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Die
Erfindung betrifft ein Klippelement zur Fixierung einer Leitung
an einer Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Bekannt
ist ein Montageelement zur Befestigung von Verkleidungselementen
an einer A-Säule einer
Kraftfahrzeugkarosserie. 2 zeigt ein solches Montageelement 30,
welches in eine Bohrung in ein inneres Seitenteil 31 der
A-Säule 32 eingerastet ist.
Der Kopfteil des Montageelements 30 weist eine umlaufende
Nut auf, in die hakenförmige
Verbindungsstege 33 eines Verkleidungselements 34 eingreifen.
Bei der Montage wird das Verkleidungselement 34 zusammen
mit dem bereits von den hakenförmigen
Verbindungsstegen 33 gehaltenen Montageelement 30 an
der A-Säule 32 befestigt.
Im Zwischenraum zwischen dem Verkleidungselement 34 und
dem inneren Seitenteil 31 der A-Säule 32 sind elektrische
Leitungen 35 und ein Seitenairbagmodul 36 angeordnet.
Vor der Befestigung des Verkleidungselements 34 müssen das
Seitenairbagmodul 36 und die elektrischen Leitungen 35 an
dem inneren Seitenteil 31 durch Ankleben oder dergleichen
befestigt werden. Da die elektrischen Leitungen 35 und das
Seitenairbagmodul 36 den Zwischenraum zwischen dem Verkleidungselement 34 und
dem inneren Seitenteil 31 ausfüllen, muß ein Wasserablaufschlauch 37,
der das Regenwasser von einem Schiebedach des Kraftfahrzeugs ableitet,
im Hohlraum zwischen dem inneren Seitenteil 31 und einer
Versteifung 38 der A-Säule 32 angeordnet
werden. Hierzu ist es notwendig, den Wasserablaufschlauch 37 im
oberen Bereich der A-Säule 32 in
den Hohlraum einzuführen
und in einem unteren Bereich der A-Säule 32 wieder herauszuführen. Dies
erfordert neben zusätzlichen
Bohrungen an der A-Säule 32 auch
einen erhöhten
Montageaufwand zur Durchführung des
Wasserablaufschlauchs 37 durch den geschlossenen Hohlraum
in der A-Säule 32.
Neben der aufwendigen Durchführung
des Wasserablaufschlauchs 37 erfordert dieser Aufbau ebenfalls
die separate Einzelbefestigung des Seitenairbagmoduls 36 und
der elektrischen Leitungen 35 entlang der A-Säule 32.
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Ein
Klippelement zur Aufnahme mehrerer Rohre in mehreren Klipps, bei
dem sich die Rohre in nebeneinander liegenden Klipps fixieren lassen,
ist aus der
DE 198
09 741 A1 bekannt. Zur Montage des Klippelements an einem
Träger
muß von
der Rückseite
des Trägers
ein Befestigungsmittel durch ein Loch durchgeführt werden und von der Vorderseite das
Klippelement mit den nebeneinander angeordneten Klipps aufgesetzt
sowie das Befestigungsmittel und das Klippelement miteinander verschraubt
werden, damit das Klippelement an dem Träger befestigt ist. Zum Schutz
der Rohre kann auf das Klippelement nach Fixierung der Rohre eine
Schutzverkleidung zum Schutz der Rohre, die am Klippelement einrastet,
aufgesteckt werden. Die Befestigung eines solchen Klippelements
erfordert den freien Zugang vom rückwärtigen Teil des Trägers, was
einerseits einen aufwendigen Montagevorgang erfordert und andererseits
bei der Befestigung des Klippelements zum Beispiel an der A-Säule des
Rohbaus einer Kraftfahrzeugkarosserie nicht möglich ist.
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Ein
gattungsgemäßes Klippelement
zur Fixierung von Rohrleitungen an einer Kraftfahrzeugkarosserie
ist aus der
DE 35 03
293 C2 bekannt. Das Klippelement weist nachgiebige Finger
zum Halten der Rohrleitungen in entsprechenden Öffnungen des Klippelements
auf. Zur Befestigung des Klippelements an der Kraftfahrzeugkarosserie
ist an dem Klippelement eine innere Hülse vorgesehen, die mittels
einer äußeren Hülse zur
Fixierung an einem karosserieseitigen Stift verriegelbar ist.
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Ein
weiteres Klippelement zur Fixierung einer Leitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie
ist aus der
DE 43 24
489 C2 bekannt. Das Klippelement wird durch Einstecken
eines Befestigungselements in eine Ausnehmung der Kraftfahrzeugkarosserie
an dieser befestigt. Das aus der Kraftfahrzeugkarosserie herausragende
Kopfteil des Klippelements weist einen Halteklipp zur Fixierung
der Leitung auf. Der mit dem Befestigungselement einstückig ausgebildete
Halteklipp ist ein Teil eines Hohlzylinderabschnitts, der während des
Einsteckens der Leitung elastisch nachgibt und die Leitung nach
dem Einstecken in ihrer Lage fixiert. Dieses Klippelement dient
jedoch nur der Fixierung einer einzelnen Leitung oder eines Leitungsstranges.
