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DE19957390A1 - Individualisierungssystem für einen Gegenstand - Google Patents

Individualisierungssystem für einen Gegenstand

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DE19957390A1
DE19957390A1 DE19957390A DE19957390A DE19957390A1 DE 19957390 A1 DE19957390 A1 DE 19957390A1 DE 19957390 A DE19957390 A DE 19957390A DE 19957390 A DE19957390 A DE 19957390A DE 19957390 A1 DE19957390 A1 DE 19957390A1
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DE
Germany
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individualization
data
identification
laser
material processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19957390A
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English (en)
Inventor
Andreas Kuntze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compact Laser Solutions GmbH
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to PCT/DE2000/004302 priority patent/WO2001039108A2/de
Publication of DE19957390A1 publication Critical patent/DE19957390A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
    • GPHYSICS
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Abstract

Diese Erfindung betrifft ein Individualisierungssystem (100) für einen Gegenstand (20), insbesondere ein Werkstück, mit einem Datenerfassungsmittel (1) zur Erfassung von Individualisierungsdaten (22, 23), die den Gegenstand (20) charakterisieren und einem Vergleichsmittel (2) zum Vergleich der vom Datenerfassungsmittel (1) erfaßten Individualisierungsdaten (22, 23) mit vorab speicherbaren Speicherdaten. Ein Materialbearbeitungsmittel (7) dient zur Aufbringung einer Identifikationsmarkierung (22) auf dem Gegenstand (20). Dadurch wird eine sichere Individualisierungs nicht nur passiv, d. h. erkennend, sondern auch aktiv ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Individualisierungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen Gegenstand von anderen Gegenständen unterscheiden zu können, muß dieser über charakteristische Merkmale verfügen. Um solche Merkmale maschinell zu erkennen, müssen maschinell erkennbare Individualisierungsdaten vorliegen.
Als Individualisierungsdaten werden z. B. Barcodes zur Warenauszeichnung verwendet. Ein Lesegerät liest dabei die Barcodeinformation ein und verarbeitet sie weiter.
Nachteilig ist, daß bei solchen Geräten Individualisierungs­ daten nur passiv gelesen werden können. Für eine Anbringung von Individualisierungsmerkmalen an Gegenständen, z. B. mit Barcodes, müssen stets weitere Geräte oder Systeme verwandt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Individualisierungssystem zu schaffen, das eine sichere Indi­ vidualisierung nicht nur passiv, d. h. erkennend, sondern auch aktiv vornehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Individualsie­ rungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die passive Erkennung der Individualisierungsdaten des Gegenstandes wird mit einem Datenerfassungsmittel vorgenom­ men. Unter Individualierungsdaten wird dabei jedes Merkmal des Gegenstandes verstanden, das geeignet ist, den Gegen­ stand von anderen unterscheidbar zu machen. Durch ein Vergleichsmittel werden die aufgenommenen Individualisie­ rungsdaten mit vorab speicherbaren Speicherdaten vergli­ chen, um eine Identifikation anhand von bekannten Charakte­ ristiken des Gegenstands zu ermöglichen. Erfindungsgemäß verfügt das Individualisierungssystem auch über ein Mate­ rialbearbeitungsmittel zur Anordnung einer Identifikations­ markierung auf einem Gegenstand. Damit ist in einfacher Weise eine aktive Individualisierung (z. B. durch Anbringung einer Identifikationsmarkierung) und passive Individualisie­ rung (z. B. Einlesen von Individualisierungsdaten) eines Ge­ genstandes möglich. Als Materialbearbeitungsmittel werden hier alle Vorrichtungen verstanden, die in der Lage sind, eine meßbare oder erkennbare Struktur auf dem Gegenstand auf zubringen.
