[go: up one dir, main page]

DE19956430B4 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE19956430B4
DE19956430B4 DE1999156430 DE19956430A DE19956430B4 DE 19956430 B4 DE19956430 B4 DE 19956430B4 DE 1999156430 DE1999156430 DE 1999156430 DE 19956430 A DE19956430 A DE 19956430A DE 19956430 B4 DE19956430 B4 DE 19956430B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
inner panel
wheel
section
body according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999156430
Other languages
English (en)
Other versions
DE19956430A1 (de
Inventor
Franz-Josef Ringel
Thomas Dipl.-Ing. Blüchel
Achim Frank
Joachim Köhr
Michael Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE1999156430 priority Critical patent/DE19956430B4/de
Publication of DE19956430A1 publication Critical patent/DE19956430A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19956430B4 publication Critical patent/DE19956430B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Fahrzeugkarosserie mit einer doppelwandigen aus einem Außen- und einem Innenblech bestehenden Außenwand, in der sich ein in etwa halbkreisförmiger Ausschnitt für ein Radhaus zur Aufnahme eines Fahrzeugrades befindet, wobei das Außenblech an seinem unteren Ende nach innen gebogen ist und dort einen in etwa waagerecht verlaufenden Endabschnitt bildet und das Innenblech mit seinem unteren Ende auf diesem Abschnitt aufsetzt und wobei die im Halbkreis verlaufenden Kanten der Bleche mittels eines zu einem Halbzylinder gebogenen Radhausbleches miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass innen am Innenblech (2) eine Auflage für einen Fahrzeugboden angesetzt ist, die im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und die zusammen mit dem Innenblech (2) und dem Endabschnitt (7) einen Kasten mit einem im Querschnitt geschlossenen Profil bildet, und dass dieser Kasten zum Radhaus hin durch ein Schließblech (4) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkarosserie mit einer doppelwandigen Außenwand im Bereich eines Radhauses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In diesem Bereich wird die Karosserie üblicherweise wie folgt gestaltet: Die aus einem Außen- und einem Innenblech bestehende Karosseriewand weist einen halbkreisförmigen Ausschnitt auf, um ein Radhaus zur Aufnahme eines Fahrzeugrades zu bilden. Der untere Abschnitt des Außenblechs ist bogenförmig nach innen gezogen und geht in einen in etwa waagerecht verlaufenden Endabschnitt über, auf den von oben das Innenblech der Außenwand im Abstand zum Außenblech aufsetzt. Dadurch entsteht ein in einem Halbkreis verlaufender Spalt zwischen dem Außen- und dem Innenblech, der durch ein Radhausblech verschlossen wird. An das Innenblech schließt sich ein Hüllenblech an, das das Radhaus zur Fahrzeugmitte hin halbkuppelförmige begrenzt.
  • Um diesen Bereich der Karosserie zu versteifen, wurde schon vorgeschlagen, einen Seitenschweller der Karosserie bis zum Radhausblech zu führen und durch einen zusätzlichen Aufprallkasten zu verstärken ( DE 195 32 004 A1 ). Damit soll erreicht werden, dass bei einem Unfall, bei dem auf das Fahrzeug z. B. von hinten ein heftiger Stoß ausgeübt wird, das Rad nicht zur Fahrgastzelle vordringen kann. Die Verformung der Karosserie soll im Bereich des Radhauses gestoppt werden, wobei sich das Rad an die Radhauswand anlegt.
  • Die Erfindung beruht damit auf der Aufgabe, eine Fahrzeugkarosserie im Bereich eines Radhauses derart zu gestalten, dass bei einem Unfall Karosserieverformungen in Bereichen, die in Stoßrichtung gesehen hinter dem Radhaus liegen, möglichst nicht auftreten. Außerdem soll berücksichtigt werden, dass die dazu notwendigen Bleche mit einem möglichst geringen Verschnitt hergestellt werden können.
  • Es wird daher für eine Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs vorgeschlagen, dass innen am Innenblech eine Auflage für einen Fahrzeugboden angesetzt ist, die im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und die zusammen mit dem Innenblech und dem Endabschnitt einen Kasten mit einem im Querschnitt geschlossenen Profil bildet, und dass dieser Kasten zum Radhaus hin durch ein Schließblech geschlossen ist.
  • In der oben beschriebenen Unfallsituation legt sich das Rad im Radhaus an die Karosserie an. Es hat sich als notwendig herausgestellt, es dort gewissermaßen zu fixieren, so dass es durch die Stoßkräfte nicht aus dem Radhaus herausgedrückt werden kann. Daher wird vorgeschlagen, dass das Schließblech und das Radhausblech entlang einer in etwa horizontal verlaufenden Knicklinie abgewinkelt ausgeführt sind, wobei der jeweils untere Abschnitt in das Radhaus hineingebogen ist. Schließblech und Radhausblech bilden damit eine Art Aufnahme für das Rad.
