DE19954234A1 - Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von feuchtem GutInfo
- Publication number
- DE19954234A1 DE19954234A1 DE19954234A DE19954234A DE19954234A1 DE 19954234 A1 DE19954234 A1 DE 19954234A1 DE 19954234 A DE19954234 A DE 19954234A DE 19954234 A DE19954234 A DE 19954234A DE 19954234 A1 DE19954234 A1 DE 19954234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- temperature
- drying
- exhaust gas
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/14—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects using gases or vapours other than air or steam, e.g. inert gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B5/00—Making pig-iron in the blast furnace
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut mit einem Trocknungsgas in einem Trockner, wobei das Trocknungsgas durch Mischen eines Sekundärgases mit einem Warmgas, welches in einem Warmgaserzeuger erzeugt wird, gebildet wird, wobei die Temperatur des Trocknungsgases gemessen und unabhängig von der Trocknungsgastemperatur die Zumischung des Sekundärgases gesteuert wird und wobei das Trocknungsgas den Trockner als feuchtes Abgas verläßt, wobei die Taupunkttemperatur und die Temperatur des Abgases gemessen werden. Bei einer Abweichung der Abgastemperatur von einer Abgassolltemperatur werden der Volumenstrom und/oder die Temperatur des Warmgases variiert, wobei die Abgassolltemperatur aus der Taupunkttemperatur durch Hinzuaddieren einer Sicherheitsspanne bestimmt wird. Die Erfindun betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. DOLLAR A Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird feuchtes Gut besonders schonend aud energiesparend getrocknet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut mit einem
Trocknungsgas in einem Trockner, wobei das Trocknungsgas durch Mischen eines
Sekundärgases mit einem Warmgas, welches in einem Warmgaserzeuger erzeugt wird,
gebildet wird, wobei die Temperatur des Trocknungsgases gemessen und abhängig von der
Trocknungsgastemperatur die Zumischung des Sekundärgases gesteuert wird und wobei das
Trocknungsgas den Trockner als feuchtes Abgas verläßt, wobei die Taupunkttemperatur und
die Temperatur des Abgases gemessen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei vielen heutzutage großindustriell eingesetzten Trocknungsverfahren erfolgt die Regelung
des zur Produktion des Trocknungsgases verwendeten Heißgaserzeugers durch eine
Kontrolle der Temperatur des den Trockner verlassenden Abgases und daraus abgeleiteten
indirekten Regelgrößen für den Heißgaserzeuger und für Gebläse. Der Nachteil dieser
Verfahrensweise besteht darin, daß dem Trockner gasseitig nachgeschaltete Anlagenteile
nicht oder nur schwer vor einer Taupunktunterschreitung des Abgases und daraus
resultierenden Anbackungen und Blockagen geschützt werden können.
Im Besonderen ist dieses Problem dann zu vermeiden, wenn zur Entstaubung des
Abgasstromes Filter eingesetzt werden, wobei alle mechanisch arbeitenden Filter von einer
solchen Taupunktunterschreitung in ihrem Betrieb negativ beeinflußt werden. Eine
Taupunktunterschreitung führt auch zu Kondensatbildungen in Rohrleitungssystemen, mit
all den damit verbundenen Problemen, wie Ablagerungen und Korrosionserscheinungen.
Das oben angeführte Regelungsverfahren kann nur dann störungsfrei zum Einsatz gelangen,
wenn sowohl das zu trocknende Gut, als auch das Heißgas, sowie ein gegebenenfalls dem
Heißgas zugemischte Sekundärgas eine über die Zeit im wesentlichen konstante Feuchte
aufweisen.
Demzufolge muß bei schwankenden oder erhöhten Feuchtegehalten des zu trocknenden
Gutes das Abgas aus Sicherheitsgründen von vorneherein eine wesentlich höhere
Temperatur aufweisen, um eine Taupunktunterschreitung, welche schwerwiegende
Betriebsstörungen verursachen kann, zu vermeiden.
