DE19953858A1 - Operationstischsystem - Google Patents
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Abstract
Es wird ein insbesondere für veterinärmedizinische Zwecke bestimmtes Operationstischsystem beschrieben, bei dem der Umfangsrandbereich der Tischplatte als verstärkte Versorgungsschiene ausgebildet und mit Halteblöcken form- und kraftschlüssig kuppelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Operationstischsystem, insbesondere für veteri
närmedizinische Zwecke, mit einer zumindest in ihrem Außenumfangsbe
reich bevorzugt aus Edelstahl bestehenden Tischplatte und wenigstens
einem mit einer tischfesten Versorgungsschiene kuppelbaren Halteblock
zur Aufnahme von Trägerstäben, insbesondere für Infusionsflaschen, In
strumentenablagen und dergleichen.
Operationstische dieser Art sind bekannt. Sie sind in der Regel fahrbar
ausgebildet und können in der Höhe verstellbar sein. Häufig bestehen die
Tischplatten aus Edelstahl, aber es ist auch bekannt, rahmenartige Kon
struktionen zu verwenden, bei denen die Mittelplatte auswechselbar ist
und erforderlichenfalls auch eine röntgendurchlässige Platte eingesetzt
werden kann.
Bei bekannten Operationstischsystemen ist unterhalb der Tischplatte eine
gestellfeste, umlaufende Versorgungsschiene angebracht, an der über ge
eignete Klemmblöcke Zusatzelemente fixierbar sind, insbesondere auch
Tragrohre oder Tragstäbe zur Halterung von Infusionsflaschen, Istrumen
tenablagen und dergleichen. Nachteilig bei diesen bekannten Konstruktio
nen ist vor allem, daß durch die unterhalb der jeweiligen Tischplatte an
geordneten Versorgungsschienen der Freiraum für die Beine der am Ope
rationstisch arbeitenden Personen beeinträchtigt wird und diese Versor
gungsschienen zur Ausbildung zusätzlicher Schmutzkanten führen und
demgemäß erhöhten Reinigungsaufwand erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen
und ein Operationstischsystem zu schaffen, das größtmögliche Beinfrei
heit gewährleistet, allen hygienischen Anforderungen bestmöglich ent
spricht und sich durch Einfachheit und hohe Stabilität hinsichtlich der
Anbringung von Zusatzeinheiten am Operationstisch auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch,
daß der Umfangs-Randbereich der Tischplatte als verstärkte Versorgungs
schiene ausgebildet und mit Halteblöcken zumindest bereichsweise form
schlüssig und durch wenigstens ein Verspannungsorgan kraftschlüssig
kuppelbar ist.
Durch die Ausgestaltung des Umfangs-Randbereichs der Tischplatte als
Versorgungsschiene wird die größtmögliche Beinfreiheit erzielt, da unter
halb des Tischrandes keine Schienen und keine Träger- und/oder Befesti
gungseinheiten mehr vorhanden sind. Die Befestigung der Halteblöcke
erfolgt in Höhe der Tischplatte, so daß keinerlei störende Elemente unter
halb der Tischkante mehr vorhanden sind. Durch die komplementäre Ge
staltung des Umfangs-Randbereichs des Tischplatte und der zugehörigen
Halteblöcke wird eine äußerst stabile, mit Kraft- und Formschluß arbei
tende Verbindung zwischen dem in sich äußerst stabilen Operationstisch
einerseits und den angepaßten Halteblöcken andererseits geschaffen, so
daß in den Halteblöcken Ständer für unterschiedlichste Zwecke,
Schwingarme, Ausbindearme, Armauflagen, Seitenfixierungen und der
gleichen exakt und stabil befestigt werden können, wobei durch die Ver
schiebbarkeit der Halteblöcke auf dem die Funktion der Versorgungs
schiene erfüllenden Umfangs-Randbereich der Tischplatte eine schnelle
und beliebige Positionierung mit anschließender Fixierung der Halteblöcke
vorgenommen werden kann.
Der Umfangs-Randbereich der Tischplatte ist bevorzugt als umlaufende
Randerhöhung ausgebildet. Dieser Randerhöhung zumindest im wesentli
chen gegenüberliegend ist unterhalb der Tischplatte ein integral mit der
Tischplatte ausgebildeter, nach innen abgewinkelter Stützrand vorgese
hen, wobei mit der so gestalteten Versorgungsschiene eine im wesentli
chen C-förmige Aufnahme des Halteblocks kuppel- und verklemmbar ist.
Bevorzugt ist die sich über die Tischebene erhebende Randerhöhung von
einer ansteigender Schrägrampe gebildet, die in einen horizontalen Ab
schnitt übergeht, an den sich die vertikale Stirnwand des Tisches an
schließt.
Der Halteblock besitzt tischplattenseitig einen komplementär zur
Schrägrampe geformten Abstütz-Kuppelflansch und eine stützrandseitige
Kuppel- und Spannrinne, wobei in der Rückwand des Halteblocks im we
sentlichen ausgerichtet mit der Kuppel-Spannrinne zumindest eine
Spannschraube geführt ist, die im Kuppelzustand an der Rückseite des
Stützrandes angreift und die gegenseitige Formschlußverbindung von
Operationstisch bzw. zwischen der vom Operationstischrand gebildeten
Versorgungsschiene und dem jeweiligen Halteblock bewirkt.
Die Geometrie des Halteblocks ist mit maßlichen Veränderungen an un
terschiedliche Operationstische anpaßbar. Diese Geometrie und prinzipi
elle Ausgestaltung ist auch unabhängig von den jeweiligen Werkstoffen für
Halteblock und Operationstisch. In der Praxis wird der Halteblock spül
maschinentauglich ausgebildet, was auch für dessen Komponenten gilt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erindung sind in Unteransprüchen an
gegeben und werden nachfolgend in der Beschreibung des Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Operationsti
sches mit zugehörigem Halteblock, wobei der Halteblock in
einer Position des Einhängens vor seiner Verklemmung ge
zeigt ist, und
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1, wobei der Halteblock mit dem
Operationstisch form- und kraftschlüssig verspannt ist.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich der Tischplatte 1 des vorzugsweise aus rost
freiem Edelstahl bestehenden Operationstisches, der durch entsprechende
Verformung der Tischplatte 1 mit einer umlaufenden Randerhöhung 2
versehen ist. Diese Randerhöhung wird von einer Schrägrampe 17 mit
sich anschließendem Horizontalbereich gebildet.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Operationstischsystemen, bei denen
unterhalb des Tisches spezielle Versorgungsschienen angebracht sind, ist
gemäß der vorliegenden Erfindung der Umfangsbereich des Operationsti
sches selbst als Versorgungsschiene 15 ausgebildet.
Dazu ist der Umfangsbereich des Operationstisches mittels eines umlau
fend vorgesehenen Vierkantrohres 10 verstärkt, und es ist vorzugsweise
ebenfalls umlaufend ein Verstärkungswinkel 11 vorgesehen, der innensei
tig an der Stirnwand 16 des Tisches anliegt. Der Randerhöhung 2 gegen
überliegend ergibt sich dabei ein verstärkt ausgebildeter Stützrand 5.
Das Vierkantrohr 10 liegt einerseits im Bereich der Schrägrampe 17 an
der Tischplatte 1 und andererseits an dem Verstärkungswinkel 11 an,
d. h. es ist mit den entsprechenden Bereichen fest verbunden.
Mit der so gestalteten und damit in den Tisch-Umfangsbereich integrierten
Versorgungsschiene 15 sind Halteblöcke 4 kuppelbar, die dazu dienen,
Trägerstäbe 14 oder sonstige Trägerelemente insbesondere höhenverstell
bar aufzunehmen, an denen Infusionsflaschen, Instrumentenablagen,
Armauflagen und dergleichen befestigbar sind. Außerdem können diese
Halteblöcke Schwingarme, Ausbindearme und dergleichen aufnehmen
und halten.
Der in den Zeichnungen gezeigte Halteblock 4 besitzt tischplattenseitig ei
nen komplementär zur Schrägrampe 17 geformten Abstütz-Kuppelflansch
und weist stützrandseitig eine Kuppel- und Spannrinne 7 auf. Ferner ist
in der zwischen Seitenwänden 3 gelegenen Rückwand 8 eine Spann
schraube 9 vorgesehen. Die Spannrinne 7 ist spitzwinklig ausgebildet, so
daß der Stützrand 5 spielfrei in der Spannrinne 7 verklemmbar ist. Auch
bei unterschiedlichen Spannrinnenwinkeln muß stets sichergestellt sein,
daß der Stützrand 5 im verklemmten Zustand in Vertikalrichtung stets
einwandfrei fixiert ist, d. h. der spitze Winkel muß praktisch einen Tot
punkt für die Stützrandaufnahme bilden.
In den Seitenwänden 3 sind Spannhebel 13 gelagert, mittels deren es
möglich ist, sich durch Öffnungen 12 erstreckende Trägerstäbe 14 in der
jeweils gewünschten Höhe zu blockieren bzw. zu fixieren. Die Durchtritts
öffnungen 12 sind in der Deckwandung 18 und der Bodenwandung 19 des
Halteblocks 4 ausgebildet.
In Fig. 1 ist gezeigt, in welcher Weise der Halteblock 4 mit der integrierten
Versorgungsschiene 15 verbunden wird. Dieses Verbinden geschieht da
durch, daß zunächst die Kuppel- und Spannrinne 7 bei sich in Lösepositi
on, d. h. in zurückgeschraubter Position befindender Spannschraube 9
über den Stützrand 5 gebracht bzw. dort eingehängt und dann der Halte
block 4 in Richtung des Pfeiles über die Randerhöhung 2 geschwenkt
wird. Der Halteblock 4 liegt dann mit den Stirnseiten der Seitenwandun
gen 3 an der Stirnwand 6 des Tisches an und der Abstütz-Kuppelflansch 6
übergreift die Schrägrampe 17, so daß sich ein Formschluß zwischen der
Versorgungsschiene 15 und dem Halteblock 4 ergibt.
Fig. 2 zeigt den Kupplungszustand, d. h. den Zustand der form- und
kraftschlüssigen Verbindung des Operationstisches mit einem Halte
block 4.
Zur Erzielung dieser form- und kraftschlüssigen Verbindung ist die
Spannschraube 9 betätigt und mit ihrem freien Ende gegen die Stirn
wand 16 des Tisches im Bereich des unteren Ende, d. h. etwa gegenüber
liegend der Kuppel- und Spannrinne 7 gespannt worden. Auf diese Weise
wird eine äußerst stabile Verankerung des Halteblocks am Operations
tisch erhalten. Diese Verankerung ist aufgrund der erzielten Formschluß
effekte äußerst stabil und gewährleistet die Aufnahme hoher Kräfte und
Momente. Derartige Kräfte und Momente können über die im Halteblock 4
aufgenommenen Trägerstäbe 14 eingeleitet werden, die im jeweiligen Hal
teblock 4 mittels Spannhebeln 13 fixierbar sind.
Durch teilweises Lösen der Spannschraube 9 kann der jeweilige Halte
block 4 zusammen mit den jeweils fixierten Trägerstäben 14 längs des je
weiligen Tischrandes verschoben werden, ohne daß dazu eine Entkupp
lung zwischen Halteblock 4 und Versorgungsschiene 15 erforderlich wäre.
Es liegt somit ein im Aufbau einfaches, stabiles Operationstischsystem
vor, das optimale Beinfreiheit gewährleistet, hygienische Anforderungen
bestmöglich erfüllt und bei einfacher Handhabbarkeit einen variablen
Einsatz der jeweils erforderlichen Halteblöcke für Trägerstäbe gewährlei
stet.
1
Tischplatte
2
Randerhöhung
3
Seitenwand des Halteblocks
4
Halteblock
5
Stützrand
6
Abstütz-Kuppelflansch
7
Kuppel- und Spannrinne
8
Rückwand
9
Spannschraube
10
Vierkantrohr
11
Verstärkungswinkel
12
Durchtrittsöffnung
13
Spannhebel
14
Trägerstab
15
Versorgungsschiene
16
Stirnwand
17
Schrägrampe
18
Deckwandung
19
Bodenwandung
Claims (9)
1. Operationstischsystem, insbesondere für veterinärmedizinische
Zwecke, mit einer zumindest in ihrem Außenumfangsbereich vor
zugsweise aus Edelstahl bestehenden Tischplatte (1) und wenigstens
einem mit einer tischfesten Versorgungsschiene kuppelbaren Halte
block (4) zur Aufnahme von Trägerstäben (14), insbesondere für In
fusionsflaschen, Instrumentenablagen und dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangs-Randbereich der Tischplatte (1) als verstärkte Ver
sorgungsschiene (15) ausgebildet und mit Halteblöcken (4) zumin
dest bereichsweise formschlüssig und durch wenigstens ein Ver
spannungsorgan (9) kraftschlüssig kuppelbar ist.
2. Operationstischsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangs-Randbereich der Tischplatte (1) eine umlaufende
Randerhöhung (2) und dieser zumindest im wesentlichen gegen
überliegend unterhalb der Tischplatte (1) einen nach innen abge
winkelten Stützrand (5) aufweist und die so gestaltete Versorgungs
schiene (15) mit einer im wesentlichen C-förmigen Aufnahme des
Halteblocks (4) kuppel- und verklemmbar ist.
3. Operationstischsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangs-Randbereich durch einen Festigkeitsträger, insbe
sondere ein Vierkantrohr (10), versteift ist, das einerseits an der
Tischplatte (1) und andererseits an der die Randerhöhung (2) mit
dem Stützrand (5) verbindenden Stirnwand (16) befestigt ist.
4. Operationstischsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnwand (16) und dem Vierkantrohr (10) ein
Verstärkungsteil (11) angeordnet ist, dessen nach unten zeigendes
Ende abgewinkelt ist und dadurch eine Verstärkung des Stützran
des (5) bildet.
5. Operationstischsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich über die Tischebene erhebende Randerhöhung (2) von
einer ansteigenden Schrägrampe (17) gebildet wird, die in einen ho
rizontalen Abschnitt übergeht, an den sich die vertikale Seiten
wand (16) anschließt.
6. Operationstischsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteblock (4) tischplattenseitig einen komplementär zur
Schrägrampe (17) geformten Abstütz-Kuppelflansch (6) und stütz
randseitig eine Kuppel- und Spannrinne (7) aufweist, und daß in der
Rückwand (8) des Halteblocks (4) im wesentlichen ausgerichtet mit
der Kuppel-Spannrinne (7) zumindest eine Spannschraube (9) ge
führt ist, die im Kuppelzustand an der Rückseite des Stützrandes (5)
angreift und die gegenseitige Formschlußverbindung von Versor
gungsschiene (15) und Halteblock (4) bewirkt.
7. Operationstischsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Deck- und Bodenwandungen (18, 19) des Halteblocks (4)
gegenseitig ausgerichtete Durchtrittsöffnungen (12) zur Aufnahme
von Trägerstäben (14) vorgesehen sind, die mittels Spannhebeln (13)
in vorgebbaren Positionen im Halteblock (4) fixierbar sind.
8. Operationstischsystem nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Halteblock (4) nach erfolgtem Einhängen in die vom
Tischrandbereich gebildete Versorgungsschiene (15) auf der Schiene
seitlich verschiebbar in beliebiger Position mittels der Spannschrau
be (9) fixierbar ist.
9. Operationstischsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannrinne (7) spitzwinklig ausgebildet und der Stützrand
(5) in der Spannrinne (7) an den beiden zueinander unter einem
Winkel verlaufenden Rinnenwandungen anliegend vertikal unver
schieblich verspannbar ist.
Priority Applications (2)
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DE1999153858 DE19953858A1 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Operationstischsystem |
EP00124551A EP1099436A3 (de) | 1999-11-09 | 2000-11-09 | Operationstischsystem |
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DE19953858A1 true DE19953858A1 (de) | 2001-05-10 |
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DE1999153858 Withdrawn DE19953858A1 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Operationstischsystem |
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