DE19953376C1 - Erfassungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Benutzungszyklen und/oder der durchgesetzten Wassermenge bei einer Brühgetränkemaschine, wobei ein im Vorratstank (29) der Brühgetränkemaschine angebrachter Sensor (1, 26) ein mechanisches Zählwerk (34) mit einer Anzeigeeinrichtung (7) ansteuert. Der Sensor (1, 26) ist dabei mit einem Ansteuerhebel (2), der eine Rastnase (4) aufweist, gekoppelt, über den ein im Trockenbereich der Brühgetränkemaschine angeordnetes Anzeigerad (6) mit Mitnehmerverzahnung (5) um eine entsprechende Anzahl von Rasten (40) weiterstellbar ist. Hierdurch kann zum einen die durchgesetzte Wassermenge und zum anderen die Erfassung von Benutzungszyklen ermittelt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Benutzungszyklen und/oder der
durchgesetzten Wassermenge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind wünschenswert, um beispielsweise die Lebensdauer eines
Wasserfilters oder den Zeitpunkt zum Entkalken eines Haushaltsgerätes zu überwachen.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vorrichtungen zur Erfassung der Be
triebszyklen oder der durchgesetzten Wassermenge bekannt. Dabei liegt ein besonderes
Problem der Anwendung bei Brühgetränkemaschinen darin, daß einfache Farbumschlagsy
steme, wie sie z. B. bei Entkalkungspatronen von Bügeleisen Verwendung finden, im Trink
wasserbereich nicht zulässig sind.
Die US 5089144 A und die US 4918426 A beschreiben elektrische Verfahren zum Bestimmen
des Mengendurchflusses. Die Ausgangssignale der dabei verwendeten Druckübertragungs
sensoren dienen der Berechnung eines Gesamtvolumens. Nachteilig bei diesen Verfahren
ist allerdings, daß deren Realisierung wegen der kostspieligen Bauteile sehr teuer ist. Ferner
wird für eine derartige Mengendurchflußbestimmung ein Fließwasser mit entsprechenden
Wasserdrücken benötigt. Für haushaltsübliche Brühgetränkemaschinen ist ein derartiges
Verfahren daher ungeeignet.
In der US 4681677 A sowie der US 4698164 A werden mechanische Vorrichtungen zur Men
gendurchflußbestimmung offenbart. Dabei handelt es sich beispielsweise um Kleinstturbi
nen, die über Getriebeeinrichtungen miteinander gekoppelt sind und auf diese Weise die
Berechnung des Gesamtvolumens ermöglichen. Auch hier wird für die Mengendurchflußbe
stimmung ein Fließwasser mit entsprechenden Wasserdrücken benötigt. Ferner sind die
verwendeten Bauteile sperrig und kostspielig, so daß sie für haushaltsübliche Brühgeträn
kemaschinen ebenfalls ungeeignet sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird in der US 5536394 A eine Vorrichtung vorgeschlagen
und beschrieben, mit der die Benutzungszyklen für eine Filterkartusche bestimmt werden
können. Gemäß der US 5536394 A wird eine entsprechende Erfassungsvorrichtung am obe
ren Ende der Filterkartusche angeordnet, die beispielsweise im Vorratstank einer Kaffeema
schine angebracht sein kann. Beim Befüllen des Vorratstanks mit Wasser wird ein an einer
waagerechten Gewindestange drehbar angebrachter Schwimmer in Drehung versetzt, der
sich dadurch einer Endposition nähert. Nach Durchfluß einer entsprechenden für die Le
bensdauer der Filterkartusche maßgebenden Wassermenge, erreicht der Schwimmer die
Endposition. Dies soll dem Benutzer anzeigen, daß die Filterkartusche ausgetauscht werden
muß. Nachteilig ist dabei, daß die Erfassungsvorrichtung im Vorratstank selbst an der Filter
kartusche angebracht ist. Auf diese Weise muß der Benutzer immer im Naßbereich den Zu
stand der Anzeige kontrollieren, d. h. er kann von außen nicht erkennen, wann die Filterkar
tusche ausgetauscht werden muß. Ferner ist die in der US 5536394 beschriebene Vorrich
tung teuer im Betrieb, da sie beim Austausch der Filterkartusche bzw. aus hygienischen
Gründen mit entsorgt wird. Schließlich wird lediglich eine Anwendung in Verbindung mit
einer Filterkartusche beschrieben.
Aus der DE-37 29 799 C2 ist weiterhin eine elektrisch betriebene Brühgetränkezuberei
tungsmaschine bekannt, die mit einer mechanisch arbeitenden Entkalkungseinrichtung ver
sehen ist. Die Entkalkungseinrichtung zeigt einem Benutzer an, wann der Durchlauferhitzer
der Brühgetränkezubereitungsmaschine entkalkt werden muß. Die Entkalkungseinrichtung
besteht aus einem von einem schwenkbar gelagerten Filter bewegten Zahnring, dessen
Zähne derart ausgebildet sind, daß nur in der einen Schwenkrichtung des Filters ein Mit
nehmen des Zahnrings durch Teile des Filters erfolgt, während in der entgegengesetzten,
anderen Schwenkrichtung des Filters ein in Wirkverbindungtreten des Filters mit den Zähnen
des Zahnrings unterbleibt. Bei häufigem Ein- und Ausschwenken des Filters kommt es zu
einer frühzeitigen Anzeige einer Verkalkung, obwohl der Durchlauferhitzer noch gar nicht
verkalkt ist. Eine Anzeigeeinrichtung für die Verkalkungsanzeige eines Wasserfilters ist hier
gar nicht vorgesehen.
Aus der DE-80 19 892 U1 ist schließlich eine Kaffeemaschine bekannt, bei der durch Betäti
gen des Schaltgliedes des elektrischen Schalters ein Antriebshebel eines mechanischen
Summierers bewegt wird, der eine Anzeige betätigt. Entsprechend der Anzahl der Betäti
gungen des Schaltgliedes wandert die Anzeige mit dem Summierer, bis diese an einem
durchsichtigen Fenster sichtbar wird. Hierdurch wird dem Benutzer angezeigt, den Durch
lauferhitzer der Kaffeemaschine zu entkalken. Auch hier ist eine Anzeigeeinrichtung für die
Verkalkungsanzeige eines Wasserfilters nicht erwähnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in Betrieb und Herstel
lung kostengünstige Vorrichtung zur Erfassung von Benutzungszyklen und/oder der durch
gesetzten Wassermenge bei einer Brühgetränkemaschine zur Verfügung zu stellen, welche
die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß ein beispielsweise als Schwimmer oder Membran
ausgebildeter Sensor mit einem Ansteuerhebel gekoppelt ist, der an einem Endabschnitt
eine Rastnase aufweist. Über den Ansteuerhebel mit Rastnase wird ein im Trockenbereich
der Brühgetränkemaschine angeordnetes Anzeigerad mit Mitnehmerverzahnung um eine
entsprechende Anzahl von Rasten weitergestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in
Betrieb und Herstellung kostengünstig, da bedingt durch deren Aufbau nur wenige Teile be
nötigt werden, die sich zudem stark integrieren lassen. Ferner ist die erfindungsgemäße Vor
richtung für die Lebensdauer der Brühgetränkemaschine ausgelegt, d. h., sie wird nicht beim
Austausch der Filterkartusche mit entsorgt. Außerdem ist eine hygienische Langzeitnutzung
möglich, da die Komponenten des mechanischen Zählwerks mit Anzeigeeinrichtung im
Trockenbereich der Brühgetränkemaschine angeordnet sind. Es können weitestgehend ko
stengünstige Spritzgußteile bzw. flexibele Kunststoffe, wie beispielsweise Gummi, zur An
wendung kommen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß ein Schwimmer als Sensor
im Vorratstank angeordnet ist (Anspruch 2). Dieser kann entweder gemäß Anspruch 3 oder
aber gemäß der alternativen Ausführungsform von Anspruch 4 ausgebildet sein. Durch die
Verwendung eines Schwimmers als Sensor, lassen sich sowohl Betriebszyklen als auch die
durchgesetzte Wassermenge ermitteln. Eine entsprechende Einstellung kann über die An
zahl der durch den Ansteuerhebel mit Rastnase weitergeschobenen Rasten am Anzeigerad
erfolgen.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 5 beschrie
ben. Dabei ist es vorteilhaft, daß wegen des Wegfalls eines Schwimmers kein zusätzliches
Verdrängungsvolumen im Vorratstank der Brühgetränkemaschine vorhanden ist. Ferner ist
dies besonders hygienisch, da auf diese Weise lediglich glatte, einfach zu reinigende Wände
im Vorratstank vorhanden sind. Das Rückfedern der Membran bei entleertem Vorratstank,
kann durch vorteilhafte Weiterbildungen gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7 gefördert wer
den. Dabei können auch Einlagen aus federndem Material, wie beispielsweise Federstahl,
zur Anwendung kommen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach den Merkmalen
des Anspruchs 8 sieht eine Rückstelleinrichtung für das Zählwerk vor. Dabei kann die Rück
stellung entweder manuell durch Rückdrehen der Anzeigeeinrichtung oder aber durch eine
Rückstellfeder (Anspruch 9), die durch einen Rückstellknopf betätigt wird, erfolgen, wobei
allerdings ein am Anzeigerad ausgebildeter Freilauf freigegeben werden muß. Der Freilauf
dient dazu, daß, wie bei einer Ratsche, sich das Anzeigerad beim Überfahren der Mitneh
merverzahnung nicht mitdreht, sondern erst dann freigegeben wird, wenn nachgestellt ge
zählt wird. Durch eine entsprechende Rückstelleinrichtungen kann das mechanische Zähl
werk nach Austausch der Filterkartusche oder nach dem Entkalken wieder zurückgesetzt
werden.
Schließlich sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen des Anspruchs 10 vor, daß die Anzeigeeinrichtung an der Außenseite der
Brühgetränkemaschine sichtbar angebracht ist. Hierdurch liegt die Anzeigeeinrichtung im
Sichtbereich des Benutzers, der bei jedem Brühvorgang auf den Stand des Zählwerks hin
gewiesen wird. Je nach Ausführung der Anzeigeeinrichtung, beispielsweise gemäß Anspruch
11 oder 12, weiß der Benutzer, daß die Brühgetränkemaschine entkalkt werden muß
bzw., daß die Filterkartusche ausgetauscht werden muß.
Schließlich sieht eine letzte vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach
den Merkmalen des Anspruchs 13 vor, daß das im wesentlichen aus Ansteuerhebel,
Rastnase, Anzeigerad und Mitnehmerraste gebildete Zählwerk arretiert werden kann, wenn
der Benutzer einen Betrieb ohne Filterkartusche durchführen möchte, beispielsweise wegen
am Betriebsort vorhandenem "weichem" Wasser.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung der
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene schematische Ausschnittsdarstellung durch eine vorteilhafte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung;
Fig. 2 eine geschnittene Detailansicht in Pfeilrichtung II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine alternative schematische Ausschnittsdarstellung durch eine weitere Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung;
Fig. 4 noch eine alternative schematische Ausschnittsdarstellung durch eine dritte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung;
Fig. 5A eine Detaildraufsicht in Pfeilrichtung V aus Fig. 4;
Fig. 5B eine schematische Schnittdarstellung des Details aus Fig. 5A;
Fig. 6A eine Detaildraufsicht einer alternativen Ausführungsform, ähnlich derjenigen aus
Fig. 5A;
Fig. 6B eine schematische Schnittdarstellung des Details aus Fig. 6A.
Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Erfassungvorrich
tung 10, die in einer Brühgetränkemaschine angeordnet ist. Dabei ist der Vorratstank 29
durch einen Tankboden 13 vom Trockenenbereich getrennt. Im Vorratstank 29 ist ein zylin
drischer Schwimmer 1 aus Kunststoff vorgesehen, der über eine Schwimmerkupplung 17 mit
einer Membran 3 aus Gummi verbunden ist. Die Membran 3 ist in einer kreisförmigen Öff
nung des Tankbodens 13 mittels einer umlaufenden Dichtlippe 14 dichtend angebracht. Auf
ihrer trockenen Seite weist die Membran 3 einen einstückig mit dieser ausgebildeten Mem
branfortsatz 15 auf, der in eine Kupplung 16 mündet. Die Kupplung 16 verbindet ein Ende
des L-förmigen Ansteuerhebels 2 gelenkig mit der Membran 3 bzw. dem Membranfortsatz
15. Der Ansteuerhebel 2 ist an seinem anderen Ende durch eine Lagerung 20, die gleichzei
tig die Achse des Anzeigerads 6 ist, schwenkbar gelagert. Eine auf dem Anzeigerad 6 ange
ordnete Anzeige 7, die beispielsweise durch Farben, Zahlen, Buchstaben oder sonstwie ge
kennzeichnet sein kann, weist eine zu einem Zählwerk 34 zählende Mitnehmerverzahnung 5
mit Rastnasen 40 auf, in die eine am Ansteuerhebel 2 angebrachte Rastnase 4 eingreift. Die
Lagerung 20 ist mit der Gehäusewand 19 und einer ebenfalls am Gehäuse 31 nach außen
sichtbar angebrachten Füllstandsanzeige 18 verbunden, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht. Ein
Teil des Anzeigerads 6 ist von außen über eine an der Außenseite 32 der Gehäusewand 19
ausgebildete Öffnung 30 gut sichtbar, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Weiterhin steht das
Anzeigerad 6 nach Fig. 1, 3 und 4 aus einer zweiten Öffnung 35 seitlich heraus, wodurch
sich das Anzeigerad 6 auf diese Weise einfach mit dem Daumen betätigen läßt. An dem
Anzeigerad 6 greift eine Rückstellfeder 33 an, die sich an einem Gehäuseteil 36 abstützt,
das hier nur andeutungsweise dargestellt ist. Die Rückstellfeder 33 kann auch von einer Spi
ralfeder gebildet sein, so wie dies beispielsweise die Unruhe einer Uhr zeigt.
Beim Einfüllen von Frischwasser in den Vorratstank 29 der Brühgetränkemaschine
schwimmt nach Fig. 1 der Schwimmer 1 auf. Über die Schwimmerkupplung 17 wird hier
durch die elastische Membran 3 in Richtung Vorratstank 29 ausgelenkt. Dadurch wird der
Ansteuerhebel 2 über die Kupplung 16 mitgenommen, wodurch die Rastnase 4 im Uhrzei
gersinn entlang des Außenumfangs der Anzeige 7 verschoben wird. Hierdurch wird das An
zeigerad 6 durch die mit der Mitnehmerverzahnung 5 im Eingriff stehende Rastnase 4 in
Uhrzeigerrichtung weitergedreht.
Bei Verwendung der Vorrichtung zum Erfassen von Benutzungszyklen, wird bei jeder Benut
zung der Brühgetränkemaschine, entsprechend der Abstimmung des Gesamtsystems
- Schwimmer-Hebel-Verzahnung - das Anzeigerad 6 jeweils um eine Rastung weitergedreht.
Bei Verwendung der Vorrichtung zum Erfassen der durchgesetzten Wassermenge, wird bei
jeder Benutzung das Anzeigerad 6 um eine bestimmte Anzahl von Rastungen in Abhängig
keit vom Füllstand weiter gedreht. Beispielsweise wird das Anzeigerad 6 bei drei Tassen um
eine Rastung, bis 6 Tassen um zwei, bis 9 Tassen um drei und bis 12 Tassen Füllstand um
vier Rastungen weitergedreht.
Die gesamte Bewegung kann auch umgekehrt werden, d. h. beim Einfüllen bewegt sich der
Schwimmer 1 zunächst nach oben, ohne daß das Anzeigerad 6 weiter gedreht wird, d. h. die
Rastnase 4 gleitet wie bei einem Freilauf über die Mitnehmerverzahnung 5. Erst beim Ab
senken des Füllstandes erfolgen die entsprechenden Schaltungen, d. h. die Mitnahme des
Anzeigerades 6 durch die Rastnase 4.
Die auf dem Anzeigerad 6 angebrachte Anzeige 7, die in dem sichtbaren Bereich der Ma
schinenfront angeordnet ist, signalisiert dem Benutzer, wieviele Gesamtzyklen bzw. welches
Tankvolumen er durchgesetzt hat. So kann durch das Fortschreiten der Skala auf den Er
schöpfungszustand einer Wasserfilterkartusche oder einen möglicherweise erforderlichen
Entkalkungsvorgang der Brühgetränkemaschine hingewiesen werden.
Das Anzeigerad 6 ist so angeordnet, daß es der Benutzer nach Ablauf der dimensionierten
Anzahl von Benutzungszyklen durch Weiterdrehen wieder in den Startpunkt begeben kann
oder er kann das Anzeigerad 6 an einer Rastnase 8 einrasten, wenn er zum Beispiel keinen
Wasserfilter benutzt. Durch letzteres wird gleichzeitig das Anzeigerad 6 an einem freien
Drehen gehindert. Alternativ kann eine Ausführung mit Rückstellknopf vorgesehen sein,
nach dessen Betätigung das Anzeigerad 6 durch die Rückholfeder 33 wieder in die Aus
gangstellung gedreht wird (nicht gezeichnet).
Fig. 3 zeigt eine andere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich
derjenigen aus Fig. 1. Zur Vereinfachung werden gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zu Fig. 1 ist die Erfassungsvorrichtung 10
durch einen zylindrischen Schwimmer 1 gebildet, der im Vorratstank 29 nicht auf und abbewegbar
sondern schwenkbar angeordnet ist. Dabei wird ein seitlich am Schwimmer 1 ange
brachter und im wesentlichen horizontal verlaufender Kipphebel 25 durch eine Öffnung 37
einer seitlichen Tankwand 24 des Vorratstanks 29 geführt und etwa auf der Hälfte seiner
Längserstreckung auf einem an der Tankwand 24 angebrachtem Kipplager 22 schwenkbar
gelagert. Der Vorratstank 29 wird dabei durch einen Faltenbalg 21 im Bereich der Öffnung
37 in der Tankwand 24 vom äußeren Trockenbereich getrennt, durch den der Kipphebel 25
hindurchgeführt ist. Der Kipphebel 25 weist an seinem im Trockenbereich angeordneten
Ende 38 ein Gelenk 23 auf, über das er mit einem L-förmigen Ansteuerhebel 2 verbunden
ist. Das im wesentlichen aus Ansteuerhebel 2, Rastnase 4, Anzeigerad 6 und Mitnehmerver
zahnung 5 gebildete Zählwerk 34 ist im Trockenbereich ähnlich wie das in Fig. 1 beschrie
bene Zählwerk aufgebaut.
Sobald der Vorratstank 29 mit Wasser befüllt wird, schwimmt der Schwimmer 1 auf, d. h. er
schwenkt in einer Drehbewegung um das Kipplager 22 nach oben, wodurch der Ansteuer
hebel 2 über das Gelenk 23 nach unten gedrückt wird. Der Ansteuerhebel 2 gleitet dadurch
mit seiner Rastnase 4 auf der Mitnehmerverzahnung 5 nach unten, und dies deshalb, weil
die Rastnase 4 elastisch oder aufgrund von Federwirkung über die Rasten 40 der Mitneh
merverzahnung 5 rutscht. Dabei muß allerdings das Anzeigerad 6 von einem Freilauf (nicht
dargestellt) festgehalten werden. Beim Entleeren des Tanks bewegt sich der Schwimmer 1
wieder um das Kipplager 22 nach unten, der Ansteuerhebel 2 wird dadurch wieder nach
oben geführt und über die Rastnase 4, die nun im Eingriff mit der Mitnehmerverzahnung 5
steht, wird das Anzeigerad 6 um eine Raste im Uhrzeigersinn weitergedreht. Hierdurch wird
die Anzeige 7 verändert, so daß der Benutzer den aktuellen Zustand einer Filterkartusche
ablesen kann. Sobald die Anzeige die maximale Anzahl von Benutzungszyklen anzeigt, kann
das Anzeigerad 6 manuell zurück gestellt werden. Bei einem Betrieb ohne Filterkartusche
kann das Anzeigerad 6 am Rastpunkt 8 arretiert werden.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Erfas
sungsvorrichtung 10 einen als Membran 26 ausgebildeten Sensor aufweist, der am Tankbo
den 13 des Vorratstanks 29 angeordnet ist. Dieser kann selbstverständlich auch seitlich an
der Tankwand 24 (Fig. 1) angeordnet sein, allerdings muß dann die Hebelmechanik entspre
chend der geänderten Einbausituation angepaßt werden. Die Membran 26 ist dabei durch
eine umlaufende Dichtlippe 14 in einer kreisförmigen Öffnung 39 des Tankbodens 13 mon
tiert. Die aus Gummi hergestellte flache kreisförmige Membran 26 weist dabei Versteifungsringe
11 bzw. Versteifungsstege 12 auf, wie im Detail in Fig. 5 bzw. 6 gezeigt. Auf der
Trockenseite weist die Membran 26 einen einstückig daran angeformten Membranfortsatz
27 mit einer Kupplung 28 auf, über die ein L-förmiger Ansteuerhebel 2 mit dem Anzeigerad 6
verbunden ist. Der Ansteuerhebel 2 ist ferner auf einer Lagerung 20 schwenkbar gelagert,
die gleichzeitig die Drehachse des Anzeigerads 6 ist. Die Anzeige 7 weist eine Mitnehmer
verzahnung 5 mit Rasten 40 auf, zwischen die eine am Ansteuerhebel 2 angebrachte
Rastnase 4 eingreift. Die Lagerung 20 ist mit der Gehäusewand 19 verbunden, die wiederum
an die Füllstandsanzeige 18 anschließt. Ähnlich wie in Fig. 1 weist das Anzeigerad 6 einen
Rastpunkt 8 auf, der als Feststellung für einen Betrieb ohne Zählwerk dient.
Im Unterschied zum in Fig. 1 bis 3 beschriebenen "Schwimmersystem", dient die Dicht
membran 26 bei dieser Ausführungsform gleichzeitig als Sensor bzw. als Schaltelement.
Daher ist diese Membran 26 so dimensioniert, daß sie durch die Kraft, die sich durch die in
den Tank eingefüllte Wasserhöhe ergibt, entsprechend ausgelenkt wird. Um dieses zu errei
chen, ist die Membran 26 in der Öffnung 39 im Tankboden 13 angebracht und durch ent
sprechende Versteifungsringen 11 bzw. Versteifungsstege 12 so ausgebildet, daß sowohl
die Bewegung zum Schalten als Zyklus- wie auch als Volumenzähler genutzt werden kann
und ferner hierdurch auch die Rückstellkraft erzeugt wird. Durch den Einsatz einer zweiten,
nicht gezeigten Membran bzw. anders ausgeführte Membran, wird es möglich, einen eben
falls nicht gezeigten Hebel zu betätigen, der die Rückstellung des Anzeigerads 6 auslöst.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Erfassung der Benutzungszyklen und/oder der durchgesetzten Was
sermenge bei einer Brühgetränkemaschine, wobei ein im Vorratstank (29) der Brüh
getränkemaschine angebrachter Sensor (1, 26) ein mechanisches Zählwerk (34) mit
einer Anzeigeeinrichtung (7) ansteuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor mit einem Ansteuerhebel (2), der eine Rastnase (4) aufweist, gekop
pelt ist, über den ein im Trockenbereich der Brühgetränkemaschine angeordnetes An
zeigerad (6) mit Mitnehmerverzahnung (5) um eine entsprechende Anzahl von Rasten
(40) weiterstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensor (1) ein im Vorratstank (29) angeordneter Schwimmer vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (1) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (1) derart gelagert ist, um eine translatorische Bewegung durch
zuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensor (26) eine am Boden des Vorratstanks angeordnete Membran vorgese
hen ist, die auf der Trockenseite mit dem Ansteuerhebel (2) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (26) ringförmige Versteifungsrippen (11) aufweist, um ein Rückfe
dern der Membran (26) zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (26) radiale stegförmige Versteifungen (12) aufweist, um ein Rück
federn der Membran (26) zu ermöglichen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückstelleinrichtung für das Zählwerk vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückstellfeder (33) als Rückstelleinrichtung auf das Anzeigerad (6) einwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (7) von der Außenseite (32) des Gehäuses (31) der Brüh
getränkemaschine sichtbar angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, um nach Ablauf einer vorbe
stimmten Anzahl von Betriebszyklen einen notwendigen Entkalkungsvorgang anzuzei
gen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, um nach Ablauf einer vorbe
stimmten Anzahl von Betriebszyklen einen notwendigen Austausch einer Wasserfilter
kartusche anzuzeigen.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zählwerkarretiervorrichtung (8) vorgesehen ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1903519A2 (de) * | 2006-09-19 | 2008-03-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Signalisierungseinrichtung für eine verbleibende Tassenzahl |
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1999
- 1999-11-06 DE DE1999153376 patent/DE19953376C1/de not_active Expired - Fee Related
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