DE19957021A1 - Energieführungseinheit - Google Patents
EnergieführungseinheitInfo
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Abstract
Zur Führung von Leitungen zwischen einem ortsfesten und einem um eine Zentralachse und auf einer räumlich gekrümmten Bahn beweglichen Anschlußpunkt wird eine Energieführungseinheit mit gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen (1, 2) vorgeschlagen. Die Gelenkachsen benachbarter Kettenlaschen (1, 2) sind um einen Umfangswinkel von 90 DEG zueinander versetzt und die Kettenlaschen (1, 2) um die ersten Gelenkachsen (28) im wesentlichen lediglich in Richtung der Zentralachse und zurück verschwenkbar.
Description
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Energieführungseinheit zum
Führen von Leitungen zwischen einem ortsfesten und einem um eine Zentralachse
und auf einer räumlich gekrümmten Bahn beweglichen Anschlußpunkt.
Durch die EP 0 277 389 B1 ist eine Energieführungseinheit zum Führen von
Leitungen zwischen einem ortsfesten und einem um eine vertikal verlaufende
Zentralachse und auf einer räumlich gekrümmten Bahn beweglichen
Anschlußpunkt bekannt. Diese Energieführungseinheit ist durch gelenkig
miteinander verbundene Kettenglieder gebildet. Jedes Kettenglied weist zwei
zueinander in etwa parallel angeordnete Seiten auf. Die Seiten sind durch eine
Bodenplatte miteinander verbunden. Des weiteren sind die Seiten der
Kettenglieder durch abnehmbare Stege miteinander verbunden. Jede Seite eines
Kettengliedes weist an dem einen Endbereich ein Eingriffsverbindungsstück und
an dem anderen Endbereich eine schlitzförmige Aufnahme auf. Die
Eingriffsverbindungsstücke des einen Kettengliedes greifen in die schlitzförmigen
Aufnahmen des benachbarten Kettengliedes ein. Die Verbindung zweier
benachbarter Kettenglieder erfolgt durch Paßstifte. Die Gelenkachsen jedes
Kettengliedes stehen unter einem Winkel zueinander. Der Schnittpunkt der
Achsen definiert einen Krümmungsmittelpunkt der Energieführungseinheit, so
daß diese um eine Zentralachse und auf einer räumlich gekrümmten Bahn
beweglich ist. Hierzu sind die Außenseiten der Kettenglieder länger als die
Innenseiten der Kettenglieder. Während der Bewegung der
Energieführungseinheit auf einer räumlich gekrümmten Bahn nimmt die
Energieführungseinheit eine Schräglage ein.
Durch die WO 98/31950 ist eine weitere Ausführungsform einer
Energieführungseinheit zum Führen von Leitungen zwischen einem ortsfesten und
einem um eine Zentralachse und auf einer räumlich gekrümmten Bahn
beweglichen Anschlußpunkt bekannt. Diese Energieführungseinheit weist
gelenkig miteinander verbundene und gegeneinander abwinkelbare Kettenlaschen
auf. Die Gelenkachsen der Kettenlaschen schneiden sich, so daß eine Bewegung
der Energieführungseinheit auf einer räumlich gekrümmten Bahn ermöglicht
wird. Während der Bewegung der Energieführungseinheit auf einer räumlich
gekrümmten Bahn nimmt diese eine Schräglage ein. Im Unterschied zu der durch
die EP 0 277 389 B1 bekannten Energieführungseinheit sind die Kettenglieder
lediglich durch eine Seite gebildet. Zur Aufnahme der zu führenden Leitungen
sind zumindest an einigen Seiten Tragmittel vorgesehen. Die Ausbildung einer
Energieführungseinheit mit einem einzigen Strang, der durch Seitenlaschen der
Kettenglieder gebildet ist, ist durch die GB 1,073,438 bekannt. Die einzelnen
Kettenglieder weisen Tragmittel zur Aufnahme von Leitungen auf.
Die durch die EP 0 277 389 B1 und die durch die WO 98/31950 bekannten
Energieführungseinheiten haben jedoch den Nachteil, daß durch den Winkel,
unter dem sich die Gelenkachsen eines jeden Kettengliedes schneiden, der
Bahnradius stets festgelegt ist. Für die Verwirklichung von Bewegungen um eine
Zentralachse auf einer räumlich gekrümmten Bahn mit unterschiedlichen
Bahnradien sind Energieführungseinheiten notwendig, bei denen die
Gelenkachsen sich unter anderen Winkeln schneiden. Hierzu ist es daher
notwendig, unterschiedliche Seitenlaschen bzw. Kettenglieder auszubilden, so daß
die Energieführungseinheit auch auf einem gewünschten Bahnradius geführt
werden kann.
