DE19944597A1 - Redundantes Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten - Google Patents
Redundantes Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem SternknotenInfo
- Publication number
- DE19944597A1 DE19944597A1 DE1999144597 DE19944597A DE19944597A1 DE 19944597 A1 DE19944597 A1 DE 19944597A1 DE 1999144597 DE1999144597 DE 1999144597 DE 19944597 A DE19944597 A DE 19944597A DE 19944597 A1 DE19944597 A1 DE 19944597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- star
- pilot signal
- network
- node
- assigned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 20
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 3
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 241000772415 Neovison vison Species 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/44—Star or tree networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerk mit mehreren Netzknoten. Wenigstens ein Teil der Netzknoten ist über wenigstens einen Sternknoten direkt miteinander gekoppelt. Der Sternknoten enthält mehrere Sternschnittstellen, die wenigstens einem Netzknoten zugeordnet sind. Eine Sternschnittstelle ist jeweils in Abhängigkeit von einem Pilotsignal zur Weiterleitung einer Nachricht von dem zugeordneten Netzknoten zu den anderen Sternschnittstellen oder von einer anderen Sternschnittstelle zu wenigstens einem der zugeordneten Netzknoten vorgesehen. Einem Netzknoten ist mehr als eine Sternschnittstelle zugeordnet, von denen nur eine in Abhängigkeit vom Zustand des zugeordneten Netzknotens zum Weiterleiten von Nachrichten vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerk mit mehreren Netzknoten. Solche Netzwerke
können beispielsweise in Kraftfahrzeugen, in der Industrieautomatisierung (z. B. Sensor
systeme) und Hausautomatisierung (z. B. Lichttechnik, Alarmanlagen, Heizungsanlage,
Klimatechnik etc.) eingesetzt werden.
In einem solchen Netzwerk für die Kraftfahrzeugtechnik kann z. B. das aus der Zeitschrift
"Elektronik", Nr. 14, 1999, Seiten 36 bis 43 (Dr. Stefan Polenda, Georg Kroiss: "TTP:
"Drive by Wire" in greifbarer Nähe") bekannte TTP-Protokoll (TTP = Time-Triggered
Protocol) verwendet werden. Dieses Protokoll ermöglicht eine sichere Datenübertragung
und kann daher auch in Netzwerken für sicherheitsrelevante Vorrichtungen (z. B.
Bremsen) gebraucht werden. In dem erwähnten Artikel ist als Netzwerkstruktur ein
Bussystem erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Netzwerk mit mehreren
Netzknoten zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Netzwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
dass wenigstens ein Teil der Netzknoten über wenigstens einen Sternknoten direkt
miteinander gekoppelt sind,
dass der Sternknoten mehrere Sternschnittstellen enthält, die wenigstens einem Netzknoten zugeordnet sind,
dass eine Sternschnittstelle jeweils in Abhängigkeit von einem Pilotsignal zur Weiterleitung einer Nachricht von dem zugeordneten Netzknoten zu den anderen Sternschnittstellen oder von einer anderen Sternschnittstelle zu wenigstens einem der zugeordneten Netzknoten vorgesehen ist,
dass wenigstens einem Netzknoten mehr als eine Sternschnittstelle zugeordnet ist, von denen nur eine in Abhängigkeit vom Zustand des zugeordneten Netzknotens zum Weiterleiten von Nachrichten vorgesehen ist.
dass der Sternknoten mehrere Sternschnittstellen enthält, die wenigstens einem Netzknoten zugeordnet sind,
dass eine Sternschnittstelle jeweils in Abhängigkeit von einem Pilotsignal zur Weiterleitung einer Nachricht von dem zugeordneten Netzknoten zu den anderen Sternschnittstellen oder von einer anderen Sternschnittstelle zu wenigstens einem der zugeordneten Netzknoten vorgesehen ist,
dass wenigstens einem Netzknoten mehr als eine Sternschnittstelle zugeordnet ist, von denen nur eine in Abhängigkeit vom Zustand des zugeordneten Netzknotens zum Weiterleiten von Nachrichten vorgesehen ist.
Die dieser Erfindung zugrundeliegende Idee ist die Steuerung eines Sternknotens mittels
eines Pilotsignals, das von den Netzknoten erzeugt wird. Das Pilotsignal wird vor und nach
einer Nachrichtenübertragung so geändert, dass eine im Sternknoten enthaltene und einem
Netzknoten zugeordnete Sternschnittstelle erkennt, wenn der zugeordnete Netzknoten das
Pilotsignal verändert. Im Sternknoten werden dann die anderen Sternschnittstellen so
geschaltet, dass sie nur eine Nachricht von der Sternschnittstelle erhalten, die eine
Nachricht von dem zugeordneten Netzknoten empfängt.
Durch die Sternschnittstellen wird ein korrekter Leitungsabschluss am Eingang einer
Sternschnittstelle erreicht und mittels des Pilotsignals eine eindeutige Steuerung des
Nachrichtenverkehrs ermöglicht.
Die Verwendung eines Pilotsignals zur Steuerung des Nachrichtenverkehrs ermöglicht das
wahlweise Hinzufügen redundanter Leitungsverbindungen derart, dass für jede zusätzliche
Leitungsverbindung eine weitere Sternschnittstelle hinzugefügt wird. Darüber hinaus wird
der Netzknoten für jede zusätzliche Leitungsverbindung um jeweils eine Schaltungs
komponente zur Sendung einer mit einem Pilotsignal kombinierten Nachricht und zum
Empfang einer solchen Nachricht erweitert. Zur Fehlerfindung und zur Auswahl einer
Leitungsverbindung wird noch ein Steuerwerk benötigt.
Eine Leitungsverbindung kann beispielsweise bei symmetrischer Signalübertragung ein
Leitungspaar sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figur näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Netzwerk in Sternstruktur mit mehreren Netzknoten, die über einen
aktiven Sternknoten gekoppelt sind,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Sternschnittstelle in einem Sternknoten,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines ersten Sternknotens,
Fig. 4 einen Teil eines Netzknotens mit einem Pilotsignalgenerator,
Fig. 5 ein Teil eines Zeitverlaufs zweier Signale im Netzwerk,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Sternschnittstelle in einem Sternknoten,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines ersten Sternknotens,
Fig. 8 eine Ausführungsform des Netzwerks mit zusätzlichen redundanten
Komponenten und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Teil eines Netzknotens mit zwei
Pilotsignalgeneratoren, -detektoren und einem Steuerwerk
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Netzwerks ist in Fig. 1 dargestellt. Dieses
Netzwerk enthält beispielsweise vier Netzknoten 1 bis 4, die jeweils über verdrillte, für eine
symmetrische Signalübertragung vorgesehene Leitungspaare 5 bis 8 (twisted-pair) mitein
ander über einen aktiven Sternknoten 9 gekoppelt sind. Der aktive Sternknoten 9 führt
eine Leitungsanpassung durch, so dass die Leitungspaare 5 bis 8 im aktiven Sternknoten 9
mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen sind, und detektiert ein von einem Netzknoten 1
bis 4 ausgesendetes Pilotsignal. Wenn die Leitungspaare 5 bis 8 ohne aktiven Sternknoten
9 miteinander verbunden wären, entstände für jedes Leitungspaar im Sternpunkt eine
Fehlanpassung durch den Impedanzsprung von Z0 auf 1/3 Z0, die durch die Parall
elschaltung der jeweils anderen Leitungspaare verursacht wird. Zur Erzeugung eines
Pilotsignals enthält noch jeder Netzknoten 1 bis 4 einen Pilotsignalgenerator.
Der aktive Sternknoten 9 enthält für jedes Leitungspaar 5 bis 8 eine Sternschnittstelle, die
eine Weiterleitung der Nachrichten eines sendenden Netzknotens zu allen anderen am
aktiven Stern angeschlossenen Netzknoten ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel einer
solchen Sternschnittstelle ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Leitungspaar 5 bis 8 ist mit den
Eingängen eines schaltbaren Verstärkers 10, mit den Ausgängen eines weiteren schaltbaren
Verstärkers 11, mit einem Pilotsignaldetektor 12 und mit einem Abschlusswiderstand 13
verbunden. Der Wert des Abschlusswiderstandes 13 entspricht dem Wellenwiderstand und
dient damit zum korrekten Leitungsabschluss. Wenn der Pilotsignaldetektor 12 ein
Pilotsignal detektiert, erzeugt dieser ein Freigabesignal, welches zu einem Schalteingang 14
des schaltbaren Verstärkers 10, zu einem invertierenden Eingang eines UND-Gatters 15
und über einen Verstärker 17 und eine Leitung 18 zu einem ODER Gatter 23 (Fig. 3)
geführt wird. Wenn der schaltbare Verstärker 10 freigegeben ist, liefert dieser Daten zu
einer zu einem Verknüpfungspunkt führenden Datenleitung 19. Von dieser Datenleitung
19 werden auch Daten von den anderen Sternschnittstellen empfangen und über den
schaltbaren Verstärker 11 zu dem zugeordneten Leitungspaar geleitet. Über eine Leitung
20 wird noch dem nichtinvertierenden Eingang des UND-Gatters 15 ein Freigabesignal
über das ODER Gatter 23 (Fig. 3) von einer anderen Sternschnittstelle geliefert. Der
nichtinvertierende Ausgang des UND-Gatters 15 ist mit einem Schalteingang 21 des
schaltbaren Verstärkers 11 sowie über einen Inverter 16 mit einem Freigabeeingang 22 des
Pilotsignaldetektors verbunden.
Ein schaltbarer Verstärker 10 oder 11 kann auch als Reihenschaltung aus Verstärker und
Schalter (Schaltelement) ausgeführt werden. Im geschlossenen Zustand dieses Schalters
wird das Ausgangssignal des Verstärkers weitergeleitet.
Der Pilotsignaldetektor überprüft, ob der zugeordnete Netzknoten durch Aussenden des
Pilotsignals zeigt, dass er Nachrichten bzw. Daten übertragen wird. Ist dies der Fall, wird
der Verstärker 11 deaktiviert (im allgemeinen wird er bereits in diesem Zustand sein) und
der Verstärker 10 aktiviert bzw. freigegeben. Das von dem zugeordneten Leitungspaar
kommende Nachrichtensignal wird zur Leitung 19 geführt und damit an die anderen
Sternschnittstellen weitergegeben. Zusätzlich wird durch das vom Pilotsignaldetektor 12
erzeugte Freigabesignal den anderen Sternschnittstellen signalisiert, dass sie ihrerseits ihren
Verstärker 11 aktivieren oder freigeben sollen, um die Nachrichten an die jeweiligen
zugeordneten Netzknoten weiterzuleiten.
Wie in Fig. 3 dargestellt, werden die Leitungen 18 aller Sternschnittstellen in dem ODER-
Gatter 23 verknüpft. Weiter zeigt Fig. 3 vier Sternschnittstellen 24 bis 27, die jeweils mit
den Leitungspaaren 5 bis 8 gekoppelt sind. Der Ausgang des ODER Gatters 23 ist mit den
Leitungen 20 (Fig. 2) jeder Sternschnittstelle 24 bis 27 verbunden. Die Leitungen 19 (Fig.
2) jeder Sternschnittstelle 24 bis 27 sind miteinander über einen Schaltungsknoten 28
verknüpft.
Um zu verhindern, dass ein von einem Leitungspaar 5 bis 8 kommendes Signal in dasselbe
wieder zurückgespeist wird, wird über den invertierenden Eingang des UND-Gatters 15
der Verstärker 11 deaktiviert oder abgeschaltet. Um andererseits zu verhindern, dass der
einem anderen Netzknoten zugeordnete Pilotsignaldetektor seinerseits seinen Verstärker 10
aktiviert, wird das über die Leitung 20 (Fig. 2) transportierte Freigabesignal über UND-
Gatter 15 und Inverter 16 zur Unterdrückung des Freigabesignals für den Pilotsignal
detektor 12 verwendet. Damit wird auch der Verstärker 10 über seinen Schalteingang 14
abgeschaltet oder deaktiviert. Der Pilotsignaldetektor 12, dessen Pilotsignal bewirkt, dass
die zugeordnete Sternschnittstelle Daten empfängt oder empfangen soll, bleibt allerdings
weiterhin aktiv, um das Ende der Datenübertragung erkennen zu können.
Zur einwandfreien Funktion des aktiven Sternknotens 9 ist es erforderlich, dass die
Netzknoten 1 bis 4 ihre Nachrichten zeitlich nicht-überlappend versenden. Darüber
hinaus muss sichergestellt werden, dass für die Dauer einer gewissen Totzeit kein
Netzknoten aktiv ist oder Nachrichten bzw. Daten sendet. In diesem Zustand wird der
Sternknoten völlig undurchlässig geschaltet (d. h. alle Verstärker 10 und 11 sind
deaktiviert). In diesem Zustand wartet eine Sternschnittstelle 24 bis 27 in dem Sternknoten
9 auf ein neues Pilotsignal, mit dem ein Übertragungswunsch von Nachrichten angegeben
wird.
Grundsätzlich gilt, dass das Pilotsignal immer vor dem Beginn der tatsächlichen
Nachrichtenübertragung ausgesendet werden muss. Nur dann ist sichergestellt, dass der
aktive Sternknoten 9 rechtzeitig konfiguriert wird und auch der Beginn der Nachricht alle
anderen Netzwerkknoten erreicht.
In Fig. 4 ist dargestellt, auf welche Weise das Pilotsignal in einem Netzknoten 1 bis 4
erzeugt und über ein Leitungspaar 5 bis 8 übertragen wird. Wenn ein Netzknoten eine
Nachricht oder Daten zu anderen Netzknoten senden möchte, erhält ein Pilotsignalgene
rator 29 über eine Leitung 30 beispielsweise ein Startsignal. Der Pilotsignalgenerator 29
liefert dann ein Pilotsignal zu einem Multiplexer 31, dem noch von einer Leitung 32 zu
sendende Daten zugeführt werden. Das von dem Multiplexer 31 abgegebene Signal wird
über einen Verstärker 33 auf das zugeordnete Leitungspaar gegeben. Ein von einem
anderen Netzknoten stammendes Signal wird von dem Leitungspaar über einen
Verstärker 34 auf eine Leitung 35 zur weiteren Verarbeitung geführt.
Der in Fig. 4 gezeigte Multiplexer kann dabei sowohl als zeitlicher Multiplexer (Senden des
Pilotsignals als Start- und Stopsignal jeweils vor und nach der eigentlichen Nachricht) oder
als Frequenzmultiplexer ausgestaltet sein. Das bedeutet, dass das Pilotsignal entweder als
ein andauerndes Signal die gesamte zu übertragene Nachricht begleiten kann oder dass es
in Form eines Start- und Stopsignals ausgesendet werden kann. Dabei kann z. B. durch
unterschiedliche Dauer sichergestellt werden, dass das Start- und Stopsignal sich
hinreichend unterscheiden und der Wechsel zwischen Übertragungszeitraum und
Übertragungspause nicht verwechselt wird.
Das Pilotsignal kann auf verschiedene Weisen erzeugt werden. Eine Möglichkeit besteht
darin, dass es ein periodisches Signal sein kann, dessen Frequenzbereich außerhalb des für
die Übertragung der Nachrichten genutzten Frequenzbereiches liegt. Dieser Frequenz
bereich kann ober- oder unterhalb des Nutzfrequenzbandes liegen, aber auch bei
entsprechender Spezifikation des Nutzbandes aufgrund der schmalbandigen Natur des
Pilotsignals in "Lücken" des Nutzfrequenzbandes. Eine weitere Möglichkeit ist, die
eigentliche Nachricht als symmetrisches Gegentaktsignal und das Pilotsignal als
Gleichtaktsignal zu übertragen. Das Gleichtaktsignal kann sowohl in Form einer
konstanten Spannung als auch in Form eines periodischen Signals gestaltet werden. Eine
dritte Möglichkeit für das Pilotsignal ist, dass dieses in Form der Nachrichtenübertragung
voran- und nachgestellter, spezieller Symbole realisiert wird.
Die vorgeschlagene Erfindung eignet sich besonders gut für die Anwendung in Netz
werken, die nach dem TTP-Protokoll für eine Echtzeit-Kommunikation beispielsweise im
Kraftfahrzeug arbeiten (vgl. Elektronik Heft 14/1999: "TTP: "Drive by Wire" in
greifbarer Nähe", Seiten 36 bis 43). Bei diesem Protokoll ist zum einen festgelegt, wann
welcher Sender mit Hilfe des konfliktfreien TDMA-Zugriffsverfahren (TDMA = Time
Division Multiple Access) senden darf, und zum anderen ist eine Totzeit (Interframegap)
definiert, in der kein Sender senden darf. Durch diesen Mechanismus ist unmittelbar
gewährleistet, dass der aktive Sternknoten 9 immer wieder in den Ruhezustand zurückgeht.
Es ist also mit dem TDMA-Verfahren gewährleistet, dass immer nur ein Netzknoten zu
einer vorbestimmten Zeit eine Nachricht versenden darf und dazu mittels des von ihm
ausgesendeten Pilotsignals im Sternknoten die ihm zugeordnete Sternschnittstelle zur
Weiterleitung von Nachrichten aktiviert oder veranlasst.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass zur Ansteuerung des sogenannten Bus-Wächters
(bus guardian) ein Steuersignal im Netzwerkknoten vorliegen muss, das zeitlich kurz vor
dem Beginn der Nachrichtenübertragung liegt. Dieses Steuersignal kann unmittelbar zur
Ansteuerung des Pilotsignalgenerators 29 verwendet werden, indem dieses Steuersignal auf
der Leitung 30 dem Pilotsignalgenerator 29 zugeführt wird.
In Fig. 5 ist dieses Steuersignal mit BG und die eigentliche Nachricht mit data gekenn
zeichnet. Das Steuersignal BG ist während der Aussendung einer Nachricht beispielsweise
in einem niedrigen Zustand. Während dieses niedrigen Zustandes des Steuersignals soll die
Nachricht übertragen werden. Ein erster Zeitraum T1 nach einem Wechsel des
Steuersignals in den niedrigen Zustand und ein zweiter Zeitraum T2 vor einem Wechsel
des Steuersignals in den hohen Zustand müssen dabei so gewählt werden, dass der aktive
Sternknoten 9 korrekt konfiguriert ist und bleibt, um eine Nachricht fehlerlos übertragen
zu können. Es bleibt noch zu erwähnen, dass das TTP-Protokoll unterschiedliche
(konstante) Nachrichtenverzögerungszeiten zwischen verschiedenen Netzknoten im
Netzwerk unterstützt. Damit verstößt die durch den aktiven Sternknoten 9 hervorgerufene
Verzögerungszeit nicht gegen das TTP-Protokoll.
Das erfindungsgemäße Netzwerk ermöglicht die Aussendung eines Pilotsignals mit jeder
Art von Signalübertragung für die Nachrichten von einem Netzknoten 1 bis 4.
Beispielsweise kann für die Nachrichtenübertragung eine symmetrische Gegentakt
übertragung, Einzelleiterübertragung oder trägerfrequenzmodulierte Übertragung gewählt
werden. Bei gleichtaktmäßiger Kopplung der Leitungspaare 5 bis 8 könnte ggf. auch mit
der Nachrichtenübertragung eine Versorgungsspannung übertragen werden.
Anstelle des in der Fig. 3 benötigten ODER Gatters 23 kann diese ODER Verknüpfung
auch direkt durch eine Wired-OR Verknüpfung realisiert werden. Eine für die Wired-OR-
Verknüpfung geeignete Sternschnittstelle zeigt Fig. 6. Diese Sternschnittstelle nach der Fig.
6 ist bis auf die schaltungsmäßige Verknüpfung des Ausgangs des Verstärkers 17 identisch
mit der Sternschnittstelle der Fig. 2. In der Fig. 8 führt der Ausgang des Verstärkers 17
nicht auf die Leitung 18, sondern auf die Leitung 20 (Wired-OR). Damit ist der Ausgang
des Verstärkers 17 mit dem invertierenden Eingang des UND-Gatters 15 verbunden. Der
Verstärker 17 ist in der Fig. 2 als "Push-Pull"-Verstärker und in der Fig. 6 als "Open-
Collector"- bzw. "Open-Drain"-Verstärker realisiert.
Durch diese Wired-OR Verknüpfung verringert sich der Verdrahtungsaufwand und es
entfällt das ODER Gatter 23 in dem aktiven Sternknoten 9 und es ergibt sich eine
einfache Erweiterbarkeit des Netzwerks mit weiteren Netzknoten durch Wegfall des
ansonsten in verschiedenen Varianten vorzuhaltenden ODER-Gatters. Die Sternschnitt
stellen 24 bis 27 sind in diesem Fall mit ihrem jeweiligen Leitungen 19 und 20 verbunden,
so dass sich dadurch, wie in Fig. 7 gezeigt, zwei Schaltungsknoten 47 und 48 bilden.
Zusätzlich ist nur ein Widerstand 49 vorzusehen, der einerseits mit dem Schaltungsknoten
47 und andererseits mit einer Versorgungsspannung gekoppelt ist. Dieser Widerstand
bildet zusammen mit den Verstärkern 17 jeder Sternschnittstelle die Wired-OR-
Verknüpfung.
Um die Verfügbarkeit von Netzknoten in einem Netzwerk zu erhöhen, sind wie in Fig. 8
dargestellt, mehrere Leitungspaare und damit die zugeordnete Schaltungskomponente zur
Erzeugung eines Pilotsignals (vgl. Fig. 4) verdoppelt. Das Netzwerk nach Fig. 8 enthält vier
Netzknoten 50 bis 53 und einen Sternknoten 54. Die Netzknoten 50 und 51 sind über
jeweils ein Leitungspaar 56 und 57 und die Netzknoten 52 und 53 über jeweils zwei
Leitungspaare 58 bis 61 mit dem Sternknoten 54 gekoppelt. Das bedeutet, dass der
Netzknoten 52 über das Leitungspaar 58 und 59 und der Netzknoten 53 über das
Leitungspaar 60 und 61 mit dem Sternknoten 54 verbunden ist.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie ein Pilotsignal in einem Netzknoten 52 und 53 erzeugt und
über eines der Leitungspaare 64 oder 65 gesendet wird. Zur Erzeugung eines Pilotsignals
dienen die Pilotsignalsgeneratoren 66 und 67. Durch Zuführung eines Steuersignals auf
den Leitungen 68 oder 69 von einem Steuerwerk 82 wird bestimmt, welcher Pilotsignal
generator (66 oder 67) ein Pilotsignal erzeugt. Der Pilotsignalgenerator 66 bzw. 67 liefert
ein solches Pilotsignal zu einem zugehörigen Multiplexer 70 bzw. 71. Der Multiplexer 70
bzw. 71 erhält noch eine Nachricht oder Daten über eine Leitung 72 bzw. 73. Das
Ausgangssignal des Multiplexers 70 bzw. 71 wird über einen schaltbaren Verstärker 74
bzw. 75 dem jeweiligen Leitungspaar 64 bzw. 65 zugeführt.
Von dem Sternknoten 54 stammende Daten werden über das Leitungspaar 64 bzw. 65
einem Verstärker 76 bzw. 77 zugeleitet. Der Verstärker 76 bzw. 77 liefert die Daten über
eine Leitung 78 bzw. 79 zu weiteren Schaltungskomponenten des Netzknotens.
Mit dem Ausgang jedes Verstärkers 76 bzw. 77 ist ein Pilotsignaldetektor 80 bzw. 81
verbunden. Wenn von einen Pilotsignalderektor 80 oder 81 ein Pilotsignal detektiert
worden ist, wird dies einem Steuerwerk 82 (state machine) mitgeteilt. Dieses Steuerwerk
82 steuert die beiden schaltbaren Verstärker 74 und 75. Ferner steuert das Steuerwerk 82
die Pilotsignalgeneratoren 66 und 67 über die Leitungen 68 und 69. Von dem Netzknoten
wird das schon oben erwähnte Startsignal auf einer Leitung 83 zum Steuerwerk 82 geführt,
welches daraus ein Steuersignal für die Pilotsignalgeneratoren 66 bzw. 67 bildet. Über eine
Leitung 84 kann das Steuerwerk 82 dem Nerzknoten beispielsweise Zustände melden.
Die Schaltungselemente 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78 und 80 bilden eine erste Schaltungs
komponente 85 und die Schaltungselemente 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79 und 81 eine zweite
Schaltungskomponente 86. Die Schaltungskomponenten 85 und 86 sind jeweils identisch
aufgebaut.
Dieses Steuerwerk 82 verwaltet die am Netzknoten angeschlossenen Leitungspaare 64 und
65 so, dass ständig die Funktionsfähigkeit der Leitungspaare 64 und 65 und der
Schaltungskomponente 85 und 86 überprüft wird.
Während des Nachrichtenempfangs wird von dem Steuerwerk 82 geprüft, ob das Pilot
signal tatsächlich über beide Leitungspaare 64 und 65 eintrifft. Das Eintreffen eines
Pilotsignals auf einem der beiden redundanten Leitungspaare signalisiert den Beginn eines
Nachrichtenempfangs. Das Steuerwerk 82 prüft während eines bestimmten
Zeitabschnittes, ob nach Eintreffen des ersten Pilotsignals auf einem der Leitungspaare 64
bzw. 65 das Pilotsignal auf dem anderen Leitungspaar eingetroffen ist. Ist dies nicht der
Fall, kann davon ausgegangen werden, dass das andere Leitungspaar fehlerhaft ist.
Gesendet wird grundsätzlich nur auf einem der redundanten Leitungspaare. Um zu
erreichen, dass auch bei Ausfall einer Schaltungskomponente 85 bzw. 86 die
Kommunikation aufrechterhalten bleiben kann, wird bei jedem Sendevorgang geprüft, ob
tatsächlich das die Nachricht begleitende Pilotsignal ausgesendet wird. Der Aufbau des
Sternknotens stellt sicher, dass über das für das Aussenden einer Nachricht gerade nicht
verwendete Leitungspaar das Pilotsignal zum sendenden Netzknoten zurückgeführt wird.
Auch hierbei prüft das Steuerwerk 82, ob innerhalb eines anderen bestimmten Zeitab
schnittes nach Beginn der Aussendung der Nachricht das Pilotsignal auf dem anderen
Leitungspaar eintrifft.
