DE19945164A1 - Lenksäulenbaugruppe - Google Patents
LenksäulenbaugruppeInfo
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Abstract
Verstellbare Lenksäulenbaugruppe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer am Fahrzeugaufbau zu befestigenden Tragstruktur, in der ein Lenksäulenkörper (3) angeordnet ist, der eine Lenkwelle drehbar aufnimmt, deren eines Ende mit dem Lenkgetriebe des Fahrzeugs zu verbinden ist und deren anderes Ende zur Aufnahme eines Lenkrads des Fahrzeugs dient, bei der der Lenksäulenkörper (3) in der Tragstruktur mit Hilfe eines Montagegehäuses befestigt ist, in dem zumindest ein Abschnitt des Lenksäulenkörper verschiebbar ist und das eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an der Tragstruktur aufweist, mit einer Verriegelungseinrichtung, die verstellbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung zum Blockieren des Montagegehäuses (7) und damit des Lenksäulenkörpers (3) in bezug auf die Tragstruktur und einer Entriegelungsstellung, in der eine Positionsverstellung des Lenksäulenkörpers möglicht ist, und mit zwischen dem Montagegehäuse (7) und dem Lenksäulenkörper (3) eingefügten Führungs- und Gleiteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Gleiteinrichtungen wenigstens ein als Keil dienendes Paßstück (19) aufweisen, das zwischen dem Lenksäulenkörper (3) und dem Montagegehäuse (7) eingespannt ist, um den Lenksäulenkörper unter Spannung in dem Montagegehäuse zu halten, so daß einerseits das Montagespiel des Lenksäulenkörpers in dem Montagegehäuse automatisch ausgeglichen wird und andererseits der Gleitbewegung des Lenksäulenkörpers (3) in dem Montagegehäuse (7) ...
Description
Die Erfindung betrifft eine positionsverstellbare Lenksäulenbaugruppe, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind Lenksäulenbaugruppen dieser Art bekannt, mit einer am Fahrzeugauf
bau zu befestigenden Tragstruktur, in der ein Lenksäulenkörper angeordnet ist,
der eine Lenkwelle drehbar aufnimmt.
Ein Ende der Lenkwelle ist mit dem Lenkgetriebe des Fahrzeugs zu verbinden,
während das andere Ende zur Aufnahme des Lenkrads dient.
Der Lenksäulenkörper ist an der Tragstruktur im allgemeinen mit Hilfe eines
Montagegehäuses befestigt, in dem zumindest ein Abschnitt des Lenksäulenkör
pers gleiten kann und der Einrichtungen zur Befestigung an der Tragstruktur
aufweist, mit einer Verriegelungseinrichtung, die verstellbar ist zwischen einer
Verriegelungsposition, in der das Montagegehäuse und damit der Lenksäulen
körper in bezug auf die Tragstruktur festgelegt ist und einer Entriegelungsstel
lung, die eine Positionsverstellung des Lenksäulenkörpers durch Verschiebung
mindestens eines Abschnitts desselben in dem Montagegehäuse ermöglicht.
Außerdem sind zwischen dem Montagegehäuse und dem Lenksäulenkörper
Führungs- und Gleiteinrichtungen eingefügt.
