
Durch das Vergleichsmittel 2 können nun die Originalmarkie
rung und die bei der Revision gefundene Identifikationsmar
kierung 22 verglichen werden, um eventuelle Änderungen oder
Abweichungen festzustellen. Ist die gefundene Identifikati
onsmarkierung 22 nicht mit der gespeicherten Markierung
identisch, so liegt ein Plagiat vor. Werden von dem Ver
gleichsmittel 2 z. B. zwei Barcodes verglichen, zeigt das
Vergleichsmittel 2 an, ob die aufgenommenen Musterdaten mit
den Speicherdaten identisch sind oder nicht.
Bei der Aufnahme von komplexeren Strukturen stellt das
Vergleichsmittel 2 dabei auf dem Bildbetrachtungsmittel 8
Maßstäbe und Hilfslinien zur Verfügung, mit denen die
Bilder quantitativ verglichen werden können. Auch können
die Individualisierungsdaten und die Speicherdaten überein
ander dargestellt werden, um einen einfacheren Vergleich zu
ermöglichen. Durch die Verwendung einer digitalen Kamera
als Datenerfassungsmittel 1 sind dabei besonders genaue
Ergebnisse zu erzielen. Durch eine Zoomfunktion des Bildbe
trachtungsmittels 8 kann ein Betrachter Details der Daten
sätze überprüfen, um Abweichungen feststellen zu können.
Auch verfügt das Vergleichsmittel 2 über ein Pattern Reco
gnition System, mit dem sich geometrische Muster in den
Individualisierungsdaten und/oder Speicherdaten automa
tisch bestimmen lassen, was den Vergleich beider Datensätze
erleichtert.
Neben einem Vergleich von ruhenden Bildern ist mit dem
Vergleichsmittel 2 auch ein Vergleich von bewegten Bildern
(z. B. über eine Vision Camera) möglich. So ist es möglich,
bei einer Materialbearbeitung (z. B. Laserbeschriften oder
Schweißen) den Materialbearbeitungsvorgang inklusive der
Lage des Gegenstandes 20 in seiner Umgebung mit einer
Kamera als Datenerfassungsmittel 1 aufzunehmen. Das Ver
gleichsmittel 2 erlaubt es nun, den Gegenstand nach der Ma
terialbearbeitung (z. B. bei der Revision) mit dem Gegen
stand 20 während der Materialbearbeitung (z. B. bei der
Herstellung des Gegenstandes 20) zu vergleichen, so daß
daraus Rückschlüsse auf die Authentizität des Gegenstandes
20 möglich sind.
Im folgenden wird der Einsatz des Materialbearbeitungsmit
tels 7 beschrieben, mit dem der Gegenstand individualisier
bar ist.
In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Material
bearbeitungsmittel 7 mit dem Datenerfassungsmittel 1 und
dem Vergleichsmittel 2 in einem kompakten Laserbeschrifter
50 integriert. Dabei dient ein Laserstrahl 21 sowohl zur An
bringung eines Beschriftungszuges 23 als auch zur Anbrin
gung der Identifikationsmarkierung 22.
Die später noch genauer erläuterte Identifikationssmarkie
rung 22 dient dazu, auf dem Gegenstand 20 eine fälschungssi
chere Angabe anzubringen, die genaue Informationen über die
Person des Beschrifters, die Zeit und den Ort der Beschrif
tung anzugeben.
Zu Dokumentationszwecken kann das Datenerfassungsmittel 1
den gesamten Materialbearbeitungsvorgang (z. B. mit einer
Weitwinkelansicht der Lage des Beschriftungsfeldes) aufneh
men. Dabei kann das Datenerfassungsmittel 1 auch den Mate
rialbearbeitungsvorgang an sich aufnehmen, in dem es z. B.
die Führung des Laserstrahls 21 über den Gegenstand 20 er
faßt. Auch erlaubt die Aufnahme einer Plasmaflamme oder des
Beschriftungsergebnisses selber eine eindeutige Identifizie
rung, da diese bei zwei Beschriftungsvorgängen nie völlig
identisch sind.
Damit erfolgt eine vollständige Dokumentation des Material
bearbeitungsvorgangs.