Vorteilhafterweise ist die vom Materialbearbeitungsmittel aufgebrachte Identifikationsmarkierung durch das Datenerfas­ sungsmittel des erfindungsgemäßen Individualisierungssy­ stems erkennbar. Die Identifikationsmarkierung dient der In­ dividualisierung des Gegenstandes. Dadurch, daß die vom erfindungsgemäßen Individualisierungssystem geschaffene Identifikationsmarkierung von diesem auch erkennbar ist, läßt sich die Individualisierung des Gegenstandes in beson­ ders einfacher Weise vornehmen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Individualisie­ rungssystems weisen Speicherdaten Informationen über minde­ stens einen Materialbearbeitungsvorgang und/oder ein Mate­ rialbearbeitungsergebnis (z. B. eine Identifikationsmarkie­ rung) auf. Gerade bei der Materialbearbeitung und dem dabei erzielten Ergebnis entstehen Muster, die als Speicherdaten eine Individualisierung des Gegenstandes erlauben. Werden diese Muster durch das Datenerfassungsmittel als Individual­ sierungsdaten aufgenommen, so kann der Gegenstand eindeutig identifiziert werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Individualisierungssystems dient ein Laserbe­ schrifter als Materialbearbeitungsmittel zur Aufbringung der Identifikationsmarkierung auf dem Gegenstand. Damit können Markierungen bis in den Mikrometerbereich sehr schnell auf dem Gegenstand aufgebracht werden. Dabei be­ schriftet ein Laser nicht nur durch Materialabtrag beim Verdampfen des Materials sondern es ist auch möglich, durch geeignete Anregung oder Umstrukturierung von Molekülen oder Atomen in einer Oberfläche des Gegenstandes einen Farbum­ schlag zu erreichen. Auch erfolgt die Beschriftung mit einem Laser berührungs- und kräftefrei.
Gleichermaßen ist es vorteilhaft wenn als Materialbearbei­ tungsmittel ein Graviermittel, ein Stichel, ein Thermotrans­ ferdrucker, insbesondere als Handgerät verwendet wird, da mit diesen entsprechend der Beschriftungsaufgabe die Be­ schriftungsarbeiten schnell erledigt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Individualisierungssystem einen Laserbeschrifter aufweist, cler als ein Handlaserbeschrifter ausgebildet ist. Eine solche Konfiguration ist besonders handlich und kann orts­ unabhängig eingesetzt werden, insbesondere auch im Frei­ land.
Weiter ist es besonders vorteilhaft, wenn die Identifi­ kationsmarkierung und/oder die Individualisierungsdaten mindestens einen Barcode und/oder einen Matrixcode aufwei­ sen. Unter Matrixcode wird ein zweidimensionales Muster ver­ standen, in dem Informationen codiert sind. Beim Barcode hingegen ist die Information nur eindimensional (d. h. in Le­ serichtung) gespeichert.
Wird bei der Erzeugung der Identifikationsmarkierung eine Pseudozufallszahlenfolge verwendet, kann vorteilhafterweise sichergestellt werden, daß diese Markierung einzigartig für den markierten Gegenstand ist.
Mit Vorteil weist die Identifikationsmarkierung mindestens ein Loch oder eine Materialabtragung zur Herstellung einer fälschungsicheren Markierung auf. Damit lassen sich z. B. Ausweisdokumente oder Geldscheine sicher und schnell entwer­ ten.
Zu einer weiteren Verbesserung der Individualisierung ist es vorteilhaft, wenn die Identifikationsmarkierung eine In­ formation über einen Ausführenden einer Materialbearbeitung enthält. Dies kann eine Materialbearbeitung, wie z. B. Schweißen, Beschichten oder die Anbringung der Identifikations­ markierung sein. Damit wird eine logische Verbindung zwi­ schen dem Gegenstand und einer Person hergestellt, die an diesem Gegenstand Handlungen (z. B. Schweißen) vorgenommen hat, was eine Rückverfolgung z. B. bei Schadensfällen ermög­ licht.
Mit Vorteil weist eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Individualisierungssystems ein Mustererkennungsmittel auf. Als ein solches Pattern Recognition System ist insbesondere ein neuronales Netz geeignet, das Strukturen des Material­ bearbeitungsergebnisses auf dem Gegenstand und/oder Eigen­ schaften des Materialbearbeitungsvorgangs erkennt. Damit lassen sich mit dem Individualisierungssystem automatisch komplexe Strukturen analysieren.
Vorteilhafterweise weist das Individualisierungssystem ein Speichermittel für die Individualisierungsdaten und/oder die Identifikationsmarkierungen auf, so daß eingelesene oder angebrachte Informationen zu einem späteren Zeitpunkt vom Vergleichsmittel für eine Identifikation herangezogen werden können.
Mit besonderem Vorteil ist synchron zur Erfassung der Indi­ vidualisierungsdaten und/oder Anbringung der Identifikati­ onsmarkierung eine Zeitinformation und/oder eine Ortsin­ formation, insbesondere unter Verwendung eines GPS, erzeug­ bar und/oder speicherbar. Durch Zeit- und Ortsinformatio­ nen ist der Gegenstand besser individualisierbar.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Individualisierungsystems ist die Erfassung von Individuali­ sierungsdaten und/oder die Anbringung einer Indentifikati­ onsmarkierung automatisch mit einer (weiteren) Materialbe­ arbeitung des Gegenstandes verbunden. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Materialbearbeitung (z. B. Schwei­ ßen) automatisch eine Markierung auf dem zu individualisie­ renden Gegenstand angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist das Datenerfassungsmittel des erfin­ dungsgemäßen Individualisierungssystems für sichtbares Licht, UV-Strahlung, IR-Strahlung, Röntgenstrahlung, Gam­ mastrahlung, Radarstrahlung, Teilchenstrahlung, magnetische Felder und/oder Ultraschallstrahlung sensitiv. Auf diese Weise können Gegenstände auf verschiedenste Weise individua­ lisiert werden, wobei die Erkennung der Individualsierungs­ daten dem Gegenstand oder den Umständen angepaßt werden kann.