Da als Sekundärgas üblicherweise Umgebungsluft verwendet wird und auch das Warmgas
entweder von erwärmter Luft oder von - durch eine Verbrennung von Brennstoff mit Luft
erzeugten - Verbrennungsgasen gebildet wird, ist auch bei konstanter Feuchte des zu
trocknenden Gutes der Feuchtegehalt des Abgases Schwankungen unterworfen und daher die
Sicherheitsspanne, um welche die Abgastemperatur über der im Mittel auftretenden
Taupunkttemperatur zu liegen hat, dementsprechend großzügig zu bemessen.
Der zur Trocknung eingesetzte Energieaufwand ist daher stets größer, als er zur Erzielung
des gewünschten Trocknungsgrades und zur Vermeidung von Taupunktunterschreitungen
nötig wäre. Außerdem kann bei geringen Feuchtegehalten von trocknendem Gut und/oder
Warmgas und/oder Sekundärgas eine Übertrocknung und gegebenenfalls sogar eine
Schädigung des zu trocknenden Gutes, wie zum Beispiel eine Selbstentzündung bei
brennbarem Gut, auftreten, falls keine oder keine rechtzeitige Neueinstellung des
Abgastemperatur-Sollwertes erfolgt.
In der JP-A 09-061059 ist weiters eine Vorrichtung zum Trocknen von Einsatzstoffen für die
Eisenherstellung, wie Eisenerz oder Koks, offenbart. Dabei wird Brennstoff in einer
Brennkammer verbrannt, die Verbrennungsgase in einer Mischkammer mit Umgebungsluft
vermischt und die Einsatzstoffe mittels dieses Mischgases in einem Trockner getrocknet.
Das den Trockner verlassende Abgas wird ein weiteres Mal mit Umgebungsluft vermischt,
um den Feuchtegehalt des Abgases zu senken und um die Lebensdauer einer nachfolgenden
Entstaubungseinrichtung zu verlängern.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch Zugabe von Tertiärluft zum Abgas das
Abgasvolumen insgesamt stark erhöht wird, wodurch eine entsprechend groß
dimensionierte, teuer zu errichtende und zu betreibende Entstaubungseinrichtung
erforderlich ist. Darüber hinaus ist keine Möglichkeit eines energiesparenden Betriebsmodus
der Brennkammer vorgesehen.
Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, welches auf energiesparende Weise eine schonende Trocknung von feuchtem Gut
ermöglicht und bei welchem eine Unterschreitung der Taupunkttemperatur des Abgases
ausgeschlossen ist und somit von Blockagen nachgeschalteter Entstaubungseinrichtungen
verursachte Betriebsstörungen verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgastemperatur und/oder der
Volumenstrom des Abgases in Abhängigkeit von einer Abweichung bzw. einer eine
Toleranzschwelle überschreitenden Abweichung der Abgastemperatur von einer
Abgassolltemperatur erhöht oder verringert werden, wobei die Abgassolltemperatur aus der
gemessenen Taupunkttemperatur durch Hinzuaddieren einer Sicherheitsspanne bestimmt
wird.
Unterschreitet also die Abgastemperatur die von der Summe aus Taupunkttemperatur und
Sicherheitsspanne gebildete Abgassolltemperatur, wird der Volumenstrom und/oder die
Temperatur des Warmgases erhöht. Die eingestellte Trocknungsgassolltemperatur ändert
sich nicht, so daß durch das weiterhin erfolgende Zumischen des Sekundärgases zum
Warmgas nur der resultierende Trocknungsgasvolumenstrom variiert wird.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, eine Unterschreitung der
Taupunkttemperatur des Abgases von vorneherein zu verhindern. Dadurch werden auch alle
damit verbundenen Probleme, wie Ablagerungen und Anbackungen in nachgeschalteten
Filteranlagen, sowie Kondensatbildung in Rohrleitungssystemen vermieden. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sich ändernde
Trocknungsparameter, wie Feuchte des zu trocknenden Gutes, eventuelle Änderungen der
relativen Luftfeuchtigkeit, sowie, bei der Verwendung einer Brennkammer als
Warmgaserzeuger - Heizwertschwankungen des Brennstoffes, selbstregelnd ausgeglichen
werden.
