DE19955061A1 - Startanlage für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Startanlage für eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Startanlage für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Startermotor, einem Vorgelegegetriebe und einer Einspuranordnung. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Hauptkomponenten der Startanlage (10) als Einzelmodule ausgebildet sind und variabel zu Startanlagen (10) mit unterschiedlichen Parametern ergänzbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Startanlage für eine Ver
brennungskraftmaschine, insbesondere in Kraftfahr
zeugen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge
nannten Merkmalen.
Es ist bekannt, dass Verbrennungskraftmaschinen bis
zum Erreichen eines Selbstlaufes angedreht werden
müssen. Hierzu werden in Kraftfahrzeugen sogenannte
Startanlagen eingesetzt. Diese Startanlagen umfassen
einen von einer Kraftfahrzeugbatterie gespeisten
Startermotor, ein Vorgelegegetriebe und eine Einspur
anordnung. Zum Starten der Verbrennungskraftmaschine
wird der Startermotor über einen Starterschalter
(Zündschalter) mit der Kraftfahrzeugbatterie verbun
den. Mit Inbetriebsetzung des Startermotors wird ein
Ritzel in einen auf einer Kurbelwelle der Verbren
nungskraftmaschine angeordneten Zahnkranz eingespurt,
so dass die Verbrennungskraftmaschine angedreht wer
den kann. Da die Startermotoren eine wesentlich
höhere Drehzahl besitzen als die zum Andrehen der
Verbrennungskraftmaschine benötigten Drehzahlen, er
folgt eine Anpassung dieser Drehzahlen über ein
Vorgelegegetriebe. Das Vorgelegegetriebe ist übli
cherweise als Planetengetriebe ausgebildet, wobei das
Sonnenrad von dem Startermotor antreibbar ist und die
Kurbelwelle mit den Planetenrädern wirkverbunden ist.
Ein zum Andrehen der Verbrennungskraftmaschine benö
tigtes Kurbelwellen-Drehmoment und eine Kurbelwellen-
Mindestdrehzahl hängen von Parametern der Verbren
nungskraftmaschine, beispielsweise Hubvolumen, Zylin
derzahl, Kompression, Reibungsverlusten, Temperatur,
Zusatzlasten ab. Somit ist eine Startanlage den
Parametern der Verbrennungskraftmaschine anzupassen.
Es werden insbesondere Startanlagen mit unterschied
lichen Ausgangsleistungen und/oder unterschiedlichen
Ausgangsdrehzahlen benötigt.
Bei den bekannten Startanlagen ist nachteilig, da
diese zum Erreichen einer hohen Bauraumausnutzung in
einer sogenannten verschachtelten Bauweise ausgebil
det sind, dass zur Anpassung der Starterleistung
und/oder der Starter-Ausgangsdrehzahlen eine Vielzahl
unterschiedlich dimensionierter Startanlagen benötigt
werden. Eine Anpassung an geänderte Parameter einer
Verbrennungskraftmaschine kann nur über eine Neu
dimensionierung beziehungsweise -konstruktion der
gesamten Startanlage erfolgen.
Die erfindungsgemäße Startanlage mit den im Anspruch
1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vor
teil, dass in einfacher Weise eine Anpassung an Ver
brennungskraftmaschinen mit unterschiedlichen Para
metern erfolgen kann. Dadurch, dass die Haupt
komponenten der Startanlage als Einzelmodule aus
gebildet sind und variabel zu Startanlagen mit
unterschiedlichen Parametern ergänzbar sind, lassen
sich in einfacher Weise aus den Einzelmodulen unter
schiedliche Startanlagen erzielen, ohne dass es einer
Umkonstruktion der gesamten Startanlage bedarf.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Startanlage ein Antriebsmodul,
ein Getriebemodul und ein Elektronikmodul umfasst.
Hierdurch wird es möglich, dass die Hauptkomponenten
der Startanlage jedes für sich genommen auf ge
wünschte Ausgangsparameter optimiert werden kann, so
dass entsprechend der vorhandenen unterschiedlichen
dimensionierten Einzelmodule die gewünschte Start
anlage mit den erforderlichen Parametern zusammen
gesetzt werden kann. Ferner ist bevorzugt, wenn ein
Antriebsmodul mit unterschiedlichen Getriebemodulen
kombinierbar ist, so dass die Anpassung der Start
anlage an eine gewünschte Kurbelwellen-Drehzahl aus
schließlich über die Getriebemodule erfolgen kann.
Somit sind gleichartige Antriebsmodule mit den ent
sprechenden Getriebemodulen kombinierbar. Anderer
seits ist genauso möglich, unterschiedliche Kurbel
wellen-Drehmomente über Antriebsmodule mit unter
schiedlichen Leistungsparametern, jedoch gleichen
Getriebemodulen, zu erzielen.