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Eine
Clipsverbindung mit einem Befestigungsclip zwischen einem Innenraumbauteil
und einem Rohbauteil einer Fahrzeugkarosserie ist in der
DE 197 32 310 A1 angegeben.
Der Befestigungsclip ist als Deformationselement mit einem Distanzstück ausgebildet,
welches über
seine Länge
verteilt abstehende Lamellen aufweist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Klippelement zur Fixierung wenigstens
einer Leitung und eines Verkleidungselements an einer Kraftfahrzeugkarosserie
zu schaffen, mit dem eine universelle Befestigung von Leitungen
und Verkleidungselement an der Kraftfahrzeugkarosserie einfach,
schnell und mit gutem optischen Eindruck möglich ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß Anspruch
1 ist das Verkleidungselement eine Sichtblende, die die Kraftfahrzeugkarosserie,
das Klippelement und die wenigstens eine daran fixierte Leitung
abdeckt sowie in einer zur Fixierrichtung desselben senkrecht liegenden
Richtung verschiebbar ist. Auf diese Weise lassen sich zur Verbesserung
des optischen Eindrucks Rohbauteile der Kraftfahrzeugkarosserie
abdecken und dabei unter Bildung von Anschlußfugen an andere Fahrzeugteile anschließen. Halteklipps
sind regelmäßig elastische Aufnahmen
mit profilierten Innenaussparungen für Leitungen, wie elektrische
Kabel, Kabelstränge,
Rohre, Schläuche
etc., in die die Leitungen gegen einen elastischen Widerstand eingeführt werden
können, wobei
die Leitungen nach dem Einführen
in ihrer Lage fixiert festgehalten werden. Rastelemente sind dabei
hakenförmig
ausgebildete Elemente, in die ein entsprechendes Gegenstück des Verkleidungselements
bei der Montage einschnappt und so das Verkleidungselement sicher
hält. Befestigungselemente sind
regelmäßig Profilbolzen,
Zapfen mit Rastnoppen, Preß-
oder Bajonettverbindungen etc..
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Mittels
des einsteckbaren Befestigungselements ist das Klippelement in eine
Bohrung oder Ausnehmung der Kraftfahrzeugkarosserie einsteckbar
und damit auf einfache Weise zu befestigen. Danach wird die Leitung
in den Halteklipp eingedrückt und
auf das Rastelement kann das Verkleidungselement einfach aufgerastet
werden. Damit muß an
der Kraftfahrzeugkarosserie trotz der Befestigung mehrerer Elemente,
wie z. B. einer Leitung und eines Verkleidungselements, nur eine
Bohrung je Klippelement vorgesehen werden. Weiterhin ist die Anzahl der
zur Montage erforderlichen Elemente verringert.
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Das
Rastelement am Klippelement und das entsprechende Gegenstück am Verkleidungselement ermöglichen
eine Ausgestaltung, bei der es möglich ist,
den gesamten Zwischenraum zwischen dem Verkleidungselement und z.B.
einer A-Säule
der Kraftfahrzeugkarosserie vollständig zur Durchführung von Leitungen
oder zur Installation von Fahrzeugfunktionsmodulen zu nutzen. Daher
kann insbesondere auch ein Wasserablaufschlauch vom Schiebedach durch
diesen Zwischenraum geleitet werden, wobei der Wasserablaufschlauch
in dem Halteklipp fixierbar ist.
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Die
Fixierung der Leitungen in dem Halteklipp ermöglicht während der Montage das nachträgliche Verschieben
der Leitungen im Halteklipp in Längsrichtung
und damit eine Montagetoleranz beim Anschließen der Leitungen an entsprechenden
Verbindungspunkten. Auch können
die Leitungen zur evtl. erforderlichen Wartung bzw. für einen
notwendigen Austausch einfach aus dem Halteklipp gelöst werden.
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Das
als Sichtblende ausgeführte
Verkleidungselement ermöglicht
das Abdecken der Kraftfahrzeugkarosserie, z. B. der A-Säule, des
Klippelements sowie der durch das Klippelement bzw. den Halteklipp
oder die Halteklippse fixierten Leitungen.
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Indem
das Verkleidungselement noch nach der Befestigung an dem Klippelement
in einer zur Fixierungsrichtung des Verkleidungselements senkrecht
liegenden Richtung verschiebbar ist, kann das Verkleidungselement
längs der
Kraftfahrzeugkarosserie nach der Montage noch verschoben und seitlich formschlüssig zu
anderen Fahrzeugteilen fixiert werden. Dies erlaubt höhere Fertigungstoleranzen
für die
Ausnehmungen an der Kraftfahrzeugkarosserie, die später zur
Befestigung des Klippelements dienen.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
weist das Rastelement zur Fixierung des Verkleidungselements mehrere
Raststufen auf, so daß das
Verkleidungselement in vertikale Richtung zum Klippelement an der
Kraftfahrzeugkarosserie in mehreren Tiefen fixiert werden kann,
so daß ebenfalls
eine variable Montage zur formschlüssigen Fixierung des Verkleidungselements
an der Kraftfahrzeugkarosserie möglich
ist.
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Vorteilhaft
ist die Ausgestaltung des Befestigungselements als Bolzen mit sägezahnförmig hintereinander
angeordneten Rastnoppen, der eine einfache und schnelle Befestigung
des Klippelements in einer Ausnehmung der Kraftfahrzeugkarosserie
ohne weitere Montagemittel ermöglicht.
Durch die hintereinander angeordneten Rastnoppen ist die Einstecktiefe
des Klippelements variabel, so daß das Klippelement in Ausnehmungen
an unterschiedlich gekrümmten
Oberflächen
der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt werden kann, ohne daß die Auflagefläche des
Klippelements der entsprechenden Oberflächenkrümmung angepaßt sein
muß.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Klippelements weist
dieses zusätzlich
einen Haltebügel
zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugfunktionsmoduls auf. Dieses Kraftfahrzeugfunktionsmodul kann
z.B. ein Kopf- oder Seitenairbagmodul oder ein Mikrofon für eine Freisprecheinrichtung
eines Telefons sein. Das Kraftfahrzeugfunktionsmodul wird durch
einfaches Einschieben in den Haltebügel fixiert, so daß weitere
Montagemittel oder Schritte entfallen können. Die zu den Modulen führenden
Leitungen oder von diesen wegführenden
Leitungen können
einfach in zusätzliche
oder bestehende Halteklipps des Klippelements eingesteckt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform
ist das Rastelement zur Fixierung des Verkleidungselements an der
außen
liegenden Seitenfläche
des Halteklipps und/oder des Haltebügels ausgebildet. Dadurch kann
das Verkleidungselement material- und platzsparend einfach an den
vorhandenen Halteklipps und/oder dem Haltebügel montiert werden.
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In
einer Ausführungsform
ist das Befestigungselement einstückig mit dem Halteklipp ausgebildet,
so daß das
Klippelement selbst aus wenigen Teilen besteht und sich dessen Vormontage
vereinfacht. Darüber
hinaus kann auch das Rastelement einstückig mit dem Klippelement ausgebildet
sein, so daß das
Klippelement einfach zu fertigen ist.
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Anhand
einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 einen
schematischen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugkarosserie im
Bereich einer A-Säule,
die ein erfindungsgemäßes Kombiklippelement
mit einem Befestigungselement, nebeneinander liegenden Klipps und
einer Aufnahmekammer für ein
Funktionsmodul darstellt, und
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2 einen
schematischen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugkarosserie im
Bereich einer A-Säule
gemäß dem Stand
der Technik.
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1 zeigt
einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich
einer A-Säule 1 sowie
Abschnitte einer Frontscheibe 2 und einer Seitenscheibe 3.
Die A-Säule 1 ist
aus einem äußeren Seitenteil 4,
einer Versteifung 5 und einem inneren Seitenteil 6 zusammengesetzt.
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In
einer Bohrung in dem inneren Seitenteil 6 der A-Säule 1 ist
ein Multiklippelement 7 mittels eines Befestigungselementes 8 befestigt.
Das Befestigungselement 8 ist ein Zapfen mit radial angeordneten
Rastelementen, der zur Befestigung in die Bohrung eingesteckt wird,
wobei durch die in axialer Richtung mehrfach hintereinander angeordneten,
sägezahnförmigen Rastnoppen
eine flexible Einstecktiefe erreicht wird.
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Der
Kopfteil des Befestigungselements 8 schließt in einer
Trägerplatte 9 des
Multiklippelements 7 ab. Auf der Trägerplatte 9 sind ein
erster Halteklipp 10, ein zweiter Halteklipp 11 und
ein Haltebügel 12 nebeneinander
angeordnet. Der erste Halteklipp 10 dient der Aufnahme
eines Wasserablaufschlauchs 13 von einem Schiebedach des
Kraftfahrzeugs. Die Öffnung
des ersten Klipps 10 ist an den Durchmesser des Wasserablaufschlauchs 13 angepaßt und wird
aus zwei elastischen Backen und einer Seite der Trägerplatte 9 gebildet.
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Bei
der Montage läßt sich
der Wasserablaufschlauch 13 durch elastisches Rückfedern
der seitlichen Backen einfach in den ersten Halteklipp 10 einstecken
und wird nach dem Rückfedern
der Backen in dem ersten Halteklipp 10 fixiert. Dadurch
wird die Montage des Wasserablaufschlauchs 13 und eine eventuell
später
erforderliche Demontage vereinfacht.
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Der
zweite Halteklipp 11 dient der Aufnahme von elektrischen
Leitungen 14 zu und von einem Dachbereich des Kraftfahrzeugs.
Der zweite Halteklipp 11 besteht aus einem halbkreisförmigen Fortsatz
der Trägerplatte 9 und
einer senkrecht von der Trägerplatte 9 herausragenden
Seitenbacke. Die elektrische Leitung 14 bzw. der Leitungsstrang
läßt sich
bei der Montage in den elastisch nachgebenden Fortsatz der Trägerplatte 9 einstecken
und wird nach dem Einstecken in dem zweiten Halteklipp 11 fixiert.
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Neben
dem ersten Halteklipp 10, gegenüberliegend von dem zweiten
Halteklipp 11, ist der Haltebügel 12 angeordnet,
der der Aufnahme und Halterung eines Seitenairbagmoduls 15 dient.
Unter den elastischen Haltebügel 12 kann
während
der Montagearbeiten das Seitenairbagmodul 15 eingeschoben werden
und umfaßt
dieses im eingeschobenen Zustand kammerartig.
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An
der senkrecht zur Trägerplatte 9 stehenden, äußeren Seitenfläche des
Haltebügels 12 ist
ein erstes Rastelement 16 und an der äußeren Seitenfläche des
zweiten Klipps 11 ist ein zweites Rastelement 17 angeordnet.
Die Rastelemente 16, 17 weisen in senkrechter
Richtung zur Trägerplatte 9 mehrere
hintereinander liegende Rastnoppen auf. Die Rastelemente 16, 17 dienen
der Aufnahme und Befestigung eines Verkleidungselements 18,
das als Blende für
den Sichtschutz der A-Säule 1 der
Kraftfahrzeugkarosserie aus dem Innenraum des Kraftfahrzeuges dient.
Ungefähr
senkrecht zum Verkleidungselement 18 verlaufen parallel
zwei Befestigungsstege 19, 20 des Verkleidungselements 18,
deren Außenflächen ebenfalls
mehrere Rastnoppen aufweisen, so daß das Verkleidungselement 18 mit den
Stegen 19, 20 so auf die Rastelemente 16, 17 des
Multiklippelements 7 aufgerastet wird, daß das Verkleidungselement 18 mittels
des Multiklippelements 7 an der A-Säule 1 befestigt wird.
Dabei ermöglichen
die in Befestigungsrichtung nacheinander angeordneten Rastnoppen
der Rastelemente 16, 17 und der Stege 19, 20 eine
Anpassung des Abstandes zwischen dem Verkleidungselement 18 und
der A-Säule 1 zum
Ausgleich von Fertigungstoleranzen.
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Die
Rastnoppen an den Stegen 19, 20 des Verkleidungselements 18 und
an den Rastelementen 16, 17 des Multiklippelements 7 sind
länglich
ausgebildet, wobei die Längsrichtung
senkrecht zur Zeichenebene von 1 verläuft. Dadurch
ist eine Verschiebung des Verkleidungselements 18 in Richtung der
Zeichenebene möglich
und erlaubt so ebenfalls einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen
und ein fugendichtes Schließen
einer oberen und unteren Seitenfläche des Verkleidungselementes 18 gegenüber angrenzenden
Fahrzeugteilen.
-
Erfindung
- 1
- A-Säule
- 2
- Frontscheibe
- 3
- Seitenscheibe
- 4
- äußeres Seitenteil
- 5
- Versteifung
- 6
- inneres
Seitenteil
- 7
- Multiklippelement
- 8
- Befestigungselement
- 9
- Trägerplatte
- 10
- erster
Halteklipp
- 11
- zweiter
Halteklipp
- 12
- Haltebügel
- 13
- Wasserablaufschlauch
- 14
- elektrische
Leitung
- 15
- Seitenairbagmodul
- 16
- erstes
Rastelement
- 17
- zweites
Rastelement
- 18
- Verkleidungselement
- 19
- erster
Steg
- 20
- zweiter
Steg
-
Stand der Technik
- 30
- Montageelement
- 31
- inneres
Seitenteil
- 32
- A-Säule
- 33
- hakenförmiger Verbindungssteg
- 34
- Verkleidungselement
- 35
- elektrische
Leitung
- 36
- Seitenairbagmodul
- 37
- Wasserablaufschlauch
- 38
- Versteifung