DE19944538C2 - Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines FahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von
Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Fixiervorrichtung dieser Art für einen
Personenkraftwagen des Kombi- oder Caravan-Typs
(DE-GM 76 03 369) sind mehrere parallele Spanngurte mit einem
Gurtende in jeweils einem von mehreren mit Abstand
nebeneinander angeordneten Gurtaufrollern aufgewickelt, die am
in Fahrzeugrichtung gesehenen vorderen Ende des
Kofferraumbodens befestigt sind. Die Gurtaufroller werden
jeweils von einer Drehfeder in Gurtaufwickelrichtung belastet.
Die anderen Gurtenden sind an der Innenseite des
Kofferraumdeckels befestigt, und zwar nahe dessen bei
geschlossenem Deckel unterer Deckelkante. Beim Hochschwenken
des Kofferraumdeckels nach dessen Öffnen werden die Spanngurte
von den drehfederbelasteten Gurtaufrollern soweit
aufgewickelt, daß die Spanngurte stets straff gespannt
bleiben. Beim Schließen des Kofferraumdeckels legen sich die
Spanngurte von oben auf das auf der Ladefläche befindliche
Ladegut auf und werden entsprechend der benötigten Gurtlänge
gegen die Rückstellkraft der Drehfedern aus den Gurtaufrollern
ausgezogen. Ist der Kofferraumdeckel geschlossen, so
erstrecken sich die Spanngurte von der vorderen
Ladeflächenquerkante über das Ladegut hinweg bis zur hinteren
Ladeflächenquerkante und fixieren somit das auf der Ladefläche
abgestellte Ladegut innerhalb des Kofferraums. Voraussetzung
hierfür ist, daß das Ladegut auch so auf die Ladefläche
abgestellt worden ist, daß mindestens ein Spanngurt sich beim
Schließen des Kofferraumdeckels über das Spanngut legen kann.
Um hier ausreichende Sicherheit zu bieten, muß eine Vielzahl
von Spanngurten vorgehalten werden, die eng benachbart
anzuordnen sind. Darüber hinaus besteht aufgrund der
federelastischen Spannkraft der Drehfedern die Gefahr, daß sich
das Ladegut, insbesondere wenn es sich um verteilt angeordnete
Einzelstücke handelt, bei extremen Erschütterungen des
Fahrzeugs auf der Ladefläche verschieben kann.
Bei einer bekannten Rückhaltevorrichtung für Ladegut in
Kraftfahrzeugen (DE 297 10 449 U1) ist eine recht breite
flexible Rückhaltebahn von einer Wickelvorrichtung, deren
Wickelachse etwa vertikal im Fahrzeug angeordnet ist, entgegen
der Rückstellkraft eines Federmotors abrollbar, wobei der
vertikal sich erstreckende, freie Querrand der Rückhaltebahn
mit einer Haltestange versehen ist, die mit ihrem unteren
Stangenende in einer Mehrzahl von im Kofferraumboden
angeordneten Stecköffnungen lösbar aufgenommen wird. Zur
Sicherung des Ladeguts wird die Rückhaltebahn aus der
beispielsweise seitlich in der Kofferraumverkleidung
eingelassenen Wickelvorrichtung herausgezogen, das Ladegut mit
der Rückahltebahn umschlungen und die Haltestange in eine
beliebige der im Kofferraumboden vorhandenen Stecköffnungen
eingesteckt. Durch ein der Wickelvorrichtung zugeordnetes, die
Abrollbewegung der Rückhaltebahn blockierendes Richtgesperre,
das manuell ein- und ausschaltbar ist, bietet die Rückhaltebahn
unabhängig von ihrer Abrollänge dem zu sichernden,
teilumschlungenen Ladegut in jeder Position einen sicheren
Halt. Anstelle eines manuellen Blockierens oder Freigebens des
Richtgesperres kann die Blockierung auch automatisch erfolgen.
