DE19950660A1 - Kühlanordnung für einen Motor - Google Patents
Kühlanordnung für einen MotorInfo
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Abstract
Zur Fluidkühlung eines Motors mit zylindrischem Abschnitt der äußeren Gehäuseoberfläche, wird mittels eines in geringem Abstand um das Gehäuse liegenden Hüllrohr ein durch elastische Dichtmittel seitlich abgedichteter Kühlmantelraum geschaffen, in welchem durch eine eingelegte Wendel eine definierte Fluidführung in einem gewendelten Kühlkanal erzielt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlanordnung für einen Motor.
Bei einem Elektromotor kann es beispielsweise zur Erzielung einer hohen
Wellenleistung und/oder zur Vermeidung der Wärmeabstrahlung an die Umge
bung zweckmäßig oder auch notwendig sein, durch Umströmung des Motorge
häuses mit einem Kühlmittel Verlustwärme des Motors abzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte solche
Kühlanordnung anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die zylindrische Außenfläche des Motorgehäuses und das gleichfalls zy
lindrische Hüllrohr ergibt sich ein besonders einfacher und kostengünstiger
Aufbau bei gleichzeitig großer Kühlfläche. Der Abstand zwischen Außenfläche
des Motorgehäuses und Hüllrohr ist vorzugsweise klein gegen den Innen
durchmesser des Hüllrohrs und beträgt vorteilhafterweise wenigstens 1 mm
und höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 10 mm. Der Raum zwischen
Hüllrohr und Motorgehäuse ist seitlich durch Dichtelemente abgeschlossen zur
Bildung eines Kühlmittels zwischen einem Kühlmittelzufluß und einem Kühl
mittelabfluß führenden Kühlmantelraums.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher ein über einen Teil
der Gehäuseoberfläche des Motors sich erstreckender Kühlmantelraum durch
Leitelemente so unterteilt ist, daß ein von einem Kühlmittelzufluß zu einem
Kühlmittelabfluß führender Kanal entsteht, dessen Breite klein ist gegen die
Kanallänge, insbesondere wenigstens um den Faktor 10 kleiner. Der Verlauf
des Kanals umfaßt insbesondere den gesamten Kühlmantelraum. Durch die
Leitelemente ist ein gezielter, beispielsweise gleichmäßiger Kühlmittelfluß über
alle Flächenbereiche des gekühlten Gehäuseabschnitts erreichbar.
Neben dem Hüllrohr ist vorzugsweise auch das Motorgehäuse durch ein Rohr
gebildet, wodurch sich besonders kostengünstige und einfach zu bearbeitende
Bauteile für die Anordnung ergeben. Das Motorgehäuse besteht zur guten Ab
leitung der Verlustwärme vorzugsweise aus Aluminium. Der Kühlmantelraum
kann vorteilhafterweise durch elastische, insbesondere gummielastische Dicht
elemente zwischen Motorgehäuse und Hüllrohr in den Endbereichen des Hüll
rohrs seitlich abgedichtet sein. Eine solche Anordnung bildet einen Kühlmantel
raum mit einem ringzylindrischen Volumen für das Kühlmittel. Ohne die Unter
teilung dieses Volumens durch Leitelemente ergibt sich eine nur in geringem
Maß durch die relative Anordnung von Kühlmittelzufluß und Kühlmittelabfluß
kontrollierbare Verteilung des Kühlmittelflusses, was eine über die Gehäuse
oberfläche ungleichmäßige Kühlleistung zur Folge haben kann. Durch die Aus
bildung eines Kühlkanals mit geringer Kanalbreite, gemessen parallel zur Ge
häuseoberfläche, wird jedes Flächenelement mit im wesentlichen der gleichen
Kühlmittelstromdichte überstrichen, soweit die Kanalbreite über die Kanallänge
nicht zu stark variiert. Die Variation der Kanalbreite zwischen größter und klein
ster Breite ist dabei vorzugsweise kleiner als 5, insbesondere kleiner als 2,5.
Vorzugsweise ist die Kanalbreite außer in den Bereichen von Zufluß und Abfluß
annähernd konstant.
Der Kanalverlauf ist vorzugsweise wendelförmig mit achsial entgegengesetzt
angeordneten Anschlüssen für Kühlmittelzufuhr und Kühlmittelabfuhr. Die wen
delförmige Kanalführung ist auch strömungstechnisch bevorzugt gegenüber
anderen beispielsweise mäanderförmigen Verläufen. Der Kanal kann über den
gesamten Verlauf zwischen Zufluß und Abfluß oder in Abschnitten in parallele
und/oder serielle Teilkanäle aufgespalten sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, durch Strömungsstörelemente im
Kanalverlauf turbulente Strömungen zu erzeugen, welche vorteilhaft für die
Wärmeaufnahme des Kühlmediums von der Gehäusewandung ist. Solche
Störelemente können beispielsweise durch Unterbrechung von Leitelementen
gebildet sein, was auch durch die Bildung einer Leitelementstruktur aus mehre
ren Teilstücken realisiert sein kann.
Der Kanal kann durch Abtragen von Material von der Gehäuseaußenwand oder
durch ein Gehäuse beispielsweise als Gußteil mit einer Leitstruktur in der Au
ßenfläche gebildet sein. Vorzugsweise ist der Kanal durch auf die Gehäuse
oberfläche aufgesetzte Leitelemente gebildet. Zur Lagesicherung solcher aufge
setzter Leitelemente können in der Gehäuseaußenfläche Vertiefungen vorge
sehen sein, in welchen die Leitelemente, vorzugsweise unter Vorspannung,
einliegen. Die Leitelemente können aus mehreren Teilen, beispielsweise meh
reren Wendelabschnitten bestehen, die durch Lücken als Störelemente sepa
riert sind und zusammen die Leitelementstruktur bilden.
Die Leitelemente können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gut wär
meleitend sein und insbesondere aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Durch
die gute Wärmeleitung in Verbindung mit gutem Wärmekontakt zu dem Motor
gehäuse tragen die seitlich mit dem Kühlmedium in Kontakt stehenden Leit
elemente dann zu einer Erhöhung der Wärmeaustauschfläche zum Kühlmedi
um bei. Die Kontaktflächen der Leitelemente mit dem Hüllrohr sind vorteilhaf
terweise gering, was durch eine Wölbung des Leitelementquerschnitts zum
Hüllrohr hin mit einer schmalen Berührungslinie erreicht werden kann. Der
Querschnitt der Leitelemente kann insbesondere kreisförmig sein.
Der radiale Abstand zwischen Gehäuseoberfläche und Hüllrohr ist vorzugswei
se klein gegen den Innendurchmesser des Hüllrohrs, welcher vorzugsweise
wenigstens das 20fache des radialen Abstands beträgt. Der radiale Abstand
beträgt vorteilhafterweise wenigstens 1 mm und höchstens 20 mm, insbeson
dere höchstens 10 mm.
Das Hüllrohr kann aus an sich beliebigem Material, insbesondere Aluminium
oder Kunststoff bestehen. Als Kühlmittel findet typischerweise Wasser, evtl. mit
darin gelösten Zusätzen Einsatz.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilaufgeschnittene Motoranordnung.
Fig. 2 ein Motorgehäuse-Mittelteil.
Aus Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Motoranordnung nach der Erfindung
ersichtlich. Das Motorgehäuse weist ein sich in Motorlängsrichtung erstrecken
des Mittelteil mit einer im wesentlichen zylindrischen, insbesondere kreiszylin
drischen Außenfläche auf. Eine wesentliche zylindrische Form soll dabei Ab
weichungen von der genau zylindrischen Form, welche klein sind gegen den
Zylinderdurchmesser, mit einschließen, solange diese dem Erfindungsgedan
ken nicht entgegenstehen. Das Mittelteil ist vorzugsweise durch ein kreiszylin
drisches Rohr gebildet.
Das Mittelteil trägt an seiner Innenseite den Stator ST des Motors und ist an
den Enden durch Lagerschilde LS abgeschlossen, welche Lager zur drehbaren
Aufnahme der Rotoranordnung RO mit der nach außen ragenden Antriebswelle
AW tragen.
Die im wesentlichen zylindrische Außenfläche des als Mantelrohr MR ausge
führten Gehäuse-Mittelteils ist in geringem Abstand von einem Hüllrohr HR um
geben, welches mit dem Mantelrohr einen Kühlmantelraum KR bildet. Der
Kühlmantelraum KR ist seitlich durch elastische Dichtelemente abgedichtet.
Über im Hüllrohr HR vorgesehene Anschlüsse für Zufluß und Abfluß eines
Kühlmittels kann ein Kühlmittelstrom durch den Kühlmantelraum strömen und
dabei Verlustwärme des Motors von der den Kühlmantelraum begrenzenden
Oberfläche des Mantelrohrs MR abführen. Vorteilhafterweise erstreckt sich der
Kühlmantelraum KR parallel zur Motorlängsachse in beiden Richtungen über
den mit dem Gehäuse in Wärmekontakt stehenden Teil des Stators hinaus.
Eine besonders wirkungsvolle und gleichmäßige Kühlung des Mantelrohrs kann
erreicht werden, wenn in dem Kühlmantelraum KR durch Strömungsleitele
mente LE, welche sich zwischen Mantelrohr und Hüllrohr erstrecken, ein Kühl
kanal gebildet ist, welcher in seiner Gesamtheit wieder den Kühlmantelraum
ergibt. Der Kühlkanal verläuft entlang den im Abstand DR gegenüberstehenden
Oberflächen von Mantelrohr MR und Hüllrohr HR und ist seitlich durch die
Leitelemente LE sowie in den Endbereichen des Kühlmantelraums einseitig
durch die Dichtelemente DI begrenzt.
Die Breite BK des Kühlkanals KK ist über den gesamten Verlauf gemittelt klein
gegenüber der Länge LK des Kühlmantelraums in Motorlängsrichtung. Die
durch den Abstand DR von Mantelrohr und Hüllrohr bestimmte Dicke ist noch
mals deutlich kleiner als die mittlere Kanalbreite. Die Breite der Leitelemente ist
gleichfalls klein gegen die Kanalbreite.
Die Leitelemente können als Struktur an der Innenwand des Hüllrohrs und/oder
vorzugsweise an der Außenwand des Mantelrohrs als Bestandteil dieser Bau
teile ausgebildet sein.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Leitelemente durch eine
mit keinem der beiden Rohre fest verbundene separate Struktur gebildet sind,
welche vorteilhafterweise positionsstabil zwischen den beiden Rohren liegt. Die
Leitelemente weisen vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt auf und kön
nen insbesondere aus Draht- bzw. Stangenmaterial als Halbzeug hergestellt
sein.
Besonders vorteilhaft ist eine aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung, bei welcher in
die Außenfläche des Mantelrohrs MR eine wendelförmige Rille RI eingebracht
ist, welche sich über die Länge des Kühlmantelraums mehrfach um das Mantel
rohr windet. Die Tiefe der Rille ist klein gegen die Dicke des Mantelrohrs und
klein gegen den gegenseitigen Abstand DR von Mantelrohr und Hüllrohr. Die
Schnurdicke der Wendel ist so bemessen, daß die Wendel zwischen Hüllrohr
und Mantelrohr auf jeden Fall gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Vor
zugsweise ist die Wendel durch ein geringes Übermaß der Schnurstärke zwi
schen Hüllrohr und Mantelrohr verspannt. Die Wendel kann einfach aus Draht
oder Stangenmaterial gewickelt werden und besteht vorzugsweise aus Alumini
um.
Für die Herstellung der Anordnung wird vorteilhafterweise die mit Untermaß des
Wendeldurchmessers gegen den Mantelrohr-Außendurchmesser gewickelte
Wendel (oder mehrere Wendelabschnitte) in die gewendelte Nut des Mantel
rohrs eingelegt, wo sie aufgrund des Untermaßes auch bei Abweichung der
Wendelsteigung im entspannten Zustand gegen die Wendelsteigung der Rille
die Position beibehält. Das Hüllrohr wird vorteilhafterweise durch Erwärmung
soweit aufgeweitet, daß es über die Wendel geschoben werden kann, ohne
deren Positionen zu verändern. Bei Abkühlung des Hüllrohrs wird vorzugsweise
die Wendel gegen das Mantelrohr verspannt. Die elastischen Dichtmittelringe
DI werden seitlich des Wendelbereichs auf das Mantelrohr aufgezogen und
zwischen Mantelrohr und Hüllrohr unter elastischer Deformation eingedrückt,
wofür beispielsweise Ringnuten im Mantelrohr vorbereitet sein können. Zur
seitlichen Abstützung der Dichtelemente gegen hohe Kühlmitteldrücke können
seitliche Abstützelemente STR auf den dem Kühlmittel abgewandten Seiten der
Dichtmittel vorgesehen sein.
Die Leitelemente LE bestehen vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Material
und stehen vorteilhafterweise, insbesondere über querschnittsangepaßte Form
der gewendelten Nut, in gutem Wärmekontakt zu dem Motorgehäuse. Die
Leitelemente tragen dadurch zur Erhöhung der Wärmekontaktfläche zum
Kühlmedium und damit zur Wärmeabfuhr bei.
In Fig. 2 ist eine Ausführung angedeutet, bei welcher die Leitelemente aus
mehreren Teilen bestehen und gegeneinander separiert sind, insbesondere in
Form von aufeinanderfolgenden Wendelabschnitten LEA, LEB, die lediglich
auszugsweise gezeichnet sind. Durch die Lücke zwischen den Wendelab
schnitten werden turbulente Strömungsanteile verursacht, welche zu einer ver
besserten Wärmeabgabe an das Kühlmedium führen.
Die Wärmeübertragung von den Leitelementen zum Hüllrohr ist in Anwen
dungsfällen, in welchen eine Wärmeabgabe durch Strahlung und/oder Konvek
tion an die Umgebung vermieden werden soll, vorzugsweise gering, wozu eine
geringe Kontaktfläche und/oder Material des Hüllrohrs beitragen können.
Die vorstehend angegebenen und die den Abbildungen entnehmbaren Merk
male sind sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen vorteilhaft
realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens auf mancherlei
Weise abwandelbar. Beispielsweise kann unter Beibehaltung der Wendelform
der Kühlkanal in zwei in der Mitte zusammentreffende Kanäle mit entgegenge
setztem Kühlmittelstrom aufgeteilt sein. Für den Drahtquerschnitt der Wendel
sind verschiedene Formen geeignet.
Claims (12)
1. Kühlanordnung für einen Motor mit einem im wesentlichen zylindrischen
Motorgehäuseabschnitt, welcher von einem Hüllrohr umgeben ist und mit
diesem einen seitlich durch ringförmig umlaufende Dichtmittel abgeschlos
senen Kühlmantelraum bildet, der von einem Kühlmittel von einem
Kühlmittelzufluß zu einem Kühlmittelabfluß durchströmbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitelemente innerhalb
des Kühlmantelraums, welche für den Kühlmittelstrom zwischen Kühlmittel
zufluß und Kühlmittelabfluß einen Kanal definieren, dessen mittlere Kanal
breite klein ist gegen die Kanallänge.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitele
mente als abstehende Stege des Motorgehäuses ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitele
mente auf das Motorgehäuse aufgesetzt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitele
mente unter Spannung an dem Motorgehäuse anliegen.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitelemente in Vertiefungen des Motorgehäuses eingesetzt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelemente zumindest abschnittsweise wendelförmig ausgeführt
sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitelemente aus gut wärmeleitendem Material bestehen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kanalverlauf Strömungsstörelemente zur Erzeugung turbulenter
Strömungen vorgesehen sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Störele
mente durch Lücken zwischen Leitelementen gebildet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Abstand zwischen Motorgehäuse und Hüllrohr klein ist ge
gen den Innendurchmesser des Hüllrohrs.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Abstand zwischen Motorgehäuse und Hüllrohr wenigstens
lmm und höchstens 20 mm, insbesondere höchstens 10 mm beträgt.
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