Nach den Ausführungen in der WO 98131950 soll sich die Energieführungseinheit
zunutze machen, daß praktisch die gesamte Belastung der Energieführungskette
von dem äußeren Seitenstrang aufgenommen wird, so daß auf einen weiteren
Seitenstrang verzichtet werden kann. Diese Konstruktion macht es jedoch
erforderlich, daß die Energieführungseinheit in einer Führungsrinne geführt wird.
Die Ausgestaltung einer solchen Führungsrinne ist beispielsweise durch die DE
197 42 861 C1 bekannt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde,
die bekannte Energieführungseinheit so weiterzubilden, daß die
Energieführungseinheit räumlich gekrümmten Bahnen mit unterschiedlichen
Radien folgen kann, ohne daß der Aufwand zur Anpassung der
Energieführungseinheit an diese Anforderung hoch ist. Ein weiteres Ziel der
Erfindung ist es, die bekannte Energieführungseinheit so weiterzubilden, daß
diese im wesentlichen unabhängig von der Größe eines Verdrehwinkels ohne
Führungsrinnen bewegbar ist.
Diese Zielsetzungen werden durch eine Energieführungseinheit zum Führen von
Leitungen zwischen einem ortsfesten und einem um eine Zentralachse und auf
einer räumlich gekrümmten Bahn beweglichen Anschlußpunkt mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Energieführungseinheit sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Energieführungseinheit zum Führen von Leitungen
zwischen einem ortsfesten und einem um eine Zentralachse und auf einer
räumlich gekrümmten Bahn beweglichen Anschlußpunkt mit gelenkig zueinander
verbundenen Kettenlaschen, die wenigstens einen Strang bilden, und mit an
wenigstens einigen Kettenlaschen angeordneten Tragmitteln zeichnet sich dadurch
aus, daß die Gelenkachsen - ersten und zweiten Gelenkachsen - benachbarter
Kettenlaschen um einen Umfangswinkel von 90° zueinander versetzt und die
Kettenlaschen um die ersten Gelenkachsen im wesentlichen lediglich in Richtung
der Zentralachse und zurück verschwenkbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Energieführungseinheit ist die
Möglichkeit geschaffen worden, eine solche Energieführungseinheit auch dann
einzusetzen, wenn sich der Radius der räumlich gekrümmten Bahn verändert oder
die Energieführungseinheit für andere Bahnradien genutzt werden soll. Diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Energieführungskette weist im wesentlichen
zwei Gelenkachsen auf, die unabhängig voneinander eine Auslenkung der
Kettenlaschen ermöglichen. Während die ersten Gelenkachsen eine Auslenkung
der Kettenlaschen in einer im wesentlichen zu den Kettenlaschen paralleler Ebene
ermöglichen, wie dies bei den herkömmlichen Energieführungsketten der Fall ist,
wird durch die zweiten Gelenkachsen, die Möglichkeit geschaffen, die
Kettenlaschen im wesentlichen quer und somit in Richtung der Zentralachse und
von dieser weg zu verschwenken.
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Energieführungseinheit auch
relativ große Verdrehwinkel des Anschlußpunktes insbesondere Verdrehwinkel
um < 180°, zuläßt, ohne daß eine Führungsrinne vorgesehen werden muß.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Energieführungseinheit wird eine
kostengünstige Möglichkeit angegeben, Energieführungseinheiten zum Führen
von Leitungen zwischen einem ortsfesten und einem um eine Zentralachse und
auf einer räumlich gekrümmten Bahn beweglichen Anschlußpunkt herzustellen.
Im Gegensatz zu den bekannten Energieführungseinheiten sind für
unterschiedliche Bahnradien keine unterschiedlichen Kettenlaschen notwendig.
Statt dessen kann die Energieführungseinheit aus Standardkettenlaschen
aufgebaut sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Energieführungseinheit wird
vorgeschlagen, daß die Verschwenkwinkel um die ersten Gelenkachsen im
wesentlichen gleich sind. Diese Ausgestaltung hat einen relativ ruhigen Lauf der
Energieführungseinheit zum Vorteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Energieführungseinheit wird
vorgeschlagen, daß Schwenkwinkelbegrenzer vorgesehen sind, durch die die
Schwenkwinkel der Kettenlaschen um die ersten Gelenkachsen begrenzt werden.
