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DE19956743A1 - Fahrzeug mit einer Transporthilfe - Google Patents

Fahrzeug mit einer Transporthilfe

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DE19956743A1
DE19956743A1 DE1999156743 DE19956743A DE19956743A1 DE 19956743 A1 DE19956743 A1 DE 19956743A1 DE 1999156743 DE1999156743 DE 1999156743 DE 19956743 A DE19956743 A DE 19956743A DE 19956743 A1 DE19956743 A1 DE 19956743A1
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trunk
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DE1999156743
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Frank Leopold
Patrick Verhee
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Adam Opel GmbH
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Abstract

Es wird eine in einem Fahrzeug mitführbare Transporthilfe beschrieben, die im aufgeklappten Zustand vorzugsweise die Form einer Sackkarre einnimmt und im zusammengeklappten Zustand als Abdeckung für einen Stauraum (5) fungiert. Der Zugang zum Stauraum (5) erfolgt über eine schwenkbare Rückenplatte (8) der Transporthilfe.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Transporthilfe, die von einer Person zum Transport von Einkäufen oder dergleichen genutzt und sicher im Fahrzeug verstaut werden kann.
Stand der Technik
In der DE 195 37 287 Al ist ein kleiner Contai­ ner von der Art einer Sackkarre beschrieben, der am Heck eines Fahrzeuges befestigt werden kann. Dazu ist der Con­ tainer mit einer Raste versehen, die in ein Gegenstück an der Heckstoßstange ankoppelbar ist. Diese Transporthilfe ist nicht geeignet für den oben genannten Zweck bei einem Personenkraftwagen eingesetzt zu werden: Ein ständiges Mitführen am Heck des Fahrzeuges würde den Kraftstoffver­ brauch des Fahrzeuges erhöhen. Außerdem soll der Zugang zur Heckklappe des Personenkraftwagens nicht behindert werden.
In der DE 44 35 595 A1 ist eine sackkarrenar­ tige Vorrichtung zum Transportieren von Gütern beschrie­ ben, die ebenfalls außen am Heck des Fahrzeuges befestigt ist.
In der DE 197 49 158 A1 ist ein Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeuges beschrieben, der nach hin­ ten aus der Hecköffnung herausgezogen werden kann. Auf diese Weise wird der Be- und Entladevorgang wesentlich vereinfacht: Gegenstände werden auf den ausgefahrenen La­ deboden gesetzt und mit diesem in den Kofferraum des Fahrzeuges eingeschoben. Die Entnahme erfolgt auf dem um­ gekehrten Wege. Der Ladeboden verbleibt allerdings in oder am Fahrzeug und ist daher nicht als Transporthilfe nutzbar.
In der DE 43 40 675 A1 ist eine zusammenfalt­ bare Kiste beschrieben, die zusammengefaltet in einer Mulde im Boden des Kofferraums des Fahrzeuges einlegbar ist, wobei die Kiste so gestaltet ist, dass sie in diesen Zustand flächig mit dem Boden des Fahrzeuges abschließt.
Aus der DE 296 09 986 U1 ist eine Ladevorrich­ tung bekannt, die aus einer auf Schienen geführten Lade­ platte besteht, die nach hinten aus dem Fahrzeug heraus­ gezogen werden kann. An dieser Platte befinden sich nach unten wegklappbare Beine, an deren unteren Ende Rollen angebracht sind, so dass die Ladeplatte im herausgefahre­ nen Zustand einen verfahrbaren Ladetisch bildet. Da sie offensichtlich zum Transport schwerer Güter konzipiert ist und daher einen entsprechenden Platzbedarf hat, ist diese Einrichtung nicht geeignet, als leichte Transport­ hilfe in einem Pkw mitgenommen zu werden.
Um die Funktionalität des Laderaums zu verbes­ sern, werden häufig sogenannte Laderaumabdeckungen einge­ setzt, die den Blick auf Gegenstände im Laderaum verweh­ ren und mit einer Klappe versehen sind, die den Zugriff zu diesen Gegenständen erlaubt.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, eine ein­ fache Transporthilfe zu realisieren, die in einem Fahr­ zeug mitgenommen werden kann und dort wenig Raum ein­ nimmt, so dass die Ladekapazität des Fahrzeugs nur unwe­ sentlich beeinträchtigt wird. Außerdem soll die Trans­ porthilfe leicht zu handhaben sein und die volle Funktio­ nalität des Stauraumes gewährleisten.
Es wird daher ein Fahrzeug mit einer Transport­ hilfe vorgeschlagen, die in einem mittels einer Heck­ klappe verschließbaren Kofferraum angeordnet ist, in dem sich eine entnehmbarer, über einem Stauraum liegende Bo­ denplatte befindet, wobei an dieser mindestens ein Rad gelagert oder diese mit mindestens einem Rad versehbar ist, so dass die so ausgerüstete Bodenplatte im entnomme­ nen Zustand als Handkarre nutzbar ist.
Vorzugsweise sind die Bodenplatte bzw. ein oder mehrerer ihrer Teile schwenkbar in einem Rahmen gehalten, wobei das mindestens eine Rad drehbar am Rahmen gelagert ist.
Im Prinzip bieten sich bei dieser Ausgestaltung zwei Ausführungen an: Entweder kann die Bodenplatte mit vier Rädern, eines an jeder Ecke, versehen werden, so dass sich eine vierrädrige Karre bildet, die zum Beispiel mittels eines Seils gezogen werden kann. Die andere Aus­ führung besteht darin, dass nur an einem Ende zwei ko­ axial zueinander angeordnete Räder angebracht sind und am anderen Ende ein Handgriff ausgebildet ist, so dass die Handkarre wie eine Sackkarre genutzt werden kann.
Im Fahrzeug wird die Handkarre in eine horizon­ tal über einem Stauraum verlaufende Führung eingeschoben, so dass die Bodenplatte gleichzeitig eine Abdeckung für diesen Stauraum bildet. Der Zugriff zu diesem Stauraum erfolgt, indem die schwenkbar im Rahmen gehaltene Boden­ klappe oder Teile davon im öffnenden Sinne aufgeklappt wird. Die Transporthilfe übernimmt damit auch die Funk­ tion einer Abdeckung für den Stauraum.
Die Räder der Handkarre werden vorzugsweise in Mulden gelagert, die von der Bodenplatte abgedeckt sind wenn die Handkarre sich in der Führung befindet.
Insbesondere für den Fall, dass die Führung sich in etwa auf Höhe der Oberkante der Rücksitze des Fahrzeuges befindet, kann die Handkarre mit einem Netz versehen sein, das, solange sich die Handkarre im Fahr­ zeug befindet und als Abdeckung fungiert, zusätzlich am Dach des Fahrzeugs befestigt ist und auf diese Weise eine Abtrennung zwischen Kofferraum und Fahrgastraum bildet. Zum Transport von Gegenständen wird das Netz über die Bo­ denplatte gespannt und bildet auf diese Weise eine Siche­ rung für die transportierten Gegenstände.
Des Weiteren kann ein aufrollbares Tuch an der Handkarre befestigt werden, das die hintere Öffnung zwi­ schen der als Abdeckung fungierenden Handkarre und dem hinteren Abschluss des Bodens des Fahrzeuges gespannt werden kann und bei entnommener Handkarre zur Sicherung der transportierten Gegenstände über die Bodenplatte ge­ zogen werden kann.
Ausführungsbeispiel
Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Die einzige Figur zeigt den Kofferraum 1 eines Fahrzeuges, der nach vorn von der Rückenlehne 2 einer Sitzbank 3 begrenzt ist. Hin­ ten wird der Kofferraum durch eine nicht dargestellte Heckklappe verschlossen.
Im Boden des Kofferraums 1 befindet sich ein Stauraum 5, der, wie näher erläutert werden soll, durch zwei Handkarren 6 verschlossen werden kann. Die Figur zeigt die eine Handkarre im zusammengefalteten Zustand und als Abdeckung über den Stauraum liegend, während die andere auseinandergeklappt als Transporteinrichtung die­ nend dargestellt ist. Jede Handkarre 6 besteht aus einem Rahmen 7 mit einer Rückenklappe 8 und einer Fußklappe 9. Die Fußklappe 9 ist schwenkbar an einer unteren Rahmen­ strebe 10 gehalten und kann senkrecht zum Rahmen 7 ge­ stellt werden, um als Abstellfläche für die transportier­ ten Gegenstände zu fungieren. Die Rückenplatte 8 ist ebenfalls schwenkbar um eine Querachse 11 im Rahmen 7 an­ geordnet. Die Schwenkrichtung wird durch den Pfeil 12 an­ gedeutet.
Die Rückenplatte 8 bildet einerseits die Abde­ ckung für den Stauraum und andererseits eine Anlage für Gegenstände bei deren Transport. Die Rückenplatte 8 und die Fußplatte 9 füllen den Rahmen weitgehend aus, und bilden auf diese Weise die oben erwähnte Bodenplatte über dem Stauraum. An einem Ende ist die obere Rahmenstrebe 13 des Rahmens 7 ein wenig vom Rand der Rückenklappe 8 abge­ setzt, so dass sich ein Durchgriff bildet und diese Rah­ menstrebe 13 als Handgriff nutzbar ist. Die untere Rah­ menstrebe 10 weist in der Verlängerung zwei Achsstummel bzw. Achsaufnahmen auf, so dass zu beiden Seiten je ein Rad 14, 14' angesetzt werden kann. Die Handkarre: bildet so eine Sackkarre.
Im Kofferraumboden befindet sich für beide Sackkarren je eine horizontal in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 17. Wenn von der Handkarre die Räder 14, 14' abgenommenen und die Klappen 8, 9 in den Rahmen 7 eingeklappt werden, kann das so entstehende flache Ge­ bilde in die Führung 17 eingeschoben werden. Es bildet dann eine Abdeckung für den Stauraum 5. Die Räder 14, 14' werden zuvor in Mulden 15 unterhalb der Führung 17 einge­ legt. An Stelle der Mulden 15 können auch entsprechende Auslassungen 16 in den Fußplatten 9 vorgesehen sein.
Der Zugang zum Stauraum 5 erfolgt durch die Rückenklappen 8, die entsprechend der durch den Pfeil 12 angegebenen Richtung nach oben geklappt werden können. Die Handkarren erfüllen somit zwei Funktionen, nämlich zum Einen die Funktion einer Handkarre und zum Anderen die Funktion einer Abdeckung für einen Stauraum im Kof­ ferraum.
Bei Kombinationsfahrzeugen, bei denen der Kof­ ferraum ein Teil des Fahrgastraumes ist und üblicherweise als Laderaum angesprochen wird, bietet es sich an, die so gestaltete Handkarre in einer Führung zu halten, die sich etwa auf Höhe der Oberkante der Rückenlehne 2 befindet, so dass der darunter liegende Bereich des Laderaums voll als von außen nicht einsehbarer Stauraum genutzt werden kann. In diesem Fall bietet es sich an, das Netz 20, das üblicherweise den Laderaum vom Fahrgastraum trennt, mit der Transporteinrichtung zu verbinden, so dass es an der Handkarre die Funktion einer Abdeckung und Transport­ sicherung übernehmen kann, indem es über die Rückenplatte 8 gespannt wird.
Eine etwas andere Ausgestaltung der Transport­ einrichtung besteht darin, diese zusätzlich mit starren Seitenplatten zu versehen, die ca. um 90° gegenüber der Rückenplatte verschwenkt werden können. Im aufgeklappten Zustand wird so ein mehrseitiger Kasten zur Aufnahme von Gegenständen gebildet. In die Ebene der Rückenplatte ge­ schwenkt, bilden alle Teile der Handkarre eine Abdeckung mit einer größeren flächigen Ausdehnung als bei der wei­ ter oben beschriebenen Sackkarre, so dass eine einzige dieser Transporteinrichtung als Abdeckung des Stauraumes ausreichend sein kann.
Je nachdem, an welchen Stellen die Abdeckung im Kofferraum unterstützt wird, muss dafür gesorgt werden, dass die Transporteinrichtung in dieser Funktion ein in sich starres Gebilde darstellt.
Eine weitere Überlegung besteht darin, an der Transporteinrichtung ein Rollo oder Tuch anzubringen, das nach unten gezogen werden kann, um den Spalt zwischen der als Abdeckung fungierenden Transporteinrichtung und dem hinteren Abschluss des Fahrzeugbodens zu überspannen. In der Funktion der Transporteinrichtung als Handkarre kann das Rollo oder das Tuch über die Rückenplatte 8 gespannt werden kann, um so eine Art Aufnahmdesack zu bilden.