Im folgenden wird ein typischer Ablauf einer Individualisie
rung des Gegenstandes 20 geschildert.
- - Mit dem Materialbearbeitungsmittel 7, das im vorliegenden Fall mit dem Beschriftungslaser des Laserbeschrifters 50 identisch ist, wird zunächst in der an sich bekannten Weise der Beschriftungszug 23 auf den Gegenstand 20 aufgebracht.
- - Anschließend wird mit dem Materialbearbeitungsmittel 7 automatisch die Identifikationsmarkierung 22 auf den Gegen stand 20 aufgebracht. Diese Identifikationsmarkierung 22 dient dazu, das Werkstück 20 zu individualisieren, um eine Fälschung zu erschweren.
- - Später wird bei einer Revision die Identifikationsmarkie rung 22 vom Datenerfassungsmittel des Individualisierungssy stems 100 erfaßt und überprüft.
Für Gestaltung der Identifkationsmarkierung 22 bestehen ver
schiedene Möglichkeiten, die mit dem erfindungsgemäßen
Individualisierungssystem 100 wählbar sind. Ein im Laserbe
schrifter 50 integrierter Rechner ermittelt für jeden Be
schriftungsvorgang die Anfangs- und die Endzeit und codiert
diese in einem geometrischen Muster (z. B. Barcode) auf dem
Gegenstand, wobei dieses Muster ein Teil der Identifikati
onsmarkierung 22 ist.
Auch verfügt der Laserbeschrifter 50 über ein Global Posi
tioning System, mit dem präzise Informationen über den Ort
der Beschriftung erhalten werden können. Auch diese Ortsin
formationen bilden einen Teil der Identikationsmarkierung
22. Dadurch, daß die Identifikationsmarkierung 22 automa
tisch mit Orts- und Zeitinformationen versehen wird, kann
z. B. festgestellt werden, ob das Werkstück an einer autori
sierten Stelle beschriftet wurde.
Zur Erhöhung der Sicherheit werden auch Informationen über
clie Person des Beschriftenden in die Identifikationsmarkie
rung 22 eingebracht. So besteht die Möglichkeit, daß der
Laserbeschrifter 50 automatisch einen bestimmten Benutzerco
de verwendet oder sich ein Benutzer durch einen elektro
nisch lesbaren Ausweis am Laserbeschrifter 50 legitimieren
muß. In einer hier nicht dargestellten Ausgestaltung weist
das Individualisierungssystem 100 ein Erkennungsmittel auf,
mit dem der Benutzer automatisch anhand von unveränderli
chen körperlichen Merkmalen identifiziert wird. Dies können
z. B. Fingerabdrücke oder eine Messung des Hautwiderstandes
sein. Bei der Verwendung eines Handlaserbeschrifters ist
das Erkennungsmittel im Griff angeordnet, so daß die Erken
nung des Benutzers bei der Benutzung automatisch erfolgen
kann.
In Verbindung mit einem Okular einer Visiereinrichtung ist
es auch möglich, den Augenhintergrund oder die Form der
Iris als Identifizierungsmerkmal zu verwenden. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß nur eine ganz bestimmte
Person (z. B. mit einer bestimmten Zulassung), eine Identi
fikationsmarkierung 22 vorgenommen hat.
Eine andere Form der Individualisierung des Gegenstandes 20
wird dadurch erreicht, daß vor dem Aufbringen der Identifi
kationsmarkierung 22 eine Pseudozufallszahlenfolge gebildet
wird. Die Identifikationsmarkierung 22 wird dann in Abhän
gigkeit von dieser Pseudozufallszahlenfolge auf den Gegen
stand aufgebracht.
Da das erfindungsgemäße Individualisierungssystem 100 nicht
nur in Verbindung mit Laserbeschiftern, sondern grundsätz
lich mit jeder Materialbearbeitung einsetzbar ist, kann es
z. B. auch in Verbindung mit Schweißgeräten verwandt werden.