Es zeigt sich jedoch, daß dieser Aufbau einige Nachteile aufweist, insbesondere
hinsichtlich des Montagespiels zwischen den verschiedenen Bauteilen und hin
sichtlich eines Gefühls der Instabilität oder "Flatterns" des Lenksäulenkörpers,
das der Benutzer bei der Positionsverstellung wahrnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen und eine Lenksäulenbau
gruppe zu schaffen, die eine spielfreie Abstützung und eine stabile Positionsver
stellung des Lenksäulenkörpers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine verstellbare Lenksäulen
baugruppe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer am Fahrzeugaufbau zu
befestigenden Tragstruktur, in der ein Lenksäulenkörper angeordnet ist, der
eine Lenkwelle drehbar aufnimmt, deren eines Ende mit dem Lenkgetriebe des
Fahrzeugs zu verbinden ist und deren anderes Ende zur Aufnahme eines Lenk
rads des Fahrzeugs dient, bei der der Lenksäulenkörper in der Tragstruktur mit
Hilfe eines Montagegehäuses befestigt ist, in dem zumindest ein Abschnitt des
Lenksäulenkörpers verschiebbbar ist und das eine Befestigungseinrichtung zur
Befestigung an der Tragstruktur aufweist, mit einer Verriegelungseinrichtung,
die verstellbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung zum Blockieren des
Montagegehäuses und damit des Lenksäulenkörpers in bezug auf die Tragstruk
tur und einer Entriegelungsstellung, in der eine Positionsverstellung des Lenk
säulenkörpers möglich ist, und mit zwischen dem Montagegehäuse und dem
Lenksäulenkörper eingefügten Führungs- und Gleiteinrichtungen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungs- und Gleiteinrichtungen wenigstens ein als Keil
dienendes Paßstück aufweisen, das zwischen dem Lenksäulenkörper und dem
Montagegehäuse eingespannt ist, um den Lenksäulenkörper unter Spannung in
dem Montagegehäuse zu halten, so daß einerseits das Montagespiel des Lenk
säulenkörpers in dem Montagegehäuse automatisch ausgeglichen wird und an
dererseits der Gleitbewegung des Lenksäulenkörpers in dem Montagegehäuse
ein bestimmter Widerstand entgegengesetzt wird, wenn sich die Verriegelungs
einrichtung in der Entriegelungsstellung befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnun
gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Lenksäulenbaugruppe gemäß
der Erfindung:
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verriegelungseinrichtung für den Lenksäu
lenkörper; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einrichtung zur Führung des Lenksäulen
körpers in einem Montagegehäuse.
In Fig. 1 ist eine Lenksäulenbaugruppe 1 dargestellt, die insbesondere für den
Einbau in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist.
In üblicher Weise umfaßt die Lenksäulenbaugruppe 1 eine Tragstruktur 2, die
beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt hat und die auf die eine oder ande
re Weise am Fahrzeugaufbau zu befestigen ist und in der ein Lenksäulenkörper
3 angeordnet ist, der eine Lenkwelle 4 drehbar aufnimmt.
Ein Ende 5 der Lenkwelle ist mit dem Lenkgetriebe des Fahrzeugs zu verbinden,
während das andere Ende 6 der Lenkwelle zur Aufnahme des Lenkrads dient.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Lenksäulenkörper 3 in der
Tragstruktur mit Hilfe eines Montagegehäuses 7 befestigt, in dem wenigstens ein
Teil des Lenksäulenkörpers verschiebbar ist und das eine zur Fixierung an der
Tragstruktur dienende Befestigungseinrichtung 8 aufweist, mit einer Verriege
lungseinrichtung 9, die zwischen einer Verriegelungsstellung zum Fixieren des
Montagegehäuses 7 und damit des Lenksäulenkörpers 3 in bezug auf die
Tragstruktur 2 und einer Entriegelungsstellung verstellbar ist, in der die Positi
on des Lenksäulenkörpers und damit des Lenkrads einstellbar ist.
Die Verriegelungseinrichtung umfaßt beispielsweise einen Bolzen 10, auf den an
einem Ende eine Mutter 11 aufgeschraubt ist, die an einem der seitlichen
Schenkel der Tragstruktur 2 angreift. Am anderen Ende ist eine Blockiereinrich
tung 12 angeordnet, mit einem Betätigungshebel 13 und einer Einrichtung zum
Blockieren des Montagegehäuses und damit des Lenksäulenkörpers an der
Tragstruktur, beispielsweise durch Einspannen des Montagegehäuses zwischen
den seitlichen Schenkeln der Tragstruktur.
Diese Blockiereinrichtung kann beispielsweise Kugeln, einen Exzenter, einen
Nocken oder dergleichen aufweisen, wie an sich bekannt ist.
Wie außerdem in Fig. 2 zu erkennen ist, kann das Montagegehäuse 7 Stützbe
reiche 14 und 15 aufweisen, die in einem Stück mit dem Montagegehäuse aus
gebildet sind und zur Abstützung des Lenksäulenkörpers dienen.
