DE19944612C1 - Walzgerüst - Google Patents
WalzgerüstInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit einem Paar von Arbeitswalzen 1, 2 zum Walzen eines Metallbands B, mit Abstützwalzen 8, 9, 10, 11, von denen die ihnen jeweils zugeordneten Arbeitswalzen 1, 2 seitlich gestützt sind und die mittels einer Krafterzeugungseinrichtung mit einer in Richtung der Arbeitswalzen 1, 2 gerichteten Stützkraft beaufschlagbar sind, und mit Stütz- oder Zwischenwalzen 3, 4, die von einem in Richtung seiner Längsachse in das Walzgerüst W1, W2 schiebbaren und aus diesem herausziehbaren Einbaustück 7 getragen sind und von denen jeweils eine die ihre zugeordnete Arbeitswalze 1, 2 in einer im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Metallbands B gerichteten Richtung stützt. Bei einem solchen Walzgerüst kann ein Wechseln der Walzen des Gerüstes schneller und einfacher dadurch durchgeführt werden, daß die Abstützwalzen 8, 9, 10, 11 aus einer Ruhestellung, in welcher sie außerhalb des Bereiches angeordnet sind, in dem sich das Einbaustück 7 der Stütz- oder Zwischenwalze 3, 4 beim Einschieben oder Ausziehen bewegt, in eine Betriebsstellung zustellbar sind, in der sie an der Arbeitswalze 1, 2 anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit einem Paar von
Arbeitswalzen zum Walzen eines Metallbands, mit
Abstützwalzen, von denen die ihnen jeweils zugeordneten
Arbeitswalzen seitlich gestützt sind und die mittels
einer Krafterzeugungseinrichtung mit einer in Richtung
der Arbeitswalze gerichteten Stützkraft beaufschlagbar
sind, und mit Stütz- oder Zwischenwalzen, die von einem
in Richtung seiner Längsachse in das Walzgerüst
schiebbaren und aus diesem herausziehbaren Einbaustück
getragen sind und von denen jeweils eine die ihr
zugeordnete Arbeitswalze in einer im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Metallbandes
gerichteten Richtung stützt.
Bei einem aus der DE 29 19 105 C2 bekannten Walzgerüst
sind die Arbeitswalzen über jeweils eine Zwischenwalze an
jeweils einer Stützwalze abgestützt. Gleichzeitig sind
jeder Arbeitswalze jeweils zwei Abstützwalzen zugeordnet,
die gegenüberliegend seitlich an der jeweiligen
Arbeitswalze anliegen. Die Stützwalze und die
Zwischenwalze sind bei dem bekannten Walzgerüst in einem
Einbaustück gelagert. Gleichzeitig sind an dem
Einbaustück balkenartige Träger für die Abstützwalzen
gelenkig befestigt. Dabei sind die seitlichen Abmessungen
des Trägers derart beschränkt, daß die Träger mit den
Abstützwalzen nicht seitlich aus dem Einbaustück
hervorragen. Auf diese Weise bildet das Einbaustück mit
der Stützwalze, der Zwischenwalze und den Abstützwalzen
sowie den zugehörigen Trag- und Lagerelementen eine
Baueinheit, die als solche problemlos für Wartungs- und
Reparaturarbeiten aus dem Gerüst gezogen und anschließend
wieder hineingeschoben werden kann. Die erforderlichen
Abstützkräfte werden bei der bekannten Vorrichtung
mittels manuell verstellbarer Schraubenbolzen
aufgebracht, welche jeweils seitlich auf die Träger
wirken, ohne mit diesen verkoppelt zu sein.
Der Vorteil der voranstehend erläuterten bekannten
Ausgestaltung eines Sechswalzengerüstes besteht in der
Kompaktheit der aus dem Einbaustück und der von ihm
getragenen Teile gebildeten Baueinheit. Sie ermöglicht
es, diese Baueinheit innerhalb kurzer Zeit zu wechseln.
Allerdings erweist es sich bei dem bekannten Walzgerüst
in der Praxis als schwierig, innerhalb kurzer Zeit
beispielsweise eine Stützwalze oder eine der
Abstützwalzen auszuwechseln, da dazu stets
Montagearbeiten von erheblichem Umfang durchgeführt
werden müssen.