Mit besonderem Vorteil ist das Datenerfassungsmittel als di­ gitale Kamera ausgebildet, da sich damit hochgenaue Bilder des Gegenstandes erzielen lassen. Insbesondere wird dabei eine Vision-Kamera zur Aufnahme bewegter Bilder verwendet, mit der der gesamte Materialbearbeitungsprozeß aufnehmbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Individualisierungssystems weist das Datener­ fassungsmittel einen Laserscanner auf. Damit lassen sich Informationen schnell und berührungslos einlesen. Besonders ist es vorteilhaft, wenn der Laserscanner und ein Laserbe­ schrifter als Materialbearbeitungsmittel dieselbe Laserein­ heit verwenden, da dadurch eine besonders kompakte Bauform ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise verfügt das Individualisierungssystem über ein Ausgabemittel von Hardcopies für die Individuali­ sierungsdaten und/oder die Identifikationsmarkierung. Damit lassen sich die Ergebnisse eines Vergleichs oder des Materialbearbeitungsergebnisses auf einfache Weise dokumen­ tieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Individualisie­ rungssystems weist ein Bildbetrachtungsmittel für die aufge­ nommenen Individualisierungsdaten, die Identifikationsmar­ kierung und/oder Speicherdaten auf. Vorteilhafterweise verfügt das Bildbetrachtungsmittel über ein Mittel zum Zoomen eines bestimmbaren Bereichs eines Bildes, so daß eine detaillierte Betrachtung eines gewissen Ausschnittes möglich ist. Durch den Vergleich von Abbildungen von aufge­ nommenen Daten mit Abbildungen von Speicherdaten läßt sich auf einfache Weise ein Vergleich zur Beurteilung der Identi­ tät oder Nicht-Identität des Gegenstandes mit einem Ver­ gleichsmuster herstellen.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung des Indivi­ dualisierungssystems dient ein Datenfernübertragungsmittel, insbesondere eine Verbindung zum Internet, dazu, die aufge­ nommenen Individualisierungsdaten, die Identifikationsmar­ kierung und/oder Speicherdaten an einen anderen Ort zu übertragen, um dort eine Analyse vorzunehmen. Dadurch wird die Flexibilität des Systems erhöht.
Zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit bei der Individua­ lisierung weist das erfindungsgemäße Individualisierungssy­ stem vorteilhafterweise ein Erkennungsmittel zur automati­ schen Personenidentifikation eines Benutzers des Individua­ lisierungssystems auf.
Damit kann bei einer Markierung des Gegenstandes automa­ tisch eine Information über den Benutzer in die Identi­ fikationsmarkierung codiert werden. Als unverwechselbare Personenkennzeichen können Fingerabdrücke, der Hautwider­ stand, der Augenhintergrund oder die Iris dienen. Zur Erreichung einer kompakten Bauform ist es vorteilhaft, wenn bei dem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem das Er­ kennungsmittel in einem Gehäuse eines Handbeschriftungsla­ sers, insbesondere im Handgriff angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Individualisierungssystems führt das Erken­ nungsmitttel eine Personenidentifikation durch und das Mate­ rialbearbeitungsmittel ordnet automatisch in Abhängigkeit von der Personenidentifikation eine Information in der Iden­ tifikationsmarkierung an. Somit werden auf einfache Weise personenbezogene Daten zur Markierung und Individualisie­ rung des Gegenstandes verwendet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens das Daten-Er­ fassungssystem in einem Handgerät angeordnet ist, da damit eine Datenerfassung in einfacher Weise auch vor Ort möglich ist. Auch ist es vorteilhaft, das Datenerfassungsmittel in einem Handgerät eines Laserbeschriftungssystems anzuordnen, da ein Laserbeschrifter ein besonders vorteilhaftes Mate­ rialbearbeitungsmittel ist.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Thermotransferdrucker, Gravier­ gerät, Laserschweiß-, Laserbeschichtungs- oder Laserbe­ schriftungssystem mit einem erfindungsgemäßen Individuali­ sierungssystem ausgestattet ist. Damit können Materialbear­ beitungsvorgänge und Identifikationsvorgänge mit einem Gerät ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemä­ ßen Individualisierungssystems.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Individualisierungssy­ stem 100 dargestellt, das eine Identifikationsmarkierung 22 auf einem Gegenstand 20 erfaßt und verarbeitet.