Durch diesen selbstregelnden Effekt ist es weiters möglich, den Sollwert der
Abgastemperatur niedriger als bei früheren Verfahren zu halten, womit zum einen eine
Schonung des zu trocknenden Gutes gegen Überhitzung, als auch das Vermeiden einer
unerwünschten Übertrocknung gewährleistet ist. Dadurch ergibt sich auch eine
energiesparende Fahrweise des Warmgaserzeugers.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zum Trocknen von festen Einsatzstoffen für
die Hüttenindustrie, insbesondere Erze, Kohle, Koks und Sintermischung, geeignet. Auch
weitere, feste Einsatzstoffe für die Hüttenindustrie, können vorteilhaft als feuchtes Gut für
das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden.
Als Warmgas werden erfindungsgemäß in vorteilhafterweise Weise erwärmte Luft,
erwärmter Stickstoff, warme Verbrennungsabgase oder Mischungen dieser Gase verwendet.
Ebenso werden als Sekundärgas in vorteilhafterweise Weise Luft, Stickstoff,
Verbrennungsabgase oder Mischungen dieser Gase verwendet.
Sekundärgas weist dabei eine niedrigere Temperatur als die gewünschte
Trocknungsgastemperatur auf, so daß durch Mischen von Sekundär- und Warmgas
Trocknungsgas mit der gewünschten Temperatur hergestellt wird.
Die jeweilige Temperatur des Trocknungsgases ist in an sich bekannter Weise von der Art
und Menge des zu trocknenden Gutes, der Feuchte des zu trocknenden Gutes, vom
gewünschten Trocknungsgrad, sowie von der vom Warmgas ohnehin mitgeführten Feuchte
abhängig.
So ist es beispielsweise bei zu trocknender Kohle erforderlich, die Temperatur des
Trocknungsgases nicht zu hoch zu wählen, da sonst flüchtige Kohlenwasserstoffe aus der
Kohle ausgetrieben werden.
Die Auswahl des als Warmgas und Sekundärgas verwendeten Gases ist in erster Linie von
der Trocknungsaufgabe, also Art, Menge, Feuchte, sowie zu erzielender Restfeuchte des zu
trocknenden Gutes, bestimmt. So können beispielsweise feuchte Erze und Kohlen in
vorteilhafter Weise von mit Luft vermischten warmen bzw. heißen Verbrennungsabgasen
getrocknet werden, für die Trocknung von beispielsweise Kunststoffgranulaten bietet sich
Luft als Trocknungsgas an.
Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl von Warm- und Sekundärgas stellt deren
Verfügbarkeit dar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei
einer Abweichung der Abgastemperatur von der Abgassolltemperatur nur der Volumenstrom
des Warmgases variiert.
Diese Maßnahme trägt wesentlich zu einer regelungstechnischen Einfachheit des
erfindungsgemäßen Verfahrens bei.
Gemäß eines weiteren vorteilhaften Merkmals wird eine Regelung des Volumenstroms
und/oder der Temperatur des Warmgases erst dann vorgenommen, wenn die Abweichung
der Abgastemperatur von der Abgassolltemperatur eine Toleranzschwelle überschreitet,
wobei die Toleranzschwelle maximal 20% der Sicherheitsspanne beträgt.
Dadurch kann ein ständiger regelnder Eingriff in den Betrieb des Warmgaserzeugers
vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Gut, mit
einem Trockner, dem das feuchte Gut zuführbar und aus dem getrocknetes Gut abführbar ist
und dem ein Trocknungsgas zuführbar und als feuchtes Abgas abführbar ist, mit einem
Warmgaserzeuger zum Erzeugen eines Warmgases, mit einer Gasmischvorrichtung zur
Herstellung des Troknungsgases, wobei der Gasmischvorrichtung das Warmgas und ein
Sekundärgas zuführbar sind und das daraus gemischte Trocknungsgas dem Trockner
zuführbar ist, wobei eine Kontrollvorrichtung vorgesehen ist, welcher ein
Trocknungsgastemperatur-Sollwert zuführbar ist und welche mit einer
Temperaturmeßeinrichtung - zum Messen des Trocknungsgastemperatur-Istwertes und
Liefern eines entsprechenden Signals an die Kontrollvorrichtung - verbunden ist und wobei
durch die Kontrollvorrichtung in Abhängigkeit von einem Trocknungsgastemperatur-
Ist/Sollwert-Vergleichs eine Dosier- und/oder Fördervorrichtung zum Regeln des
Volumenstromes des Sekundärgases steuerbar ist.