Außerdem kann das Montagegehäuse komplementäre Verdrehsicherungsein
richtungen 16 aufweisen, die den Lenksäulenkörper gegen Verdrehung im Mon
tagegenäuse sichern, jedoch eine axiale Verschiebung des Lenksäulenkörpers in
dem Montagegehäuse ermöglichen.
Diese Verdrehsicherungseinrichtungen können beispielsweise durch eine axial
verlaufende Öffnung in einem der Bauteile, entweder im Lenksäulenkörper oder
im Montagegehäuse, und einen dazu komplementären Vorsprung an dem jewei
ligen anderen Bauteil gebildet werden. Im beschriebenen Beispiel weist das Ge
häuse eine sich in Axialrichtung erstreckende Öffnung 17 auf, und der Lenksäu
lenkörper hat einen radialen Vorsprung 18, der in die Öffnung 17 eingreift und
bei der axialen Positionsverstellung des Lenksäulenkörpers in dem Montagegehäuse in dieser Öffnung verschiebbar ist.
Wie außerdem in Fig. 3 zu erkennen ist, sind an der Innenfläche des Montagegehäuses 7 Führungs- und Gleiteinrichtungen zwischen dem Montagegehäuse
und dem Lenksäulenkörper 3 angeordnet.
Diese Führungs- und Gleiteinrichtungen umfassen beispielsweise wenigstens
ein als Keil wirdendes Paßstück 19, das elastisch zwischen dem Lenksäulenkör
per und dem Montagegehäuse eingespannt ist, um den Lenksäulenkörper in
dem Montagegehäuse unter Spannung zu halten, so daß einerseits das Monta
gespiel des Lenksäulenkörpers in dem Montagegehäuse automatisch ausgegli
chen wird und andererseits der Gleitbewegung des Lenksäulenkörpers in dem
Montagegehäuse ein definierter Widerstand entgegengesetzt wird, wenn sich die
Verriegelungseinrichtung in der Entriegelungsstellung befindet.
Im beschriebenen Beispiel ist das als Keil dienende Paßstück 19 auf einer Seite
des Lenksäulenkörpers angeordnet, während ein dazu komplementäres elasti
sches Paßstück 20 gegenüberliegend zu dem Keil auf der anderen Seite des
Lenksäulenkörpers angeordnet ist.
Das elastische Paßstück 20 ist dann beispielsweise an einer Stützplatte 21 des
Montagegehäuses 7 befestigt, während das als Keil dienende Paßstück 19 an
dieser Stützplatte durch ein Federorgan 22 gehalten ist, dessen eines Ende am
Paßstück 19 angreift oder damit verbunden ist und dessen anderes Ende an der
Stützwand 21 des Montagegehäuses angreift oder damit verbunden ist.
Im beschriebenen Beispiel hat das Federorgan 22 die Form einer elastischen
Zunge, deren eines Ende an der Stützplatte 21 befestigt ist und deren anderes
Ende in eine Vertiefung des Paßstücks 19 eingreift.
Zu den Führungseinrichtungen gehören außerdem Gleitstücke 23 und 24, die
am den Paßstücken 19 und 20 gegenüberliegenden Rand des Lenksäulenkör
pers auf jeder Seite des Lenksäulenkörpers angeordnet sind. Durch diese Anord
nung der Führungseinrichtungen mit einem als Keil dienenden Paßstück, das
zwischen dem Lenksäulenkörper und dem Montagegehäuse eingespannt ist,
wird somit jegliches Montagespiel zwischen dem Lenksäulenkörper und dem
Montagegehäuse automatisch ausgeglichen.
Außerdem ermöglicht es diese Anordnung, wenn sich die Verriegelungseinrich
tung in der Entriegelungsstellung befindet, der Gleitbewegung des Lenksäulen
körpers in dem Montagegehäuse einen Widerstand entgegenzusetzen, um zu
vermeiden, daß der Benutzer während der Positionsverstellung des Lenksäulen
körpers bei entriegelter Verriegelungseinrichtung eine Instabilität oder ein Flat
tern des Lenksäulenkörpers spürt.
Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen der Führungseinrichtun
gen in Betracht gezogen werden können, und daß beispielsweise zwei als Keil
dienende Paßstücke vorgesehen sein können, die in der Richtung von einem
zum anderen zwischen dem Lenksäulenkörper und dem Montagegehäuse einge
spannt sind.
Claims (8)
1. Verstellbare Lenksäulenbaugruppe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ei
ner am Fahrzeugaufbau zu befestigenden Tragstruktur (2), in der ein Lenksäu
lenkörper (3) angeordnet ist, der eine Lenkwelle (4) drehbar aufnimmt, deren ei
nes Ende (5) mit dem Lenkgetriebe des Fahrzeugs zu verbinden ist und deren
anderes Ende (6) zur Aufnahme eines Lenkrads des Fahrzeugs dient, bei der der
Lenksäulenkörper (3) in der Tragstruktur (2) mit Hilfe eines Montagegehäuses
(7) befestigt ist, in dem zumindest ein Abschnitt des Lenksäulenkörpers ver
schiebbbar ist und das eine Befestigungseinrichtung (8) zur Befestigung an der
Tragstruktur aufweist, mit einer Verriegelungseinrichtung (9), die verstellbar ist
zwischen einer Verriegelungsstellung zum Blockieren des Montagegehäuses (7)
und damit des Lenksäulenkörpers (3) in bezug auf die Tragstruktur (2) und ei
ner Entriegelungsstellung, in der eine Positionsverstellung des Lenksäulenkör
pers möglich ist, und mit zwischen dem Montagegehäuse (7) und dem Lenksäu
lenkörper (3) eingefügten Führungs- und Gleiteinrichtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungs- und Gleiteinrichtungen wenigstens ein als Keil die
nendes Paßstück (19) aufweisen, das zwischen dem Lenksäulenkörper (3) und
dem Montagegehäuse (7) eingespannt ist, um den Lenksäulenkörper unter
Spannung in dem Montagegehäuse zu halten, so daß einerseits das Montage
spiel des Lenksäulenkörpers in dem Montagegehäuse automatisch ausgeglichen
wird und andererseits der Gleitbewegung des Lenksäulenkörpers (3) in dem
Montagegehäuse (7) ein bestimmter Widerstand entgegengesetzt wird, wenn sich
die Verriegelungseinrichtung (9) in der Entriegelungsstellung befindet.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keil
dienende Paßstück (19) durch ein Federorgan (22) belastet ist, dessen eines
Ende an dem Paßstück (19) angreift und dessen anderes Ende mit einer Stütz
platte (21) des Montagegehäuses (7) verbunden ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung außerdem wenigstens zwei Gleitstücke (23 und 24) auf
weist, die an dem dem Paßstück (19) gegenüberliegenden Rand des Lenksäulen
körpers (3) angeordnet sind.
4. Baugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das als Keil dienende Paßstück (19) auf einer Seite des Lenksäu
lenkörpers (3) angeordnet ist und ein dazu komplementäres elastisches Paß
stück (20) gegenüberliegend zu dem als Keil dienenden Paßstück (19) auf der
anderen Seite des Lenksäulenkörpers (3) angeordnet ist.
5. Baugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Montagegehäuse (7) Stützbereiche (14, 15) für den Lenksäu
lenkörper (3) aufweist.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützberei
che (14, 15) in einem Stück mit dem Montagegehäuse (7) ausgebildet sind.
7. Baugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenksäulenkörper (3) und das Montagegehäuse (7) zueinan
der komplementäre Verdrehsicherungseinrichtungen (16) aufweisen, die den
Lenksäulenkörper drehfest im Montagegehäuse halten und eine axiale Verstel
lung des Lenksäulenkörpers in dem Montagegehäuse gestatten.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsi
cherungseinrichtungen eine axial verlaufende Öffnung (17) in einem der beiden
Bauteile, also entweder dem Lenksäulenkörper (3) oder dem Montagegehäuse
(7), und einen dazu komplementären Vorsprung (18) an dem jeweiligen anderen
der beiden Bauteile aufweisen.
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