So ist es bei Schweißnähten im Druckbehälterbau notwendig,
daß Schweißnähte mit dem Namen des Schweißers gestempelt
werden, um eine maximale Sicherheit zu erreichen. Das erfin
dungsgemäße Individualisierungssystem 100 mit seinem Mate
rialbearbeitungsmittel 7 kann dabei zusammen mit einem
Schweißgerät eine solche Individualisierung vornehmen.
Während des Schweißens wird automatisch eine entsprechende
dem Schweißer zuordenbare Identifikationsmarkierung 22 an der
Schweißnaht angebracht.
Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Individualisierungssy
stems 100 kann den jeweiligen Identifizierungsaufgaben
angepaßt werden. So ist in einer Ausgestaltung das Datener
fassungsmittel 1 in einem Kamera ähnlichen Gehäuse als
Handgerät angeordnet. Die aufgenommen Individualisierungs
daten werden lokal auf einer CD oder DVD gespeichert und
sspäter mit einem separaten Verarbeitungs- und Vergleichsmit
tel 2 weiterverarbeitet. Auch ist es möglich, Datenerfas
sungsmittel 1 und Vergleichsmittel 2 zusammen in einem Hand
gerät unterzubringen.
In einer alternativen Ausgestaltung verfügt das Individuali
sierungssystem 100 über ein Datenfernübertragungsmittel 6
(z. B. als IR-Transmission, Internet oder Funk), mit dem vom
Datenerfassungsmittel 1 aufgenommene Individualisierungsda
ten online an einen anderen Ort übertragen werden, wobei
das Vergleichsmittel 2 dort den erforderlichen Vergleich
zwischen den Individualisierungsdaten und den Speicherdaten
vornimmt.
Das erfindungsgemäße Individualisierungssystem 100 ist
überall einsetzbar, wo es auf die sichere Identifikation
von Gegenständen 20 ankommt. Dies gilt besonders in der Ver
kehrstechnik, z. B. bei Lokomotiven. Auch im künstlerischen
Bereich, wo Plagiate sehr häufig vorkommen, können mit
einem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem 100 Skulp
turen oder Bilder authentisiert werden. In der Medizintech
nik kann das erfindungsgemäße System zur automatischen Er
kennung und sicheren Beschriftung von Proben verwandt
werden. Auch die Identifizierung und Markierung von Tieren,
Geld oder Zollplomben ist damit möglich.
Das Identifikationssystem 100 kann auch zur Entwertung von
Geldscheinen oder Ausweisdokumenten verwendet werden. Dabei
werden z. B. Seriennummern oder Mustern auf Geldscheinen als
Individualisierungsdaten erfaßt und in Abhängigkeit von
bestimmten Kriterien (z. B. Ausgabealter der Scheine) durch
einen Laser als Materialbearbeitungsmittel 7 entwertet.
Somit lassen sich große Mengen von Material mit komplexen
Individualisierungsdaten entwerten oder markieren.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf
die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie
le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von
dem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem auch bei
grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch ma
chen.
Claims (27)
1. Individualisierungssystem für einen Gegenstand, ins
besondere ein Werkstück, mit einem Datenerfassungs
mittel zur Erfassung von Individualisierungsdaten,
die den Gegenstand charakterisieren und einem Ver
gleichsmittel zum Vergleich der vom Datenerfassungs
mittel erfaßten Individualisierungsdaten mit vorab
speicherbaren Speicherdaten,
gekennzeichnet durch
ein Materialbearbeitungsmittel (7) zur Anordnung
einer Identifikationsmarkierung (22) an einem
Gegenstand (20).
2. Individualisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung
(22) durch das Datenerfassungsmittel (1) erkennbar
ist.
3. Individualisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherdaten
Informationen über mindestens einen Materialbearbei
tungsvorgang und/oder ein Materialbearbeitungser
gebnis (22, 23) aufweisen.
4. Identifizierungssystem nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Laserbeschrifter, ein Graviermittel, ein Stichel
oder ein Thermotransferdrucker, insbesondere als
Handgerät, als Materialbearbeitungsmittel (7).
5. Individualisierungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserbeschrifter (7) als
ein Handlaserbeschrifter ausgebildet ist.
6. Identifizierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifikationsmarkierung (22) und/oder
die Individualisierungsdaten mindestens einen
Barcode und/oder einen Matrixcode aufweisen.
7. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifikationsmarkierung (22) mindestens
ein Loch oder eine Materialabtragung zur Herstel
lung einer fälschungssicheren Markierung aufweist.
8. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifikationsmarkierung (22) in Abhängig
keit von einer Pseudozufallszahlenfolge gebildet
ist.
9. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifikationsmarkierung (22) eine Informa
tion über einen Ausführenden einer Materialbearbei
tung des Gegenstandes (20) enthält.
10. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichsmittel (2) ein Mustererkennungs
mittel, insbesondere ein neuronales Netz, für Struk
turen des Materialbearbeitungsergebnisses auf dem
Gegenstand (20) und/oder für Eigenschaften des Ma
terialbearbeitungsvorgangs aufweist.
11. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Speichermittel für die Individualisierungsdaten und/oder
die Identifikationsmarkierung (22).
12. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß synchron zur Erfassung der Individualisierungs
daten und/oder der Anbringung der Identifikations
markierung (22) eine Zeitinformation und/oder
eine Ortsinformation, insbesondere unter Verwendung
eines GPS, erzeugbar und/oder speicherbar ist.
13. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassung von Individualisierungsdaten und/oder
einer Anbringung der Identifikationsmarkie
rung (22) automatisch während einer Materialbear
beitung vornehmbar ist.
14. Individualisierungssystem nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Datenerfassungsmittel (1) für sichtba
res Licht, UV-Strahlung, IR-Strahlung, Röntgenstrah
lung, Gammastrahlung, Radarstrahlung, Teilchenstrah
lung, magnetische Felder und/oder Ultraschall
strahlung sensitiv ist.
15. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenerfassungsmittel (1) eine digitale
Kamera, insbesondere eine Vision-Kamera zur Aufnah
me bewegter Bilder ist.
16. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenerfassungsmittel (1) einen Laserscan
ner aufweist.
17. Individualisierungssystem nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserscanner und ein Laser
beschrifter als Materialbearbeitungsmittel (7)
dieselbe Lasereinheit verwenden.
18. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Ausgabemittel von Hardcopies für die Individualisie
rungsdaten und/oder die Identifikationsmarkierung
(22).
19. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Bildbetrachungsmittel (8) für die vom Datenerfas
sungsmittel (1) erfaßten Individualisierungsdaten,
die Identifikationsmarkierung (22) und/oder Spei
cherdaten.
20. Individualisierungssystem nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bildbetrachtungsmittel (8)
ein Mittel zum Zoomen eines bestimmbaren Bereichs
eines Bildes aufweist.
21. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch min
destens ein Datenfernübertragungsmittel (6), insbe
sondere eine Verbindung zum Internet.
22. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
Erkennungsmittel zur automatischen Personenidentifi
zierung eines Benutzers des Individualisierungssy
stems, insbesondere anhand eines Fingerabdrucks,
des Hautwiderstands, des Augenhintergrundes oder
der Iris.
23. Individualisierungssystem nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erkennungsmittel in einem
Gehäuse eines Handbeschriftungslasers, insbesondere
im Handgriff angeordnet ist.
24. Individualisierungssystem nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß Erkennungsmittel eine
Personenidentifizierung durchführt und das Material
bearbeitungsmittel (7) automatisch in Abhängigkeit
von der Personenidentifizierung eine Information in
der Identifikationsmarkierung (22) anordnet.
25. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Datenerfassungsmittel (1) in
einem Handgerät angeordnet ist.
26. Individualisierungssystem nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Datenerfassungsmittel in (1)
einem Handgerät eines Laserbeschriftungssystems an
geordnet ist.
27. Thermotransferdrucker, insbesondere als Handgerät,
Graviergerät, Laserschweiß-, Laserbeschichtungs-
oder Laserbeschriftungssystem mit einem Individuali
sierungssystem nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 26.
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DE19957390A DE19957390A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Individualisierungssystem für einen Gegenstand |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMPACT LASER SOLUTIONS GMBH, 10783 BERLIN, DE |
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