Diese Schwenkwinkelbegrenzer haben den Vorzug, daß die Auslenkbarkeit der
Kettenlaschen um die ersten Gelenkachsen innerhalb wohl definierter
Schwenkwinkel ermöglicht wird. Es ist nicht zwingend notwendig, daß die
Schwenkwinkelbegrenzer stets gleich sind. Die Anordnung der
Schwenkwinkelbegrenzer sowie der durch die Schwenkwinkelbegrenzer
zugelassenen Schwenkwinkel kann unterschiedlich sein, so daß die
Energieführungseinheit auch dazu geeignet ist, eine mit einem sich ändernden
Radius räumlich gekrümmte Bahn zu beschreiben. Eine solche Bewegung einer
Energieführungseinheit ist weder durch eine Energieführungseinheit nach der EP
0 277 389 B1 noch nach der WO 98/31950 möglich.
Zur Verringerung der Herstellungskosten der Energieführungseinheit wird gemäß
einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Schwenkwinkelbegrenzer jeweils lösbar mit wenigstens einer Kettenlasche
verbunden sind.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Energieführungseinheit wird vorgeschlagen, daß in Längsrichtung der
Kettenlaschen betrachtet benachbarte Kettenlaschen ineinander greifen und über
Gelenköffnungen und Gelenkstifte miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise ist die Energieführungseinheit so aufgebaut, daß benachbarte
Kettenlaschen sich teilweise gegenseitig überlappen und durch Gelenköffnungen
und Gelenkzapfen miteinander verbunden sind, wobei die Gelenköffnungen und
die Gelenkzapfen koaxial bezüglich der zweiten Gelenkachse ausgebildet sind.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Gelenköffnungen beziehungsweise die
Gelenkzapfen unmittelbar an der Kettenlasche ausgebildet sind.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Energieführungseinheit wird vorgeschlagen, daß diese durch zwei sich
unterscheidende Kettenlaschentypen gebildet ist, wobei die Kettenlaschen des
jeweiligen Typs symmetrisch bezüglich einer Mittelebene ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile einer erfindungsgemäßen
Energieführungseinheit werden anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch einen Abschnitt einer Energieführungseinheit;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier benachbarter Kettenlaschen in
einer Explosionsansicht;
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung einer Energieführungseinheit;
Fig. 4 die Energieführungseinheit in einer Vorderansicht;
Fig. 5 die Energieführungseinheit in einer Draufsicht und
Fig. 6 die Energieführungseinheit in Verbindung mit einem
Handhabungsgerät.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Energieführungseinheit in einer
perspektivischen Darstellung. Es sind zwei Kettenlaschen 1, 2 dargestellt. Die
Kettenlasche 2 weist einen Gelenkzapfen 4 auf. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Gelenkzapfen 4 am Boden einer Ausnehmung 18
ausgebildet. Innerhalb der Ausnehmung 18 sind Anschlagnocken 17 angeordnet.
Die Anschlagnocken 17 sind in Längsrichtung der Kettenlasche 2 ausgerichtet.
Die Kettenlasche 2 ist gelenkig mit der Kettenlasche 1 verbunden. Die
Kettenlaschen 1, 2 sind durch einen Gelenkstift 5 miteinander verbunden.
Die Kettenlasche 1 weist eine Gelenköffnung 3 auf, in die ein Gelenkzapfen 4
einer benachbarten Kettenlasche 2 eingreift. Mit der Kettenlasche 2 ist ein
Tragmittel 6 verbunden. Das Tragmittel 6 ist durch einen oberen Quersteg 7 und
einen unteren Quersteg 8 gebildet. Die Querstege 7, 8 sind durch Seitenstege 9
miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt einer Energieführungseinheit in einer
Explosionsansicht.
Die Kettenlasche 1 weist eine Gelenköffnung 3 auf. Innerhalb einer Ausnehmung
15 sind Anschlagnocken 14 vorgesehen. Die Anschlagnocken 14 sind im
Vergleich zu den Anschlagnocken 17 um 90° versetzt angeordnet.