Dazu kann z. B. eine träge Masse oder ein Beschleunigungssensor
vorgesehen werden, die oder der eine Blockierung des
Richtgesperres auslöst, wenn das zu sichernde Ladegut eine
bestimmt Beschleunigung oder Verzögerung erfährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art mit geringem technischen Aufwand auch
für ein beliebiges Abstellen von Einzelstücken des Ladeguts auf
der Ladefläche brauchbar zu machen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung hat den Vorteil, daß mit
geringem fertigungstechnischem Aufwand vereinzeltes Ladegut,
z. B. ein Aktenkoffer, rutschsicher und gegen Umherfallen
gesichert auf der Ladefläche verstaut werden kann. Je nach Lage
der Begrenzungswand, die an einer der vier Seiten der
Ladefläche angeordnet werden kann, ist ein bequemer Zugang zu
dem gesicherten Ladegut gegeben. Im übrigen erfordert die
Fixiervorrichtung nur geringen Einbauraum und behindert nicht
die maximale Beladung der Ladefläche mit Ladegut. Durch das
Sperren der Gurtaufroller wird eine ausreichend große
Einspannkraft für das Ladegut zwischen Begrenzungswand und
Spanngurt permanent gewährleistet, so daß auch das Ladegut bei
extremen Erschütterungen des Fahrzeugs zuverlässig positioniert
bleibt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fixiervorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greifen
am Spanngurt zwei Rückstellelemente mit einer von der
Begrenzungswand weggerichteten Rückstellkraft an, wobei die
Angriffspunkte am Spanngurt so festgelegt sind, daß sie bei
ladegutfreier Ladefläche maximal aufgerolltem Spanngurt an oder
nahe der Auszugsöffnung der Gurtaufroller liegen. Durch diese
konstruktive Maßnahme ist sichergestellt, daß der Spanngurt bei
der Beladung immer von der Ladefläche abgezogen ist. Das
vereinzelte Ladegut kann ungehindert auf der Ladefläche
beliebig abgestellt werden. Danach legt sich der Spanngurt mit-
Antreiben der Gurtaufroller an das Ladegut an und verschiebt es
auf der Ladefläche, bis es an der Begrenzungswand anliegt.
Sobald eine vorgegebene Spannkraft erreicht ist, wird der
Antrieb abgeschaltet, und die Gurtaufroller werden gesperrt.
Das Ladegut ist damit kraftschlüssig gegen die Begrenzungswand
festgespannt. Werden die Gurtaufroller entsperrt, so ziehen die
Rückstellelemente das Gurtband wieder vom Ladegut der
Ladefläche ab, und das Ladegut kann von der Ladefläche
abgenommen und die Ladefläche erneut mit Ladegut belegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
servokraftbetätigten Gurtaufroller mit einer Steuereinheit
verbunden, die die Gurtaufroller in Abhängigkeit vom Öffnen und
Schließen eines die Ladefläche überdeckenden Deckels, z. B. des
Kofferraumdeckels, derart steuert, daß die Gurtaufroller mit
oder nach Öffnen des Deckels entsperrt und mit oder nach
Schließen des Deckels in Aufwickelrichtung angetrieben sowie
bei Erreichen einer vorgegebenen Spannkraft wieder gesperrt
werden. Diese konstruktive Maßnahme verbessert den
Handhabungskomfort beim Be- und Entladen der Ladefläche
erheblich. Mit Schließen des Deckels wird das Ladegut
automatisch gesichert, und mit Öffnen des Deckels ist das
Ladegut zum Herausnehmen und die Ladefläche zur erneuten
Beladung freigegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
in prinzipieller Darstellung:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Draufsicht einer mit einem Ladegut
bestückten Ladefläche mit einer Fixiervorrichtung
für das Ladegut bei inaktiver Fixiervorrichtung
zum Be- und Entladen der Ladefläche (Fig. 1) und
bei aktiver Fixiervorrichtung für die Fahrt
(Fig. 2),
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 und 2 bei
ladegutfreier Ladefläche und aktiver
Fixiervorrichtung für die Fahrt,
Fig. 4 ausschnittweise eine Draufsicht eines Spanngurts
der Fixiervorrichtung in Fig. 1-3,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Fixiervorrichtung.
