DE19953819A1 - Kombination aus HDI-Verfahren und Bodenvereisung zur Herstellung von Dichtwänden - Google Patents
Kombination aus HDI-Verfahren und Bodenvereisung zur Herstellung von DichtwändenInfo
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Abstract
Eine Kombination aus HDI-Technik und Vereisungstechnik ermöglicht es, Dichtwände mit höherer Zuverlässigkeit wasserdicht herzustellen als bisher. Da vermörtelter Boden aufgrund seines geringeren Wassergehalts weniger Kälte zum Gefrieren "verbraucht", leitet er die von Gefrierlanzen ausgehende Kälte schneller weiter als ungebundener Boden. Noch undichte Stellen zwischen benachbarten HDI-Säulen werden auf diese Weise zugefroren. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Dichtwand bereichsweise und bodenangepaßt mittels HDI-Technik oder Bodenvereisung hergestellt.
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Dichtwänden.
Es ist bekannt, im Boden wasserdichte Wände zu erstellen, indem mittels
Hochdruckinjektion sich überschneidende Säulen aus vermörteltem Boden
hergestellt werden. Die Überschneidung derartiger Säulen ist allerdings, vor
allem in größeren Tiefen (Bohrabweichungen), bei Durchgang durch sehr un
terschiedliche Bodenschichten (unterschiedliche Eindringtiefe des Schneid
strahls) und insbesondere bei Schrägbohrungen nicht immer gewährleistet,
was dann zu Undichtigkeiten führt, die eine gesamte Baumaßnahme gefähr
den können.
Weiterhin ist bekannt, dichtende Wände dadurch zu erzeugen, daß wasserfüh
rende Bodenbereiche durch Einbringen von Gefrierlanzen (die z. B. mit flüssi
gem Stickstoff durchspült werden) temporär eingefroren werden. Vorteil dieser
Methode ist, daß die Positionen der Lanzen und damit der Gefrierkörper mit
tels innerhalb der Lanzenbohrung geführtem Inklinometer genau vermessen
werden kann. Nachteilig ist unter anderem, daß das Verfahren nur in Böden
mit einem ausreichend großen Wassergehalt funktioniert und starke Grund
wasserströme der Eisbildung entgegenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, Dichtwände auch unter schwierigen geotechni
schen Randbedingungen zuverlässig dicht herstellen zu können.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden hierzu die Verfahren der Hochdruckinjektion und
der Bodenvereisung mittels Gefrierlanzen kombiniert, wobei sich zusätzlich
synergetische Effekte ergeben. Denn erstens gefriert vermörtelter Boden auf
grund des geringeren Wassergehalts schneller als nicht vermörtelter Boden
und entzieht dem Mörtel dabei auch weniger Wärmeenergie (Wasser besitzt
eine sehr hohe Schmelzenthalpie) was unter anderem auch zu einer schnelle
ren Ausbreitung der Kälte im vermörtelten Boden führt, zweitens behindern
selbst undichte Wände aus HDI-Säulen einen Grundwasserstrom so stark,
daß das Gefrieren von Boden durch strömendes Wasser nicht mehr behindert
wird und drittens können die Gefrierlanzen mit vergleichsweise geringem Auf
wand in die noch nicht erhärteten HDI-Säulen eingebracht werden.
Es ist allerdings auch möglich, die Gefrierlanzen erst nach dem Erhärten des
vermörtelten Bodens einzubringen, was dann allerdings einen höheren Bohr
aufwand bedeutet.
Am einfachsten erfolgt das Einbringen der Gefrierlanzen etwa zentral, bevor
zugt ist allerdings das Einbringen in der Nähe möglicher undichter Stellen, also
etwa im Überschneidungsbereich zweier Säulen. Die Gefrierlanzen lassen
sich jedoch auch außerhalb der Säulen vor den echten oder vermeintlichen
Überschneidungsbereich derselben einbringen.
Obwohl die Gefrierlanzen am günstigsten gesetzt werden, wenn der vermör
telte Boden noch nicht erhärtet ist, funktioniert die Erfindung erst dann optimal,
wenn das einfrierende Medium erst nach hinreichender Erhärtung der Mörtel
säulen durch die Gefrierlanzen geleitet wird.
Eine weitere Alternative, die das Einbringen von Gefrierlanzen weiter verein
facht, besteht darin, zusammen mit der vermörtelnden Hochdruckinjektions
lanze ein diese umgebendes Mantelrohr einzubringen, welches als Blindrohr
nach dem Ziehen der Hochdruckinjektionslanze im Mörtel verbleibt und in wel
ches die Gefrierlanze noch vor oder aber auch erst nach dem Erhärten des
Mörtels eingeschoben wird.
Je nach vorhandenen Bodenschichten sind Varianten in der Ausführung der
Dichtwand möglich:
- 1. a.) Es ist möglich, eine Dichtwand zu erstellen, bei der Gefrierlanzen ungefähr bis an das untere Ende von durchgehenden HDI-Säulen reichen. Dabei kann man zum Beispiel auch die Gefrierlanzen in ihrem oberen Bereich isolierend ausgestalten, so daß dort nur geringer Kälteverlust stattfindet. Gerade im obe ren Bereich der Dichtwand ist die dichtende Funktion von überlappenden HDI- Säulen nämlich noch gut gewährleistet, da dort auch noch die Bohrrichtung relativ genau bekannt ist.
- 2. b.) Es ist möglich, eine Dichtwand zu erstellen, bei der Gefrierlanzen über das untere Ende des HDI-Bereiches hinausgehen, so daß die dichtende Wand nur in ihrem oberen Teil sowohl aus vermörteltem als auch vereistem Boden be steht.
