DE19952533C2 - Waschanlage für Fahrzeugräder - Google Patents
Waschanlage für FahrzeugräderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschanlage
für Fahrzeugräder
mit einer Reinigungskammer mit einer
Reinigungsflüssigkeit und einer Bürstenvorrichtung.
Bisher ist es weit verbreitete Praxis, daß Fahrzeughalter, deren
Fahrzeuge jahreszeitlich bedingt im Wechsel mit Sommer- und
Winterreifen versehen werden, den jeweils nicht im Gebrauch
befindlichen Satz Räder bei sich lagern, beispielsweise in einer
Garage oder in einem Kellerraum. Dies ist mit einem nicht unbe
trächtlichen Platzbedarf für die Lagerung verbunden und erfor
dert einen gewissen Arbeitsaufwand, wenn die Räder zur Durch
führung eines Radwechsels zu einer Werkstatt transportiert
werden müssen.
Es sind daher Bestrebungen im Gange, dem Verbraucher einen
zentralen Lagerplatz für die Winterräder/Sommerräder seines
Fahrzeugs anzubieten. Eine wesentliche Voraussetzung für ein
solches Projekt ist, daß die Räder mit einem verhältnismäßig
geringen Zeit- und Arbeitsaufwand gründlich gereinigt werden
können, wobei sichergestellt sein muß, daß die Felgen durch den
Reinigungsvorgang nicht in Mitleidenschaft gezogen, beispiels
weise zerkratzt werden.
DE 297 20 955 U1 offenbart eine im Durchlaufverfahren arbeitende
Radwaschanlage, bei der das Rad auf Transportbändern oder beispielsweise mittels
eines großen Handrades durch die Anlage transportiert wird. Die Anlage ermöglicht
die Reinigung des Rades durch eine Kombination des Spülverfahrens und einer
mechanischen Behandlung durch Bürsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschanlage für auf Felgen
sitzende Reifen anzugeben, mit der derartige Fahrzeugräder sehr wirkungsvoll und
gleichzeitig schonend von Schmutz befreit werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht nach einem Grundgedanken eine Reinigungskammer vor, die
teilweise mit einer Reinigungsflüssigkeit, d. h. Wasser, dem gegebenenfalls
Reinigungsmittel beigemischt sind, gefüllt ist, auf der das Fahrzeugrad während des
Reinigungsvorgangs schwimmt, wobei in der Reinigungskammer eine obere und
eine untere Bürsteneinrichtung angeordnet sind, die beim Reinigunsgvorgang durch
eine jeweils zugehörige Vorschubeinrichtung an die Oberseite und die Unterseite
des Fahrzeugrades angedrückt werden, wobei die Bürsteneinrichtungen und/oder
das Fahrzeugrad so rotieren, daß die Bürsteneinrichtungen über das Fahrzeugrad
streichen.
Dies kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die obere Bürsteneinrichtung,
während sie an dem Fahrzeugrad anliegt, durch einen Antrieb in Drehung versetzt
wird, während die untere anliegende Bürste nicht-drehend gehalten ist was zur
Folge hat, daß das Fahrzeugrad mit geringerer Drehzahl als die obere Bürstenein
richtung rotiert, so daß beide Bürsteneinrichtungen eine Wischerbewegung an dem
Fahrzeugrad ausführen.
Bevorzugt ist aber, daß die Reinigungsflüssigkeit während des Reinigungsvorgangs
durch Strömungsdüsen in eine kreisende Bewegung versetzt wird, die das auf der
Reinigungsflüssigkeit schwimmende Fahrzeugrad mitdreht.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die untere Bürsteneinrichtung,
die innerhalb der Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist, frei
drehbar gehalten und mit Mitnehmerflächen versehen ist, die wie
Paddel wirken und die Kreiselbewegung der Reinigungsflüssigkeit
schnell und wirkungsvoll auf die Bürsteneinrichtung übertragen.
Die obere Bürsteneinrichtung, die oberhalb des Reinigungsflüs
sigkeitsspiegels angeordnet ist, ist entweder nicht-drehbar
gehalten oder mit einer Antriebseinrichtung versehen, die die
Bürsteneinrichtung in Gegenrichtung zur Kreiselbewegung der
Reinigungsflüssigkeit dreht.
Bei dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden beim Reinigungsvorgang zunächst das Fahrzeugrad und die
an die Unterseite des Fahrzeugrades angedrückte Bürsteneinrich
tung von der kreisenden Reinigungsflüssigkeit in eine gleich
laufende Rotation versetzt. Die an die Oberseite des Fahrzeugra
des angedrückte Bürsteneinrichtung, die entweder nicht oder
gegenläufig rotiert, bremst das Fahrzeugrad ab, was zur Folge
hat, daß sowohl die obere Bürsteneinrichtung als auch die untere
Bürsteneinrichtung eine (relative) rotierende Wischerbewegung
auf der Oberseite und der Unterseite des Fahrzeugrades ausfüh
ren, wodurch dieses sowohl wirkungsvoll als auch schonend gesäu
bert wird.
Hierzu trägt auch bei, daß nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung die untere Bürsteneinrichtung von ihrer Vorschubein
richtung elastisch an das Fahrzeugrad angedrückt wird. Hierzu
ist vorgesehen, daß die untere Vorschubeinrichtung einen Was
serdruckzylinder aufweist, mit dem die untere Bürsteneinrichtung
mit ihren Paddeln anhebbar ist.
Diese Ausbildung stellt sicher, daß die Felge des Fahrzeugrades
durch den Reinigungsvorgang keinerlei Schaden nehmen kann.
Weiter wird vorgeschlagen, daß an der Zylinder/Kolbenanordnung,
die bevorzugt die obere Vorschubeinrichtung bildet, außer der
oberen Bürsteneinrichtung auch ein Hubgestell befestigt ist, das
ein Rollensystem trägt, auf dem das zu reinigende Fahrzeugrad in
die Reinigungskammer rollt, wozu diese mit einer seitlichen
Eintrittsöffnung und außerdem mit einer gegenüberliegenden Aus
trittsöffnung versehen ist. Nachdem das Fahrzeugrad auf diesen
Rollen oberhalb des Reinigungsflüssigkeitsspiegels in die Reini
gungskammer gelangt ist, senkt die obere Vorschubeinrichtung,
d. h. bevorzugt die Zylinder/Kolbenanordnung das Hubgestell mit
dem Rollensystem in Bodennähe der Reinigungskammer ab, wobei
gleichzeitig die obere Bürsteneinrichtung an die Oberseite des
nun auf/in der Reinigungsflüssigkeit schwimmenden Fahrzeugrades
angedrückt wird. Gleichzeitig oder in kurzer zeitlicher Folge
wird die untere Bürsteneinrichtung mit den Paddeln mittels des
in Bodennähe angeordneten Wasserdruckzylinders hochgefahren.
Die oben beschriebene Reinigungskammer oder Waschkammer kann
durch einen Vorwaschbehälter ergänzt werden, der eine stirnsei
tige Eintrittsöffnung und eine der Reinigungskammer zugewandte
gegenüberliegende Austrittsöffnung und dazwischen ein Tragrol
lensystem hat, das mit Förderketten versehen sein kann. Auf den
Rollen des Tragrollensystems liegen die Reifen der Fahrzeugräder
auf, und zwar so, daß die Felgen nicht in Kontakt mit den Rollen
geraten, sodaß auch hier mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß
die Felgen beschädigt, d. h. zerkratzt etc. werden.
In einem in Laufrichtung des Tragrollensystems vorderen Bereich
können in dem Vorwaschbehälter obere Reinigungsmitteldüsen an
geordnet sein, die - durch einen Sensor betätigt - Reinigungs
mittel auf das zu reinigende Fahrzeugrad sprühen.
Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Endbereich des
Vorwaschbehälters eine Einrichtung angeordnet ist, mit der das
Fahrzeugrad auf dem Tragrollensystem in Rotation versetzt werden
kann, während aus mehreren Hoch- und Niederdruckreinigungsdüsen,
die oberhalb und unterhalb des Tragrollensystems angeordnet
sind, eine Waschflüssigkeit auf das Fahrzeugrad gespritzt wird,
die den angelösten Schmutz entfernt. In diesem Endbereich des
Vorwaschbehälters kann das Fahrzeugrad während des Sprühvorgangs
von einem Türensystem umgeben sind, das von einer Kolben/Zylin
deranordnung heb- und senkbar ist.