Die in Fig. 1-3 schematisch in Draufsicht skizzierte
Ladefläche 10 eines Fahrzeugs mit einer Fixiervorrichtung für
Ladegut wird beispielsweise von dem Kofferraumboden eines
Kofferraums eines Personenkraftwagens gebildet, der ringsum
von den Kofferraum einschließenden Karosseriewandabschnitten
umgeben ist. Der an der in Fahrtrichtung gesehene hinteren
Querkante der Ladefläche 10 befindliche
Karosseriewandabschnitt bildet dabei eine mit der
Fixiervorrichtung zusammenarbeitende niedrige Begrenzungswand
11, die über die Ladefläche 10 emporragt und über die das
Ladegut 12 beim Beladen oder Entladen des Kofferraums
hinweggehoben werden muß. Alternativ kann die Ladefläche 10
auf einer Platte ausgebildet sein, die zusammen mit der
Fixiervorrichtung einen eigenständigen Einbaumodul bildet und
in den Kofferraum des Personenkraftwagens einzulegen ist.
Die Fixiervorrichtung weist einen endseitig befestigten, über
das Ladegut 12 spannbaren Spanngurt 13 sowie zwei die
Spanngurtenden aufnehmende Gurtaufroller 14, 15 auf,. Die
beiden in Aufwickelrichtung von jeweils einem Elektromotor 16
bzw. 17 antreibbaren Gurtaufroller 14, 15 sind an oder nahe den
Enden der Begrenzungswand 11 auf der Ladefläche 10 oder an der
Begrenzungswand 11 oder den seitlichen
Karosseriewandabschnitten 18 bzw. 19 befestigt, und zwar so,
daß das der bei ladegutfreier Ladefläche 10 gespannte
Spanngurt 13 mit geringem Abstand parallel zur Begrenzungswand
11 verläuft und sich mit Vertikalabstand oberhalb der
Ladefläche 10 erstreckt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die in jeder Aufrollposition sperrbar ausgebildeten
Gurtaufroller 14, 15 sind an einer Steuereinheit 21
angeschlossen, die die Gurtaufroller 14, 15 in Abhängigkeit vom
Öffnen und Schließen eines hier nicht dargestellten, die
Ladefläche 10 überdeckenden Kofferraumdeckels steuert. Die
Steuereinheit 21 ist dabei so ausgelegt, daß die Gurtaufroller
14, 15 mit oder nach Öffnen des Kofferraumdeckels entsperrt und
mit oder nach Schließen des Kofferraumdeckels in
Aufwickelrichtung angetrieben sowie bei Erreichen einer
vorgegebenen Spannkraft wieder gesperrt werden. Zur Begrenzung
der auf den Spanngurt 13 wirkenden Spannkraft sind die
Gurtaufroller 14, 15 mit Kraftbegrenzern versehen.
An dem Spanngurt 13 greifen zwei Rückstellelemente 22, 23 mit
jeweils einer von der Begrenzungswand 11 weggerichteten
Rückstellkraft an. Die Angriffspunkte 25, 26 der
Rückstellelemente 22, 23 am Spanngurt 13 sind dabei so
festgelegt, daß sie bei im Falle der ladegutfreien Ladefläche
10 maximal aufgerolltem Spanngurt 13 an oder nahe der
Auszugsöffnung der beiden Gurtaufroller 14, 15 liegen. In dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Rückstellelemente
22, 23 als Zugfedern 24 ausgebildet, deren Federenden
einerseits am Spanngurt 13 in den beschriebenen
Angriffspunkten 25, 26 und andererseits an über die Ladefläche
10 hinweg der Begrenzungswand 11 gegenüberliegenden
Halterungen 27, 28 befestigt sind. Die Halterungen 27, 28 sind
entweder auf der Ladefläche 10, und zwar in den Eckpunkten der
seitlichen Karosseriewandabschnitten 18, 19 mit dem in
Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Karosseriewandabschnitt
20 oder an einem dieser Karosseriewandabschnitte 18-20
festgelegt.
In Fig. 4 ist auszugsweise der Spanngurt 13 in Draufsicht
dargestellt. Er besteht aus drei vertikal
übereinanderliegenden Bändern 29, die parallel zueinander
verlaufen und durch Abstandshalter 30, die im Gurtverlauf mit
Abstand voneinander angeordnet sind, miteinander verbunden
werden. In Fig. 4 ist einer der Abstandshalter 30 zu sehen. Er
ist als flacher Kunststoffsteg 31 ausgeführt, der mittig mit
einem Längsschlitz 32 versehen ist, wodurch der Kunststoffsteg
31 zwei Schenkel 311 und 312 erhält. Die vertikal
übereinanderliegenden Bänder 29 sind durch den Längsschnitt 32
mit wechselnder Durchsteckrichtung hindurchgeführt. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die beiden äußeren Bänder
29 von unten nach oben durch den Schlitz 32 geführt und liegen
unter dem rechten Schenkel 311 und über dem linken Schenkel
312, während das mittlere Band 29 durch den Schlitz 32 von
oben nach unten geführt ist, so daß es über dem rechten
Schenkel 311 und unter dem linken Schenkel 312 verläuft.