Die Kettenlasche 1 weist eine sich in Längsrichtung der Kettenlasche erstreckende
Lasche 12 auf. In der Lasche 12 ist wenigstens eine Gelenköffnung 11
ausgebildet. Die Gelenköffnung 11 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse der
Kettenlasche 1. Die Breite der Lasche 12 ist kleiner als die Gesamtbreite der
Kettenlasche 1. Wie aus der Darstellung der Kettenlasche 1 ersichtlich ist, ist
diese symmetrisch bezüglich einer Längsmittelebene ausgebildet. Benachbart zu
der Lasche 12 sind Fasen 13 ausgebildet.
Die Kettenlasche 2 weist zwei im Abstand zueinander ausgebildete Fortsätze 19
auf. Durch die Fortsätze 19 erstrecken sich Gelenköffnungen 11. Der Abstand
zwischen den Fortsätzen 19 ist größer als die Breite der Lasche 12. Im montierten
Zustand greift die Lasche 12 zwischen die Fortsätze 19. Die Verbindung der
Kettenlaschen 1, 2 erfolgt mittels des Gelenkstiftes S. Dieser erstreckt sich durch
die Fortsätze 19 sowie durch die Lasche 12.
Fig. 2 zeigt auch zwei Schwenkwinkelbegrenzer 10. Die
Schwenkwinkelbegrenzer weisen jeweils eine Gelenköffnung 11 auf, so daß sich
der Gelenkstift 5 auch durch die Schwenkwinkelbegrenzer 10 hindurch erstreckt.
Die Schwenkwinkelbegrenzer 10 sind jeweils zwischen einem Fortsatz 19 und der
Lasche 12 angeordnet, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Der Schwenkwinkelbegrenzer 10 weist zwei gegenüberliegende Aufnahmen 20
auf. Der Öffnungswinkel der Aufnahmen 20 ist im wesentlichen gleich. Es ist
nicht notwendig, daß die Aufnahmen 20 symmetrisch ausgebildet sind. Diese
können auch asymmetrisch ausgebildet sein, so daß die Kettenlaschen 1, 2
lediglich in eine Vorzugsrichtung um die durch den Gelenkstift 5 gebildete erste
Gelenkachse 28 verschwenkbar sind. Der Öffnungswinkel α der Aufnahmen 20
bestimmt den Verschwenkwinkel, um den die Laschen 1, 2 um die erste
Gelenkachse 28 verschwenkt werden.
Die Kettenlasche 2 weist gegenüberliegende Vertiefungen 21 auf. Innerhalb der
Vertiefungen ist jeweils ein Zapfen 22 ausgebildet. Die Gestalt der Vertiefung 21
ist vorzugsweise so ausgebildet, daß eine formschlüssige Verbindung mit dem
oberen Quersteg 7 beziehungsweise dem unteren Quersteg 8 ermöglicht wird. Die
Querstege 7, 8 sind vorzugsweise identisch ausgebildet. Sie weisen eine Anzahl
von Bohrungen 23 auf. Die Bohrungen 23 sind so ausgestaltet, daß in diese der
jeweilige Zapfen 22 eingreifen kann, wenn der Quersteg 7, 8 in die Vertiefung
eingebracht wird. Der Zapfen 22 und die Bohrung 23 bewirken eine Sicherung
des Querstegs 7, 8, so daß dieser nicht quer zur Längsrichtung der Kettenlasche 2
verschieblich ist.
Mit den Querstegen 7, 8 sind die Seitenstege 9 verbunden. Die Verbindung erfolgt
in entsprechender Weise. Hierzu weist jeder Seitensteg 9 gegenüberliegende
Vertiefungen 24 mit einem Zapfen 25 auf. Die Außenkontur der Vertiefungen 24
ist jeweils so ausgebildet, daß zwischen den Seitenstegen 9 und den Querstegen 7,
8 wenigstens eine formschlüssige Verbindung entsteht. Die Seitenstege 9 weisen
an den den Laschen 1, 2 zugewandten Seiten Aufnahmen 26 auf. Diese dienen zur
Halterung und Aufnahme von Trennstegen, durch die der durch die Querstege 7, 8
und Seitenstege begrenzte Raum unterteilt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Energieführungseinheit zum Führen von Leitungen zwischen
einem ortsfesten und einem um eine Zentralachse auf einer räumlich gekrümmten
Bahn beweglichen Anschlußpunkt.