  • Die Wirkung wird besonders sicher erzielt, wenn sich die Knicklinie in etwa auf Höhe der Radachse befin det, so dass die geknickt ausgeführte Kontur der Bleche in etwa der Radkrümmung folgt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass sowohl das Schließblech als auch das Radhausblech an ihren unteren Enden jeweils ein in die Karosserie hinein abgeknickten Flansch aufweisen, so dass die unteren abgewinkelten Kanten jeweils bündig mit dem Rand des Endabschnitts des Außenblechs abschließen. Die Verschweißung der Bleche erfolgt entlang einer V-förmigen Nut, die sich zwischen dem Außenblech und dem jeweiligen Flansch ausbildet. Durch den bündigen Abschluss wird erreicht, dass sich an der Karosserie im Bereich des Radhauses keine waagerecht verlaufenden, von oben frei zugänglichen Abschnitte ausbilden, auf denen sich Schmutz ablagern kann, der aufgrund seiner chemischen Aggressivität die Bleche schneller korrodieren lassen würde.
  • Dazu zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Karosseriebereichs,
  • 2 die in 1 dargestellten Bleche in zusammengesetzter Form,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV.
  • Der in 1 dargestellte Karosseriebereich besteht aus den folgenden Blechen: einem Außenblech 1, einem Innenblech 2, einem L-förmigen Profilblech 3 als Ablage für einen Fahrzeugboden, einem Schließblech 4 und einem Hüllenblech 5.
  • Außenblech 1 und Innenblech 2 bilden zusammengesetzt die Karosseriewand, die einen halbkreisförmigen Ausschnitt 6, 6' aufweist, um ein Radhaus zur Aufnahme eines nicht dargestellten Rades zu bilden. Zum Fahrzeuginneren hin wird das Radhaus durch das halbkuppelförmige Hüllenblech 5 begrenzt.
  • Das Außenblech 1 ist an seinem unteren Ende in einem Bogen nach innen gezogen und bildet dabei einen waagerecht verlaufenden Endabschnitt 7. Im Abstand und parallel zum Außenblech 1 verläuft das Innenblech 2 und setzt mit seiner unteren Kante auf den Endabschnitt 7 auf, so dass der Bereich zwischen den Blechen 1, 2 von unten geschlossen ist. Der Spalt zwischen den Blechen im Bereich des Radhauses wird durch ein halbzylinderförmiges Radhausblech 8 geschlossen, das in dieser Ausführung einstückig mit dem Innenblech 2 ausgeführt ist. An die Innenseite des Innenblechs 2 schließt sich das L-förmige Profilblech 3 mit einem horizontal und einem vertikal verlaufenden Abschnitt an, wobei die untere Kante 9 des vertikal verlaufenden Abschnittes ebenfalls auf dem Endabschnitt 7 des Außenblechs 1 im Abstand zum Innenblech 2 aufsetzt und der horizontal verlaufende Abschnitt an das Innenblech 2 ansetzt und als Auflage für einen Fahrzeuginnenboden dient. Das Innenblech 2, das Profilblech 3 sowie der waagerecht verlaufende Endabschnitt 7 bilden einen Kasten mit einem im Querschnitt geschlossenen Rechteckprofil, der geeignet ist, in Längsrichtung auftretende Stoßkräfte abzustützen. Der Kasten wird zum Radhaus hin durch ein eingesetztes Schließblech 4 geschlossen. Die Anordnung des Außenblechs 1, des Innenblechs 2 und des L-förmigen Profilblechs 3 wird durch die Querschnittsdarstellung der 3 verdeutlicht.
  • Entscheidend dabei ist, dass sowohl das Schließblech 4 als auch das Radhausblech 8 an ihren an den Endabschnitt 7 anstoßenden Enden entlang einer Knicklinie 10 zum Radhaus hin leicht abgeknickt sind. Dies ist gut in der Schnittdarstellung der 4 zu erkennen. Die Knicklinie 10 liegt etwa auf Höhe der Radachse und bewirkt, dass das aufgrund einer Stoßkraft verschobene und sich im Radhaus abstützende Rad 13, das in 4 strichpunktiert angedeutet ist, eine Abstützungsmulde findet, deren Kontur in etwa der Radkrümmung entspricht, so dass das Rad bei einer Verformung der Karosserie in Bereich des Radhauses im Radhaus fixiert ist und nicht stoßbedingt z. B. unter die Karosserie geschoben werden kann.
  • Die Abknickung hat weiterhin den Vorteil, dass die untere Kante 11 bzw. 11' des Schließbleches 4 bzw. des Radhausbleches mit der dem Radhaus zugewandten Kante des Endabschnittes 7 des Außenbleches 1 bündig abschließt. Die untere Kante 11 bzw. 11' ist dazu bogenförmig in den Spalt zwischen dem Außenblech 1 und dem Innenblech 2 bzw. zwischen dem Innenblech 2 und dem Profilblech 3 abgeknickt, so dass sich eine etwa V-förmige Nut 12 ergibt, in der die Schweißnaht zur Verbindung der Bleche geführt werden kann. Der Vorteil bei dieser Anordnung ist, dass sich kein frei liegender, waagerecht verlaufender Blechabschnitt ergibt, auf dem sich Schmutz ablagern kann.
  • Das Hüllenblech 5 weist einen etwa parallel zum Innenblech 2 verlaufenden Flansch 14 auf, der oberhalb des Profilblechs 3 mit dem Innenblech 2 verschweißt wird (siehe auch 3). Nach unten erstreckt sich das Hüllenblech soweit, das es zum Teil mit dem Schließblech überlappt und dort mit diesem verschweißt werden kann (Überlappungsbereich 15). Das Hüllenblech 5 wird somit erst im Zusammenbau mit dem Schließblech 4 verbunden, das damit einen Art Fortsatz zum Hüllenblech bildet. Die getrennte Ausführung hat aber den Vorteil, das die untere Kante des Hüllenblechs 5 nahezu geradlinig ausgeführt werden kann, so dass eine gute Ausnutzung der Blechplatinen für die Herstellung dieses Blechs erzielt werden kann.