- 3. c.) Es ist möglich, eine Dichtwand zu erstellen, bei der die tieferliegenden Be reiche aus Mörtel und vereistem Boden bestehen, und der obere nur aus ver eistem Boden.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung geneigter Dichtwände,
die sonst nur schwierig zuverlässig dicht herzustellen sind. Ebenso sind die
erfindungsgemäßen Dichtwände gut für Böden geeignet, die aus Schichtun
gen bestehen, in denen die HDI-Säulendurchmesser sehr unterschiedlich
sind.
Die Figuren zeigen schematisch das erfindungsgemäße Vorgehen am Beispiel
eines Tunnels, bei dem durch Dichtwände die Grundwasserströmung unter
brochen werden soll.
Fig. 1a zeigt im Schnitt den Tunnel, der durch einen Ulmenstollenvortrieb auf
gefahren wird. Der Tunnel liegt in einer Schichtung aus Kies, Feinsand, Ton
und wieder Feinsand. Über der dichtenden Tonschicht staut sich das Grund
wasser und würde den Sand und den Kies beim Anbohren in den Tunnel
schwemmen. Daher verläuft oberhalb des Tunnels ein Pilotstollen, von dem
aus schräg den Tunnel tangierende Dichtwände hergestellt werden. Die
Dichtwände erstrecken sich bis in die Tonschicht. In Längsrichtung dienen
Schotts zur Abtrennung in dachartige, gegen das Grundwasser abgedichtete
Räume. In dieser Figur ist nur etwa die untere Hälfte der Dichtwand durch einen
zusätzlichen Vereisungskörper abgedichtet. In diesem Bereich ist die Gefähr
dung durch einen möglichen Einbruch des wassergesättigten Feinsandes am
größten. Wie man aus Fig. 1b erkennen kann, die einen senkrechten Schnitt
durch die Dichtwand darstellt, sitzen die Gefrierlanzen ungefähr zentral in den
HDI-Säulen. Die HDI-Säulen haben einen Durchmesser von ca. einem Meter.
In Fig. 1c wurden die Gefrierlanzen im Zwickel der HDI-Säulen angeordnet,
wodurch sich am Ort möglicher Schwachstellen besonders starke Vereisungs
körper bilden.
In Fig. 2a bildet wie in Fig. 1a eine HDI-Säulenreihe das Hauptdichtungsschild,
doch sind hier, wie in Fig. 2b dargestellt, die Gefrierlanzen außerhalb der
Säulen vor dem Überlappungsbereich eingebracht und erzeugen im unteren
Teil der Dichtwand einen zusätzlichen Vereisungskörper, der vor allem im Be
reich möglicher Undichtigkeiten verstärkt ist.
In Fig. 3a ist der gleiche Tunnel wie in Fig. 1a dargestellt, doch besteht hier
der unterste Bereich der Dichtwand nur aus einem Vereisungskörper (Fig. 3d).
Im mittleren Bereich besteht die Dichtwand sowohl aus sich überschneidenden
HDI-Säulen, als auch aus diese einfassenden Vereisungskörpern (Fig. 3c).
Fig. 3b zeigt, daß in diesem Fall die Gefrierlanzen im oberen Teil der Dicht
wand ungefähr zentral innerhalb der HDI-Säulen verlaufen.
1
Pilotstollen
2
HDI-Säule
3
Vereisungskörper
4
Tunnel
5
Kies
6
Feinsand
7
Ton
8
Gefrierlanze
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand,
dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte beinhaltet:
- 1. a.) Erstellen einer Wand aus sich überschneidenden Säulen mittels eines Hochdruckinjektionsverfahrens
- 2. b.) Einbringen von Gefrierlanzen in die Säulen oder vor die Säulen, wobei die Gefrierlanzen auch nach unten oder oben über die Säulen hinaus in den Boden ragen können
- 3. c.) Durchspülen der Gefrierlanzen mit einem Gefrierfluid, um den Boden im Bereich möglicher Undichtigkeiten durch Vereisung gegen Wasserdurchtritt abzudichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch kennzeichnet, daß die Hochdruckinjektionssäulen mittels Hoch
druckinjektionslanzen hergestellt werden, die von Mantelrohren umgeben
sind, die nach dem Zurückziehen der Hochdruckinjektionslanzen als
Blindrohre für das spätere Einschieben von Gefrierlanzen in der HDI-Säule
verbleiben.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierlanzen zentral in die Säulen ein
gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierlanzen in den Überschneidungs
bereich der Säulen eingebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierlanzen im nicht vermörtelten Bo
den vor dem Überschneidungsbereich der Säulen eingebracht werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der gesamten Höhe der Dicht
wand in HDI-Technik in Kombination mit Bodenvereisung hergestellt wird
und der verbleibende Teil nur durch Bodenvereisung.
7. Dichtwand, die mindestens folgende Komponenten aufweist:
- 1. a.) Sich überschneidende HDI-Säulen
- 2. b.) Gefrierlanzen, die sich wenigstens teilweise innerhalb der HDI-Säulen befinden oder sich in direkter Nachbarschaft parallel zu deren Überlap pungsbereichen erstrecken
- 3. c.) Vereisungskörper, die wenigstens mit Teilen der HDI-Säulen in Kontakt stehen
8. Dichtwand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierlanzen kälteisolierte Bereiche auf
weisen.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953819A1 (de) |
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- 1999-11-09 DE DE1999153819 patent/DE19953819A1/de not_active Withdrawn
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