Die Energieführungseinheit ist durch eine Mehrzahl der Kettenlaschen 1, 2
aufgebaut sein. Die Kettenlaschen bilden einen Strang, wobei die Gelenkachsen
benachbarter Kettenlaschen 1, 2 um einen Umfangswinkel von 90° zueinander
versetzt sind. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Kettenlaschen 1, 2 um eine erste
Gelenkachse 28 verschwenkbar. Wird mit der Kettenlasche 1 eine Kettenlasche 2
verbunden, so ist diese um eine zweite Gelenkachse 29, die durch den
Gelenkzapfen 4 gebildet ist, verschwenkbar. Diese Gelenkachsen 28, 29 sind um
einen Umfangswinkel von 90° zueinander versetzt. Die Auslenkbarkeit der
Kettenlaschen um die jeweilige Gelenkachse ist unabhängig von der
Auslenkbarkeit um die andere Gelenkachse.
Mit dem Bezugszeichen 26 ist ein Endglied bezeichnet, welches ortsfest
angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 27 ist ein Endglied bezeichnet, welches
mit einem nicht dargestellten beweglichen Anschlußpunkt verbunden ist. Mit dem
Endglied 27 ist eine Kettenlasche 2 verbunden. Mit dieser Kettenlasche 2 ist eine
Kettenlasche 1 verbunden. Auf diese erfolgt wiederum eine Kettenlasche 2, die
gelenkig mit der Kettenlasche 1 verbunden ist. Die Kettenlaschen sind entweder
um die ersten Gelenkachsen 28, die durch die Gelenkstifte 5 und die
Gelenköffnungen 11 gebildet sind, oder um die zweiten Gelenkachsen 29
verschwenkbar. Die Gelenkachsen 28, 29 sind um einen Umfangswinkel von 90°
zueinander versetzt. Entsprechend der Bewegung eines Mitnehmers, der mit dem
Endglied 27 verbunden ist, werden die Kettenlaschen 1, 2 um die ersten
Gelenkachsen 28 beziehungsweise um die zweiten Gelenkachsen 29 ausgelenkt.
Durch die Schwenkwinkelbegrenzer wird der Verschwenkwinkel um die
Gelenkachsen 28 begrenzt.
Fig. 4 zeigt die Energieführungseinheit nach Fig. 3, wobei die Fig. 4 eine
Momentaufnahme darstellt, die sich ergibt, wenn der Mitnehmer, der mit dem
Endglied 27 verbunden ist, im wesentlichen auf einer kreisförmigen Bahn bewegt
wird. Wie aus der Darstellung nach Fig. 4 ersichtlich ist, nimmt die
Energieführungseinheit keine Schräglage ein, wie dies bei der
Energieführungseinheit nach der WO 98/31950 notwendig ist. Auch bei großen
Verschwenkwinkeln eines Mitnehmers, insbesondere bei Verschwenkwinkeln <
180°, ist es nicht notwendig, daß für die Energieführungseinheit eine
Führungsrinne vorgesehen wird. Die Energieführungseinheit ist aufgrund ihrer
Konstruktion geeignet hohe Leitungsgewichte aufzunehmen. Die
Energieführungseinheit als solche ist selbsttragend.
Fig. 5 zeigt die Ausgestaltung der Energieführungseinheit nach Fig. 3 in einer
Draufsicht. Fig. 5 zeigt des weiteren eine Schutzeinrichtung 30. Die
Energieführungseinheit ist innerhalb der Schutzeinrichtung 30 angeordnet. Bei der
Schutzeinrichtung 30 handelt es sich um eine im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildete Schutzeinrichtung. Diese kann beispielsweise aus Blech hergestellt
sein. Durch die Schutzeinrichtung soll sichergestellt werden, daß durch die
Bewegung der Energieführungseinheit Bedienpersonal nicht verletzt wird. Des
weiteren wird durch die Schutzeinrichtung 30 die Energieführungseinheit vor
äußeren Einflüssen geschützt. Durch die Schutzeinrichtung 30 kann auch eine
gezieltere Führung der Energieführungseinheit erreicht werden. Die
Energieführungseinheit 30 ist um eine Zentralachse 31 verschwenkbar. Das
Endglied 26 kann mit einem Mitnehmer verbunden sein.