Claims (6)

  1. Fahrzeugkarosserie mit einer doppelwandigen aus einem Außen- und einem Innenblech bestehenden Außenwand, in der sich ein in etwa halbkreisförmiger Ausschnitt für ein Radhaus zur Aufnahme eines Fahrzeugrades befindet, wobei das Außenblech an seinem unteren Ende nach innen gebogen ist und dort einen in etwa waagerecht verlaufenden Endabschnitt bildet und das Innenblech mit seinem unteren Ende auf diesem Abschnitt aufsetzt und wobei die im Halbkreis verlaufenden Kanten der Bleche mittels eines zu einem Halbzylinder gebogenen Radhausbleches miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass innen am Innenblech (2) eine Auflage für einen Fahrzeugboden angesetzt ist, die im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und die zusammen mit dem Innenblech (2) und dem Endabschnitt (7) einen Kasten mit einem im Querschnitt geschlossenen Profil bildet, und dass dieser Kasten zum Radhaus hin durch ein Schließblech (4) verschlossen ist.
  2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Radhausblech (8) einteilig mit dem Innenblech (2) ausgeführt ist.
  3. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Schließbleches (4) und/oder des Radhausbleches (8) gegenüber dem darüber liegenden Bereich entlang einer Knicklinie (10) zum Radhaus hin abgewinkelt ist.
  4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Knicklinie (10) in etwa auf der Höhe der Radachse befindet.
  5. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (4) und/oder das Radhausblech (8) an ihren unteren Enden ein vom Radhaus weg weisenden Flansch aufweisen, wobei die Knickkante im Übergang zum Flansch mit der Abschlusskante des Endabschnittes (7) des Außenbleches (1) bündig abschließt.
  6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schließblech (4) und/oder dem Radhausblech (8) einerseits und dem Endabschnitt (7) des Außenblechs eine V-förmige Nut (12) zur Aufnahme einer Schweißnaht ausgebildet ist.
DE1999156430 1999-11-24 1999-11-24 Fahrzeugkarosserie Expired - Fee Related DE19956430B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999156430 DE19956430B4 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Fahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999156430 DE19956430B4 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Fahrzeugkarosserie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19956430A1 DE19956430A1 (de) 2001-05-31
DE19956430B4 true DE19956430B4 (de) 2007-03-15

Family

ID=7930113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999156430 Expired - Fee Related DE19956430B4 (de) 1999-11-24 1999-11-24 Fahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19956430B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106951A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100560421C (zh) * 2007-07-24 2009-11-18 上汽通用五菱汽车股份有限公司 发动机仓结构
DE102007052711B4 (de) * 2007-11-06 2018-04-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
FR2941670B1 (fr) * 2009-01-30 2011-01-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure de vehicule automobile comportant une peau ex-terieure et des elements de renfort et vehicule equipee d'une telle structure.
DE102010025202A1 (de) * 2010-06-26 2011-12-29 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
JP5337184B2 (ja) * 2011-03-04 2013-11-06 本田技研工業株式会社 自動車の車体後部構造
DE102012024631A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosseriestruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosseriestruktur
DE102013201558B4 (de) * 2013-01-30 2024-05-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
DE102013101697A1 (de) 2013-02-20 2014-08-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtragstruktur
DE102019206041A1 (de) 2019-04-26 2020-10-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosserie-Vorbaustruktur für ein Fahrzeug
CN110316257A (zh) * 2019-07-25 2019-10-11 重庆长安汽车股份有限公司 一种汽车后轮罩总成结构和车辆
US11247733B2 (en) 2020-07-17 2022-02-15 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Deforming wheelhouse structure for a vehicle

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808786B2 (de) * 1968-11-14 1976-05-26 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Rollbuegel fuer personenkraftwagen
DE2829608A1 (de) * 1977-07-05 1979-03-01 Mitsubishi Motors Corp Aussenwandaufbau fuer ein fahrzeug o.dgl.
US4934751A (en) * 1987-12-28 1990-06-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Automotive body side wall structure
US5443297A (en) * 1993-01-22 1995-08-22 Toyoda Jidosha Kabushiki Kaisha Structure of side portion of vehicle body

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808786B2 (de) * 1968-11-14 1976-05-26 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Rollbuegel fuer personenkraftwagen
DE2829608A1 (de) * 1977-07-05 1979-03-01 Mitsubishi Motors Corp Aussenwandaufbau fuer ein fahrzeug o.dgl.
US4934751A (en) * 1987-12-28 1990-06-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Automotive body side wall structure
US5443297A (en) * 1993-01-22 1995-08-22 Toyoda Jidosha Kabushiki Kaisha Structure of side portion of vehicle body

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106951A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE19956430A1 (de) 2001-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10206768B4 (de) Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug
WO2019072653A1 (de) Stossfängerquerträger
DE19956430B4 (de) Fahrzeugkarosserie
EP2773549A1 (de) Hilfsrahmen mit sicken
WO2013110528A1 (de) Hilfsrahmen für ein kraftfahrzeug
DE102007032245A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern
DE102005051948B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Seitenkräften bei einem Seitenaufprall eines Kraftfahrzeugs
EP0897853A2 (de) Kraftfahrzeug mit Verstärkungen im Bereich der B-Säule
DE102015203309B4 (de) Fahrzeug-Karosseriestruktur
DE102016223216A1 (de) Karosserie-Bodenstruktur für ein Fahrzeug
DE2944538A1 (de) Karosserievorderteil eines kraftfahrzeuges
DE102016106720B4 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102009004886B4 (de) Aufbaustruktur
EP1733952B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel
DE102011015542A1 (de) Schottstruktur, Wasserkasten und Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug
DE102009005867B4 (de) Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102013003433A1 (de) Haube für ein Kraftfahrzeug
DE102013107179A1 (de) Stoßabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102007032246A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit seitlichen Schwellern
DE19838955B4 (de) Fahrzeugkarosserie mit einem Verformungselement
DE102010063763B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Flansch
DE102015100225B4 (de) Wasserkastenanordnung für einen Personenkraftwagen
DE19813094B4 (de) Fahrzeugkarosserie mit zwei A-Säulen
DE102009051039B4 (de) Gussteil für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102019113694B4 (de) Umfangsstruktur einer frontsäule eines fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee