DE19949057C2 - Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine DuschabtrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtren
nung mit mindestens einer feststehenden Seitenwand und einem ver
schiebbaren bzw. verdrehbaren Flügel aus Glasscheiben. Dabei sind die
Glasscheiben über Bänder, Haltewinkeln usw. mit jeweils zwei Bandlap
pen oder Befestigungsschenkeln über Befestigungen und durch Verbin
dungsschrauben verbunden, wobei die Befestigungen mit einem bündig,
einseitig in einer Bohrung der Glasscheiben eingelassenen Beschlagteil
ausgeführt sind.
Die EP 0 841 032 A2 offenbart eine Vorrichtung, die zur Halterung und
Befestigung von Glasscheiben an Duschkabinen bzw. Türen Verwendung
findet. Dabei wird zur Justierung der zu befestigenden Platten oder Glas
scheiben ein zu dem verwendeten Winkel oder Scharnier verdrehbares
Justierelement vorgeschlagen. Das Justierelement hat dabei einen exzen
trischen Teil in Bezug zur Achse des Befestigungselementes, der es durch
Verdrehen ermöglicht, zwischen der Glasscheibe und der Wand eine Ju
stierung vorzunehmen. Dabei wird ein Halteteil verwendet, welches eine
Bohrung aufweist und eine Ringschulter angeformt hat, gegen die eine
Spannschraube sich anlegt. Eine Drehscheibe sitzt dabei in einer zylindri
schen Anordnung und weist seitliche Anschläge in Form von Vorsprüngen
auf. Dabei sind die Anschläge an ihrer Außenseite im Bereich der Vor
sprünge mit einem Gewinde für das Aufbringen einer Kappe versehen.
Um eine Verdrehbarkeit zu erzielen, befindet sich in der Drehscheibe ein
Langloch. Aufgrund der Exzentrizität der einzubringenden Verbindungs
schraube wird durch einen Kulissenstein, der gegen Verdrehen gesichert,
aber in der Längsrichtung verschiebbar ist und durch Drehen der Dreh
scheibe das Halteteil mit der Glasscheibe verschoben. Dieses erscheint
nicht ausführbar, weil ein Verdrehen der Drehscheibe ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeuges nicht möglich ist und weil die Drehscheibe ein Außen
gewinde aufweist.
Ein Klemmbeschlag gemäß der DE 77 05 090 U1 ist mittels einer bündig
in eine Glasscheibe eingelassenen Klemmschraube mit einer auf der an
deren Glasseite angeordneten und justierbaren Klemmleiste verbindbar.
Diese Anordnung ist montagetechnisch äußerst nachteilig, da der Monteur
beiderseits der Glasscheibe agieren muss oder eine zweite Person Hilfe
stellung leisten muss.
Darüber hinaus beschreibt die DE 196 14 307 A1 eine Profilleiste, die
klemmend an einer Glasscheibe befestigt ist und die an den Stellen zur
Befestigung von Beschlägen taschenförmige, einseitig offene Ausneh
mungen zur Einführung und Verschraubung von Beschlaglaschen auf
weist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine einfache
Verstellbarkeit von Beschlägen jeglicher Art im Duschbereich, worunter
auch Haltewinkel zählen, zu erreichen, bei einer gleichzeitigen unauf
fälligen Erscheinung der Beschlagteile, insbesondere hinsichtlich einer gu
ten Reinigungsmöglichkeit der Glasscheiben über ihren Bereich im Dusch
innenraum.
Die Erfindung wird durch die Lehre nach dem Patentanspruch 1 gelöst,
wobei die Unteransprüche eine weitere Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Gedankens wiedergeben.
Es wird vorgeschlagen, zur besseren Reinigung von Duschkabinen in ih
rem inneren Bereich keine vorstehenden Beschlagteile oder Kappen zu
verwenden, sondern vielmehr eine Versenkung dieser sonst üblicherweise
aufliegenden Beschlagteile innerhalb der Glasscheiben sowohl bei den
Seitenteilen als auch bei den Schiebetüren oder Drehtüren durchzuführen.
Hierfür sind in den Glasscheiben dann neben den üblichen Bohrungen zur
Befestigung darüber hinaus Senkungen eingebracht, die sowohl insge
samt einen kegeligen Verlauf aufweisen können, aber auch in Form einer
Abstufung realisiert werden. Durch die Tatsache, dass keine Beschlagteile
vorstehen und die innerhalb der Bohrungen mit ihren Senkungen befindli
chen Beschlagteile bündig mit der Oberkante der Glasscheiben abschlie
ßen, ist eine Reinigung ohne Probleme durchführbar.