Die beschriebenen Fixiervorrichtung für Ladegut auf der
Ladefläche 10 arbeitet wie folgt:
Bei geschlossenem Kofferraumdeckel und leerer Ladefläche 10 ist der Spanngurt 13 auf die beiden Gurtaufroller 14, 15 maximal aufgewickelt und verläuft im geringen Parallelabstand zu der Begrenzungswand 11, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei geschlossenem Kofferraumdeckel und leerer Ladefläche 10 ist der Spanngurt 13 auf die beiden Gurtaufroller 14, 15 maximal aufgewickelt und verläuft im geringen Parallelabstand zu der Begrenzungswand 11, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die beiden von jeweils einer Zugfeder 24 gebildeten
Rückstellelemente 22, 23 sind maximal gedehnt und erstrecken
sich unmittelbar längs der seitlichen Karosseriewandabschnitte
18, 19.
Wird der Kofferraumdeckel geöffnet, so werden die beiden
Gurtaufroller 14, 15 durch die Steuereinheit 21 entsperrt. Die
Rückstellelemente 22, 23 ziehen den Spanngurt 13 in Richtung
zum vorderen Karosseriewandabschnitt 20 und legen den
Spanngurt 13 unter Ausziehen weiterer Spanngurtlänge an die
seitlichen Karosseriewandabschnitte 18 und 19 sowie den
hinteren Karosseriewandabschnitt 20 an. Die Ladefläche 10 ist
komplett für die Bestückung durch Ladegut 12 freigegeben, das
an einer beliebigen Stelle auf die Ladefläche 10 aufgesetzt
werden kann. Wird nunmehr der Kofferraumdeckel geschlossen, so
werden die Elektromotoren 16 und 17 der beiden Gurtaufroller
14, 15 von der Steuereinheit 21 eingeschaltet. Diese treiben
die beiden Gurtaufroller 14, 15 in Gurtaufwickelrichtung an.
Die Gurtenden des Spanngurts 13 werden aufgewickelt, der sich
verkürzende Spanngurt 13 legt sich seitlich über das Ladegut
12 und schiebt dieses gegen die Begrenzungswand 11. Ist eine
durch die Kraftbegrenzer in den Gurtaufrollern 14, 15
vorgegebene maximale Spannkraft erreicht, so werden die
Gurtaufroller 14, 15 gesperrt und die Elektromotoren 16, 17
abgeschaltet. Das Ladegut 12 ist mit permanenter Spannkraft an
die Begrenzungswand 11 angedrückt und kann sich auch bei
rauher Betriebsweise nicht auf der Ladefläche 10 verschieben.
Bei dem Aufwickeln des Spanngurts 13 auf die Gurtaufroller
14, 15 werden die Rückstellelemente 22, 23 wieder gespannt, wie
das in Fig. 2 dargestellt ist.
Wird nach abgestelltem Fahrzeug der Kofferraumdeckel wieder
geöffnet, so werden, wie bereits beschrieben, die
Gurtaufroller 14, 15 wieder entsperrt und der Spanngurt 13 von
den Rückstellelementen 22, 23 in seine in Fig. 1 dargestellte
Lage verbracht. Das Ladegut 12 kann nunmehr wieder von der
Ladefläche 10 abgenommen werden.
Zum Erkennen des Schließens und Öffnens des Kofferraumdeckels
ist an der Begrenzungswand 11 ein Sensor 33 angeordnet, dessen
elektrischer Ausgang mit dem Eingang der Steuereinheit 21
verbunden ist. Der Sensor 33 kann als einfacher
Berührungssensor ausgebildet werden, der ein elektrisches
Signal ausgibt, sobald er von der unteren Deckelkante des
Kofferraumdeckels berührt wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Fixiervorrichtung für das Ladegut 12 ist insoweit modifiziert,
als die beiden Rückstellelemente 22, 23 als Zugseile 34
ausgebildet sind, die an der gleichen Stelle 25, 26 wie die
Zugfedern in Fig. 1 und 2 an dem Spanngurt 13 angreifen. Jedes
Zugseil 34 ist über ein hier als Umlenkrolle 35 ausgebildetes
Umlenkelement geführt und mit seinem anderen Ende auf einem
Seilaufroller 36 bzw. 37 aufgewickelt, der ständig von einer
in Aufwickelrichtung wirkenden Kraft beaufschlagt ist. Jede
Umlenkrolle 35 ist drehbar in einer Halterung 27 bzw. 28
aufgenommen. Die beiden Halterungen 27, 28 sind wiederum an dem
Karosseriewandabschnitt 20 befestigt, liegen also über der
Ladefläche 10 hinweg der Begrenzungswand 10 gegenüber. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist jeweils ein Seilaufroller
36 bzw. 37 in einen Gurtaufroller 14 bzw. 15 mit zur
Gurtaufrollrichtung entgegengesetzter Seilrollaufrichtung
integriert und wird von dem gleichen Servomotor wie der
Gurtaufroller 14 bzw. 15 angetrieben. Alternativ können die
Zugseile 34 auch an den Umlenkrollen 35 aufgewickelt werden,
die dann als durch Federenergie betätigte Seilaufroller
ausgeführt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise der
Fixiervorrichtung wie vorstehend zu Fig. 1-3 beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die einzelnen Bänder
29 des Spanngurtes 13 durch Seile ersetzt werden. Auch ist es
in einer vereinfachten Ausführungsform möglich, die
Gurtaufroller 14, 15 manuell anzutreiben und manuell zu
blockieren und deren Blockierung wieder aufzuheben. Die
Steuereinheit 21 entfällt dann. Die Begrenzungswand 11 kann an
jeder der vier Begrenzungskanten der Ladefläche 10 angeordnet
sein und beispielsweise von dem vorderen
Karosseriewandabschnitt 20 oder einem der seitlichen
Karosseriewandabschnitten 18, 19 gebildet werden. Darüber
hinaus können mehrere Spanngurte 13 vorgesehen werden, wobei
jeder Spanngurt mit einem Karosseriewandabschnitt 18-20
zusammenwirkt.
Zur Beherrschung der auf das Ladegut 12 bei Crash wirkenden
Stoßkräfte kann ein Gurtbandabschnitt des Spanngurtes 13
plastisch verformbar ausgebildet sein, so daß er im Crashfall
auf das Ladegut 12 wirkende Stoßernenergie durch plastische
Verformung abbaut.
Zu dem gleichen Zweck können in den Gurtaufrollern 14, 15 in
Abrollrichtung wirkende Kraftbegrenzer vorgesehen werden, die
bei Übersteigen einer vorgegebenen Zugkraft in Abrollrichtung
ein Abrollen des Spanngurts 13 gegen die Bremskraft des
Kraftbegrenzers zulassen. In Aufrollrichtung wirkende
Kraftbegrenzer, die ebenfalls in den Gurtaufrollern 14, 15
vorgesehen werden können, sorgen für eine Begrenzung der
Spannkraft des Spanngurtes 13 und verhindern eine Überlastung
der die Gurtaufroller 14, 15 antreibenden Elektromotoren 16, 17.
Anstelle der Elektromotoren können pneumatische oder
hydraulische Antriebe verwendet werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche
(10) eines Fahrzeugs, die mindestens eine über die
Ladeflächenoberseite emporstehende Begrenzungswand (11)
aufweist, mit mindestens einem endseitig befestigten, über
das Ladegut (12) spannbaren Spanngurt (13) und mit Mitteln
zum Längen und Verkürzen des Spanngurts (13), die einen ein
Gurtende des Spanngurts aufrollenden Gurtaufroller (14)
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Spanngurt (13) an seinem Ende mit
Vertikalabstand oberhalb der Ladefläche (10) auf einem
zweiten Gurtaufroller (15) so festgelegt ist, dass der bei
ladegutfreier Ladefläche (10) durch die Gurtaufroller (14,
15) aufgerollte Spanngurt (13) sich mindestens teilweise an
oder nahe der Begrenzungswand (11) parallel zu dieser
erstreckt und dass die Gurtaufroller (14, 15) manuell oder
durch Servokraft elektromotorisch oder hydraulisch oder
pneumatisch antreibbar und in jeder Aufrollposition
sperrbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanngurt (13) mehrere vertikal übereinanderliegende
Bänder (29) oder Seile aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (29) oder Seile über Abstandshalter (30)
miteinander verbunden sind, die im Gurtverlauf mit Abstand
voneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (30) als flache Stege (31) ausgebildet
sind, die mit einem mittig verlaufenden Längsschlitz (32)
versehen sind, und daß die übereinanderliegenden Bänder (29)
oder Seile durch den Längsschlitz (32) mit wechselnder
Durchsteckrichtung hindurchgeführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gurtaufrollern (14, 15) in Auf- und/oder
Abrollrichtung des Spanngurts (13) wirkende Kraftbegrenzer
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Spanngurt (13) mindestens ein Rückstellelement
(22, 23) mit einer von der Begrenzungswand (11) weggerichteten
Rückstellkraft angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Spanngurt (13) zwei Rückstellelemente (22, 23) angreifen
und daß deren Angriffspunkte (25, 26) am Spanngurt (13) so
festgelegt sind, daß sie bei ladegutfreier Ladefläche (10)
maximal aufgerolltem Spanngurt (13) an oder nahe der
Auszugsöffnung der Gurtaufroller (14, 15) liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellelemente (22, 23) als Zugfedern (24)
ausgebildet sind, deren Federenden einerseits am Spanngurt (13)
und andererseits an über die Ladefläche (10) hinweg der
Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden Halterungen (27, 28)
befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (28, 29) an den Enden der der
Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden Querkante der
Ladefläche (10) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellelemente (22, 23) als Zugseile (34) ausgebildet
sind, die jeweils mit einem Seilende am Spanngurt (13)
festgelegt, über ein vorzugsweise als Umlenkrolle (35)
ausgebildetes Umlenkelement, das an einer über die Ladefläche
(10) hinweg der Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden
Halterung (27, 28) befestigt ist, geführt und mit ihren anderem
Seilende auf einem in Aufrollrichtung vorgespannten
Seilaufroller (36 bzw. 37) aufgewickelt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Seilaufroller (36 bzw. 37) in einem
Gurtaufroller (14 bzw. 15) mit zur Gurtaufrollrichtung
entgegengesetzter Seilaufrollrichtung integriert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die servokraftbetätigten Gurtaufroller (14, 15) mit einer
Steuereinheit (21) verbunden sind, die die Gurtaufroller
(14, 15) in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen eines die
Ladefläche überdeckenden Deckels derart steuert, daß die
Gurtaufroller (14, 15) mit oder nach Öffnen des Deckels gesperrt
und mit oder nach Schließen des Deckels in Aufwickelrichtung
angetrieben sowie bei Erreichen einer vorgegebenen Spannkraft
wieder gesperrt werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (10) auf einer Einlegeplatte ausgebildet
ist, die mit Spanngurt (13), Gurtaufroller (14, 15) und
Rückstellelemente (22, 23) versehen ist und als Komplettmodul in
einen Koffer- oder Laderaum des Fahrzeugs einsetzbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (10) vom Boden eines Kofferraums eines
Personenkraftwagens und die Begrenzungswand (11) von einem der
den Kofferraum einschließenden Karosseriewandabschnitte
gebildet ist und daß die Gurtaufroller (14, 15) und
Rückstellelemente (22, 23) auf dem Karosserieboden oder an den
Karosseriewandabschnitten befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswand (11) sich längs der in Fahrtrichtung
hinteren Querkante der Ladefläche (10) erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanngurt (13) mindestens einen plastisch verformbaren
Gurtbandabschnitt zum Abbau von Stoßenergie im Crashfall
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999144538 DE19944538C2 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999144538 DE19944538C2 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs |
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DE19944538A1 DE19944538A1 (de) | 2001-04-05 |
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ID=7922324
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DE1999144538 Expired - Fee Related DE19944538C2 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Vorrichtung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs |
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DE (1) | DE19944538C2 (de) |
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