Wenn die Hoch- und Niederdruckreinigungsdüsen ihre Arbeit been
det haben, wird das Türensystem angehoben, woraufhin das Fahr
zeugrad in die oben beschriebene Hauptreinigungskammer gelangt.
In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist somit eine
Durchlaufwaschanlage vorgesehen, in der eine große Anzahl von
Fahrzeugrädern in einem fortlaufenden Betrieb nacheinander den
Vorwaschbehälter und die Hauptreinigungskammer durchläuft, wobei
die Räder auf einem hinter der Hauptreinigungskammer angeord
neten Ausgangsförderband die Durchlaufwaschanlage verlassen.
Dabei kann in dem Vorwaschbehälter sowohl das in dem Eingangs
bereich aufgesprühte Reinigungsmittel als auch das im Endbereich
zum Lösen der Schmutzes aus Hoch- und Niederdruckreinigungsdüsen
austretende Waschwasser in einem Kreislauf zirkulieren, wobei
die Flüssigkeiten in Filtern wieder aufbereitet werden.
Nachfol
gend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer aus einem Vor
waschbehälter und einem Hauptwaschbehälter bestehende Durch
laufwaschanlage in dem Zustand "Transport";
Fig. 2 die Durchlaufwaschanlage gemäß Fig. 1 in dem Zustand
"Waschen";
Fig. 3 weitere Details des Endbereichs des Vorwaschbehälters
in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 den Hauptwaschbehälter in einem vergrößerten Maßstab.
Die in den Figuren rein schematisch dargestellte Durchlaufwasch
anlage besteht aus einem Vorwaschbehälter 1 und einem Haupt
waschbehälter 30. Der Vorwaschbehälter 1 ist in drei Bereiche
eingeteilt, nämlich einen Bereich A, in dem ein Reinigungsmittel
auf die Waschanlage durchlaufende Räder oder zu reinigende
Werkstücke X1, X2, X3, X4 aufgesprüht wird, eine Einwirkphase D
und einen Bereich C einer Hoch/Niederdruckwäsche. In dem nach
folgenden Hauptwaschbehälter findet die Phase D statt, nämlich
der Hauptwasch- und Bürstenwaschvorgang.
In dem Vorwaschbehälter 1 ist eine Förderkette 2 mit Mitnehmern
3 sowie ein Tragrollensystem 4 angeordnet, auf dem die Werk
stücke, vorzugsweise auf Feigen befindliche Reifen transportiert
werden. Diese Fahrzeugräder werden manuell auf ein schräges, in
der Zeichnung nicht abgebildetes Zuführrollenbad aufgelegt, das
als Vorstauraum dient.
Durch das Eigengewicht rollt das Fahrzeugrad bis zum Einlaß des
Vorwaschbehälters 1. Dort versperrt ein Pneumatikzylinder 26
zunächst den Einlaß zur Vorwaschkammer.
Nach Drücken eines Tasters "Anlage ein" öffnet der Pneumatikzy
linder 26 und läßt das Fahrzeugrad in die Anlage einrollen. Dies
geschieht zunächst durch eigene Schwerkraft des Reifens, da das
erste Drittel der Rollenbahn, d. h. der Bereich A, in einer
leichten Schräge nach unten führt. Beim Vorrücken auf der Rol
lenbahn unterbricht das Fahrzeugrad X1 einen Sensor 27. Soweit
dies geschieht, schließt der Pneumatikzylinder 26 und verhindert
das Nachrollen des nächsten Fahrzeugrades.
Während der Unterbrechung des Sensors 27 wird eine Schwingkol
benpumpe 23 in Betrieb gesetzt, die Reinigungsmittel aus einem
Behälter 21 über ein Düsensystem 24, 25 von oben auf das Fahr
zeugrad X1 aufsprüht.
Anschließend fördert die Förderkette 2 mit einem Mitnehmer 3 das
Fahrzeugrad X1 in den Bereich B der Vorwaschkammer 1, in dem das
aufgesprühte Reinigungsmittel einwirkt. Die Pumpe 23 sprüht
solange Reinigungsmittel auf das Fahrzeugrad X1, bis sich dieses
in dem Bereich B befindet.
Wenn dies der Fall ist, stoppt die Förderkette 2, und der Pneu
matikzylinder 26 läßt das nächste Fahrzeugrad oder Werkstück X2
in den Vorwaschbehälter 1 ein, wobei dieses wieder den Sensor 27
unterbricht und die Pumpe 23 zum Aufsprühen von Reinigungsmittel
in Betrieb setzt.
Nachdem das Fahrzeugrad eine vorgegebene Zeiteinheit in dem
Bereich B verweilt hat, hebt ein Pneumatikzylinder 9 ein Hubtü
rensystem 10 an. Der Förderkettenantrieb 8 läuft an und die
Förderkette 2 fördert das Fahrzeugrad in den Bereich C (Bezugs
zeichen X3) sowie das nachfolgende Fahrzeugrad in den Bereich B
(als X2 bezeichnet). In den Bereich A wird auf die oben be
schriebene Weise das nächste Fahrzeugrad eingelassen.
In dem Bereich C laufen nach dem Schließen des Hubtürensystems
10 mehrere Hoch- und Niederdruckpumpen 11, 12 an und reinigen
den vorgesprühten und während der Einwirkzeit angelösten Schmutz
ab. Um das Fahrzeugrad während dieses Vorgangs zu drehen, werden
durch einen Stellmotor 5 und einen Exzenter 6 zwei gegenüber
liegende Rollen 7 angehoben.
Durch das Anheben wird auf den gegenüberliegenden Rollen 7 je
ein Zahnriemen gespannt. Diese Zahnriemen sind mit einem Getrie
besystem verbunden, das die Rollen über die Zahnriemen gegen
läufig antreibt. Durch die gegenläufigen angehobenen Rollen wird
das Fahrzeugrad X3 im Kreis gedreht, so daß die um das Fahr
zeugrad angeordneten Hoch- und Niederdruckdüsen eine flächen
deckende Reinigung des Rades erreichen. Die Größe des Rades wird
durch den im Bereich der Eintrittsöffnung des Vorwaschbehälters
1 angeordneten Sensor 27 erkannt und der SPS-Steuerung weiterge
geben. Nach Beendigung der Reinigung in dem Bereich C öffnet der
Pneumatikzylinder 9 das Hubtürensystem 10. Der Förderketten
antrieb 8 läuft an und befördert das Fahrzeugrad durch das
offene Hubtürsystem in den Hauptwaschbehälter 30. Dieser Zustand
ist in Fig. 1 dargestellt, in der das Fahrzeugrad mit dem Be
zugszeichen X4 bezeichnet ist. Gleichzeitig rücken die nächsten
Fahrzeugräder um jeweils einen Bereich vor.
Im unteren Bereich des Vorwaschbehälters 1 befindet sich ein
Filterbehälter 13 mit einem Schrägfilter 14 und einem heraus
nehmbaren Filterkasten 15. Dieses Filtersystem ist über eine
Ladepumpe 16 mit einem Heiztank 18 mit einer Heizeinrichtung 17
verbunden, wobei sich im oberen Bereich quer über den Innenraum
des Heiztanks 18 ein Feinfilter 19 erstreckt. Der Heiztank 18
ist über ein Hochdruckpumpensystem 20 mit den oberen Waschdüsen
11 und den unteren Hochdruckreinigungsdüsen 12 verbunden, die
teils rotierend ausgebildet sind.
Das aus den oberen Reinigungsmitteldüsen 25 abgegebene Reini
gungsmittel fließt über ein Sieb 22 in einen unter dem Boden der
Kammer A angebrachten Reinigungsmittelbehälter 21, von wo es
über die Reinigungsmittelpumpe 23 in einem Kreislauf wieder den
oberen Reinigungsmitteldüsen 25 zugeführt wird.
In dem Hauptwaschbehälter 30 senkt ein oberer Hubzylinder 32 ein
Hubgestell 31, an dem die oberen Reinigungsbürsten 33 und ein
Rollensystem 42 befestigt sind, ab. Das Fahrzeugrad X4 schwimmt
nun in dem durch einen Heizkörper 40 beheizten Medium, wie Fig.
2 zeigt. Nun schaltet sich eine Blockkreispumpe 38 ein und
bringt das in dem Hauptwaschbehälter 30 befindliche Medium durch
4 im Behälter integrierte Strömungsdüsen 37 zum Drehen bzw.
Kreiseln.
Kurz darauf wird eine Blockkreiselpumpe 39 dazu geschaltet. Über
einen unteren Wasserdruckzylinder 43 werden die unteren Bürsten
35, die an der Unterseite mit Paddeln 36 fest verbunden sind,
angehoben, und die Bürsten in den Hohlraum der Felge des Rades
X4 gedrückt.
Durch den durch die Pumpe 38 entstehenden Strudel werden die
Paddel 36 und damit die unteren Bürsten 35 sowie das Fahrzeugrad
X4 gedreht. Die obere Bürste 34 ist nicht-drehbar gehalten und
bremst das Fahrzeugrad X4 von oben ob, wobei ein Durchrutschen
der Bürsten entsteht, das als mechanische Reinigung von oben und
unten genutzt wird.
Nach dem Waschvorgang und dem Ausschalten der Pumpe fällt die
untere Bürste 35 mit den Paddeln 36 über eine Zwangsführung
wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die obere Bürste wird
durch den Hubzylinder 32 angehoben. Beim Anheben des Hubsystems
geht zugleich das Rollensystem 42 hoch, und der Reifen X4 wird
aus dem Reinigungsmedium gehoben.
Jetzt wird der Hubzylinder 32 in die oberste Stellung angehoben,
wodurch eine leichte Schräglage des Rollensystems 42 zum Ausgang
hin entsteht. Der Reifen X4 rollt dadurch auf ein Ausgangsför
derband, das am Ausgang des Gehäuses 30 angeordnet ist.
Der Pneumatikzylinder 32 geht dann sofort in die vorangegangene
Stellung zurück, so daß der mittlerweile angelaufene Förderket
tenantrieb 8 das nächste Fahrzeugrad X3 auf das Rollensystem 42
befördern kann.
Wie Fig. 2 zeigt, steht die Blockkreiselpumpe 39 mit dem Was
serdruckzylinder 43 und von dort mit den oberen Bürsten zu deren
Frischwasserzufuhr in Verbindung. Die Blockkreiselpumpe 38
versorgt die Strömungsdüsen 37 mit Flüssigkeit.
Mit dem Bezugszeichen 41 sind Rollen bezeichnet, auf denen das
Gehäuse 30 verfahrbar ist. Der Vorwaschbehälter 1 hingegen steht
auf Füßen.
Nr. Bezeichnung
AA Zuführrollenbahn (Fortbewegung d. Reifen durch Gefälle)
ABC Vorwäscher best. aus:
A Reinigungsmittelvorsprühung
B Einwirkphase
C Hoch/Niederdruckwäsche
D Hauptwäscher/Bürstenwäsche
X1-X4 Reifen bzw. Werkstück
AA Zuführrollenbahn (Fortbewegung d. Reifen durch Gefälle)
ABC Vorwäscher best. aus:
A Reinigungsmittelvorsprühung
B Einwirkphase
C Hoch/Niederdruckwäsche
D Hauptwäscher/Bürstenwäsche
X1-X4 Reifen bzw. Werkstück
1
Vorwaschbehälter komplett
2
Förderkette
3
Mitnehmer/Förderkette
5
×
4
Tragrollensystem
5
Antriebsmotor f. gegenlaufende Rollen
6
Excenter - Riemenspannung
7
Gegenlaufende Rollen
8
Förderkettenantrieb
9
Pneumatikzylinder/Hubtüre
10
Hubtürsystem
11
Waschdüsen oben
12
Hochdruckreinigungsdüsensystem unten - teils rotierend
13
Filtersystem - Schubkasten
14
Schrägfilter
15
Filterkasten - herausnehmbar
16
Ladepumpe
17
Heizung - (Vorwäsche)
18
Heiztank - (Vorwäsche)
19
Feinfilter
20
Hochdruckpumpensystem
21
Reinigungsmittelbehälter
22
Sieb im Reinigungsmittelbehälter
23
Reinigungsmittelpumpe
24
Reinigungsmittelvorsprühung unten
25
Reinigiungsmitteldüsen oben
26
Pneumatikzylinder - Zulaufsperre
27
Sensor
28
29
30
Gehäuse - (Hauptwäscher)
31
Hubsystem - (Hauptwäscher)
32
Hubzylinder - (Hauptwäscher)
33
Reinigunsbürsten oben
34
Frischwasserzufuhr für Bürsten oben
35
Bürstensatz unten über Wasserdruckzylinder anhebend und dämpfend
36
Paddel
4
×
37
Strömungsdüsen
38
Blockkreiselpumpe f. Strömungsdüsen
39
Blockkreiselpumpe f. Hubzylinder untere Bürsten, sowie Frischwasserzufuhr
obere Bürste
40
Heizung (Waschwasser im Hauptwäscher)
41
Fahrrollen
42
Über
31
anhebbares Rollensystem
43
Wasserdruckzylinder
Claims (13)
1. Waschanlage für Fahrzeugräder mit einer Reinigungskammer mit einer
Reinigungsflüssigkeit und einer Bürstenvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeugrad (X4) während des Reinigungsvorgangs schwimmt und
daß die Bürstenvorrichtung eine obere (34) und eine untere Bürsteneinrichtung (35) aufweist, die durch Vorschubeinrichtungen (32, 43) beim Reinigungsvorgang an die Oberseite und die Unterseite des Fahrzeugrades (X4) angedrückt werden, wobei die Bürsteneinrichtungen (34, 35) und/oder das Fahrzeugrad (X4) rotieren/rotiert.
daß das Fahrzeugrad (X4) während des Reinigungsvorgangs schwimmt und
daß die Bürstenvorrichtung eine obere (34) und eine untere Bürsteneinrichtung (35) aufweist, die durch Vorschubeinrichtungen (32, 43) beim Reinigungsvorgang an die Oberseite und die Unterseite des Fahrzeugrades (X4) angedrückt werden, wobei die Bürsteneinrichtungen (34, 35) und/oder das Fahrzeugrad (X4) rotieren/rotiert.
2. Waschanlage nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit während des
Reinigungsvorgangs durch Strömungsdüsen (27) in eine kreisende
Bewegung versetzt wird.
3. Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bürsteneinrichtung (359 frei drehbar
gelagert und mit Paddeln (36) versehen ist.
4. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bürsteneinrichtung (35) von ihrer
Vorschubeinrichtung (43) elastisch an das Fahrzeugrad (X4) andrückbar ist.
5. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Vorschubeinrichtung einen
Wasserdruckzylinder (43) aufweist, mit dem die untere Bürsteneinrichtung
(35) mit den daran befestigten Paddeln (36) anhebbar sind.
6. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bürsteneinrichtung (33)
nicht-drehbar gehalten ist.
7. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bürsteneinrichtung (33)
mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die die Bürsten
einrichtung (33) in Gegenrichtung zur Kreiselbewegung der Reini
gungsflüssigkeit dreht.
8. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorschubeinrichtung (32)
eine Zylinder/Kolbenanordnung ist, an der außer der oberen
Bürsteneinrichtung (33) ein Hubgestell (31) mit einem Rollensy
stem (42) befestigt ist.
9. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (30) eine seit
liche Eintrittsöffnung und eine gegenüberliegende Austrittsöff
nung hat.
10. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
ferner gekennzeichnet durch einen Vorwaschbehälter (1) mit einer
stirnseitigen Eintrittsöffnung und einer gegenüberliegenden
Austrittsöffnung und mit einem mit einer Förderkette (2) ver
sehenen Tragrollensystem (4).
11. Waschanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich (A) in dem Vor
waschbehälter (1) obere Reinigungsmitteldüsen (25) angeordnet
sind.
12. Waschanlage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich (C) des Vorwasch
behälters (1) eine Einrichtung (5, 6, 7) zum Drehen des Fahr
zeugrades (X3) auf dem Tragrollensystem (4) und mehrere Hoch-
und Niederdruckreinigungsdüsen (11, 12) oberhalb und unterhalb
des Tragrollensystems (4) angeordnet sind.
13. Waschanlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich (C) ferner ein von
einer Kolben/Zylinderanordnung (9) heb- und senkbares Türensy
stem (10) angeordnet ist.
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