Neben dem voranstehend erläuterten Stand der Technik ist
aus der österreichischen Patentschrift AT 359 459 ein
Walzgerüst bekannt, bei dem zur Abstützung der
Arbeitswalze drei Abstützwalzen vorgesehen sind. Die
Abstützwalzen selbst sind jeweils seitlich durch
hydrostatische Lager gestützt, von denen jeweils drei in
regelmäßigem Abstand längs der jeweiligen Arbeitswalze
angeordnet sind. Zum Aufbringen der erforderlichen
Stützkräfte sind ebenfalls hydraulische Zylinder
vorgesehen.
Problematisch ist bei dem aus der AT 359 459 bekannten
Walzgerüst einerseits die Demontierbarkeit der
Abstützwalzen und andererseits das an die jeweilige
Belastung während des Walzens angepaßte Einstellen der
Stützkräfte.
Bei einer aus der DE 33 24 562 C2 bekannten
Weiterentwicklung des voranstehend erläuterten Standes
der Technik sind die Abstützwalzen über einen Träger
gelenkig an dem die Stütz- und Zwischenwalzen tragenden
Einbaustück gelagert. Wie bei dem eingangs erläuterten
Stand der Technik ist jedoch auch bei dieser
Weiterentwicklung ein Austauschen der einzelnen Walzen
schwierig und zeitaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Walzgerüst
der voranstehend erläuterten Art derart weiterzubilden,
daß ein Wechseln der Walzen des Gerüstes schneller und
einfacher durchgeführt werden kann als beim Stand der
Technik.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Walzgerüst der
eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die
Abstützwalzen aus einer Ruhestellung, in welcher sie
außerhalb des Bereichs angeordnet sind, in dem sich das
Einbaustück der Stütz- oder Zwischenwalze beim
Einschieben oder Ausziehen bewegt, in eine
Betriebsstellung zustellbar sind, in der sie an der
Arbeitswalze anliegen.
Gemäß der Erfindung können die Abstützwalzen aus dem
Bewegungsbereich des die Stützwalze und ggf. weitere
Walzen tragenden Einbaustücks heraus bewegt werden. Auf
diese Weise kann das Einbaustück mit den darin gelagerten
Walzen unabhängig von den Abstützwalzen aus dem
Walzgerüst entfernt, gewartet und wieder hineingeschoben
werden. Ebenso ist es möglich, die Abstützwalzen
unabhängig von den Walzen des Einbaustücks zu warten oder
zu ersetzen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß es nicht mehr erforderlich ist, die räumliche
Anordnung der von dem Einbaustück getragenen Walzen auf
die Notwendigkeit der gelenkigen Lagerung der
Abstützwalzen abzustimmen. Der dadurch gewonnene Bauraum
eröffnet die Möglichkeit, für die Auslegung der Stütz-,
Zwischen- und Arbeitswalzen einen größeren Bereich der
Durchmesser zu wählen. Beispielsweise können gegenüber
dem Stand der Technik größere Walzendurchmesser
vorgesehen werden, so daß ein größerer Abschliffbereich
zu Verfügung steht und die betreffenden Walzen eine
größere Lebensdauer aufweisen. Darüber hinaus können die
Zwischenwalzen entsprechend der Belastung der ihnen
jeweils zugeordneten Arbeitswalze gebogen werden, so daß
die Maßhaltigkeit des Walzspaltes weiter verbessert wird.
Im Ergebnis erreicht die Erfindung dadurch, daß sie die
im erläuterten Stand der Technik stets verwirklichte, aus
den Walzen und dem Einbaustück gebildete Baueinheit
aufgelöst hat, daß die einzelnen Walzen eines
erfindungsgemäßen Walzgerüstes schnell und einfach
zugänglich gemacht werden können, so daß auch ihre
Wartung oder Reparatur in kürzerer Zeit und vereinfacht
durchgeführt werden können.
Mit einfachen Mitteln kostengünstig verwirklichen läßt
sich die Erfindung dadurch, daß die
Krafterzeugungseinrichtung die Abstützwalze aus der Ruhe-
in die Betriebsstellung bewegt. Bei dieser Ausgestaltung
der Erfindung übernimmt die Krafterzeugungseinrichtung
nicht nur das Aufbringen der Stützkraft, sondern dient
gleichzeitig als Stellvorrichtung, mit welcher die
Abstützwalzen auf die Arbeitswalzen zugestellt oder von
ihnen zurückgefahren werden können.
Die erforderlichen Stützkräfte lassen sich bei geringem
Raum- und Energiebedarf dadurch erzeugen, daß die
Krafterzeugungseinrichtung ein hydraulisch oder
pneumatisch betätigbarer Zylinder ist. Indem jeweils ein
oder mehrere solcher Zylinder auf die Abstützwalzen
einwirken, lassen sich die für das Abstützen der
Abstützwalze benötigten Kräfte exakt und mit kurzen
Reaktionszeiten dosieren. Dies ermöglicht es, über die
Beaufschlagung der Abstützwalzen mit genau eingeteilten
Stützkräften den Walzspalt zwischen den Arbeitswalzen zu
beeinflussen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die jeweilige Abstützwalze von einem
Stützbalken getragen ist und daß die
Krafterzeugungseinrichtung auf diesen Balken wirkt. Indem
die Krafterzeugungseinrichtungen auf den Balken wirken,
lassen sich die Stützkräfte unter Vermeidung von
Belastungssprüngen auf die Abstützwalzen aufbringen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn eine Lagerung vorgesehen
ist, durch welche die Abstützwalze mindestens über
bestimmte Abschnitte ihrer Längserstreckung an dem
Stützbalken abgestützt ist. Werden punktuell auf die
Abstützwalzen einwirkende Krafterzeugungseinrichtungen,
wie beispielsweise Stellzylinder oder vergleichbare, über
einen Stempel die Stützkraft übertragende Aggregate
eingesetzt, so ist bei erfindungsgemäßer Verwendung eines
Stützbalkens einerseits eine gegenüber dem Stand der
Technik geringere Anzahl an Krafterzeugungseinrichtungen
ausreichend, um den gewünscht fließenden Übergang der von
den einzelnen Einrichtungen ausgeübten Belastung zu
erreichen. Andererseits ermöglicht der Einsatz des
Stützbalkens eine gezielte Durchbiegung der Arbeits-
und/oder Abstützwalze.
Eine erste Möglichkeit der Ausbildung einer Lagerung
besteht darin, daß die Lagerung durch Rollenlager
gebildet ist, welche in regelmäßigen Abständen entlang
der Abstützwalze angeordnet sind. Alternativ kann die
Lagerung jedoch auch durch mindestens ein hydrostatisches
Lager gebildet sein. Unabhängig davon, wie die Lagerung
ausgebildet ist, kann sie in einzelne, entlang der
jeweiligen Abstützwalze angeordnete Segmente unterteilt
sein, die dann zweckmäßigerweise den jeweiligen
Kraftbeaufschlagungseinrichtungen zugeordnet sind.
Sofern der Stützbalken in Längsrichtung der Abstützwalze
in zwei lösbar miteinander verbundene Teile geteilt ist,
wobei das erste Teil die Abstützwalze trägt und das
zweite mit der Krafterzeugungseinrichtung verkoppelt ist,
läßt sich die von dem jeweiligen Stützbalken getragene
Abstützwalze besonders einfach und schnell ersetzen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn das erste, die Abstützwalze
tragende Teil in seiner Längsrichtung verschiebbar an dem
zweiten Teil des Stützbalkens gehalten ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Walzgerüstes in einer
ersten Betriebsstellung im Schnitt längs zur
Förderrichtung des gewalzten Metallbandes;
Fig. 1a einen Ausschnitt A der Fig. 1 in vergrößerter
Ansicht;
Fig. 2 das Walzgerüst gemäß Fig. 1 in einer zweiten
Betriebsstellung;
Fig. 3 das Walzgerüst gemäß Fig. 1 in einem Schnitt
parallel zur Förderebene des gewalzten Bandes;
Fig. 4 einen Ausschnitt eines zweiten Walzgerüstes in
einer ersten Betriebsstellung im Schnitt längs zur
Förderrichtung des gewalzten Metallbandes;
Fig. 5 das Walzgerüst gemäß Fig. 4 in einer zweiten
Betriebsstellung.