Dabei ist es das Ziel, eine eindeutige Individualisierung des Gegenstandes 20 sicherzustellen.
Als Beispiel ist hier die Individualisierung eines Flugzeug­ bauteils 20 dargestellt, das im Rahmen einer Revision unter­ sucht werden soll. Bei Flugzeugbauteilen 20 ist die eindeu­ tige Individualisierung zur Verhinderung von Plagiaten von besonders großer Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Individualisierungssystem 100 weist dazu ein Datenerfassungsmittel 1 auf, mit dem Individuali­ sierungsdaten aufgenommen werden können. Und es verfügt über ein Materialbearbeitungsmittel 7, mit dem eine Identi­ fierungsmarkierung 22 auf dem Gegenstand 20 angeordnet werden kann.
Im dargestellten Beispiel wird eine durch einen Laserbe­ schrifter 50 als Materialbearbeitungsmittel 7 auf dem Flug­ zeugbauteil 20 aufgebrachte Identifikationsmarkierung 22 als Individualisierungsdatensatz verwendet.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Individualisierungs­ system 100 auch dafür geeignet, Individualisierungsdaten aufzunehmen, die nicht von einem Materialbearbeitungsmittel 7 des Individualisierungssystems 100 hergestellt worden sind. So kann z. B. ein vorhandener Barcode vom Datenerfas­ sungsmittel 1 erkannt werden, im Individualisierungsystem 100 geprüft werden und dann durch das Materialbearbeitungs­ mittel 7 durch einen anderen Barcode ersetzt werden.
Unter Aufnehmen von Individualisierungsdaten durch das Datenerfassungsmittel 1 wird hier grundsätzlich verstanden, daß eine mit einem Meßgerät erfaßbare Struktur (z. B. die geometrische Form eines Barcodes, ein Bild, ein Hologramm, ein Geldschein, eine Münze, ein Ausweispapier, ein Personal­ ausweis, eine Gravur, ein magnetischer Code, ein Matrixco­ de) erfaßt wird, wobei diese Struktur geeignet ist, den Gegenstand 20 zu charakterisieren, um ihn von anderen Gegenständen unterscheidbar zu machen. Dazu können auch fo­ tographische Abbildungen oder bewegte Aufnahmen des Gegen­ standes 20 dienen; auch sie sind Individualisierungsdaten im Sinne der Erfindung.
Im Falle eines magnetischen Codes sind die Individualisie­ rungsdaten z. B. nicht sichtbar, sondern kann mit einem ma­ gnetischen Lesekopf des Datenerfassungsmittel 1 erfaßt werden. So ist es beispielsweise auch möglich, ein Datener­ fassungsmittel 1 zu verwenden, das Radarstrahlen auf den Ge­ genstand 20 mit einer räumlich aufgebrachten Struktur ab­ strahlt, um anhand der reflektierten Strahlung ein dreidi­ mensionales Bild zu erhalten. Auch Kombinationen verschiede­ ner Datenerkennungsverfahren sind möglich.
Eine Identifikationssmarkierung 22 ist eine Markierung, die von dem Materialbearbeitungsmittel des Individualisierungs­ systems 100 auf dem Gegenstand aufgebracht werden kann.
Dabei können alle genannten Strukturen der Individualisie­ rungsdaten auch als Identifikationsmarkierung 22 verwendet werden.
Auch ist es möglich, daß das Datenerfassungsmittel 1 eine andere Struktur als die gesondert aufgebrachte Identifikati­ onsmarkierung 22 erfaßt. So kann auch die hochgenaue Vermes­ sung eines Materialbearbeitungsergebnisses 23 (z. B. Maße einer Beschriftung, Oberflächenstruktur einer Schweißnaht) dazu dienen, einen Gegenstand 20 zu individualisieren.
Bei der Verwendung eines Laserbeschrifters 50 kann ein Laserstrahl 21, mit dem eine Beschriftung vorgenommen wird, auch zur Abtastung charakteristischer Individualisierungsda­ ten auf dem Gegenstand 20 dienen. Ein Laserscanner würde hier als Datenerfassungsmittel 1 dienen. Grundsätzlich kann der gleiche Laserstrahl 21 zur Erkennung der Individualie­ rungsdaten und zur Markierung verwendet werden.