Claims (9)

1. Fahrzeug mit einer Transporthilfe, die in einem mit­ tels einer Heckklappe verschließbaren Kofferraum an­ geordnet ist, in dem sich eine entnehmbare, über ei­ nem Stauraum liegende Bodenplatte (8, 9) befindet, wobei an dieser mindestens ein Rad (14, 14') gela­ gert oder dieser mit mindestens einem Rad (14, 14') versehbar ist, so dass die so ausgerüstete Boden­ platte (8, 9) im entnommenen Zustand als Handkarre (6) nutzbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte bzw. ein oder mehrere Teile (8, 9) der Bodenplatte schwenkbar in einem Rahmen (7) der Handkarre (6) gehalten sind und das mindestens eine Rad (14, 14') am Rahmen (7) gelagert bzw. la­ gerbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Handkarre (6) jeweils ein Paar koaxial zueinander angeordnete Räder (14, 14') angebracht bzw. anbringbar sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Handkarre (6) zwei koaxial zueinander angeordnete Räder (14, 14) drehbar gelagert bzw. lagerbar sind, an diesem Ende ein Abschnitt der Bo­ denplatte (9) senkrecht zum Rahmen (7) aufstellbar ist und am anderen Ende der Handkarre (6) ein Hand­ griff ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug eine hori­ zontal ausgerichtete Führung (17) zur Aufnahme der Handkarre (6) vorhanden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Führung (17) Mulden (15) zur Auf­ nahme der Räder (14, 14') vorhanden sind, wobei die Mulden (15) von der Bodenplatte (8, 9) abgedeckt sind.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkarre (6) aus einer Rückenplatte (8) sowie mindestens einer Sei­ tenplatte besteht, die senkrecht zur Rückenplatte (8) aufstellbar ist, und dass Mittel vorhanden sind, um die Platten derart miteinander zu verbinden, dass sie eine stabile Fläche bilden.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Handkarre ein Netz befestigt ist und dass die zu einer Bodenplatte aufgefaltete Handkarre (6) so in den Kofferraum einlegbar ist, dass das Netz als Absperrnetz zwischen Kofferraum und Fahr­ gastraum nutzbar ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand ein aufrollbares Tuch befes­ tigt ist, und dass die zu einer Bodenplatte aufge­ faltete Handkarre so in den Kofferraum einlegbar ist, dass das aufrollbare Tuch den Spalt zwischen der als Abdeckung fungierende Handkarre und dem Ab­ schluss des Kofferraumbodens überspannt.
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