Fig. 6 zeigt die Anordnung einer Energieführungseinheit mit einer
Schutzeinrichtung 30 in Verbindung mit einem Handhabungsgerät 32. Das
Handhabungsgerät 32 weist einen Mitnehmer 33 auf, der mit dem Endglied 26
verbunden ist. Der Mitnehmer 33 beschreibt eine im wesentlichen kreisförmige
Bewegung. Durch die vom Mitnehmer ausgeübte Zugkraft wird die
Energieführungseinheit entsprechend der Pfeilrichtung A mitgenommen. Wird der
Mitnehmer in Richtung des Pfeils B verfahren, so übt der Mitnehmer 33 eine
Druckkraft aus. Die einzelnen Kettenlaschen werden im Bodenbereich 34
abgelegt, wobei während dieses Vorgangs die Kettenlaschen einen
Krümmungsbereich durchlaufen, in dem die Kettenlaschen im wesentlichen
lediglich um die zweiten Gelenkachsen 29 verschwenkt werden. Der
Krümmungsbereich ist besonders in den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Dieser ist mit
dem Bezugszeichen 34 bezeichnet. Durch die Schutzeinrichtung 30 kann eine
Führung der Energieführungseinheit erreicht werden, wenn diese in Richtung des
Pfeils B bewegt wird.
1
,
2
Kettenlaschen
3
Gelenköffnung
4
Gelenkzapfen
5
Gelenkstift
6
Tragmittel
7
oberer Quersteg
8
unterer Quersteg
9
Seitensteg
10
Schwenkwinkelbegrenzer
11
Gelenköffnung
12
Lasche
13
Fase
14
Anschlagnocken
15
Ausnehmung
16
Rand
17
Anschlagnocken
18
Ausnehmung
19
Fortsatz
20
Aufnahme
21
Vertiefung
22
Zapfen
23
Bohrung
24
Vertiefung
25
Zapfen
26
,
27
Endglied
28
erste Gelenkachse
29
zweite Gelenkachse
30
Schutzeinrichtung
31
Zentralachse
32
Handhabungsgerät
33
Mitnehmer
34
Krümmungsbereich
Claims (8)
1. Energieführungseinheit zum Führen von Leitungen zwischen einem
ortsfesten und einem um eine Zentralachse (31) und auf einer räumlich
gekrümmten Bahn beweglichen Anschlußpunkt mit gelenkig miteinander
verbundenen Kettenlaschen (1, 2), die wenigstens einen Strang bilden,
und mit an wenigstens einigen Kettenlaschen (1, 2) angeordneten
Tragmitteln (6), wobei die Gelenkachsen (28, 29) - ersten (28) und
zweiten (29) Gelenkachsen - benachbarter Kettenlaschen (1, 2) um einen
Umfangswinkel von 90° zueinander versetzt und die Kettenlaschen (1, 2)
um die ersten Gelenkachsen (28) im wesentlichen lediglich in Richtung
der Zentralachse (31) und zurück verschwenkbar sind.
2. Energieführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschwenkwinkel benachbarter Kettenlaschen (1, 2) um die ersten
Gelenkachsen (28) im wesentlichen gleich sind.
3. Energieführungseinheit, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwenkwinkelbegrenzer (10) vorgesehen sind,
durch die die Verschwenkwinkel der Kettenlaschen (1, 2) um die ersten
Gelenkachsen (28) begrenzt sind.
4. Energieführungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schwenkwinkelbegrenzer (10) lösbar mit wenigstens einer
Kettenlasche (1, 2) verbunden ist.
5. Energieführungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Kettenlaschen (1, 2) betrachtet
benachbarte Kettenlaschen ineinander greifen und über Gelenköffnungen
(11) und Gelenkstifte (5) verbunden sind.
6. Energieführungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Kettenlaschen (1, 2) sich teilweise
gegenseitig überlappen und durch Gelenköffnungen (3) und
Gelenkzapfen (4) miteinander verbunden sind, wobei die
Gelenköffnungen (3) und die Gelenkzapfen (4) koaxial bezüglich der
zweiten Gelenkachse (29) ausgebildet sind.
7. Energieführungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenköffnungen (3) bzw. der Gelenkzapfen (4) unmittelbar an der
Kettenlasche (1, 2) ausgebildet ist.
8. Energieführungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß diese durch zwei sich unterscheidende
Kettenlaschentypen gebildet ist, wobei die Kettenlaschen (1, 2) des
jeweiligen Typs symmetrisch bezüglich einer Mittelebene ausgebildet
sind.
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ID=7930472
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---|---|---|---|
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TW (1) | TW470829B (de) |
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