Zur Lösung der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe ist eine solche Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die mit Meßeinrichtungen - zum
Messen der Abgas-Taupunkttemperatur und des Abgastemperatur-Istwertes und zum Liefern
entsprechender Signale an die Steuervorrichtung - verbunden ist, wobei der
Steuervorrichtung eine Sicherheitsspanne zuführbar ist und wobei durch eine
Summenbildung aus der Taupunkttemperatur und der Sicherheitsspanne ein
Abgastemperatur-Sollwert ermittelbar ist, und wobei durch die Steuervorrichtung in
Abhängigkeit von einem Abgastemperatur-Ist/Sollwert-Vergleich der Warmgaserzeuger -
insbesondere die pro Zeiteinheit erzeugte Menge des Warmgases und/oder seine Temperatur
- und/oder der der Kontrollvorrichtung zuzuführende Trocknungsgastemperatur-Sollwert
steuerbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der
Trockner als Gleichstrom- oder Gegenstrom- oder Kreuzstrom- oder Wirbelschichttrockner
ausgebildet.
Nach einer vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
Warmgaserzeuger von einer Verbrennungskammer gebildet, wobei der
Verbrennungskammer Brennstoff, beispielsweise Erdgas, Heizöl oder ein CO- und/oder H2-
haltiges Reduktionsgas, und ein sauerstoffhaltiges Gas, also Luft und/oder Sauerstoff,
zuführbar sind. Mittels der Steuervorrichtung sind dabei die Brennstoffzuführung und/oder
die Zuführung des sauerstoffhaltigen Gases mittels regelbarer Dosier- und/oder
Fördereinrichtungen, beispielsweise Ventile, Pumpen oder Gebläse, steuerbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
Warmgaserzeuger von einem Wärmetauscher gebildet, wobei dem Wärmetauscher ein
Wärmetauschfluid, beispielsweise Dampf, Heißwasser, heiße Verbrennungsabgase oder
Prozeßgase, und ein zu erwärmendes Gas zuführbar sind. Mittels der Steuervorrichtung sind
dabei die Zuführung des Wärmetauschfluids und/oder die Zuführung des zu erwärmenden
Gases mittels regelbarer Dosier- und/oder Fördereinrichtungen steuerbar.
Als Prozeßgas im oben angeführten Sinne gilt beispielsweise ein teilweise oder völlig
verbrauchtes Reduktionsgas, das aus einem Reduktionsofen zur Erzreduktion abgezogen
wurde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, sowie das erfindungsgemäße Verfahren werden
nachfolgend anhand des in den Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Gut. Durchgezogene Linien stellen
dabei jeweils Anlagenteile bzw. Materialströme dar, strichlierte Linien bezeichnen
Signalwege.
Fig. 2 stellt in Diagrammform das erfindungsgemäße Regel- und Steuerverfahren dar.
Einem Trockner 1 wird feuchtes Gut 2 aufgegeben. Dem Trockner 1 wird weiters ein
Trocknungsgas 3 zugeführt, das feuchte Gut 2 wird im Trockner 1 getrocknet und als
trockenes Gut 4 aus dem Trockner 1 abgeführt. Das Trocknungsgas 3 wird aus dem
Trockner als nunmehr feuchtes Abgas 5 abgezogen.
Dem Trockner 1 ist eine Gasmischvorrichtung 6 vorgeordnet, welcher ein Warmgas 7 und
ein Sekundärgas 8 zugeführt werden. In der Gasmischvorrichtung 6 werden Warmgas 7 und
Sekundärgas 8 zu Trockengas 3 gemischt (Warmgastemperatur < Trocknungsgastemperatur
< Sekundärgastemperatur, beispielsweise 1000°C < 200°C < 100°C), welches dann dem
Trockner 1 zugeführt wird.
Der Gasmischvorrichtung 6 ist ein Warmgaserzeuger 9 für die Erzeugung des Warmgases 7
vorgeordnet. Der Warmgaserzeuger 9 ist hier als Brennkammer ausgebildet, welcher ein
sauerstoffhaltiges Gas 10, etwa Luft, und Brennstoff 11, beispielsweise Erdgas oder Heizöl,
zugeführt werden. Der Brennstoff 11 wird in der Brennkammer verbrannt und das gebildete
Warmgas 7 der Gasmischvorrichtung 6 zugeführt.
Im Strom des feuchten Abgases 5 nach dem Trockner 1 sind eine Meßeinrichtung 12 zum
Messen der Abgas-Taupunkttemperatur und eine Meßeinrichtung 13 zum Messen des
Abgastemperatur-Istwertes angeordnet. Die Meßeinrichtungen 12, 13 liefern entsprechende
Signale an eine Steuervorrichtung 14. Der Steuervorrichtung 14 wird weiters eine
Sicherheitsspanne 15 vorgegeben, wobei aus der gemessenen Taupunkttemperatur und der
Sicherheitsspanne 15 durch Summenbildung der Abgastemperatur-Sollwert ermittelt wird.
Von der Steuervorrichtung 14 wird nun ein Abgastemperatur-Ist/Sollwert-Vergleich
durchgeführt. In Abhängigkeit von diesem Ist/Sollwertvergleich wird der Betriebsmodus des
Warmgaserzeugers 9 gesteuert und zwar bevorzugterweise die pro Zeiteinheit erzeugte
Menge des Warmgases.
Dazu sind regelbare Dosier- und/oder Fördereinrichtungen 16, beispielsweise Gebläse,
vorgesehen, mittels derer sauerstoffhaltiges Gas 10 und Brennstoff 11 dem
Warmgaserzeuger 9 zugeführt werden. Die Steuervorrichtung 14 regelt in Abhängigkeit vom
Abgastemperatur-Ist/Sollwert-Vergleich den Betrieb der Dosier- und/oder
Fördereinrichtungen 16, so daß beispielsweise bei einer Abweichung des Abgastemperatur-
Istwertes gegenüber dem Abgastemperatur-Sollwert nach unten eine größere Menge des
Warmgases 7 pro Zeiteinheit erzeugt wird.
Zur Steuerung des Betriebes der Gasmischvorrichtung 6 ist im Strom des Trocknungsgases 3
eine Temperaturmeßeinrichtung 17 zum Messen des Trocknungsgastemperatur-Istwertes
vorgesehen, wobei ein entsprechendes Signal an eine Kontrollvorrichtung 18 geliefert wird.
Der Kontrollvorrichtung 18 ist weiters ein Trocknungsgastemperatur-Sollwert 19 vorgebbar.
In Abhängigkeit von einem Trocknungsgastemperatur-Ist/Sollwert-Vergleich wird von der
Kontrollvorrichtung 18 eine Dosier- und/oder Fördereinrichtung 20, beispielsweise
wiederum ein Gebläse, geregelt, wobei die Dosier- und/oder Fördereinrichtung 20 die
Zufuhr von Sekundärgas 8 zu der Gasmischvorrichtung 6 steuert.
Bei dem im Diagramm Fig. 2 dargestellten Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist auf der Abszisse die Feuchte und auf der Ordinate die Temperatur
aufgetragen. Meßpunkt 21 entspricht der gemessenen Temperatur des feuchten Abgases,
Meßpunkt 23 seiner Taupunkttemperatur und Punkt 22 der entsprechenden absoluten
Feuchte. Zu dieser Taupunkttemperatur wird eine Sicherheitsspanne 24 addiert und dadurch
ein Abgastemperatur-Sollwert gebildet.