Insgesamt wird deutlich, dass durch die erfindungs
gemäß vorgesehene modulare Bauform der Startanlage
gleiche Baugruppen für unterschiedliche Startanlagen-
Leistungsklassen eingesetzt werden können. Durch Be
rücksichtigung von Standardmaßen bei den einzelnen
Baugruppen lassen sich diese somit kostengünstig
endmontieren, wobei ein Fertigungsaufwand und somit
die Fertigungskosten reduziert sind. Insbesondere
ergibt sich hierdurch auch eine hohe Flexibilität bei
der Endmontage der Startanlage, insbesondere bei
einer schnellen Anpassung an geänderte Applikations
anforderungen von unterschiedlichen Verbrennungs
kraftmaschinen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfin
dungsgemäße Startanlage in einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 Hauptbaugruppen der Startanlage gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine Start
anlage in einem zweiten Ausführungsbeispiel
und
Fig. 4 ein Blockschema zur Fertigung der erfin
dungsgemäßen Startanlagen.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete
Startanlage für eine nicht dargestellte Verbrennungs
kraftmaschine. Die Startanlage 10 umfasst innerhalb
eines Gehäuses 12 einen Startermotor 14 und ein als
Planetengetriebe ausgebildetes Vorgelegegetriebe 16.
Aufbau und Funktion derartiger Startanlagen 10 sind
bekannt, so dass in der vorliegenden Beschreibung
hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
In Fig. 2 sind Schnittansichten der zwei Haupt
gruppen der Startanlage in nicht endmontiertem
Zustand gezeigt. Hierbei bildet der Antriebsmotor 14
ein Antriebsmodul 18 und das Vorgelegegetriebe 16 ein
Getriebemodul 20. Der Startermotor 14 ist ein Gleich
strommotor, dessen Aufbau und Funktion ebenfalls
allgemein bekannt sind. Eine Ankerwelle 22 des
Startermotors 14 trägt ein Ritzel 24, das drehfest
auf der Ankerwelle 22 angeordnet ist. Die Ankerwelle
22 ist über das Gehäuse 26 des Startermotors 14
hinaus verlängert und ist in eine Führung 28 des
Vorgelegegetriebes 16 einbringbar. Beim Montieren des
Antriebsmoduls 18 mit dem Getriebemodul 20 greift die
Ankerwelle 22 in die Führung 28 ein, so dass das
Aufsteckritzel 24 Planetenräder 30 des Vorgelege
getriebes 16 kämmt. Das Aufsteckritzel 24 bildet
somit das Sonnenrad des Vorgelegegetriebes (Planeten
getriebe) 16. Eine Ausgangswelle 32 des Getriebe
moduls 20 trägt ein Ritzel 34, das in einen auf einer
Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine angeordne
ten Zahnkranz in an sich bekannter Weise einspurbar
ist.
Entsprechend einer Drehzahlanforderung und/oder einer
Drehmomentenanforderung zum Starten (Andrehen) der
Verbrennungskraftmaschine kann durch entsprechende
Auswahl des Antriebsmoduls 18 und/oder des Getriebe
moduls 20 die Startanlage 10 entsprechend dimensio
niert werden. Das Drehmoment lässt sich durch Auswahl
einer Leistung des Startermotors, die beispielsweise
zwischen 0.7 kW und 2,3 kW liegen kann, erreichen.
Die Anpassung an eine benötigte Drehzahl lässt sich
durch Übersetzung des Vorgelegegetriebes 20 bestim
men, wobei durch Auswahl eines entsprechenden Auf
steckritzels 24 die Übersetzung bei ansonsten
gleichem Antriebsmodul 18 und Getriebemodul 20
variiert werden kann. Es wird deutlich, dass so mit
geringem Aufwand Startanlagen 10 für unterschiedliche
Anforderungen, beispielsweise hinsichtlich eines
Kurbelwellendrehmomentes und/oder einer Kurbelwellen
drehzahl, in einfacher Weise bereitgestellt werden
können. Die einzelnen Grundkomponenten der Start
anlage 10 lassen sich in Massenfertigung preisgünstig
herstellen, da eine konkrete Anpassung entweder durch
Auswahl des Antriebsmoduls 18 und/oder Auswahl des
Aufsteckritzels 24 und/oder des Getriebemoduls 20
möglich ist.
Ein Freilauf der Startanlage 10 ist in das Vorgelege
getriebe 20 integriert. Dieser Freilauf trennt den
Startermotor 14 von der Kurbelwelle der Verbrennungs
kraftmaschine, wenn diese eine Mindestdrehzahl hat.
Hierdurch wird vermieden, dass bei Überholen der
Ankerdrehzahl durch die Kurbelwellendrehzahl eine
Beschädigung des Antriebsmotors 14 eintreten kann.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Startanlage 10, bei
der zusätzlich zu dem Antriebsmodul 18 und dem Ge
triebemodul 20 ein Elektronikmodul 36 integriert ist.
Das Elektronikmodul 36 übernimmt Steuerfunktionen für
die Startanlage 10, beispielsweise eine Start-Stopp-
Funktion, eine Stromtaktung und/oder eine Wegfahr
sperrenfunktion. Derartige Funktionen sind ebenfalls
bekannt. Für die vorliegende Erfindung von Interesse
ist, dass das Elektronikmodul 36 als Kompaktmodul mit
in das Gehäuse 12 der Startanlage 10 integriert ist.
Das Elektronikmodul 36 kann beispielsweise an das
Antriebsmodul 18 angeflanscht sein. Zur Überbrückung
der axialen Erstreckung des Elektronikmoduls 36 ist
die Ankerwelle 22 entsprechend länger ausgebildet, so
dass diese in den Führungsabschnitt 28 des Getriebe
moduls 20 eingreifen kann. Anhand der Fig. 3 wird
ohne weiteres deutlich, dass durch Austausch des
Elektronikmoduls 36 unterschiedliche Funktionen der
Startanlage 10, wie vom Anwender gewünscht, ohne
weiteres in die Startanlage 10 impliziert werden
können. Die übrigen Bestandteile, das Antriebsmodul
18 und das Getriebemodul 20, bleiben von einer der
artigen Anpassung unberührt.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass jedes der
einzelnen Module, das heißt das Antriebsmodul 18, das
Elektronikmodul 36 und/oder das Getriebemodul 20, für
sich optimiert werden kann. Diese sind soweit
standardisiert, dass bei der Endmontage der Start
anlagen 10 jeweils unterschiedlich vorrätige An
triebsmodule 18, Elektronikmodule 36 und Getriebe
module 20 wahlweise miteinander kombiniert werden
können. Entscheidend hierfür ist einzig und allein
die Anforderung des Anwenders der Startanlage 10.
Fig. 4 verdeutlicht in einem Blockschaltbild die
Endmontage von Startanlagen 10 aus unterschiedlichen
Modulen. Hierbei ist mit 40 die Fertigung der An
triebsmodule 18, mit 42 die Fertigung der Getriebe
module 20 und mit 44 die Fertigung der Elektronik
module 36 bezeichnet. Für die Fertigung der Antriebs
module 18 ist hierbei innerhalb des Komplexes 40
beispielsweise angedeutet, dass in einem Schritt 46
die Ankerwelle bereit gestellt wird, in einem Schritt
48 die Ankermontage erfolgt, in einem Schritt 50 die
Polgehäusemontage erfolgt und schließlich in einem
Schritt 52 die Montage des Antriebsmoduls 18 erfolgt.
Gemäß der Applikationsanforderung an die Startanlage
10 werden dann in einem Endschritt 54 das ent
sprechende Antriebsmodul 18, das entsprechende Ge
triebemodul 20 sowie das entsprechende Elektronik
modul 36 zu der gewünschten Startanlage 10 komplet
tiert. Durch den erläuterten modulweisen Aufbau,
wobei die einzelnen Module auch bei unterschiedlichen
Leistungsparametern beziehungsweise Übersetzungs
parametern kompatibel zueinander sind, lässt sich die
Fertigung von Startanlagen 10 erheblich vereinfachen
und somit kostengünstiger gestalten.
Claims (8)
1. Startanlage für eine Verbrennungskraftmaschine,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Starter
motor, einem Vorgelegegetriebe und einer Einspur
anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt
komponenten der Startanlage (10) als Einzelmodule
ausgebildet sind und variabel zu Startanlagen (10)
mit unterschiedlichen Parametern ergänzbar sind.
2. Startanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Startanlage (10) ein Antriebsmodul
(18), ein Getriebemodul (20) und ein Elektronikmodul
(36) umfasst.
3. Startanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmodul
(18) mit unterschiedlichen Getriebemodulen (20)
kombinierbar ist.
4. Startanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemodul
(20) mit unterschiedlichen Antriebsmodulen (18)
kombinierbar ist.
5. Startanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemodul
(20) ein Planetengetriebe umfasst.
6. Startanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sonnenrad des
Planetengetriebes ein Aufsteckritzel (24) einer
Antriebswelle (22) des Antriebsmoduls (18) ist.
7. Startanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebemodul
(20) einen integrierten Freilauf umfasst.
8. Startanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul
(36) zwischen Antriebsmodul (18) und Getriebemodul
(20) angeordnet ist.
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