DE19951460C2 - Rohrverbindung mit einem dem Rohr angeformten Verbindungsabschnitt - Google Patents
Rohrverbindung mit einem dem Rohr angeformten VerbindungsabschnittInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem Verbin
dungskörper, einer Mutter und einem Rohr, dem ein Verbindungs
abschnitt angeformt ist, der zwischen Mutter und Verbindungs
körper eingespannt ist.
In der DE 195 11 063 A1 ist eine Rohrverbindung beschrieben, bei
der der zwischen der kegeligen Bohrung der Mutter und der kege
ligen Bohrung des Verbindungskörpers eingespannte Verbindungs
abschnitt eine erste und eine zweite Spannfläche aufweist. Beide
Spannflächen sind so geformt, daß sie sich flächig an die Kegel
bohrung des Verbindungskörpers bzw. die Kegelbohrung der Mutter
anlegen. Darüber hinaus ist eine ringförmige Anlageschulter zur
Begrenzung des Anzuges vorgeschlagen. Des weiteren ist auch
vorgesehen, daß der mit der Kegelbohung der Mutter zusammen
arbeitenden ersten Spannfläche ein Rohransatz vorgeordnet ist,
der mit einem Übergang in der ersten Spannfläche endet. Der
verbleibende Ringraum ist zur Aufnahme einer Weichdichtung vor
gesehen. Hierdurch soll insbesondere eine Feindichtung erzielt
werden.
Die Kontaktlänge zwischen der dem Verbindungskörper zugeordneten
ersten Spannfläche des Verbindungsabschnittes des Rohres und der
Kegelbohrung des Verbindungskörpers im verspannten Zustand er
streckt sich dabei über einen großen Teil der axialen Länge der
kegeligen Bohrung des Verbindungskörpers. Für den Fall, daß eine
Weichdichtung vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, daß diese
beim Einschieben des Rohres in die Kegelbohrung des Verbindung
körpers beschädigt wird. Darüber hinaus ist der zur Verfügung
stehende Raum für die Weichdichtung so begrenzt, daß nur ein
sehr dünner Ring benutzt werden kann, der gegen Einflüsse von
außen empfindlich ist.
Die DE 195 20 099 C2 zeigt eine Rohrverbindung, die ebenfalls
einen Verbindungskörper mit einer Kegelbohrung sowie eine Mutter
und ein zwischen beiden mit einem Verbindungsabschnitt einge
spanntes Rohr umfaßt. Der Verbindungsabschnitt des Rohres weist
eine erste Stützfläche auf, die im wesentlichen radial bezüglich
der Längsachse der Verbindung verläuft und sich axial gegen die
Stirnfläche des Verbindungskörpers im verspannten Zustand ab
stützt. Ferner besitzt der Verbindungsabschnitt eine Spannflä
che, die entsprechend der Kegelbohrung der Mutter gestaltet ist
und mit dieser zusammenwirkt. Dem Verbindungsabschnitt ist ein
zylindrischer Rohrabschnitt vorgeordnet, der von der radial
verlaufenden Stützfläche ausgeht und bis in die auf die Kegel
bohrung des Verbindungskörpers folgende kreiszylindrische Boh
rung reicht. Der zwischen der Außenfläche des Rohransatzes, der
Stützfläche des Verbindungsabschnittes und der Kegelbohrung des
Verbindungsabschnittes gebildete Ringraum nimmt eine Dichtung
auf. Von Nachteil bei dieser Ausführung ist, daß die Verbindung
ohne Weichdichtung nicht einsetzbar ist. Darüber hinaus ist die
Weichdichtung beim Montieren des Rohres mit dem Verbindungs
körper der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung zu
schaffen, bei der gegenüber den bekannten Ausführungen mit einem
vollflächigen Kontakt die metallische Dichtwirkung weiter ver
bessert ist, welche darüber hinaus aber auch die Möglichkeit zum
Einsatz einer Weichdichtung gibt, für die die Beschädigungs
gefahr herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rohrverbindung
gelöst, umfassend einen Verbindungskörper, der eine erste
Stirnfläche, eine sich von der ersten Stirnfläche ausgehend
verjüngende erste Kegelbohrung mit einem ersten Kegelwinkel und
einer axialen Bohrunglänge, anschließend an die erste Kegelboh
rung eine kreiszylindrische Bohrung und ferner eine mit einem
Gewindeabschnitt versehene Außenfläche aufweist, eine Mutter,
die eine zum Gewindeabschnitt des Verbindungskörpers passende
Gewindebohrung, daran anschließend eine sich entgegengesetzt zur
ersten Kegelbohung des Verbindungskörpers verjüngende zweite
Kegelbohrung mit einem zweiten Kegelwinkel und eine Durchlaßboh
rung aufweist, ein Rohr, das durch die Durchlaßbohrung der Mut
ter hindurchgeführt ist, das eine Längsachse aufweist, das einen
bis in die kreiszylindrische Bohrung des Verbindungskörpers rei
chenden zylindrischen Rohransatz aufweist, dem auf den Rohran
satz folgend ein Verbindungsabschnitt angeformt ist, welcher
eine mit der ersten Kegelbohrung des Verbindungskörpers zusam
menarbeitende erste kegelige Spannfläche mit einem dritten Ke
gelwinkel besitzt, wobei der dritte Kegelwinkel größer bemessen
ist als der erste Kegelwinkel der ersten Kegelbohrung und dessen
axiale Überdeckungslänge mit der ersten Kegelbohrung kleiner als
15% der axialen Bohrungslänge der ersten Kegelbohrung ist, wel
cher ferner eine zweite kegelige Spannfläche aufweist, die mit
der zweiten Kegelbohrung zusammenwirkt und einen vierten Kegel
winkel besitzt, der dem zweiten Kegelwinkel entspricht, und
wobei radial innerhalb der ersten Spannfläche eine von dem im
Bereich ihres kleinsten Kegeldurchmessers liegenden Ende ausge
hende und sich über zumindest einen Teil der axialen Länge er
streckende Ringausnehmung angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Anordnung ist, daß aufgrund der Winkel
verhältisse hinsichtlich des ersten Kegelwinkels und des dritten
Kegelwinkels eine solche Überdeckung gegeben ist, daß eine me
tallische Berührung auch bei einer kurzen Länge der kegeligen
ersten Spannfläche gewährleistet ist. Dabei wird erreicht, daß
der Verbindungskörper nicht unzulässig überansprucht, d. h. ge
weitet wird, da aufgrund der Ringausnehmung die erste Spann
fläche zumindest in einem Teilbereich der Überdeckungslänge mit
der ersten Kegelbohrung des Verbindungskörpers nachgeben kann,
so daß keine Spannungskonzentration auftritt. Ein weiterer
Vorteil ist, daß nach Kontakt der radial verlaufenden Stütz
fläche mit der Stirnfläche des Verbindungskörpers nur noch ein
Drehweg von etwa 30° erforderlich ist, um das System zu ver
spannen. Darüber hinaus besteht der Vorteil gegenüber der be
kannten Anordnung, bei der eine nur radial verlaufende Stütz
fläche mit der Stirnfläche des Verbindungskörpers zusammenwirkt,
daß eine einfache und genaue Zentrierung des Verbindungsab
schnittes und damit des Rohres gegenüber dem Verbindungskörper
möglich ist. Ferner kann die Ringausnehmung genutzt werden, eine
Weichdichtung aufzunehmen, die dadurch zentriert und geschützt
untergebracht ist. Ferner kann im Verhältnis zu einer Anordnung,
bei der die erste kegelige Spannfläche des Verbindungsabschnit
tes annähernd die gesamte axiale Länge der Kegelbohrung des
Verbindungskörpers überdeckt, eine Dichtung genutzt werden, die
ein größeres Volumen besitzt. Es wird gegenüber den zum Stand
der Technik beschriebenen Anordnungen auch dann, wenn keine
Weichdichtung vorgesehen ist, eine Verbesserung der metallischen
Dichtung erzielt, weil aufgrund der Winkelverhältnisse und der
axial kurzen Länge eine relativ hohe Flächenpressung erreichbar
ist, die eine entsprechende Dichtigkeit mit sich führt.
Günstige Verhältnisse hinsichtlich der Flächenpressung und der
Dichtigkeit ergeben sich, wenn der kleinste Kegeldurchmesser der
ersten Spannfläche um bis zu 5,5% kleiner bemessen ist als der
größte Durchmesser der ersten Kegelbohrung.
Um darüber hinaus eine Anzugsbegrenzung zu erzielen, die gewähr
leistet, daß die Beanspruchung des Verbindungskörpers auf ein
besonders günstiges Verhältnis begrenzt werden kann, ist des
weiteren vorgesehen, daß der Verbindungsabschnitt an den größten
Durchmesser der ersten Spannfläche anschließend eine ringförmige
und radial zur Längsachse verlaufende Ringschulter besitzt.
Bei dieser Ausführung können die günstigen Verhältnisse der Flä
chenpressung dann verwirklicht werden, wenn der größte Kegeldurchmesser
der ersten Spannfläche am Übergang zur Ringschulter
zwischen 0,15 mm und 0,5 mm größer bemessen wird als der größte
Durchmesser der ersten Kegelbohrung des Verbindungkörpers.
Eine Anzugsbegrenzung kann auch dadurch erreicht werden, daß die
Stirnfläche des Rohransatzes zur Anlage an einer Stufenfläche
des Verbindungskörpers vorgesehen ist.
Günstige Festigkeits- bzw. Verformungsverhältnisse für den mit
der Kegelbohrung des Verbindungskörpers in Kontakt tretenden
Teil der ersten Spannfläche bzw. des sich darunter befindenden
Abschnittes des Verbindungsabschnittes werden dadurch erreicht,
daß die Ringausnehmung durch die Außenfläche des Rohransatzes
und durch eine von dem Ende mit dem kleinsten Durchmesser ausge
hende und sich entgegengesetzt zur ersten Spannfläche mit einem
fünften Kegelwinkel kegelig verjüngende Ringfläche begrenzt ist.
Dabei ist es besonders günstig, wenn der fünfte Kegelwinkel zwi
schen 100° und 160° liegt und insbesondere 130° beträgt.
Die vorgenannten konstruktiven Verhältnisse sind insbesondere
günstig auf eine Konstruktion anwendbar, bei der der erste Ke
gelwinkel 24° und der zweite Kegelwinkel 90° beträgt. Es handelt
sich um Verhältnisse, die genormt sind, so daß die erfindungs
gemäße Lösung auch bei Normverbindungen günstig anwendbar ist.
Günstige Dicht- und Anzugsverhältnisse ergeben sich, wenn der
dritte Kegelwinkel 30° bis 40° beträgt. Der vierte Kegelwinkel
der zweiten Spannfläche entspricht dem zweiten Kegelwinkel be
tragsmäßig, d. h. somit vorzugsweise 90°.
Um dort, wo möglicherweise häufiger Wiederholmontagen erforder
lich werden, die Feindichtigkeit zu erhöhen, ist eine Weichdich
tung vorgesehen, die die Ringausnehmung ausfüllt und aus dieser
in den durch die Außenfläche des Rohransatzes und die erste
Kegelbohrung begrenzten Raum ragt. Die Weichdichtung kann damit
geschützt in der Ringausnehmung aufgenommen werden, so daß bei
der Montage die Beschädigungsmöglichkeit erheblich verringert
ist. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung ein größeres
Volumen für die Aufnahme der Dichtung zur Verfügung gestellt.
Die Dichtung kann entsprechend stabiler ausgestaltet sein.
Um die gewünschte Überdeckungslänge bei einer Anordnung zu er
reichen, bei der eine Ringschulter den Anzug des Verbindungs
abschnittes, d. h. das Eintauchen der ersten Spannfläche in die
erste Kegelbohrung des Verbindungskörpers, begrenzt, ist in Aus
gestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die axiale Kegellän
ge der ersten Spannfläche kleiner als 15% der axialen Länge der
ersten Kegelbohrung ist.
Zur Erleichterung der Umformung ist vorgesehen, daß im Abstand
zur Ringschulter eine Stufe vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Rohrverbindung im Halblängsschnitt zu Beginn
der Montage,
Fig. 2 das Detail Z gemäß Fig. 1, jedoch beschränkt auf
eine vergrößerte Darstellung dieses Details be
züglich des Verbindungsabschnittes des Rohres,
Fig. 3 die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 und 2 im ange
zogenen Zustand der Verbindung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
mäßen Rohrverbindung im Halblängsschnitt in einem
Zustand vor dem Anzug der Mutter,
Fig. 5 die Rohrverbindung gemäß Fig. 4 im vollständig
angezogenen Zustand,
Fig. 6 das Detail Y des Verbindungsabschnittes des Roh
res im vergrößerten Maßstab und
Fig. 7 die Rohrverbindung gemäß Fig. 4 bis 6 im voll
ständig angezogenen Zustand, wobei zusätzlich
eine Weichdichtung vorgesehen ist.
Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Rohrverbindung umfaßt
einen Verbindungskörper 1, von dem nur ein erster Abschnitt
dargestellt ist. Er besitzt eine Längsachse 2, die zudem die
Längsachse sämtlicher Bauteile der Verbindung darstellen soll.
Er besitzt einen Gewindeabschnitt 3 auf seiner Außenfläche, der
von der ersten Stirnfläche 4, auf der die Längsachse 2 senkrecht
steht, ausgeht. Von der ersten Stirnfläche 4 geht eine erste Ke
gelbohrung 5 aus, die im Bereich der ersten Stirnfläche 4 ihren
größten Durchmesser 7 besitzt. An den kleinsten Durchmesser 8,
der ersten Kegelbohrung 5 schließt sich eine kreiszylindrische
Bohrung 6 an. Die erste Kegelbohrung 5 besitzt einen ersten Ke
gelwinkel 11 von 24°. Die Ausbildung dieses Abschnittes ent
spricht der genormten Ausführungsform gemäß DIN 2353 bzw. ISO 8434
ff. mit den dort vorgesehenen Toleranzen. Die axiale Boh
rungslänge der ersten Kegelbohrung 5 ist mit 9 bezeichnet. Die
kreiszylindrische Bohrung 6 endet in der Stufenfläche 10, von
der die Durchgangsbohrung 12 ausgeht. Die Durchgangsbohrung 12
kann beispielsweise zur Verbindung mit einer Bohrungsanordnung,
wie sie vorher beschrieben ist, dienen, so daß der Verbindungs
körper 1 zwei Gewindeabschnitte 3 aufweisen kann und zur Verbin
dung zweier Rohre miteinander dient.
Auf den Verbindungskörper 1 bzw. dessen Gewindeabschnitt 3 ist
eine Mutter 13 mit einer Gewindebohrung 14 aufschraubbar. Die
Mutter 13 besitzt darüber hinaus eine zweite Kegelbohrung 15,
die sich von der ersten Kegelbohrung 5 weg verjüngt und einen
zweiten Kegelwinkel 16 besitzt, der 90° bei einer Normausführung
gemäß DIN 2353 bzw. ISO 8434 ff. beträgt. Daran schließt sich
eine Durchlaßbohrung 17 an. Das Rohr 18 durchdringt die Mutter
13 im Bereich der Durchlaßbohrung 17 und weist einen zwischen
der ersten Kegelbohrung 5 und der zweiten Kegelbohrung 15 einge
spannten Verbindungsabschnitt 21 auf, dem ein Rohransatz 19
vorgeschaltet ist, der mit seiner Außenfläche 29 bis in die
kreiszylindrische Bohrung 6 des Verbindungskörpers 1 hineinragt.
Seine Stirnfläche 20 ist im unverspannten Zustand mit Abstand
zur Stufenfläche 10 angeordnet.
Der Verbindungsabschnitt 21 besitzt außen eine erste Spannfläche
22, die kegelig ausgestaltet ist, von dem Ende 27, welches im
Übergang eines kleinen Radius an der Spitze in die erste kegeli
ge Spannfläche 22 liegt, ausgeht und bis zu einer zweiten Spann
fläche 25 reicht, die ebenfalls kegelig gestaltet ist, jedoch
entgegengerichtet zur ersten Spannfläche 22 verläuft. Die erste
Spannfläche 22 verläuft mit einem dritten Kegelwinkel 23, der
größer bemessen ist als der erste Kegelwinkel 11 der ersten
kegeligen Bohrung 5. Vorzugsweise ist ein Kegelwinkel von 35°
vorgesehen. Darüber hinaus ist der im Bereich des Endes 27 be
findliche kleinste Kegeldurchmesser 24 der ersten Spannfläche 22
mit einem Wert bemessen, der bis zu 5,5% kleiner bemessen ist
als der größte Durchmesser 7 der ersten Kegelbohrung 5. Dadurch
ist sichergestellt, daß unter allen Verhältnissen ein Kontakt
zwischen der ersten Spannfläche 22 und der ersten Kegelbohrung
5 gegeben ist und zwar im angezogen Zustand gemäß Fig. 3 mit
einer Überdeckungslänge zur axialen Länge 9 der ersten Kegelboh
rung 5, die für die notwendige Dichtigkeit und Flächenpressung
sorgt, aber eine Überbeanspruchung bzw. ein unzulässige Aufwei
ten oder ein Beschädigen der ersten Kegelbohrung 5 im Kontakt
bereich verhindert. Im voll angezogenen Zustand stützt sich der
Rohransatz 19 mit seiner Stirnfläche 20 gegen die Stützfläche 10
ab. Es ist erkennbar, daß die axiale Länge 33 der ersten Spann
fläche 22 deutlich länger ist als die Überdeckungslänge 32. Fer
ner ist auch erkennbar, daß die Überdeckungslänge 32 deutlich
geringer ist als die axiale Länge 9 der ersten Kegelbohrung 5.
Ausgehend von dem Ende 27 ist eine Ringausnehmung 28 vorgesehen,
die sich über einen Teil der axialen Länge 33 der ersten Spann
fläche 22 erstreckt. Diese Ringausnehmung 28 wird einerseits
durch die zylindrische Außenfläche 29 des Rohransatzes 19 und
andererseits durch eine sich kegelig von dem Ende 27 ausgehend
verjüngende Ringfläche 33 begrenzt. Die kegelige Ringfläche 33
ist unter einem fünften Kegelwinkel 31 von etwa 120° angeordnet.
Es wird so eine ringförminge Ausnehmung 28 gebildet, die dafür
sorgt, daß dann, wenn die erste Spannfläche 22 mit dem Kanten
bereich zwischen der ersten Kegelbohrung 5 und der Stirnfläche
4 aufgrund der gewählten unterschiedlichen Winkelverhältnisse
der Kegelflächen in Kontakt tritt, eine intensive metallische
Berührung gegeben ist, aber auch eine Verformung möglich ist,
die verhindert, daß eine unzulässige Beanspruchung des Verbin
dungskörpers 1 in diesem Bereich eintreten kann.
Die Bauteile, nämlich der Verbindungskörper 1, die Mutter 13 und
das Rohr 18 mit dem Verbindungsabschnitt 21, sind zur Längsachse
2 rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform einer
Rohrverbindung, wobei für gleiche Bauteile und Ausbildungen
Positionszeichen gegenüber denen der Fig. 1 bis 3 gewählt
wurden, die um den Zahlenwert 100 erhöht sind. So entsprechen
der Verbindungskörper 101 und die Mutter 113 vollständig dem
Verbindungskörper 1 bzw. der Mutter 13 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis 3.
Nachfolgend werden nur die Unterschiede beschrieben, die sich
insbesondere aus der Einzelheit Y ergeben.
Der Verbindungsabschnitt 121 weist eine Spannfläche 122 mit
einer nur relativ kurzen axialen Länge 133 auf, wobei die von
dem kleinsten Durchmesser 124 ausgehende erste Spannfläche 122
in einer Ringschulter 34 endet, die radial zur Längsachse 102
verläuft und bei vollständigem Anzug der Mutter 13 auf dem Ver
bindungskörper 101 gegen die Stirnfläche 104 zur Anlage kommt.
Durch die Auslegung mit Ringausnehmung wird gewährleistet, daß
dann, wenn eine Weichdichtung eingesetzt wird, Beschädigungen
ausgeschlossen werden. Daraus resultiert eine Überdeckungslänge
132, die mit der axialen Länge 133 der ersten Spannfläche 122
identisch ist. Des weiteren wird durch die recht kurze Baulänge
ein besonders großer Freiraum zur Verfügung gestellt, um eine
Weichdichtung aufzunehmen, wie es beispielsweise in Fig. 7
dargestellt ist. Die Weichdichtung 35, die beispielsweise aus
einem Kunststoff oder Gummiwerkstoff hergestellt ist, füllt
dabei vollständig die Ringausnehmung 128 aus und ragt von dieser
vor, so daß sie ferner in dem durch die erste Kegelbohrung 105
und die Außenfläche 129 des Rohransatzes 119 gebildeten Ringraum
aufgenommen ist und zu diesen Flächen dichtet. Eine solche
Weichdichtung 35 kann beispielsweise auch für Ausführungsformen,
wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind, eingesetzt
werden, wenn Wiederholmontagen gegeben sind, so daß auch bei
häufigen Wiederholmontagen eine Dichtigkeit über einen langen
Zeitraum aufrecht erhalten bleibt. Die Wahl der Winkel bewirkt,
daß ein erhöhter Widerstand gegen Mitdrehen des Rohres bei der
Montage gegeben ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
durch die Ausbildung der Anzugsweg bei der Endmontage verringert
werden kann.
Es ist im Abstand zur Ringschulter 34 eine Stufe sinnvoll, was
in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, um das Material gezielt
zur Ausbildung der ersten Spannfläche 122 nutzen zu können und
darüber hinaus die Umformarbeit zu reduzieren und den Umform
vorgang zu beschleunigen.
1
,
101
Verbindungskörper
2
,
102
Längsachse
3
,
103
Gewindeabschnitt
4
,
104
erste Stirnfläche
5
,
105
erste Kegelbohrung
6
,
106
kreiszylindrische Bohrung
7
,
107
größter Durchmesser
8
,
108
kleinster Durchmesser
9
,
109
axiale Bohrungslänge der ersten Kegelbohrung
10
,
110
Stufenfläche
11
,
111
erster Kegekwinkel
12
,
112
Durchgangsbohrung
13
,
113
Mutter
14
,
114
Gewindebohrung
15
,
115
zweite Kegelbohrung
16
,
116
zweiter Kegelwinkel
17
,
117
Durchlaßbohrung
18
,
118
Rohr
19
,
119
Rohransatz
20
,
120
Stirnfläche
21
,
121
Verbindungsabschnitt
22
,
122
erste kegelige Spannfläche
23
,
123
dritter Kegelwinkel
24
,
124
kleinster Kegeldurchmesser
25
,
125
zweite Spannfläche
26
,
126
vierter Kegelwinkel
27
,
127
Ende
28
,
128
Ringausnehmung
29
,
129
Außenfläche des Rohransatzes
30
,
130
Ringfläche
31
,
131
fünfter Kegelwinkel
32
,
132
Überdeckungslänge
33
,
133
axiale Länge
34
Ringschulter
35
Weichdichtung
36
größter Durchmesser
37
Stufe
Claims (13)
1. Rohrverbindung umfassend
- - einen Verbindungskörper (1, 101), der eine erste Stirnfläche (4, 104), eine sich von der ersten Stirnfläche (4, 104) ausgehend verjüngende erste Kegelbohrung (5, 105) mit einem ersten Kegelwin kel (11, 111) und einer axialen Bohrunglänge (9, 109), anschließend an die erste Kegelbohrung (5, 105) eine kreiszylindrische Bohrung (6, 106) und ferner eine mit einem Gewindeabschnitt (3, 103) versehene Außenfläche aufweist,
- - eine Mutter (13, 113), die eine zum Gewindeabschnitt (3, 103) des Verbindungskörpers (1, 101) passende Gewindebohrung (14, 114), daran anschließend eine sich entgegengesetzt zur ersten Kegelbohung (5, 105) des Verbindungskörpers (1, 101) verjüngende zweite Kegel bohrung (15, 115) mit einem zweiten Kegelwinkel (16, 116) und eine Durchlaßbohrung (17, 117) aufweist,
- - ein Rohr (18, 118), das durch die Durchlaßbohrung (17, 117) der Mutter (13, 113) hindurchgeführt ist, das eine Längsachse (2, 102) aufweist, das einen bis in die kreiszylindrische Bohrung (6, 106) des Verbindungskörpers (1, 101) rei chenden zylindrischen Rohransatz (19, 119) aufweist, dem auf den Rohransatz (19, 119) folgend ein Verbindungsabschnitt (21, 121) angeformt ist, welcher eine mit der ersten Kegelbohrung (5, 105) des Verbindungs körpers (1, 101) zusammenarbeitende erste kegelige Spannfläche (22, 122) mit einem dritten Kegelwinkel (23, 123) besitzt, wobei der dritte Kegelwinkel (23, 123) größer bemessen ist als der erste Kegelwinkel (11, 111) der ersten Kegelbohrung (5, 105) und dessen axiale Überdeckungslänge (32, 132) mit der ersten Kegelbohrung (5, 105) kleiner als 15% der axialen Bohrungslänge (9, 109) der ersten Kegelbohrung (5, 105) ist, welcher ferner eine zweite kegelige Spann fläche (25, 125) aufweist, die mit der zweiten Kegel bohrung (15, 115) zusammenwirkt und einen vierten Kegelwinkel (26, 126) besitzt, der dem zweiten Kegel winkel (16, 116) entspricht, und wobei radial inner halb der ersten Spannfläche (22, 122) eine von dem im Bereich ihres kleinsten Kegeldurchmessers (24, 124) liegenden Ende (27, 127) ausgehende und sich über zumindest einen Teil der axialen Länge (33, 133) er streckende Ringausnehmung (28, 128) angeordnet ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinste Kegeldurchmesser (24, 124) der ersten
Spannfläche (22, 122) bis zu 5,5% kleiner bemessen ist als
der größte Durchmesser (7, 107) der ersten Kegelbohrung (5,
105).
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (121) an den größten Durch
messer (36) der ersten Spannfläche (122) anschließend, eine
ringförmige und radial zur Längsachse (102) verlaufende
Ringschulter (34) besitzt.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (20) des Rohransatzes (19) zur Anlage
an einer Stufenfläche (10) des Verbindungskörpers (1) vor
gesehen ist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringausnehmung (28, 128) durch die Außenfläche (29,
129) des Rohransatzes (19, 119) und durch eine von dem Ende
(27, 127) mit dem kleinsten Durchmesser (24, 124) ausgehen
de und sich entgegengesetzt zur ersten Spannfläche (22,
122) mit einem fünften Kegelwinkel (31, 131) kegelig ver
jüngende Ringfläche (30, 130) begrenzt ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fünfte Kegelwinkel (31, 131) zwischen 100° und 160°
beträgt.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fünfte Kegelwinkel (31, 131) 130° beträgt.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kegelwinkel (11, 111) 24° und der zweite
Kegelwinkel (16, 116) 90° beträgt.
9. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Kegelwinkel (23, 123) 30° bis 40° beträgt.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Kegelwinkel (26, 126) 90° beträgt.
11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Weichdichtung (35) vorgesehen ist, die die Ring
ausnehmung (128) ausfüllt, aus dieser in den durch die
Außenfläche (129) des Rohransatzes (119) und die erste
Kegelbohrung (105) begrenzten Raum ragt.
12. Rohrverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Kegellänge (133) der ersten Spannfläche
(122) kleiner als 15% der axialen Länge (109) der ersten
Kegelbohrung (105) ist.
13. Rohrverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand zur Ringschulter (34) eine Stufe (37) vorgesehen
ist.
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