Abgastemperatur-Ist- und -Sollwert weichen hier zunächst nicht voneinander ab, die Abgas-
Isttemperatur liegt um den Wert der Sicherheitsspanne 24 über der Taupunkttemperatur, so
daß für die gesamte Anlage keine Taupunktunterschreitung zu befürchten ist.
Wenn nun das zu trocknende feuchte Gut eine höhere Feuchte als zu Beginn aufweist, so
steigt zunächst nur die absolute Feuchte des Abgases, beispielsweise auf einen Wert 25. Zu
der neuen Taupunkttemperatur 26 wird wiederum die Sicherheitsspanne 24 addiert und so
ein neuer Abgastemperatur-Sollwert 28 gebildet. Von der Steuervorrichtung 14 kann nun
entweder der Betrieb des Warmgaserzeugers 9 so gesteuert werden, daß eine größere Menge
des Warmgases produziert wird, oder der der Kontrollvorrichtung 18 zuzuführende
Trocknungsgastemperatur-Sollwert 19 erhöht werden. Im ersten Fall wird in der
Gasmischvorrichtung 6 durch Zumischen von Sekundärgas 8 wieder die ursprüngliche
Trocknungsgastemperatur eingestellt, allerdings bei erhöhtem Volumenstrom des
Trocknungsgases. Dadurch sinkt auch die Feuchte des Abgases wieder auf einen niedrigeren
Wert als bei Meßpunkt 25. Im zweiten Fall wird mit der Temperatur des Trocknungsgases
auch die Abgas-Isttemperatur steigen und zwar letztlich soweit bis Abgastemperatur-Istwert
und -Sollwert wieder übereinstimmen.
Zur Anpassung an extreme Feuchte- oder Mengenschwankungen des zu trocknenden Gutes
kann die Steuervorrichtung 14 auch gleichzeitig in den Betrieb von Warmgaserzeuger 9 und
Kontrollvorrichtung 18 eingreifen.
Dasselbe beschriebene Regelungsverfahren wird entsprechend auch bei einem Absinken der
Feuchte auf einen niedrigeren Wert 27 angewandt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch alle dem Fachmann bekannten Mittel, die zur
Ausführung der Erfindung herangezogen werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut mit einem Trocknungsgas in einem
Trockner, wobei das Trocknungsgas durch Mischen eines Sekundärgases mit einem
Warmgas, welches in einem Warmgaserzeuger erzeugt wird, gebildet wird, wobei die
Temperatur des Trocknungsgases gemessen und abhängig von der
Trocknungsgastemperatur die Zumischung des Sekundärgases gesteuert wird und
wobei das Trocknungsgas den Trockner als feuchtes Abgas verläßt, wobei die
Taupunkttemperatur und die Temperatur des Abgases gemessen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgastemperatur und/oder der Volumenstrom des Abgases
in Abhängigkeit von einer Abweichung bzw. einer eine Toleranzschwelle
überschreitenden Abweichung der Abgastemperatur von einer Abgassolltemperatur
erhöht oder verringert werden, wobei die Abgassolltemperatur aus der gemessenen
Taupunkttemperatur durch Hinzuaddieren einer Sicherheitsspanne bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtes Gut feste
Einsatzstoffe für die Hüttenindustrie zum Einsatz gelangen, insbesondere Erze, Kohle,
Koks und Sintermischung.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Warmgas erwärmte Luft und/oder erwärmter Stickstoff und/oder Verbrennungsabgase
verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sekundärgas Luft und/oder Stickstoff und/oder Verbrennungsabgase verwendet
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Abweichung, bzw. bei einer eine Toleranzschwelle überschreitenden Abweichung der
Abgastemperatur von der Abgassolltemperatur nur der Volumenstrom des Warmgases
variiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Toleranzschwelle maximal 20% der Sicherheitsspanne beträgt.
7. Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Gut (2), mit einem Trockner (1), dem das
feuchte Gut (2) zuführbar und aus dem getrocknetes Gut (4) abführbar ist und dem ein
Trocknungsgas (3) zuführbar und als feuchtes Abgas (5) abführbar ist, mit einem
Warmgaserzeuger (9) zum Erzeugen eines Warmgases (7), mit einer
Gasmischvorrichtung (6) zur Herstellung des Trocknungsgases (3), wobei der
Gasmischvorrichtung (6) das Warmgas (7) und ein Sekundärgas (8) zuführbar sind und
das daraus gemischte Trocknungsgas (3) dem Trockner (1) zuführbar ist, wobei eine
Kontrollvorrichtung (18) vorgesehen ist, welcher ein Trocknungsgastemperatur-
Sollwert (19) zuführbar ist und welche mit einer Temperaturmeßeinrichtung (17) - zum
Messen des Trocknungsgastemperatur-Istwertes und Liefern eines entsprechenden
Signals an die Kontrollvorrichtung (18) - verbunden ist und wobei durch die
Kontrollvorrichtung (18) in Abhängigkeit von einem Trocknungsgastemperatur-
Ist/Sollwert-Vergleich eine Dosier- und/oder Fördervorrichtung (20) zum Regeln des
Volumenstromes des Sekundärgases 8 steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuervorrichtung (14) vorgesehen ist, die mit Meßeinrichtungen (12, 13) - zum
Messen der Abgas-Taupunkttemperatur und des Abgastemperatur-Istwertes und zum
Liefern entsprechender Signale an die Steuervorrichtung (14) - verbunden ist, wobei
der Steuervorrichtung (14) eine Sicherheitsspanne (15) zuführbar ist und wobei durch
eine Summenbildung aus der Taupunkttemperatur und der Sicherheitsspanne (15) ein
Abgastemperatur-Sollwert ermittelbar ist, und wobei durch die Steuervorrichtung (14)
in Abhängigkeit von einem Abgastemperatur-Ist/Sollwert-Vergleich der
Warmgaserzeuger (9) - insbesondere die pro Zeiteinheit erzeugte Menge des
Warmgases und/oder seine Temperatur - und/oder der der Kontrollvorrichtung (19)
zuzuführende Trocknungsgastemperatur-Sollwert steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (1) als
Gleichstrom- oder Gegenstrom- oder Kreuzstrom- oder Wirbelschichttrockner
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Warmgaserzeuger (9) als Verbrennungskammer ausgebildet ist, wobei der
Verbrennungskammer Brennstoff (11) und ein sauerstoffhaltiges Gas (10) zuführbar
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Steuervorrichtung (14) die Brennstoffzuführung und/oder die Zuführung des
sauerstoffhaltigen Gases mittels regelbarer Dosier- und/oder Fördereinrichtungen (16)
steuerbar ist/sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Warmgaserzeuger (9) als Wärmetauscher ausgebildet ist, wobei dem Wärmetauscher
ein Wärmetauschfluid und ein zu erwärmendes Gas zuführbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Steuervorrichtung (14) die Zuführung des Wärmetauschfluids und/oder des zu
erwärmenden Gases mittels regelbarer Dosier- und/oder Fördereinrichtungen steuerbar
ist/sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0086298U AT3453U1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchtem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954234A1 true DE19954234A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=3501530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19954234A Withdrawn DE19954234A1 (de) | 1998-12-23 | 1999-11-11 | Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR20000048325A (de) |
AT (1) | AT3453U1 (de) |
DE (1) | DE19954234A1 (de) |
ZA (1) | ZA997141B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1128145A2 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-29 | LBE Feuerungstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holzfasern |
US20120259149A1 (en) * | 2008-01-22 | 2012-10-11 | U.S. Demil, Llc | Method and apparatus to demilitarize munition energetics |
EP3561174A1 (de) * | 2018-04-25 | 2019-10-30 | Technisch Bureau Reinders B.V. | Installation und verfahren zum trocknen von wäsche |
CN111457674A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-07-28 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 一种焦炭烘干工艺及烘干装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112361783A (zh) * | 2020-11-04 | 2021-02-12 | 山东贝隆杜仲生物工程有限公司 | 一种杜仲胶的干燥工艺 |
-
1998
- 1998-12-23 AT AT0086298U patent/AT3453U1/de not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-11-11 DE DE19954234A patent/DE19954234A1/de not_active Withdrawn