In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Die Walzgerüste W1, W2 weisen jeweils zwei Arbeitswalzen
1, 2 auf. Die Arbeitswalzen 1, 2 sind in vertikaler
Richtung jeweils über eine Zwischenwalze 3, 4 an einer
nicht dargestellten Stützwalze abgestützt, deren
Drehachse in derselben Ebene liegt wie die Drehachsen der
Arbeitswalzen 1, 2 und der Zwischenwalzen 3, 4. Die
Zwischenwalzen 3, 4 sind in einem Einbaustück 7 und die
nicht dargestellten Stützwalzen in einem ebenfalls nicht
dargestellten eigenen Einbaustück gelagert, während die
Arbeitswalzen 1, 2 lose in dem Walzgerüst W1, W2 gehalten
sind. Zwischen den Arbeitswalzen 1, 2 ist ein Walzspalt W
ausgebildet, in welchem ein in Förderrichtung F
gefördertes Metallband B kaltgewalzt wird.
Das Einbaustück 7 ist auf einer nicht dargestellten
Führungsbahn verschiebbar gelagert und kann in seiner
Längsrichtung achsparallel zu den Drehachsen der
Arbeits-, Zwischen- und Stützwalzen aus dem jeweiligen
Walzgerüst W1, W2 gezogen werden.
Jeder Arbeitswalze 1, 2 sind zwei Abstützwalzen 8, 9; 10, 11
zugeordnet, von denen jeweils eine Seite der Arbeitswalze
1, 2 zugeordnet ist. Die Abstützwalzen 8, 9; 10, 11 werden
jeweils von einem Stützbalken 12, 13, 14, 15 getragen.
Die Stützbalken 12, 13, 14, 15 sind jeweils in zwei Teile
12a, 12b geteilt, wobei die Teilungsebene vertikal
angeordnet ist und sich parallel zu der Ebene erstreckt,
in welcher die Drehachsen der Arbeitswalzen 1, 2, der
Zwischenwalzen 3, 4 und der nicht gezeigten Stützwalzen
liegen. Das zweite Teil 12b des jeweiligen Stützbalkens
12, 13, 14, 15 trägt dabei die diesem Stützbalken
12, 13, 14, 15 jeweils zugeordnete Abstützwalze 8, 9, 10 bzw.
11. Über eine an dem jeweiligen ersten Teil 12a
ausgebildete Führungsschiene 12c und Haltebolzen 16 ist
das jeweilige zweite Teil 12b an dem ersten Teil 12a in
seiner Längsrichtung verschiebbar gehalten, so daß es mit
der von ihm getragenen Abstützwalze 8, 9, 10 bzw. 11 aus
dem jeweiligen Walzgerüst W1, W2 gezogen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1, 2 und 3 sind
zur seitlichen Abstützung der Abstützwalzen 8, 9, 10 bzw.
11 entlang der Abstützwalzen 8, 9, 10 bzw. 11 in
regelmäßigen Abständen hydrostatische Lager 18
angeordnet. Die Lager 18 sind an den jeweiligen
Stützbalken 12, 13, 14, 15 abgestützt und werden über eine
Versorgungsleitung 19 im zweiten Teil 12b des jeweiligen
Stützbalkens 12, 13, 14, 15 mit Druckfluid versorgt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4, 5 sind zur
seitlichen Abstützung der Abstützwalzen 8, 9, 10 bzw. 11
entlang der Abstützwalzen 8, 9, 10 bzw. 11 in regelmäßigen
Abständen an den Stützbalken 12, 13, 14, 15 Rollenlager 118
angeordnet. Die Rollenlager 118 sind ebenfalls an dem
jeweiligen Stützbalken 12, 13, 14, 15 abgestützt.
Jedem Stützbalken 12, 13, 14, 15 sind jeweils mehrere in
regelmäßigen Abständen entlang des jeweiligen
Stützbalkens 12, 13, 14 bzw. 15 plazierte, hydraulisch
arbeitende Stellzylinder 20, 21, 22, 23 zugeordnet, die in
den seitlich des Einbaustücks 7 angeordneten Säulen 24
bzw. 25 des Walzgerüstes W1, W2 befestigt sind. Die Kolben
20a, 21a, 22a, 23a der Stellzylinder 20, 21, 22, 23 sind mit
dem ersten Teil 12a des jeweiligen Stützbalkens 12, 13, 14
bzw. 15 verkoppelt. Die Bewegungsachse X der Kolben
20a, 21a, 22a, 23a sind jeweils in Richtung des Walzspaltes
W geneigt angeordnet.