Im folgenden werden zuerst Einzelheiten der Erfassung und der Verarbeitung von Individualisierungsdaten beschrieben.
Das Datenerfassungsmittel 1 des Individualisierungssystems 100 versieht intern die aufgenommenen Individualisierungsda­ ten automatisch mit einem Datum und Uhrzeit. Ein Global Po­ sitioning System ordnet den Individualisierungsdaten eine Ortsinformation zu, so daß genau feststeht, wann und wo die Individualisierungsdaten aufgenommen wurden. Die Individua­ lisierungsdaten werden dann automatisch in einem Speicher­ mittel gespeichert.
Geeigneterweise erfolgt die Speicherung auf einem digitalen Speichermedium wie einer DVD, einer CD, einer magneto-opti­ schen Disk oder einem DAT-Band. Für den Fall, daß besondere Anforderungen an die Robustheit gestellt werden, wie z. B. beim Einsatz des Individualisierungssystems 100 im Frei­ land, werden bevorzugt optische Speichermedien, wie DVD oder CD verwendet, da diese eine hohe Datensicherheit aufweisen.
Ein Vergleichsmittel 2, z. B. ein zusammen mit dem Datener­ fassungsmittel 1 in einem Gehäuse integrierter Rechner, des erfindungsgemäßen Individualisierungssystems 100 dient dazu, die aufgenommenen Individualisierungsdaten mit vorab ge­ speicherten Speicherdaten zu vergleichen. Alternativ können die Speicherdaten aber auch erst nach der Aufnahme der Indi­ vidualisierungsdaten auf einem Speichermedium gespeichert werden und dann mit den Individualisierungsdaten verglichen werden.
Im vorliegenden Beispiel sind als Speicherdaten Ansichten verschiedenster Flugzeugbauteile im Vergleichsmittel 2 ge­ speichert. Auch diese Speicherdaten sind mit Datums- und Ortsinformationen versehen. Durch die Eingabe einer Teilnum­ mer des aufgenommenen Flugzeugbauteils 20 wird eine gespei­ cherte Ansicht, z. B. eine bei der ursprünglichen Aufbrin­ gung der Identifikationsmarkierung 22 gewonnene Ansicht, aus der Datenbank abgerufen.
Das Vergleichsmittel 2 sorgt dafür, daß auf einem Bild­ schirm als Bildbetrachtungsmittel 8 nebeneinander die vom Datenerfassungsmittel 1 aufgenommenen Individualisierungsda­ ten den Speicherdaten gegenübergestellt werden.
Durch das Vergleichsmittel 2 können nun die Originalmarkie­ rung und die bei der Revision gefundene Identifikationsmar­ kierung 22 verglichen werden, um eventuelle Änderungen oder Abweichungen festzustellen. Ist die gefundene Identifikati­ onsmarkierung 22 nicht mit der gespeicherten Markierung identisch, so liegt ein Plagiat vor. Werden von dem Ver­ gleichsmittel 2 z. B. zwei Barcodes verglichen, zeigt das Vergleichsmittel 2 an, ob die aufgenommenen Musterdaten mit den Speicherdaten identisch sind oder nicht.
Bei der Aufnahme von komplexeren Strukturen stellt das Vergleichsmittel 2 dabei auf dem Bildbetrachtungsmittel 8 Maßstäbe und Hilfslinien zur Verfügung, mit denen die Bilder quantitativ verglichen werden können. Auch können die Individualisierungsdaten und die Speicherdaten überein­ ander dargestellt werden, um einen einfacheren Vergleich zu ermöglichen. Durch die Verwendung einer digitalen Kamera als Datenerfassungsmittel 1 sind dabei besonders genaue Ergebnisse zu erzielen. Durch eine Zoomfunktion des Bildbe­ trachtungsmittels 8 kann ein Betrachter Details der Daten­ sätze überprüfen, um Abweichungen feststellen zu können.
Auch verfügt das Vergleichsmittel 2 über ein Pattern Reco­ gnition System, mit dem sich geometrische Muster in den Individualisierungsdaten und/oder Speicherdaten automa­ tisch bestimmen lassen, was den Vergleich beider Datensätze erleichtert.
Neben einem Vergleich von ruhenden Bildern ist mit dem Vergleichsmittel 2 auch ein Vergleich von bewegten Bildern (z. B. über eine Vision Camera) möglich. So ist es möglich, bei einer Materialbearbeitung (z. B. Laserbeschriften oder Schweißen) den Materialbearbeitungsvorgang inklusive der Lage des Gegenstandes 20 in seiner Umgebung mit einer Kamera als Datenerfassungsmittel 1 aufzunehmen. Das Ver­ gleichsmittel 2 erlaubt es nun, den Gegenstand nach der Ma­ terialbearbeitung (z. B. bei der Revision) mit dem Gegen­ stand 20 während der Materialbearbeitung (z. B. bei der Herstellung des Gegenstandes 20) zu vergleichen, so daß daraus Rückschlüsse auf die Authentizität des Gegenstandes 20 möglich sind.