Um eine Verstellbarkeit des angeschlossenen Seitenteiles bzw. Flügels zu
erreichen, wird vorgeschlagen, in dem Bandlappen bzw. Haltewinkel ein
Langloch einzubringen, das somit eine Verschiebbarkeit des Glasteiles
gegenüber dem Beschlagteil ermöglicht. Im Nachfolgenden wird der Ein
fachheit halber nur noch auf Bandlappen Bezug genommen, wobei die
Erfindung ebenso auf Haltewinkel und Bügel usw. anwendbar ist.
Das in dem Bandlappen vorhandene Langloch kann dabei eine zusätzli
che Vertiefung aufweisen, in welcher eine Druckscheibe eingefügt ist. Die
Verbindung zwischen Bandlappen und dem innerhalb der Glasscheibe
versenkt eingelassenen Beschlagteil wird über Verbindungsmittel in Form
von Schrauben sichergestellt. Dafür befinden sich in dem eingelassenen
Beschlagteil Gewindesackbohrungen. Es kann eine Bohrung und damit
ein Verbindungsmittel verwendet werden, jedoch sind zur besseren Sta
bilität zwei Verbindungsmittel, die in zwei Gewindesackbohrungen einge
schraubt werden, besser, da sie eine höhere Stabilität der Duschabtren
nung gewährleisten.
Über das Langloch kann eine stufenlose Verstellung in einer Richtung er
reicht werden. Somit ist es erfindungsrelevant, das vorbeschriebene Lang
loch in einem ersten Bandlappen horizontal und in einem zweiten Band
lappen vertikal einzubringen. Hierdurch wird klar, dass sowohl eine Ver
stellung in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene insgesamt
möglich ist.
Um eine Kostenreduktion bei derartigen Beschlagteilen zu erreichen, kann
auf einen universell verwendbaren Unterbau von Bändern zurückgegrif
fen werden, die durch entsprechende Kappen ganz oder teilweise über
kront werden, um so an die übrigen Beschlagteile angepasst werden zu
können.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender schematisch dargestellter Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Einen Ausschnitt in teilweiser Schnittdarstellung eines Band
lappens.
Fig. 1a: Eine Draufsicht auf ein innerhalb der Glasscheibe einge
setztes Beschlagteil.
Fig. 2: Den zu Fig. 1 korrespondierenden Bandlappen.
Fig. 2a: Wie Fig. 1a.
Fig. 3: Bandlappen in der Vorderansicht nach Fig. 1.
Fig. 3a: Eine Druckscheibe in der Vorderansicht.
Fig. 4: Ein zu Fig. 3 korrespondierender Bandlappen.
Fig. 4a: Wie Fig. 3a.
Fig. 5: Eine Aufsteckscheibe für einen Bandlappen in der Vorderan
sicht.
Fig. 5a: Wie Fig. 5 in der Seitenansicht.
Fig. 6: Eine Variante der Ausführung nach Fig. 1.
Fig. 7: Eine Explosionszeichnung einer Verbindung zwischen Band,
Glasscheibe und eingelassenem Beschlagteil.
Fig. 8: Eine weitere Ausführung gemäß Fig. 7.
Fig. 9: Eine weitere Ausführungsart gemäß der Verbindung nach
Fig. 1.
In der Fig. 1 wird eine Verbindung einer Glasscheibe 1, die als Türflügel
ausgebildet sein kann, mit einem ersten Bandlappen 4 eines Bandes dar
gestellt. Dabei ist in der Glasscheibe 1 ein Beschlagteil 3 in derart bündig
eingelassen, dass das Beschlagteil 3 in einer Senkbohrung liegt und somit
zur Außenseite hin eine glatte Oberfläche in Fortführung der Glasscheibe
1 gegeben ist. Das Beschlagteil 3 weist dabei eine Schräge 15 auf, die in
einen zylindrischen Ansatz 16 übergeht. Die Schräge 15 und der zylindri
sche Ansatz 16 liegen innerhalb der Stärke der Glasscheibe 1. Im An
schluss an den zylindrischen Ansatz 16 weist das Beschlagteil 3 einen
Ansatz 17 auf, der eine Komplementärform zu einem innerhalb des Bandlappens
4 eingelassenen Langloch 11 aufweist. Dieser Ansatz 17 dringt in
das Langloch 11 des Bandlappens 4 ein und führt somit das Beschlagteil
3 in dem Langloch. Die geometrischen Abmaße des Langloches 11 sind
gegenüber dem Ansatz 17 in der Längserstreckung wesentlich größer, so
dass eine Verschiebbarkeit innerhalb des Langloches 11 gegeben ist.
Darüber hinaus weist das Beschlagteil 3 mindestens eine Gewindesack
bohrung 14 auf, wobei in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zwei Ge
windesackbohrungen 14 vorhanden sind, wodurch eine größere Stabilität
der Verbindung zwischen dem Beschlagteil 3 mit dazwischenliegender
Glasscheibe 1 und dem Bandlappen 4 gegeben ist.
In die Gewindesackbohrungen 14 werden von der Bandseite in den Band
lappen 4 hinein Verbindungselemente 12 eingeschraubt. Zwischen den
Köpfen der Verbindungselemente 12 und einer Vertiefung 8, die im An
schluss an das Langloch 11 innerhalb des Bandlappens 4 vorhanden ist,
liegt eine Druckscheibe 9. Die Druckscheibe 9 ist in den Fig. 3a und
4a als separates Bauteil wiedergegeben worden. Die Druckscheibe 9 hat
die Form der Vertiefung 8, die hier als Langlochvertiefung in dem Aus
führungsbeispiel dargestellt ist. Innerhalb der Druckscheibe 9 befindet
sich ein Langloch 10, durch welches die Verbindungselemente 14 hin
durchgehen. Zwischen dem Bandlappen 4 und der Glasscheibe 1 ist zur
besseren Stabilisierung eine Zwischenlage 6 eingebracht.
In der Fig. 3 wird der vorbeschriebene erste Bandlappen 4 der Fig. 1 in
der Seitenansicht wiedergegeben. Hier sieht man deutlich das Langloch
11 mit der größeren ebenfalls in Form eines Langloches vorhandenen
Vertiefung 8. Das Langloch 11 ist hier in horizontaler Erstreckung inner
halb des Bandlappens 4 vorhanden. Der mit dem Bandlappen 4 über ein
Bandauge 7 korrespondierende zweite Bandlappen 5 ist in analoger Wei
se, wie vorbeschrieben, zum Bandlappen 4 aufgebaut, jedoch ist das
Langloch 11 in dem Bandlappen 5 in vertikaler Richtung zu dem Langloch
11 des Bandlappens 4 vorhanden. In gleicher Weise sind auch hier die
Druckscheibe 9 und das Beschlagteil 3 wie in den Fig. 1 bis 3a vor
handen. Durch diese Art der Aufteilung der Verstellmöglichkeiten inner
halb der Bandlappen 4 und 5 kann in dem ersten Bandlappen 4 eine hori
zontale Verstellung und in dem zweiten Bandlappen 5 eine vertikale Verstellung
stufenlos vorgenommen werden. Dabei zeichnet sich der erfin
dungsgemäße Gedanke gleichzeitig durch eine hohe Stabilität aus.
Um eine universelle Fertigung von derartigen Bändern aufzuziehen, wird
vorgeschlagen, die Bandlappen 4 und 5 mittels Kappen 13 zu überkronen.
Eine Kappe in Form einer Aufsteckscheibe 18 ist der Fig. 5 zu ent
nehmen, wobei die Aufsteckscheibe 18 eine kreisrunde Form beinhaltet.
Auf der Bandseite weist die Aufsteckscheibe 18 Haltevorsprünge 19 auf,
die über die Bandlappen 4, 5 gesteckt werden. Die Form der Aufsteck
scheibe 18 ist beliebig.
Eine weitere Ausführungsform der Bandlappen 4, 5 zeigt die Fig. 6, bei
der keine Kappe für den Verschluss der Vertiefung 8 verwendet wird, son
dern es liegt hier innerhalb einer weiteren Vertiefung ein Einlegestreifen
20 innerhalb des Bandlappens 4, 5.
Die Fig. 7 zeigt den schematischen Zusammenbau der Beschlagteile mit
der Glasscheibe 1. Dabei wird zuerst innerhalb der Glasscheibe 1 ein
Glasschutz 22 eingesetzt, der die Form der innerhalb der Glasscheibe 1
vorhandenen Bohrung 38 aufweist. Im Anschluss daran wird ein Be
schlagteil 21, das nur eine Gewindesackbohrung 14 aufweist, in den
Glasschutz 22 gesteckt. Auf der anderen Seite wird der Bandlappen 4 des
Bandes gegen die Glasscheibenoberfläche gelegt und mittels der Verbin
dungselemente 12 mit dazwischenliegender Scheibe 23 über das Be
schlagteil 21 verbunden. Dabei greift das Verbindungselement 12 durch
ein Langloch 35, welches teilweise von der Scheibe 23 abgedeckt wird,
durch. Überkront wird der Bandlappen 4 durch eine Kappe 13. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Bandlappen 4 als gerades einfaches Bauteil
ausgeführt, das nur das Langloch 35 enthält. In dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 8 ist in dem Bandlappen 4 darüber hinaus, wie in der Beschrei
bung zu Fig. 1 bereits erläutert, die Vertiefung 8 mit anschließendem
Langloch 11 vorhanden. Der Zusammenbau dieses Ausführungsbeispie
les ist analog dem Beispiel der Fig. 7, nur sind hier zwei Verbindungs
elemente 12, die in die Gewindesackbohrungen 14 des Beschlagteiles 3
eingreifen, verwendet worden.
In der Fig. 9 wird ein Bandlappen 4 verwendet, der ein Langloch 35 auf
weist, das durch eine Druckscheibe 36, die mit einem Langloch 37 verse
hen ist, abgedeckt wird.
1
Glasscheibe
2
Glasscheibe
3
Beschlagteil
4
Bandlappen
5
Bandlappen
6
Zwischenlage
7
Bandauge
8
Vertiefung
9
Druckscheibe
10
Langloch
11
Langloch
12
Verbindungselement
13
Kappe
14
Gewindesackbohrung
15
Schräge
16
zylindrischer Ansatz
17
Ansatz
18
Aufsteckscheibe
19
Haltevorsprung
20
Einlegestreifen
21
Beschlagteil
22
Glasscheibe
23
Scheibe
35
Langloch
36
Druckscheibe
37
Langloch
38
Bohrung
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung mit minde
stens einer feststehenden Seitenwand und einem verschiebbaren
bzw. verdrehbaren Flügel aus Glasscheiben (1, 2), die über Bän
der, Haltewinkeln usw. mit jeweils zwei Bandlappen (4, 5) oder
zwei Befestigungsschenkeln mittels Befestigungen verbunden
sind, wobei die Befestigungen mit einem bündig, einseitig in einer
Bohrung der Glasscheibe (1, 2) eingelassenen Beschlagteil (3,
21) ausgeführt sind und das Beschlagteil (3, 21) eine Gewinde
sackbohrung (14) auf der Seite aufweist, die dem direkt oder indi
rekt an der Glasscheibe anliegenden Bandlappen (4, 5) oder Be
festigungsschenkel zugewandt ist und der Bandlappen oder Befe
stigungsschenkel ein Langloch (11) aufweist, das von einem in die
Gewindesackbohrung (14) eingeschraubten Verbindungselement
(12) durchdrungen wird.
2. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil einen
Ansatz (17) aufweist, der in das Langloch (11) ragt, wobei das
Langloch (11) länger ist als der Ansatz (17).
3. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbin
dungselement (12) und dem Bandlappen (4, 5) oder Befesti
gungsschenkel eine Druckscheibe (9) liegt, die ein Langloch (10)
enthält.
4. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung nach den An
sprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Band
lappen (4, 5) oder Befestigungsschenkel oberhalb des Lang
loches (11) eine Vertiefung (8) vorhanden ist, in der die Druck
scheibe (9) liegt.
5. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungselemente
(12) in das Beschlagteil (3, 21) eingesetzt wer
den.
6. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Band
lappen (4, 5) oder Befestigungsschenkel durch Kappen (13, 18,
33) überkront sind.
7. Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass in dem über Bandaugen (7) verbundenen Bandlap
pen (4, 5) und/oder in dem Befestigungsschenkel jeweils in dem
ersten Bandlappen (4) das Langloch (11, 31) horizontal und in
dem zweiten Bandlappen (5) das Langloch (11, 31) vertikal ver
läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19949057A1 DE19949057A1 (de) | 2001-04-26 |
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ID=7925307
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---|---|---|---|
DE1999149057 Expired - Fee Related DE19949057C2 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Befestigungsvorrichtung für eine Duschabtrennung |
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1999
- 1999-10-12 DE DE1999149057 patent/DE19949057C2/de not_active Expired - Fee Related
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