Zwischen dem jeweiligen Ort der Befestigung der
Stellzylinder 20, 21, 22, 23 und dem Raum, in welchem das
Einbaustück 7 beim Hereinschieben bzw. Herausziehen
bewegt wird, ist jeweils ein Freiraum R vorhanden. Dessen
Tiefe und der Stellweg der Kolben 20a, 21a, 22a, 23a sind
jeweils so bemessen, daß bei vollständig zurückgezogenen
Kolben 20a, 21a, 22a, 23a die von ihnen jeweils getragenen
Stützbalken 12, 13, 14, 15 mit den daran jeweils gelagerten
Abstützwalzen 8, 9, 10 bzw. 11 sich in diesem Freiraum R
befinden (Fig. 2, Fig. 5). In dieser Stellung der Kolben
20a, 21a, 22a, 23a und der mit ihnen verbundenen Stützbalken
12, 13, 14, 15 kann das Einbaustück 7 mit den in ihm
gelagerten, hier nicht dargestellten Stützwalzen und
Zwischenwalzen 3, 4 ohne die Gefahr einer Kollision mit
den Abstützwalzen 8, 9, 10, 11 aus dem Walzgerüst W1 bzw. W2
gezogen werden.
Zum Auswechseln der Abstützwalzen 8, 9, 10, 11 wird das
jeweilige zweite Teil 12b entlang der Führungsschiene 12c von dem
jeweiligen ersten, mit dem jeweils zugeordneten Kolben
20a, 21a, 22a bzw. 23a verbundenen Teil 12a der Stützbalken
12, 13, 14, 15 gezogen. Dies kann zum einen bei
herausgezogenem Einbaustück 7 erfolgen. Dazu werden die
Abstützwalzen 8, 9, 10, 11 mit den Stützbalken 12, 13, 14, 15
in den jeweiligen Freiraum R gefahren, so daß das
Einbaustück 7 ungehindert aus dem Walzerüst W1 bzw. W2
gezogen werden kann.
Alternativ können die Abstützwalzen 8, 9, 10, 11 auch
gemeinsam mit dem Einbaustück 7 aus dem Walzgerüst W1
bzw. W2 gezogen werden. Dazu werden die Stützbalken
12, 13, 14, 15 in eine Stellung gefahren, in der ihre
jeweilige Führungsschiene 12c fluchtend mit der jeweils äußeren
Kante des Einbaustücks 7 angeordnet sind. Beim
Herausziehen des Einbaustücks 7 werden die Teile 12a der
Stützbalken 12, 13, 14, 15 und mit ihnen die jeweilige
Abstützwalze 8, 9, 10, 11 gemeinsam mit dem Einbaustück 7
aus dem Walzgerüst W1, W2 gezogen. Auf diese Weise bildet
das Einbaustück 7 eine Montage- und Demontagehilfe, die
es ermöglicht, auf eine besonderes Hilfsgerät dieser Art
zu verzichten.
Bei auf die Arbeitswalze 1, 2 zugestellten Abstützwalzen
8, 9, 10, 11 wird von den Stellzylindern 20, 21, 22, 23 die
Stützkraft erzeugt, durch welche die Abstützwalzen
8, 9, 10, 11 über die hydrostatischen Lager 18 bzw. die
Rollenlager 118 auf ihrer von der jeweiligen Arbeitswalze
1, 2 abgewandten Seite abgestüzt sind. Die von den
einzelnen entlang des jeweiligen Stützbalkens 12, 13, 14, 15
angeordneten Stellzylinder 20, 21, 22, 23 jeweils
abgegebenen Stützkräfte können dabei so eingestellt
werden, daß eine bestimmte Geometrie des Walzspaltes W
durch eine entsprechende Durchbiegung der jeweiligen
Abstützwalzen 8, 9, 10, 11 bzw. Arbeitswalze 1, 2 erreicht
wird.
