DE19947776B4 - Halteeinrichtung für einen Dachlastträger - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für einen Dachlastträger mit auf Seitenflanschen eines Daches eines Kraftfahrzeuges angeordneten Haltemitteln für den Dachlastträger, wobei die Haltemittel auf zumindest einer Trägerleiste angeordnet sind und die Trägerleiste auf den Seitenflansch des Daches bildenden Blechen befestigt ist.
- Eine gattungsgemäße Halteeinrichtung ist in der
DE 198 22 111 A1 beschrieben. Durch die in dieser Schrift gezeigte Gestaltung lassen sich die Haltemittel unabhängig von den Blechen des Daches gestalten. Beispielsweise kann die Trägerleiste aus einem im Vergleich zu den Blechen des Daches dickeren Blech gefertigt sein. Hierdurch vermag die erfindungsgemäße Halteeinrichtung bei geringen Abmessungen besonders hohe Haltekräfte des Dachlastträgers zu übertragen. Die auf der Trägerleiste angeordneten Haltemittel können unabhängig von den Blechen des Seitenflansches des Daches geformt sein und damit den Dachlastträger in Längsrichtung formschlüssig haltern. Daher erfordert die erfindungsgemäße Halteeinrichtung nur sehr geringe Abmessungen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung besteht darin, dass an dem Dachlastträger wirkende Kräfte von zur Abdichtung des Seitenflansches des Daches vorgesehenen Bereichen ferngehalten werden. Die Trägerleiste kann selbstverständlich zusätzlich auch Haltemittel für eine Blendleiste aufweisen. - Eine Halteeinrichtung ist auch aus der
DE 32 09 912 C2 bekannt. Hierbei weisen die Haltemittel eine auf einer Halteschiene angeordnete Abwinklung auf. Die Halteschiene ist einteilig mit einen Seitenflansch des Daches bildenden Blechen gefertigt und in einem Dachkanal angeordnet. In dem Dachkanal ist eine die Abwinklung und die Halteschiene verkleidende Blendleiste befestigt. Weiterhin hat die Blendleiste Ausnehmungen zur Aufnahme von Hohlprofilen. Bei der Befestigung des Dachlastträgers werden Füße des Dachlastträgers zwischen den Hohlprofilen und dem von der Halteschiene gehaltenen Bereich der Blendleiste geschoben. Die Halteeinrichtung hat hierdurch sehr große Abmessungen und ist damit nur für sehr breite Dachkanäle geeignet. Weiterhin sind die Haltemittel durch die einteilige Gestaltung der Halteschiene längs des Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Dachlastträger ist damit in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges nur kraftschlüssig gehalten. - Bei einer aus der
DE 40 07 391 A1 bekannten Halteeinrichtung hat ein einen Seitenflansch des Daches bildendes Blech eine nach oben hin weisende Abwinklung. Die Abwinklung hat eine Sicke zur Halterung einer Blendleiste. Diese Halteeinrichtung eignet sich nur für geringe, von der Blendleiste auf die Abwinklung übertragene Belastungen. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders geringe Abmessungen aufweist und den Dachlastträger besonders zuverlässig haltert und dass die Befestigung des Dachlastträgers eine besonders hohe Stabilität aufweist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass seitlich neben den Haltemitteln liegende Be reiche der Trägerleiste zur Abstützung eines Fußes des Dachlastträgers vorgesehen sind.
- Diese Ausgestaltung der Erfindung trägt zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Befestigung des Dachlastträgers bei. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass der Lack des Daches durch die Füße des Dachlastträgers nicht beschädigt wird.
- Die Trägerleiste lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn die Trägerleiste als Blechstreifen gestaltet ist und unmittelbar auf dem Blech eines Seitenflansches des Daches aufliegt.
- Die Trägerleiste vermag gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders hohe Haltekräfte des Dachlastträgers aufzunehmen, wenn die Trägerleiste im Überlappungsbereich mehrerer die Seitenflansche des Daches bildender Bleche befestigt ist.
- Die Trägerleiste ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig mit dem Seitenflansch des Daches verbunden, wenn die Trägerleiste mit dem Dach verschweißt ist. Weiterhin führt diese Gestaltung zu einer Erhöhung der Stabilität der Seitenflansche des Daches und damit zu einer besonders steifen Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges.
- Der eine Blendleiste halternde Bereich der Trägerleiste überträgt nur geringe Kräfte auf den Seitenflansch des Daches. Daher lässt sich die Trägerleiste gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig montieren, wenn zumindest ein Teilbereich der Trägerleiste mit dem Dach verschraubt oder verstemmt ist.
- Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung erfordert besonders wenige Bauteile, wenn das zur Befestigung des Dachlastträgers vorgesehene Haltemittel zur Befestigung einer zur Verkleidung der Trägerleiste vorgesehenen Blendleiste gestaltet ist.
- Beim Beschleunigen oder Abbremsen des Kraftfahrzeuges oder durch Fahrtwind hervorgerufene, auf den Dachlastträger wirkende Kräfte lassen sich von der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung zuverlässig aufnehmen, wenn die Haltemittel quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Hierdurch wird der Dachlastträger in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges formschlüssig gehalten.
- Die Haltemittel gestalten sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Haltemittel als Abwinklungen der Trägerleisten ausgebildet sind.
- Der Dachlastträger lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit hohen Kräften gegen das Dach des Kraftfahrzeuges vorspannen, wenn die Haltemittel eine zum Eingreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vorgesehene Bohrung aufweisen. In diese Bohrung kann beispielsweise ein Haken des Dachlastträgers eingreifen.
- Eine die Stabilität der Lasche verringernde Bohrung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Haltemittel an ihrem der Trägerleiste abgewandten Ende eine zum Hintergreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vorgesehene Verbreiterung aufweisen.
- Die Stabilität der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung lässt sich weiter erhöhen, wenn die Trägerleiste im Bereich zumindest einiger der Haltemittel ein Einlegeteil aufweist. Das Einlegeteil kann unabhängig von der Gestaltung der Trägerleiste besonders dickwandig gestaltet sein.
- Ein besonders hohes Gewicht des Dachlastträgers lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach abstützen, wenn sich das Einlegeteil über seitlich neben den Haltemitteln liegende, zur Abstützung eines Fußes des Dachlastträgers vorgesehene Bereiche erstreckt.
- Eine vorgesehene Position der auf dem Einlegeteil angeordneten Haltemittel lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn die Trägerleiste Sicken zur Positionierung des Einlegeteils aufweist.
- Das Einlegeteil ist nach der Montage der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung nicht sichtbar, wenn es unterhalb der Trägerleiste angeordnet und als Kern eines der Haltemittel gestaltet ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, -
2 eine Schnittdarstellung durch einen Seitenflansch eines Daches des Kraftfahrzeuges aus1 entlang der Linie II–II mit einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung, -
3 eine Schnittdarstellung durch den Seitenflansch aus2 entlang der Linie III-III, -
4 bis8 perspektivische Darstellungen von Haltemitteln der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung. -
1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Motorhaube1 , mit einem Dach2 und mit Türen3 .2 zeigt vergrößert in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II–II durch einen seitlichen Teilbereich des Daches2 einen von Blechen4 –6 der Kraftfahrzeugkarosserie gebildeten Seitenflansch7 . Der Seitenflansch7 weist einen sich über die gesamte Länge des Daches2 erstreckenden Dachkanal8 zur Aufnahme einer Halteeinrichtung9 für einen Dachlastträger auf. Die Halteeinrichtung9 hat eine Trägerleiste10 mit darauf angeordneten Haltemitteln11 ,12 . Eines der Haltemittel11 ist S-förmig gestaltet und dient zur Befestigung einer den Dachkanal8 abdeckenden Blendleiste13 . Das zweite Haltemittel12 ist quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet und hat eine Bohrung14 . Dieses Haltemittel12 dient zur ausschließlichen Befestigung eines Dachlastträgers. Alternativ dazu kann die Trägerleiste10 auch ein gemeinsames Haltemittel zur Befestigung der Blendleiste13 und des Dachlastträgers aufweisen. -
3 zeigt den Seitenflansch7 des Daches2 aus2 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie III-III und strichpunktiert einen Fuß15 des Dachlastträgers. Die Haltemittel11 ,12 sind als von der Trägerleiste10 abgewinkelte Laschen gestaltet. Die Bohrung14 des zur Halterung des Dachlastträgers vorgesehenen Haltemittels12 ist zur Durchführung eines Hakens16 des Dachlastträgers gestaltet. Bei der Montage des Dachlastträgers wird der Haken16 nach oben gezogen. Dabei stützt sich der Fuß15 des Dachlastträgers auf der Trägerleiste10 neben dem Haltemittel12 ab. Die Bleche4 –6 und die Trägerleiste10 sind miteinander verschweißt. -
4 zeigt perspektivisch ein Haltemittel17 zur Halterung des Dachlastträgers. Das Haltemittel17 hat eine von der Trägerleiste10 gebildete Lasche und an ihrem freien Ende eine durch Abwinklungen gebildete Verbreiterung18 . An dieser Verbreiterung18 kann ein entsprechend gestalteter Dachlastträger angreifen. -
5 zeigt perspektivisch ein Haltemittel19 für den Dachlastträger mit einem unterhalb der Trägerleiste10 angeordneten Einlegeteil20 . Das Einlegeteil20 bildet einen Kern des Haltemittels19 . Wie das Haltemittel12 für den Dachlastträger aus2 hat dieses Haltemittel19 eine Bohrung21 . - Ein in
6 dargestelltes Haltemittel22 für den Dachlastträger hat ein auf der Trägerleiste10 angeordnetes und mit dieser verschweißtes Einlegeteil23 . Die Trägerleiste10 hat Sicken24 ,25 zur Positionierung des Einlegeteils23 . Wie das Haltemittel19 aus5 hat auch dieses Haltemittel22 eine Bohrung26 . Anstelle der Bohrung26 könnte das Einlegeteil23 auch eine entsprechend dem Haltemittel17 aus4 gestaltete Verbreiterung aufweisen. -
7 zeigt ein Haltemittel27 für die in2 dargestellte Blendleiste13 . Das Haltemittel27 ist als C-förmige Lasche gestaltet. Die Blendleiste13 lässt sich bei entsprechender Gestaltung an dem Haltemittel27 festclipsen oder zwischen dem Haltemittel27 und einer Wandung des in2 dargestellten Dachkanals8 einklemmen. -
8 zeigt ein Haltemittel28 zur Befestigung der in2 dargestellten Blendleiste13 . Das Haltemittel28 ist als von der Trägerleiste10 abgewinkelte Lasche gestaltet und weist eine Bohrung29 zum Verrasten mit einem nicht dargestellten Rasthaken der Blendleiste13 auf.
Claims (14)
- Halteeinrichtung für einen Dachlastträger mit auf Seitenflanschen eines Daches eines Kraftfahrzeuges angeordneten Haltemitteln für den Dachlastträger wobei die Haltemittel (
11 ,12 ,22 ,27 ,28 ) auf zumindest einer Trägerleiste (10 ) angeordnet sind und wobei die Trägerleiste (10 ) auf den Seitenflansch (7 ) des Daches bildenden Blechen (4 –6 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben den Haltemitteln (11 ,12 ,22 ,27 ,28 ) liegende Bereiche der Trägerleiste (10 ) zur Abstützung eines Fußes (15 ) des Dachlastträgers vorgesehen sind. - Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (
10 ) als Blechstreifen gestaltet ist und unmittelbar auf den Blechen (4 ) der Seitenflansche (7 ) aufliegt. - Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (
10 ) im Überlappungsbereich mehrerer die Seitenflansche (7 ) des Daches (2 ) bildender Bleche (4 –6 ) befestigt ist. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (
10 ) mit den Blechen (4 –6 ) verschweißt ist. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der Trägerleiste (
10 ) mit dem Dach (2 ) verschraubt oder verstemmt ist. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Be festigung des Dachlastträgers vorgesehene Haltemittel (
12 ) zur Befestigung einer zur Verkleidung der Trägerleiste (10 ) vorgesehenen Blendleiste (13 ) gestaltet ist. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
12 ,17 ,19 ,22 ) quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
11 ,12 ,27 ,28 ) als Abwinklungen der Trägerleiste (10 ) ausgebildet sind. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
12 ,19 ,22 ,28 ) eine zum Eingreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vorgesehene Bohrung (14 ,21 ,26 ,29 ) aufweisen. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
11 ,17 ,27 ) an ihrem der Trägerleiste (10 ) abgewandten Ende eine zum Hintergreifen des Dachlastträgers oder der Blendleiste vorgesehene Verbreiterung (18 ) aufweisen. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (
10 ) im Bereich zumindest einiger der Haltemittel (19 ,22 ) ein Einlegeteil (20 ,23 ) aufweist. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Einlegeteil (
20 ,23 ) über seitlich neben den Haltemitteln (19 ,22 ) liegende, zur Abstützung des Fußes (15 ) des Dachlastträgers vorgesehene Bereiche erstreckt. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (
10 ) Sicken (24 ,25 ) zur Positionierung des Einlegeteils (23 ) aufweist. - Halteeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (
20 ) unterhalb der Trägerleiste (10 ) angeordnet und als Kern eines der Haltemittel (19 ) gestaltet ist.
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