Im folgenden wird der Einsatz des Materialbearbeitungsmit­ tels 7 beschrieben, mit dem der Gegenstand individualisier­ bar ist.
In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Material­ bearbeitungsmittel 7 mit dem Datenerfassungsmittel 1 und dem Vergleichsmittel 2 in einem kompakten Laserbeschrifter 50 integriert. Dabei dient ein Laserstrahl 21 sowohl zur An­ bringung eines Beschriftungszuges 23 als auch zur Anbrin­ gung der Identifikationsmarkierung 22.
Die später noch genauer erläuterte Identifikationssmarkie­ rung 22 dient dazu, auf dem Gegenstand 20 eine fälschungssi­ chere Angabe anzubringen, die genaue Informationen über die Person des Beschrifters, die Zeit und den Ort der Beschrif­ tung anzugeben.
Zu Dokumentationszwecken kann das Datenerfassungsmittel 1 den gesamten Materialbearbeitungsvorgang (z. B. mit einer Weitwinkelansicht der Lage des Beschriftungsfeldes) aufneh­ men. Dabei kann das Datenerfassungsmittel 1 auch den Mate­ rialbearbeitungsvorgang an sich aufnehmen, in dem es z. B. die Führung des Laserstrahls 21 über den Gegenstand 20 er­ faßt. Auch erlaubt die Aufnahme einer Plasmaflamme oder des Beschriftungsergebnisses selber eine eindeutige Identifizie­ rung, da diese bei zwei Beschriftungsvorgängen nie völlig identisch sind.
Damit erfolgt eine vollständige Dokumentation des Material­ bearbeitungsvorgangs.
Im folgenden wird ein typischer Ablauf einer Individualisie­ rung des Gegenstandes 20 geschildert.
  • - Mit dem Materialbearbeitungsmittel 7, das im vorliegenden Fall mit dem Beschriftungslaser des Laserbeschrifters 50 identisch ist, wird zunächst in der an sich bekannten Weise der Beschriftungszug 23 auf den Gegenstand 20 aufgebracht.
  • - Anschließend wird mit dem Materialbearbeitungsmittel 7 automatisch die Identifikationsmarkierung 22 auf den Gegen­ stand 20 aufgebracht. Diese Identifikationsmarkierung 22 dient dazu, das Werkstück 20 zu individualisieren, um eine Fälschung zu erschweren.
  • - Später wird bei einer Revision die Identifikationsmarkie­ rung 22 vom Datenerfassungsmittel des Individualisierungssy­ stems 100 erfaßt und überprüft.
Für Gestaltung der Identifkationsmarkierung 22 bestehen ver­ schiedene Möglichkeiten, die mit dem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem 100 wählbar sind. Ein im Laserbe­ schrifter 50 integrierter Rechner ermittelt für jeden Be­ schriftungsvorgang die Anfangs- und die Endzeit und codiert diese in einem geometrischen Muster (z. B. Barcode) auf dem Gegenstand, wobei dieses Muster ein Teil der Identifikati­ onsmarkierung 22 ist.
Auch verfügt der Laserbeschrifter 50 über ein Global Posi­ tioning System, mit dem präzise Informationen über den Ort der Beschriftung erhalten werden können. Auch diese Ortsin­ formationen bilden einen Teil der Identikationsmarkierung 22. Dadurch, daß die Identifikationsmarkierung 22 automa­ tisch mit Orts- und Zeitinformationen versehen wird, kann z. B. festgestellt werden, ob das Werkstück an einer autori­ sierten Stelle beschriftet wurde.
Zur Erhöhung der Sicherheit werden auch Informationen über clie Person des Beschriftenden in die Identifikationsmarkie­ rung 22 eingebracht. So besteht die Möglichkeit, daß der Laserbeschrifter 50 automatisch einen bestimmten Benutzerco­ de verwendet oder sich ein Benutzer durch einen elektro­ nisch lesbaren Ausweis am Laserbeschrifter 50 legitimieren muß. In einer hier nicht dargestellten Ausgestaltung weist das Individualisierungssystem 100 ein Erkennungsmittel auf, mit dem der Benutzer automatisch anhand von unveränderli­ chen körperlichen Merkmalen identifiziert wird. Dies können z. B. Fingerabdrücke oder eine Messung des Hautwiderstandes sein. Bei der Verwendung eines Handlaserbeschrifters ist das Erkennungsmittel im Griff angeordnet, so daß die Erken­ nung des Benutzers bei der Benutzung automatisch erfolgen kann.