Die Kombination dieser beiden Prüfungen erlaubt es, einen Defekt der zur Zeit für die
Aussendung von Nachrichten verwendete Schaltungskomponente 85 bzw. 86 sowie der
Leitungspaare 64 bzw. 65 zu erkennen und die intakte Schaltungskomponente mit dem
zugeordneten intakten Leitungspaar von dem Steuerwerk 82 umzuschalten.
Wenn kein Fehler vorliegt und damit das Steuerwerk 82 beide Leitungspaare 64 und 65
und die beiden Schaltungskomponenten 85 und 86 als funktionsfähig registriert hat,
werden die Schaltungskomponenten 85 und 86 beispielsweise abwechselnd zu der
zugeordneten Sternschnittstelle senden. Im Fehlerfall sendet nur die als fehlerfrei
registrierte Schaltungskomponente 85 oder 86.
Claims (4)
1. Netzwerk mit mehreren Netzknoten,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Teil der Netzknoten über wenigstens einen Sternknoten direkt miteinander gekoppelt sind,
dass der Sternknoten mehrere Sternschnittstellen enthält, die wenigstens einem Netzknoten zugeordnet sind,
dass eine Sternschnittstelle jeweils in Abhängigkeit von einem Pilotsignal zur Weiterleitung einer Nachricht von dem zugeordneten Netzknoten zu den anderen Sternschnittstellen oder von einer anderen Sternschnittstelle zu wenigstens einem der zugeordneten Netzknoten vorgesehen ist,
dass wenigstens einem Netzknoten mehr als eine Sternschnittstelle zugeordnet ist, von denen nur eine in Abhängigkeit vom Zustand des zugeordneten Netzknotens zum Weiterleiten von Nachrichten vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Teil der Netzknoten über wenigstens einen Sternknoten direkt miteinander gekoppelt sind,
dass der Sternknoten mehrere Sternschnittstellen enthält, die wenigstens einem Netzknoten zugeordnet sind,
dass eine Sternschnittstelle jeweils in Abhängigkeit von einem Pilotsignal zur Weiterleitung einer Nachricht von dem zugeordneten Netzknoten zu den anderen Sternschnittstellen oder von einer anderen Sternschnittstelle zu wenigstens einem der zugeordneten Netzknoten vorgesehen ist,
dass wenigstens einem Netzknoten mehr als eine Sternschnittstelle zugeordnet ist, von denen nur eine in Abhängigkeit vom Zustand des zugeordneten Netzknotens zum Weiterleiten von Nachrichten vorgesehen ist.
2. Netzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Netzknoten im Netzwerk ein bestimmter, periodisch sich wiederholender Zeitabschnitt zur Sendung seiner Nachrichten zugeordnet ist und
dass ein Netzknoten einen Pilotsignalgenerator enthält, der entweder ein Pilotsignal erzeugt, das den gesamten zugeordneten Zeitabschnitt oder den Anfang und das Ende des Zeitabschnitts angibt.
dass jedem Netzknoten im Netzwerk ein bestimmter, periodisch sich wiederholender Zeitabschnitt zur Sendung seiner Nachrichten zugeordnet ist und
dass ein Netzknoten einen Pilotsignalgenerator enthält, der entweder ein Pilotsignal erzeugt, das den gesamten zugeordneten Zeitabschnitt oder den Anfang und das Ende des Zeitabschnitts angibt.
3. Netzwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Netzknoten wenigstens zwei Pilotsignalgeneratoren und zwei Multiplexer zur Kombination des vom zugeordneten Pilotsignalgenerator erzeugten Pilotsignals mit einer Nachricht enthält und
dass das Steuerwerk entscheidet, über welche Leitungsverbindung und über welche zugeordnete Sternschnittstelle die mit dem Pilotsignal kombinierte Nachricht gesendet wird.
dass wenigstens ein Netzknoten wenigstens zwei Pilotsignalgeneratoren und zwei Multiplexer zur Kombination des vom zugeordneten Pilotsignalgenerator erzeugten Pilotsignals mit einer Nachricht enthält und
dass das Steuerwerk entscheidet, über welche Leitungsverbindung und über welche zugeordnete Sternschnittstelle die mit dem Pilotsignal kombinierte Nachricht gesendet wird.
4. Netzwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerwerk zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Sternschnittstellen, der
Leitungsverbindungen und einer Schaltungskomponente im Netzknoten, welche die
Nachricht mit dem Pilotsignal bildet und eine solchen Nachricht empfängt, vorgesehen ist,
indem während des Nachrichtenempfangs das Steuerwerk durch Auswertung von
Pilotsignaldetektoren das Vorhandensein des Pilotsignals auf den verschiedenen
Leitungsverbindungen überprüft und während der Nachrichtenaussendung das
Vorhandensein des Pilotsignals auf allen Leitungsverbindungen außer der Leitungs
verbindung überprüft, welche die ausgesendete Nachricht überträgt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144597 DE19944597A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Redundantes Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten |
CNB00130982XA CN1178433C (zh) | 1999-09-16 | 2000-09-12 | 包括多个网络节点和至少一个星型节点的网络 |
DE50013628T DE50013628D1 (de) | 1999-09-16 | 2000-09-12 | Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten |
ES00203163T ES2274763T3 (es) | 1999-09-16 | 2000-09-12 | Red con varios nudos de red y al menos un nudo en estrella. |
EP00203163A EP1085705B1 (de) | 1999-09-16 | 2000-09-12 | Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten |
KR1020000054398A KR100686397B1 (ko) | 1999-09-16 | 2000-09-16 | 네트워크, 네트워크 노드 및 스타 노드 |
JP2000281471A JP2001144792A (ja) | 1999-09-16 | 2000-09-18 | 複数のネットワークノードと少なくとも1つの星状ノードを含むネットワーク |
US09/663,594 US7099959B1 (en) | 1999-09-16 | 2000-09-18 | Network comprising a plurality of network nodes and at least one star node |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144597 DE19944597A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Redundantes Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944597A1 true DE19944597A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7922369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144597 Withdrawn DE19944597A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Redundantes Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944597A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328707A1 (de) * | 2003-06-26 | 2005-02-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fail-Silent-Datenbus |
-
1999
- 1999-09-16 DE DE1999144597 patent/DE19944597A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328707A1 (de) * | 2003-06-26 | 2005-02-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fail-Silent-Datenbus |
DE10328707B4 (de) * | 2003-06-26 | 2013-10-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fail-Silent-Datenbus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19950433A1 (de) | Netzwerk mit mehreren Netzknoten zur Medienzugangsprüfung | |
DE10261174B3 (de) | Automatische Adressierung auf Bussystemen | |
DE69930476T2 (de) | Gerätenetz | |
DE102012101957B3 (de) | Busteilnehmer-Einrichtung zum Anschluss an einen linienredundanten, seriellen Datenbus und Verfahren zur Steuerung der Kommunikation eines Busteilnehmers mit einem linienredundanten, seriellen Datenbus | |
DE102015010900B4 (de) | Serieller Hochgeschwindigkeitsring | |
DE69019013T2 (de) | Übertragungsfehler-Diagnosevorrichtung. | |
DE2750818B2 (de) | Anordnung zur zeitmultiplexen Datenübertragung | |
EP3886372B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung elektrischer und/oder elektronischer komponenten eines kfz-moduls | |
DE202018006211U1 (de) | Segmentierte Steuerungsanordnung | |
EP1085705B1 (de) | Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten | |
EP1687681A2 (de) | Verfahren zum betreiben eines netzwerks | |
EP3665869B1 (de) | Sende-/empfangseinrichtung für ein bussystem und verfahren zur reduzierung einer schwingneigung beim übergang zwischen unterschiedlichen bitzuständen | |
DE102009015944A1 (de) | Zeitteilermehrfahrzugriffs-Kommunikationsnetzwerksystem | |
WO2021004835A1 (de) | Verfahren und datennetzwerk zum kommunizieren von dateninhalten, insbesondere in einer aufzuganlage | |
DE19944597A1 (de) | Redundantes Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten | |
EP3665874B1 (de) | Sende-/empfangseinrichtung für ein bussystem und verfahren zur reduzierung einer schwingneigung beim übergang zwischen unterschiedlichen bitzuständen | |
EP1143668B1 (de) | Auflösung von Medienzugriffskonflikten in Netzwerken mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten | |
EP1227406A1 (de) | Transceiver mit Mitteln zum Fehlermanagement | |
EP4035314B1 (de) | Slaveeinrichtung, bussystem und verfahren | |
DE10146695B4 (de) | Verfahren zur Übertragung von Nachrichten zwischen Busteilnehmern | |
DE3327489C2 (de) | ||
DE19944596A1 (de) | Netzwerk mit mehreren Netzknoten und wenigstens einem Sternknoten | |
DE102008049662B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen einer asynchronen Übertragung von Steuersignalen | |
DE102008062994B4 (de) | Messanordnung | |
DE602004011332T2 (de) | Kommunikationsnetz und verfahren zur steurung des kommunikationsnetzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS INTELLECTUAL PROPERTY & STANDARDS GMBH, 20 |
|
8141 | Disposal/no request for examination |