DE19950023A1 - Ansteuervorrichtung für einen Schalter zum elektronischen Schalten eines Verbrauchers - Google Patents
Ansteuervorrichtung für einen Schalter zum elektronischen Schalten eines VerbrauchersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ansteuervorrichtung für einen Schalter zum elektronischen Schalten eines Verbrauchers. Der Schalter weist einen oder mehrere in Reihe zwischen einer Betriebsspannungsquelle und dem Verbraucher angeordnete Feldeffekttransistoren auf. Zur Erzeugung der Gate-Spannung der Feldeffekttransistoren sind eine Halbbrückenschaltung und eine Ladungspumpe vorgesehen. Die Halbbrückenschaltung weist einen Taktsignal-Eingangsanschluß und die Ladungspumpe einen ersten Versorgungsspannungsanschluß für eine Versorgungsspannung von 42 Volt auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansteuervorrichtung für einen
Schalter zum elektronischen Schalten eines Verbrauchers.
Aus der DE-A-195 48 612 ist ein elektronischer Schalter
zum zeitweiligen Verbinden zweier Anschlüsse bekannt.
Dieser Schalter weist wenigstens zwei elektrisch steuer
bare Schaltelemente auf, die in einer Leitung zwischen
den beiden Anschlüssen angeordnet sind. Wenigstens eines
der elektrisch steuerbaren Schaltelemente ist ein Feldef
fekttransistor oder ein anderes bidirektionales Bauele
ment mit externer oder integrierter Überlastabschaltung.
Ferner ist es bereits bekannt, zum elektronischen Ein
schalten von Verbrauchern in einem 12 V-Bordnetz Relais
oder sogenannte Smart-Power-Bausteine (PROFET's) zu ver
wenden. Diese Bausteine haben nur einen begrenzten Span
nungs- und Stromeinsatzbereich. Für höhere Betriebsspan
nungen ist das elektronische Schalten nur mit Leistungs
halbleitern möglich. Diese Leistungshalbleiter werden mit
einer Gate-Treiberstufe versehen, die das Gate schnell
auflädt.
Bei der Gate-Treiberstufe kann es sich um einen sogenann
ten High-Side-Schalter handeln. Derartige High-Side-
Schalter sind zum Schalten von Lasten vorgesehen, die
einseitig an Masse, beispielsweise an der Fahrzeugkaros
serie, liegen. Dieser Schalter, bei dem es sich vorzugs
weise um einen N-Kanal-Leistungs-MOSFET handelt, liegt
zwischen der Betriebsspannung und der Last. Zum Einschal
ten benötigt er eine Gate-Spannung, die über der Versor
gungsspannung von beispielsweise + 12 V liegt. Diese
Gate-Spannung kann unter Verwendung einer Ladungspumpe
und eines Oszillators erzeugt werden.
Weiterhin sind für den 12 V-Bereich Ladungspumpen nach
dem Greinacher-Prinzip bekannt. Diese arbeiten mit einer
Spannungsverdoppelung bzw. -verdreifachung, welche durch
eine Kaskadierung von Dioden-Kondensator-Kombinationen
erzielt wird. Prinzipbedingt lassen sich dabei nur ganz
zahlige Vielfache der Eingangsspannung, vermindert um die
Dioden-Flußspannungen, einstellen.
Ferner sind bereits Ladungspumpen bekannt, die nach dem
Bootstrap-Verfahren arbeiten.
Mittels der erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 wird im Vergleich zu bekannten
Lösungen, bei denen das Potential eines auf 12 Volt auf
geladenen Speicherkondensators um 42 Volt angehoben wird,
eine Reduzierung der Anzahl der notwendigen Bauelemente
und eine Reduzierung der Beanspruchung der Bauelemente
erreicht. Die zur Realisierung der erfindungsgemäßen An
steuervorrichtung notwendigen Bauelemente sind für 12 V
geeignete Schalttransistoren, für 54 V geeignete Dioden
und für 42 V ausgelegte Kondensatoren. Dies bedeutet bei
spielsweise, daß im Vergleich zu bekannten Lösungen die
Notwendigkeit von Hochvolt-Transistoren entfällt und
letztere durch eine geringere Anzahl von preisgünstigeren
Kleinsignal-Transistoren ersetzt werden können.
Auch eine Verwendung von zusätzlichen Halbleiterventilen
zum Schutz der Schaltung sind nicht notwendig.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figur beispiel
haft erläutert. Es zeigt die Fig. 1 ein Ausführungsbei
spiel für eine erfindungsgemäße Ansteuervorrichtung und
die Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltung
zur Erzeugung des am Eingangsanschluß E1 von Fig. 1 zur
Verfügung gestellten Taktsignals.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine erfin
dungsgemäße Ansteuervorrichtung für einen Schalter zum
elektronischen. Schalten eines Verbrauchers. Dieser Ver
braucher V soll über den genannten Schalter aus dem Bord
netz eines Kraftfahrzeuges mit einer Versorgungsspannung
von 42 V beaufschlagt werden, wobei diese Versorgungs
spannung an einer Anschlußklemme K4 bereitgestellt wird.
Der Eingangsschalter weist einen oder mehrere Feldeffekt
transistoren T3 auf, deren Drain-Source-Strecken zwischen
der Anschlußklemme K4 und dem Verbraucher V angeordnet
sind. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist ein derartiger Feldeffekttransistor vorgesehen.
Der Drain-Anschluß dieses Feldeffekttransistors ist mit
der Anschlußklemme K4 und der Source-Anschluß mit dem
Verbraucher V verbunden.
Zum Durchschalten bzw. Leitendschalten und der Aufrecht
erhaltung des durchgeschalteten Betriebes des Feldeffekt
transistors T3 ist eine hinreichend große Spannung am
Gate-Anschluß G erforderlich. Diese wird unter Verwendung
einer Ansteuervorrichtung erzeugt, welche eine Halb
brückenschaltung HB und eine Ladungspumpe L aufweist.
Die Ansteuerung der Halbbrückenschaltung HB erfolgt durch
ein Taktsignal CK, welches der Halbbrückenschaltung an
einem Eingangsanschluß E1 zur Verfügung gestellt wird.
Das Taktsignal CK ist vorzugsweise ein Rechtecksignal mit
einer Frequenz in der Größenordnung von 100 KHz.
Das Taktsignal CK wird zur Ansteuerung zweier Feldeffekt
transistoren T1 und T2 verwendet, die wechselseitig lei
ten und sperren.
Ein zweiter Versorgungsspannungsanschluß K2, an welchem
eine Versorgungsspannung von 12 Volt anliegt, ist mit der
Source-Elektrode des Feldeffekttransistors T1 verbunden,
der der High-Side-Schalter der Halbbrücke ist. Der
Source-Anschluß des Feldeffekttransistors T2, der den
Low-Side-Schalter der Halbbrücke bildet, ist auf Masse
gelegt. Die Drain-Anschlüsse der beiden Feldeffekttransi
storen T1 und T2 sind miteinander verbunden und bilden
den Ausgang P1 der Halbbrückenschaltung. Durch das wech
selseitige Leiten der Feldeffekttransistoren T1 und T2
wird am Schaltungspunkt P1 ein springendes Potential er
zeugt.
Bei leitendem Transistor T2 wird der Schaltungspunkt P1
über die Drain-Source-Strecke von T2 auf Masse gelegt.
Dadurch kann der Ladekondensator C1 der Ladungspumpe L
über die Diode D1 auf die an der Anschlußklemme K1 be
reitgestellte Versorgungsspannung von 42 V aufgeladen
werden.
Bei leitendem Transistor T1 wird der Schaltungspunkt P1
über die Source-Drain-Strecke von T1 mit der an der Ein
gangsklemme K2 vorhandenen zweiten Versorgungsspannung
von 12 V beaufschlagt. Dies führt dazu, daß die Diode D1
sperrt und der Ladekondensator C1 seine Ladung über die
dann leitende Diode D2 an den Speicherkondensator C2
überträgt.
Bei der nächsten Durchschaltung des Transistors T2 wird
der Schaltungspunkt P1 erneut über den T2 auf Masse ge
legt. Dadurch wird der Ladekondensator C1 wiederum über
D1 auf die an der Klemme K1 vorliegende Versorgungsspan
nung von 42 V aufgeladen, wobei die Diode D2 sperrt.
Wird danach T2 in den gesperrten und T1 in den leitenden
Zustand gebracht, dann erfolgt erneut eine Übertragung
der im Ladekondensator C1 gespeicherten Ladung auf den
Speicherkondensator C2.
Der Speicherkondensator C2 ist direkt mit dem Gate G des
Feldeffekttransistors T3 verbunden. Die Folge davon ist,
daß durch den vorstehend beschriebenen Aufpumpvorgang die
Spannung bzw. das Potential am Gate-Anschluß des Transi
stors T3 soweit angehoben wird, daß T3 in den leitenden
Zustand kommt und dort gehalten wird.
Im leitenden Zustand von T3 gelangt die an der Klemme K4
bereitgestellte Versorgungsspannung von 42 Volt aus dem
Bordnetz des Kraftfahrzeugs an den Verbraucher V, der an
den Source-Anschluß S des Feldeffekttransistors T3 ange
schlossen ist.
Im Unterschied zu bekannten Ladungspumpen wird der Lade
kondensator C1 bei leitendem Transistor T2 über die Diode
D1 auf eine Versorgungsspannung von 42 Volt, anzüglich
der Durchlaßspannung der Diode D1, aufgeladen. Diese
Spannung wird dann bei gesperrtem Transistor T2 auf den
Speicherkondensator C2 übertragen. Mittels der Ladungs
pumpe erfolgt danach eine Anhebung des Spannungsniveaus
am Speicherkondensator C2 um weitere 12 Volt, so daß die
am Gate des Feldeffekttransistors T3 anliegende Spannung
U2 gegenüber Masse 42 V + 12 V = 54 V beträgt.
Da am Source-Anschluß von T3 bei durchgeschaltetem T3 die
Versorgungsspannung von 42 V anliegt, ist die Potential
differenz zwischen der Drain- und der Source-Elektrode
von T3 groß genug, um T3 im leitenden Zustand zu halten.
Das am Eingangsanschluß E1 anliegende Taktsignal CK kann
von einem nicht gezeichneten Prozessor zur Verfügung ge
stellt werden. Weiterhin ist es möglich, das genannte
Taktsignal unter Verwendung eines rückgekoppelten, inver
tierenden Schmitt-Triggers zu generieren. Verwendet man
einen rückgekoppelten NAND-Schmitt-Trigger zur Erzeugung
des Taktsignals CK, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist,
dann besteht die Möglichkeit, die Erzeugung des Takt
signals durch Eingabe eines Aktivierungs- bzw. Enable-Si
gnals in die Wege zu leiten. Bei der in der Fig. 2 ge
zeigten Ausführungsform der Taktsignalerzeugung wird das
genannte Enable-Signal einem ersten Eingang eines NAND-
Gatters zugeführt. Dieses stellt an seinem Ausgang das
genannte Taktsignal CK zur Verfügung, welches weiterhin
über einen Widerstand Rt an den zweiten Eingang des NAND-
Gatters zurückgekoppelt ist. Der zweite Eingang des NAND-
Gatters ist weiterhin über einen Kondensator Ct mit Masse
verbunden.
Bei dem oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebe
nen Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, aufgrund der
großen Lade- und Entladeströme, die über die Dioden D1
und D2 fließen, Strombegrenzungswiderstände an die Dioden
anzuschließen.
Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, für die am
Ausgang P1 der Halbbrücke erzeugte Spannung US ein steti
ges Signal vorzusehen, beispielsweise ein dreieckförmi
ges, ein trapezförmiges, ein sägezahnförmiges oder ein
sinusförmiges Signal. Die erfordert die zusätzliche Ver
wendung eines Operationsverstärkers, ist aber mit dem
Vorteil verbunden, daß Ladewiderstände eingespart werden
und die Belastung der Dioden D1 und D2 reduziert ist.
Claims (15)
1. Ansteuervorrichtung für einen Schalter zum elektroni
schen Schalten eines Verbrauchers, wobei der Schalter ei
nen oder mehrere in Reihe zwischen einer Betriebsspan
nungsquelle und dem Verbraucher angeordnete Feldeffekt
transistoren (T3) aufweist, wobei zur Erzeugung der Gate-
Spannung der Feldeffekttransistoren eine Halbbrücken
schaltung (HB) und eine Ladungspumpe (L) vorgesehen Sind,
die Halbbrückenschaltung (HB) einen Taktsignal-Eingangs
anschluß (E1) und die Ladungspumpe (L) einen ersten Ver
sorgungsspannungsanschluß (K1) für eine Versorgungsspan
nung von 42 Volt aufweist.
2. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Versorgungsspannungsan
schluß (K1) über eine erste Diode (D1) mit einem ersten
Anschluß (P2) eines Ladekondensators (C1)verbunden ist.
3. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Anschluß des Ladekon
densators (C1) mit dem Ausgang (P1) der Halbbrückenschal
tung (HB) verbunden ist.
4. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (P2) des La
dekondensators (C1) über eine zweite Diode (D2) mit einem
ersten Anschluß (P3) eines Speicherkondensators (C2) ver
bunden ist.
5. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Anschluß (P3) des Spei
cherkondensators (C2) mit dem Gate-Anschluß (G) des Feld
effekttransistors (T3) verbunden ist.
6. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß des Spei
cherkondensators (C2) mit dem ersten Versorgungsspan
nungsanschluß (K1) verbunden ist.
7. Ansteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt
signal-Eingangsanschluß (E1) mit den Gate-Elektroden
zweier Feldeffekttransistoren (T1, T2) der Halbbrücken
schaltung (HB) verbunden ist, wobei einer dieser Feld
effekttransistoren (T1) ein High-Side-Schalter und der
andere Feldeffekttransistor (T2) ein Low-Side-Schalter
ist und der Ausgang (P1) der Halbbrückenschaltung (HB)
zwischen den beiden Feldeffekttransistoren (T1, T2) vor
gesehen ist.
8. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der High-Side-Schalter (T1) mit
einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß (K2) für eine
zweite Versorgungsspannung von 12 V verbunden ist und
diese zweite Versorgungsspannung bei leitendem High-Side-
Schalter (T1) am Ausgang (P1) der Halbbrückenschaltung
abgreifbar ist.
9. Ansteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Takt
signal-Eingangsanschluß (E1) mit einem Ausgangsanschluß
eines Prozessors verbunden ist.
10. Ansteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignal-Ein
gangsanschluß (E1) mit einem Ausgangsanschluß eines Takt
oszillators verbunden ist.
11. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taktoszillator ein Schmitt-
Trigger ist.
12. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taktoszillator ein rückge
koppelter NAND-Schnitt-Trigger ist, der einen Eingang für
ein Aktivierungssignal aufweist.
13. Ansteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang
(P1) der Halbbrückenschaltung (HB) ein rechteckförmiges,
dreieckförmiges, trapezförmiges, sägezahnförmiges oder
sinusförmiges Ausgangssignal abgreifbar ist.
14. Ansteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Takt
signal (CK) eine Frequenz in der Größenordnung von
100 KHz aufweist.
15. Ansteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drain-
Anschluß (D) des Feldeffekttransistors (T3) mit einem
dritten Versorgungsspannungsanschluß (K4) verbunden ist,
über welchen der Feldeffekttransistor an eine Versor
gungsspannung von 42 Volt angeschlossen ist.
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