In Verbindung mit einem Okular einer Visiereinrichtung ist es auch möglich, den Augenhintergrund oder die Form der Iris als Identifizierungsmerkmal zu verwenden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur eine ganz bestimmte Person (z. B. mit einer bestimmten Zulassung), eine Identi­ fikationsmarkierung 22 vorgenommen hat.
Eine andere Form der Individualisierung des Gegenstandes 20 wird dadurch erreicht, daß vor dem Aufbringen der Identifi­ kationsmarkierung 22 eine Pseudozufallszahlenfolge gebildet wird. Die Identifikationsmarkierung 22 wird dann in Abhän­ gigkeit von dieser Pseudozufallszahlenfolge auf den Gegen­ stand aufgebracht.
Da das erfindungsgemäße Individualisierungssystem 100 nicht nur in Verbindung mit Laserbeschiftern, sondern grundsätz­ lich mit jeder Materialbearbeitung einsetzbar ist, kann es z. B. auch in Verbindung mit Schweißgeräten verwandt werden.
So ist es bei Schweißnähten im Druckbehälterbau notwendig, daß Schweißnähte mit dem Namen des Schweißers gestempelt werden, um eine maximale Sicherheit zu erreichen. Das erfin­ dungsgemäße Individualisierungssystem 100 mit seinem Mate­ rialbearbeitungsmittel 7 kann dabei zusammen mit einem Schweißgerät eine solche Individualisierung vornehmen. Während des Schweißens wird automatisch eine entsprechende dem Schweißer zuordenbare Identifikationsmarkierung 22 an der Schweißnaht angebracht.
Die Gestaltung des erfindungsgemäßen Individualisierungssy­ stems 100 kann den jeweiligen Identifizierungsaufgaben angepaßt werden. So ist in einer Ausgestaltung das Datener­ fassungsmittel 1 in einem Kamera ähnlichen Gehäuse als Handgerät angeordnet. Die aufgenommen Individualisierungs­ daten werden lokal auf einer CD oder DVD gespeichert und sspäter mit einem separaten Verarbeitungs- und Vergleichsmit­ tel 2 weiterverarbeitet. Auch ist es möglich, Datenerfas­ sungsmittel 1 und Vergleichsmittel 2 zusammen in einem Hand­ gerät unterzubringen.
In einer alternativen Ausgestaltung verfügt das Individuali­ sierungssystem 100 über ein Datenfernübertragungsmittel 6 (z. B. als IR-Transmission, Internet oder Funk), mit dem vom Datenerfassungsmittel 1 aufgenommene Individualisierungsda­ ten online an einen anderen Ort übertragen werden, wobei das Vergleichsmittel 2 dort den erforderlichen Vergleich zwischen den Individualisierungsdaten und den Speicherdaten vornimmt.
Das erfindungsgemäße Individualisierungssystem 100 ist überall einsetzbar, wo es auf die sichere Identifikation von Gegenständen 20 ankommt. Dies gilt besonders in der Ver­ kehrstechnik, z. B. bei Lokomotiven. Auch im künstlerischen Bereich, wo Plagiate sehr häufig vorkommen, können mit einem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem 100 Skulp­ turen oder Bilder authentisiert werden. In der Medizintech­ nik kann das erfindungsgemäße System zur automatischen Er­ kennung und sicheren Beschriftung von Proben verwandt werden. Auch die Identifizierung und Markierung von Tieren, Geld oder Zollplomben ist damit möglich.
Das Identifikationssystem 100 kann auch zur Entwertung von Geldscheinen oder Ausweisdokumenten verwendet werden. Dabei werden z. B. Seriennummern oder Mustern auf Geldscheinen als Individualisierungsdaten erfaßt und in Abhängigkeit von bestimmten Kriterien (z. B. Ausgabealter der Scheine) durch einen Laser als Materialbearbeitungsmittel 7 entwertet. Somit lassen sich große Mengen von Material mit komplexen Individualisierungsdaten entwerten oder markieren.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Individualisierungssystem auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch ma­ chen.

Claims (27)

1. Individualisierungssystem für einen Gegenstand, ins­ besondere ein Werkstück, mit einem Datenerfassungs­ mittel zur Erfassung von Individualisierungsdaten, die den Gegenstand charakterisieren und einem Ver­ gleichsmittel zum Vergleich der vom Datenerfassungs­ mittel erfaßten Individualisierungsdaten mit vorab­ speicherbaren Speicherdaten, gekennzeichnet durch ein Materialbearbeitungsmittel (7) zur Anordnung einer Identifikationsmarkierung (22) an einem Gegenstand (20).
2. Individualisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (22) durch das Datenerfassungsmittel (1) erkennbar ist.
3. Individualisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherdaten Informationen über mindestens einen Materialbearbei­ tungsvorgang und/oder ein Materialbearbeitungser­ gebnis (22, 23) aufweisen.
4. Identifizierungssystem nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Laserbeschrifter, ein Graviermittel, ein Stichel oder ein Thermotransferdrucker, insbesondere als Handgerät, als Materialbearbeitungsmittel (7).
5. Individualisierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserbeschrifter (7) als ein Handlaserbeschrifter ausgebildet ist.
6. Identifizierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (22) und/oder die Individualisierungsdaten mindestens einen Barcode und/oder einen Matrixcode aufweisen.
7. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (22) mindestens ein Loch oder eine Materialabtragung zur Herstel­ lung einer fälschungssicheren Markierung aufweist.
8. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (22) in Abhängig­ keit von einer Pseudozufallszahlenfolge gebildet ist.
9. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (22) eine Informa­ tion über einen Ausführenden einer Materialbearbei­ tung des Gegenstandes (20) enthält.
10. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmittel (2) ein Mustererkennungs­ mittel, insbesondere ein neuronales Netz, für Struk­ turen des Materialbearbeitungsergebnisses auf dem Gegenstand (20) und/oder für Eigenschaften des Ma­ terialbearbeitungsvorgangs aufweist.
11. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Speichermittel für die Individualisierungsdaten und/oder die Identifikationsmarkierung (22).
12. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zur Erfassung der Individualisierungs­ daten und/oder der Anbringung der Identifikations­ markierung (22) eine Zeitinformation und/oder eine Ortsinformation, insbesondere unter Verwendung eines GPS, erzeugbar und/oder speicherbar ist.
13. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung von Individualisierungsdaten und/oder einer Anbringung der Identifikationsmarkie­ rung (22) automatisch während einer Materialbear­ beitung vornehmbar ist.
14. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Datenerfassungsmittel (1) für sichtba­ res Licht, UV-Strahlung, IR-Strahlung, Röntgenstrah­ lung, Gammastrahlung, Radarstrahlung, Teilchenstrah­ lung, magnetische Felder und/oder Ultraschall­ strahlung sensitiv ist.
15. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenerfassungsmittel (1) eine digitale Kamera, insbesondere eine Vision-Kamera zur Aufnah­ me bewegter Bilder ist.
16. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenerfassungsmittel (1) einen Laserscan­ ner aufweist.
17. Individualisierungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserscanner und ein Laser­ beschrifter als Materialbearbeitungsmittel (7) dieselbe Lasereinheit verwenden.
18. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ausgabemittel von Hardcopies für die Individualisie­ rungsdaten und/oder die Identifikationsmarkierung (22).
19. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bildbetrachungsmittel (8) für die vom Datenerfas­ sungsmittel (1) erfaßten Individualisierungsdaten, die Identifikationsmarkierung (22) und/oder Spei­ cherdaten.
20. Individualisierungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildbetrachtungsmittel (8) ein Mittel zum Zoomen eines bestimmbaren Bereichs eines Bildes aufweist.
21. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch min­ destens ein Datenfernübertragungsmittel (6), insbe­ sondere eine Verbindung zum Internet.
22. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Erkennungsmittel zur automatischen Personenidentifi­ zierung eines Benutzers des Individualisierungssy­ stems, insbesondere anhand eines Fingerabdrucks, des Hautwiderstands, des Augenhintergrundes oder der Iris.
23. Individualisierungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsmittel in einem Gehäuse eines Handbeschriftungslasers, insbesondere im Handgriff angeordnet ist.
24. Individualisierungssystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß Erkennungsmittel eine Personenidentifizierung durchführt und das Material­ bearbeitungsmittel (7) automatisch in Abhängigkeit von der Personenidentifizierung eine Information in der Identifikationsmarkierung (22) anordnet.
25. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Datenerfassungsmittel (1) in einem Handgerät angeordnet ist.
26. Individualisierungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Datenerfassungsmittel in (1) einem Handgerät eines Laserbeschriftungssystems an­ geordnet ist.
27. Thermotransferdrucker, insbesondere als Handgerät, Graviergerät, Laserschweiß-, Laserbeschichtungs- oder Laserbeschriftungssystem mit einem Individuali­ sierungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26.
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