- 1999-11-16 ZA ZA9907141A patent/ZA997141B/xx unknown
- 1999-12-22 KR KR1019990060175A patent/KR20000048325A/ko not_active Application Discontinuation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1128145A2 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-29 | LBE Feuerungstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holzfasern |
EP1128145A3 (de) * | 2000-02-24 | 2003-10-29 | LBE Feuerungstechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holzfasern |
US20120259149A1 (en) * | 2008-01-22 | 2012-10-11 | U.S. Demil, Llc | Method and apparatus to demilitarize munition energetics |
US9366517B2 (en) * | 2008-01-22 | 2016-06-14 | Us Demil, Llc | Method and apparatus to demilitarize munition energetics |
EP3561174A1 (de) * | 2018-04-25 | 2019-10-30 | Technisch Bureau Reinders B.V. | Installation und verfahren zum trocknen von wäsche |
NL2020825B1 (nl) * | 2018-04-25 | 2019-11-05 | Technisch Bureau Reinders B V | Installatie en werkwijze voor het drogen van wasgoed |
CN111457674A (zh) * | 2020-05-19 | 2020-07-28 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 一种焦炭烘干工艺及烘干装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20000048325A (ko) | 2000-07-25 |
ZA997141B (en) | 2000-05-22 |
AT3453U1 (de) | 2000-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045743C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von organischen Feststoffen, insbesondere Braunkohlen unter Verwendung von Wasserdampf | |
DE2055390A1 (de) | Trocknersystem mit direkter Behei zung bzw Feuerung | |
DE2931214C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Feinmahlung von Kohle | |
EP0043567A1 (de) | Verfahren und Rostfeuerung zur Verfeuerung fester Brennstoffe | |
DE3041958C2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Pelletieranlage für feinkörnige Erze | |
DE2364626A1 (de) | Verfahren zur waermebehandlung von koernigem und/oder stueckigem gut, insbesondere zum brennen von kalk, dolomit, magnesit o.dgl. | |
DE3139209A1 (de) | "verfahren zum betrieb einer kombinierten gas-dampf-turbinenanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
WO2009065726A1 (de) | Verfahren zur regelung einer festbrennstoff-befeuerungseinrichtung | |
DE19954234A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut | |
DE1955186A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Verteilung der Waerme eines Brenners sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens | |
DE4200244A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen der heissen feststoffe eines wirbelschichtreaktors | |
EP2993433B1 (de) | Vortrocknungsvorrichtung für eine trocknungsanlage | |
DE2949720C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Erhitzen von feuchter Kohle | |
AT517644A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holzschnitzeln | |
DE102009019118A1 (de) | Hausfeuerungsanlage mit kontinuierlicher Feststoffverbrennung und Verfahren zu deren Betrieb | |
EP3351885A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer trocknungsanlage für feuchtes holz und trocknungsanlage | |
DE2451115B2 (de) | Verfahren zur Gas- und Materialf lining durch eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von pulverförmigen Materialien, insbesondere von Zementrohstoff, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE4418885A1 (de) | Rostkühler für Brenngut und Verfahren zum Betrieb desselben | |
AT412742B (de) | Verfahren zur trocknung von entzündlichem trocknungsgut | |
DE19853925A1 (de) | Verfahren zur Regelung des Mahltrocknungsprozesses einer Kohlenstaub-Ventilatormühle sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2708529A1 (de) | Gastemperaturregelvorrichtung in einer trockenkammer eines foerdergitter- vorwaermers zur herstellung von zementklinker | |
DE19913161C1 (de) | Verfahren zum Konditionieren von Spänen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69100107T2 (de) | Verfahren und anlage zur zerkleinerung und zur trocknung von festbrennstoff. | |
DE191284C (de) | ||
DE2852164A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb eines heissgaserzeugers innerhalb einer trocknungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |