DE19951016A1 - Piezoelektrischer Keramikkörper - Google Patents
Piezoelektrischer KeramikkörperInfo
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Abstract
Es wird ein piezoelektrischer Keramikkörper (5), insbesondere ein piezoelektrischer keramischer Aktor, mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Isolierschichten (12) mit einem piezoaktiven keramischen Material vorgeschlagen, wobei die Isolierschichten (12) voneinander jeweils zumindest bereichsweise durch Innenelektroden (13, 14) getrennt sind. Die Innenelektroden (13, 14) enthalten dabei ein gemischtleitendes Material, insbesondere ein perowskitisches oder fluoritbasiertes keramisches Material.
Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Keramikkörper,
insbesondere einen piezoelektrischen keramischen Aktor, nach der
Gattung des Hauptanspruches.
Keramische Piezoaktoren, die aus einer Vielzahl von dünnen
keramischen, piezoaktiven Schichten bestehen, die jeweils über
eine Innenelektrodenschicht voneinander getrennt und darüber
elektrisch kontaktierbar und ansteuerbar sind, sind vielfach
bekannt. Dazu sei beispielsweise auf K. Ruschmeyer,
"Piezokeramik: Grundlagen, Werkstoff, Applikationen", expert-
Verlag, Renningen, 1995, verwiesen.
Bekannte Piezoaktoren bestehen beispielsweise im wesentlichen
aus einer PZT-Keramik, d. h. Pb(TixZry)O3 mit 0,40 < x < 0,60, in
Form einer Vielzahl von zusammengesinterten, keramischen,
piezoaktiven Schichten aus dieser PZT-Keramik, die über
dazwischen angebrachte Innenelektroden elektrisch in definierter
Weise ansteuerbar sind, und bei Anlegen einer äußeren Spannung
über den umgekehrten Piezoeffekt (Elektrostriktion) eine
mechanische Dehnung oder Stauchung erfahren.
Da derartige PZT-Keramiken je nach Dotierung und
Herstellungsverfahren bei Temperaturen von 1000°C bis 1200°C und
unter oxidierenden Bedingungen gesintert werden müssen, sind
bisher als Materialien für die Innenelektroden lediglich
metallische Legierungen wie Ag/Pd-Legierungen bekannt. Dazu sei
beispielsweise auf A. C. Caballero et al., J. Mat. Sci., 32,
3257-3262, (1997), verwiesen.
Diese Materialien für die Innenelektroden stellen einen
Kompromiß zwischen elektrischer Leitfähigkeit, Materialkosten,
Sintertemperatur, Sinteratmosphäre und angepaßtem thermischen
Ausdehnungsverhalten dar. Dennoch sind die Materialkosten für
die Innenelektroden trotz einer typischen Dicke von lediglich
ca. 1 µm bis 3 µm aufgrund der hohen Anzahl von Innenelektroden
von typischerweise mehr als 500 immer noch beträchtlich. Sie
erreichen derzeit im Fall von der Ag/Pd-Legierung Werte von 6800 DM
pro Kilogramm Elektrodenmaterial.
Der erfindungsgemäße piezoelektrische Keramikkörper hat
gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß damit eine
deutliche Verringerung der Materialkosten für das verwendete
Elektrodenmaterial der Innenelektroden erreicht wird. Damit
können durch den erfindungsgemäßen Einsatz gemischtleitender
Materialien beispielsweise die Herstellungkosten für
Piezoaktoren deutlich gesenkt werden.
Unter einem gemischtleitenden Material wird dabei im übrigen
entsprechend dem allgemeinen Sprachgebrauch ein Material
verstanden, das sowohl eine gute elektronische Leitfähigkeit als
auch eine Ionenleitfähigkeit aufweist.
Gleichzeitig ermöglichen die zahlreichen potentiellen
Materialkombinationen und Dotierungen der
Innenelektrodenmaterialien eine optimale Anpassung der
jeweiligen Innenelektrodenmaterialien an die benachbarten
Isolierschichten mit dem eigentlichen keramischen, piezoaktiven
Material. Diese Anpassung an die keramischen, piezoaktiven
Schichten, d. h. insbesondere die PZT-Trägerfolien, erfolgt dabei
vorteilhaft sowohl hinsichtlich der thermischen Ausdehnung als
auch der Sintertemperatur des Elektrodenmaterials.
Der Fachmann hat somit vorteilhaft die Möglichkeit, aus
zahlreichen, preiswerten Materialien als
Innenelektrodenmaterialien auswählen zu können, wobei im
Einzelfall die Kriterien für das jeweils am besten geeignete
Material, neben den Kosten, vor allem die Sintertemperatur der
piezoaktiven Keramik, die möglichst gute elektrische
Leitfähigkeit des Elektrodenmaterials der Innenelektroden im
betreffenden Temperaturbereich und die Phasenstabilität des
Innenelektrodenmaterials und des piezoaktiven Materials beim
gemeinsamen Sintern zu dem Keramikkörper durch einen Cofiring-
Prozeß sind. Unter Phasenstabilität wird dabei verstanden, daß
beim Sintern keine Phasenumwandlung des Materials der
Innenelektroden und/oder des Materials der Isolierschichten
auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen.
So enthält das Material der Innenelektroden vorteilhaft eine
perwoskitische oder fluorit-basierte Keramik, da diese
Materialien bei geeigneter Auswahl über eine hohe elektronische
und ionische Leitfähigkeit verfügen und auch bei tiefen
Temperaturen von unter 100°C bereits eine für die Anwendung
ausreichende Leitfähigkeit aufweisen. Überdies ist die Synthese
und Handhabung derartiger Materialien sehr einfach und
preiswert. Weiter liegen die erforderlichen Sintertemperaturen
für derartige keramische Gemischtleiter im Bereich zwischen
1000°C und 1200°C, d. h. sie sind hervorragend an PZT-Keramiken
angepaßt. Überdies sind sie vielfach phasenstabil gegenüber PZT-
Keramik.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
die Figur einen piezoelektrischen Keramikkörper in Form eines
piezokeramischen Aktors aus einer Schichtfolge von piezoaktiven
Isolierschichten und Innenelektrodenschichten.
Die Figur zeigt einen an sich bekannten Aufbau eines
piezoelektrischen Keramikkörpers 5 in Form eines Quaders mit
einer Vielzahl von Isolierschichten 12 aus einer an sich
bekannten, piezoaktiven PZT-Keramik, die über Innenelektroden
13, 14 in Form von dünnen Schichten bereichsweise jeweils
voneinander getrennt sind. Die PZT-Keramik hat beispielsweise
die Zusammensetzung Pb(TixZry)O3 mit 0,40 < x < 0,60. Die Dicke
der Isolierschichten 12 beträgt beispielsweise 50 µm bis 130 µm
bei einer typischen Anzahl von 300 bis 600; die Dicke der
Innenelektroden 13, 14 beträgt liegt bevorzugt zwischen 500 nm
und 5 µm, insbesondere bei 1 bis 2 µm.
Die Stirnseiten des Keramikkörpers 5 sind weiter durch zwei
gegenüberliegende, beispielsweise metallische, ganzflächig
aufgebrachte Außenelektroden 10, 11 in an sich bekannter Weise
kontaktiert, wobei die erste Außenelektrode 10 an der
zugeordneten Stirnseite des Quaders die ersten Innenelektroden
13 kontaktiert und die zweite Außenelektrode 11 an der
zugeordneten Stirnseite des Quaders die zweiten Innenelektroden
14 kontaktiert. Über die Außenelektroden 10, 11 sind die
Innenelektroden 13, 14 mit einer Feldstärke beaufschlagbar, die
typischerweise zwischen 1 kV/mm und 3 kV/mm liegt, und in dem
Keramikkörper 5 über den umgekehrten piezoelektrischen Effekt
(Elektrostriktion) zu einer Dehnung oder Stauchung der
Isolierschichten 12 in Richtung der Flächennormalen der
Isolierschichten 12 führt. Die Innenelektroden 13, 14 bilden
somit die Platten eines Plattenkondensators mit den
Isolierschichten 12 als Dielektrikum.
Weiter bestehen die Innenelektroden 13, 14 jeweils aus einem
gemischtleitenden keramischen Material. Als besonders geeignet
hat sich im Fall einer PZT-Keramik als Material der
Isolierschichten 12 für das Material der Innenelektroden 13, 14
SrFeCo0,5Ox herausgestellt, da dieses Material oberhalb von 25°C
eine ausreichende Leitfähigkeit aufweist und seine
Sintertemperatur zwischen 1000°C und 1200°C liegt, d. h. auf die
Sintertemperatur der PZT-Keramik angepaßt ist.
Alternativ kommt anstelle von SrFeCo0,5Ox für das Material der
Innenelektroden 13, 14 jedoch auch das gemischtleitende
keramische Material La1-xSrxCo1-yCuyO3-d mit 0 < x < 1 und 0 < y < 1
in Frage.
Weiterhin sind auch perowskitische oder fluorit-basierte
Materialien wie La1-xCaxCoO3- δ, SrCeO3, LaCr1-xMgxO3, La1-xSrxMnO3 oder
LaNi1-xCaxO3 besonders geeignet.
Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl geeigneter, insbesondere
keramischer Gemischtleiter ist deren möglichst geringer
spezifischer elektrischer Widerstand, der im Fall von Pt als
Elektrodenmaterial bei Raumtemperatur bei 10,6 µΩcm und bei AgPd
mit einer Zusammensetzung von 70 zu 30 Massenprozent bei 15 µΩcm
liegt. Insofern muß der spezifische elektrische Widerstand des
Gemischtleiters zumindest kleiner als 1 . 10-3 Ωcm sein und
insbesondere im Bereich von 1 . 10-6 Ωcm bis 5 . 10-4 Ωcm liegen.
Zur Herstellung des Keramikkörpers 5 werden zunächst in an sich
bekannter Weise keramische Grünfolien hergestellt, die die
späteren Isolierschichten 12 bilden sollen. Diese werden dann
bereichsweise, entsprechend in der in der Figur dargestellten
Weise, einseitig mit einer weiteren Folie versehen, die eine
spätere Innenelektrode 13, 14 bilden soll.
Alternativ kann das die späteren Innenelektroden bildende
Material jedoch auch mittels Siebdruck bereichsweise auf die
keramischen Grünfolien gedruckt werden. Anschließend werden
diese Grünfolienpaare bzw. die bedruckten Grünfolien dann derart
abwechselnd um 180° gegeneinander gedreht gestapelt, so daß eine
periodische Abfolge von Isolierschicht 12, erste Innenelektrode
13, Isolierschicht 12, zweite Innenelektrode 14, Isolierschicht
12, erste Innenelektrode 13 usw. entsteht. Schließlich wird der
derart erhaltene Grünkörper in einer Matrize gepreßt bzw.
laminiert und anschließend bei Temperaturen zwischen 1000°C und
1200°C gesintert, so daß der Keramikkörper 5 entsteht.
Nach dem Sintern wird der erhaltene Keramikkörper 5
üblicherweise außen geschliffen und danach auf zwei
gegenüberliegenden Stirnflächen des Keramikkörpers 5 mit den
Außenelektroden 10, 11 kontaktiert. Aufgrund der abwechselnd
jeweils nicht bis zu den Stirnseiten des Keramikkörpers 5
reichenden Innenelektroden kontaktiert somit die erste
Außenelektrode 10 lediglich die ersten Innenelektroden 13 und
die zweite Außenelektrode 11 lediglich die zweiten
Innenelektroden 14. Weitere Details dazu sind beispielsweise in
K. Ruschmeyer, "Piezokeramik: Grundlagen, Werkstoff,
Applikationen", expert-Verlag, Renningen, 1995, Seite 79,
beschrieben.
5
Keramikkörper
10
erste Außenelektrode
11
zweite Außenelektrode
12
Isolierschicht
13
erste Innenelektrode
14
zweite Innenelektrode
Claims (10)
1. Piezoelektrischer Keramikkörper mit einer Mehrzahl von
übereinander angeordneten Isolierschichten (12) mit einem
piezoaktiven keramischen Material, die zumindest
bereichsweise durch Innenelektroden (13, 14) voneinander
getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenelektroden (13, 14) ein gemischtleitendes Material
enthalten.
2. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemischtleitende Material ein
keramisches Material ist.
3. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemischtleitende Material zumindest
oberhalb Temperaturen von 25°C eine zumindest weitgehend
metallische Leitfähigkeit aufweist.
4. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sintertemperatur des
gemischtleitenden Materials zwischen 1000°C und 1200°C liegt.
5. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschichten (12) aus einer PZT-
Keramik, insbesondere aus Pb(TixZry)O3 mit 0,40 < x < 0,60,
bestehen.
6. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemischtleitende Material beim
Sintern gegenüber dem Material der Isolierschichten (12)
phasenstabil ist.
7. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Isolierschichten (12)
beim Sintern gegenüber dem gemischtleitenden Material
phasenstabil ist.
8. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemischtleitende Material ein
perowskitisches keramisches Material oder ein fluorit-
basiertes keramisches Material enthält.
9. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der spezifische elektrische Widerstand
des gemischtleitenden Materials kleiner als 1 . 10-3 Ωcm ist.
10. Piezoelektrischer Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gemischtleitende Material SrFeCo0,5Ox,
La1-xSrxCo1-yCuyO3-d mit 0 < x < 1 und 0 < y < 1 oder La1-xCaxCoO3-
δ, SrCeO3, LaCr1-xMgxO3, La1-xSrxMnO3 oder LaNi1-xCaxO3 enthält.
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