W1, W2 Walzgerüste
1
,
2
Arbeitswalzen
3
,
4
Zwischenwalzen
7
Einbaustück
8
,
9
,
10
,
11
Abstützwalzen
12
,
13
,
14
,
15
Stützbalken
12
a,
12
b Teile der Stützbalken
12
,
13
,
14
,
15
12
c Führungsschiene
16
Haltebolzen
18
hydrostatische Lager
19
Versorgungsleitung
20
,
21
,
22
,
23
Stellzylinder
20
a,
21
a,
22
a,
23
a Kolben
24
,
25
Säulen des Walzgerüstes W1, W2
118
Rollenlager
B Metallband
F Förderrichtung
R Freiraum
W Walzspalt
X Bewegungsachse der Kolben
B Metallband
F Förderrichtung
R Freiraum
W Walzspalt
X Bewegungsachse der Kolben
20
a,
21
a,
22
a,
23
a
Claims (11)
1. Walzgerüst mit einem Paar von Arbeitswalzen (1, 2) zum
Walzen eines Metallbands (B), mit Abstützwalzen
(8, 9, 10, 11), von denen die ihnen jeweils zugeordneten
Arbeitswalzen (1, 2) seitlich gestützt sind und die
mittels einer Krafterzeugungseinrichtung mit einer in
Richtung der Arbeitswalze (1, 2) gerichteten
Stützkraft beaufschlagbar sind, und mit Stütz- oder
Zwischenwalzen (3, 4), die von einem in Richtung
seiner Längsachse in das Walzgerüst (W1, W2)
schiebbaren und aus diesem herausziehbaren
Einbaustück (7) getragen sind und von denen jeweils
eine die ihr zugeordnete Arbeitswalze (1, 2) in einer
im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Metallbandes (B) gerichteten Richtung stützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützwalzen (8, 9, 10, 11) aus einer Ruhestellung,
in welcher sie außerhalb des Bereichs angeordnet
sind, in dem sich das Einbaustück (7) der Stütz- oder
Zwischenwalze (3, 4) beim Einschieben oder Ausziehen
bewegt, in eine Betriebsstellung zustellbar sind, in
der sie an der Arbeitswalze (1, 2) anliegen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Krafterzeugungseinrichtung die Abstützwalze
(8, 9, 10, 11) aus der Ruhe- in die Betriebsstellung
bewegt.
3. Walzgerüst nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Krafterzeugungseinrichtung ein hydraulisch oder
pneumatisch betätigbarer Stellzylinder (20, 21, 22, 23) ist.
4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Krafterzeugungseinrichtung eine mechanisch
verstellbare Spindel ist.
5. Walzgerüst nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützwalze (8, 9, 10, 11) von einem Stützbalken
(12, 13, 14, 15) getragen ist und daß die
Krafterzeugungseinrichtung auf diesen Abstützbalken
(12, 13, 14, 15) wirkt.
6. Walzgerüst nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lagerung
(18) vorgesehen ist, durch welche die Abstützwalze
(8, 9, 10, 11) mindestens über bestimmte Abschnitte
ihrer Längserstreckung an dem Stützbalken
(12, 13, 14, 15) abgestützt ist.
7. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung
durch mindestens ein hydrostatisches Lager (18)
gebildet ist.
8. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung
durch Rollenlager (118) gebildet ist, welche in
regelmäßigen Abständen entlang der Abstützwalze
(8, 9, 10, 11) angeordnet sind.
9. Walzgerüst nach Anspruch 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützbalken
(12, 13, 14, 15) in Längsrichtung der Abstützwalze
(8, 9, 10, 11) in zwei lösbar miteinander verbundene
Teile (12a, 12b) geteilt ist und daß das erste Teil
(12a) die Abstützwalze (8, 9, 10, 11) trägt und das
zweite mit der Krafterzeugungseinrichtung verkoppelt
ist.
10. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste, die
Abstützwalze (8, 9, 10, 11) tragende Teil in seiner
Längsrichtung verschiebbar an dem zweiten Teil (12b)
des Stützbalkens (12, 13, 14, 15) gehalten ist.
11. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
entlang des Stützbalkens (12, 13, 14, 15) mehrere
Krafterzeugungseinrichtungen beabstandet zueinander
angeordnet sind.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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DE50004357T DE50004357D1 (de) | 1999-09-17 | 2000-08-01 | Walzgerüst |
EP00948020A EP1212153B1 (de) | 1999-09-17 | 2000-08-01 | Walzgerüst |
AU61613/00A AU6161300A (en) | 1999-09-17 | 2000-08-01 | Rolling stand |
PCT/EP2000/007431 WO2001021334A1 (de) | 1999-09-17 | 2000-08-01 | Walzgerüst |
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AT00948020T ATE253417T1 (de) | 1999-09-17 | 2000-08-01 | Walzgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944612A DE19944612C1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Walzgerüst |
Publications (1)
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