DE19944344B4 - Luftfilter - Google Patents
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Abstract
– daß die Innendurchmesser von Anschlußöffnung (32) und Anschlußstutzen (20) im wesentlichen übereinstimmen,
– daß der Radialdichtringabschnitt (33) in radialem Abstand von der Anschlußöffnung (32) angeordnet ist und daß dessen Innendurchmesser im entspannten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens (20) und
– daß der Radialdichtringabschnitt (33) mit einem einen integrierten Bestandteil bildenden umlaufenden, aus einem weniger oder nicht elastischen Material bestehenden Ring (34) ausgeführt ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens (20).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftfilter, bestehend aus einem Filtergehäuse und einem auswechselbaren Filtereinsatz, wobei der Filtereinsatz als Rundfiltereinsatz mit einem hohlzylindrischen Filterstoffkörper und mit zwei angegossenen Stirnscheiben aus einem elastischen Dichtmaterial ausgeführt ist, wobei mindestens eine der Stirnscheiben mit einer Anschlußöffnung versehen ist, die an ihrer von dem Filterstoffkörper abgewandten Seite von einem mit der Stirnscheibe einstöckigen Radialdichtringabschnitt umgeben ist, und wobei im Filtergehäuse ein Anschlußstutzen angeordnet ist, auf den der Filtereinsatz mit seinem die Anschlußöffnung umgebenden Radialdichtringabschnitt aufsteckbar ist.
- Ein Luftfilter der eingangs genannten Art ist aus der
DE 43 22 226 C2 bekannt. Bei dem hier offenbarten Filtereinsatz besitzt der Dichtringabschnitt innenseitig eine im Querschnitt dreieckförmige oder abgerundete Dichtungslippe. Außen in radialem Abstand gegenüber dieser Dichtungslippe ist in dem Radialdichtringabschnitt eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines separaten Spannorganes eingeformt. Dieses Spannorgan ist bevorzugt eine Schraubenzugfeder; auch ein federnder Ring, eine gummielastisches Band oder eine Schelle sind als Spannorgan hier verwendbar. - Als nachteilig wird bei diesem bekannten Stand der Technik angesehen, daß im Bereich des Anschlußstutzens des Filtergehäuses der zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt für die zu filternde oder gefilterte Luft gegenüber dem Innendurchmesser des Filtereinsatzes vermindert ist, wodurch sich unerwünschte Strömungswiderstände ergeben. Weiterhin nachteilig ist die relativ komplizierte Form des Radialdichtringabschnitts, was die Herstellung des Filtereinsatzes aufwendig macht. Schließlich wird das Erfordernis eines separaten Spannorgans als Nachteil angesehen, da dieses Teil eigens angefertigt und an dem Filtereinsatz montiert werden muß. Dies erfordert zusätzliche Arbeitszeit und ist mit dem Risiko verbunden, daß das Spannorgan verloren geht oder sich im Betrieb des Luftfilters ungewollt von dem Radialdichtringabschnitt löst, wodurch dieser seine Dichtfunktion verliert und eine sichere Halterung des Filtereinsatzes auf dem Anschlußstutzen nicht mehr gewährleistet ist.
- Weiterhin ist aus der
DE 38 38 540 C2 ein Filtereinsatz für einen Luftfilter der eingangs genannten Art bekannt. Auch bei diesem Filtereinsatz ist zumindest an einer Stirnseite eine Stirnscheibe angebracht, die mit einer Anschlußöffnung versehen ist. Die Anschlußöffnung ist an ihrer von dem Filterstoffkörper abgewandten Seite von einem mit der Stirnscheibe einstöckigen Dichtringabschnitt umgeben, womit der Filtereinsatz auf einen im Filtergehäuse angeordneten Anschlußstutzen dichtend aufsteckbar ist. Die Stirnscheibe besteht hier aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff, so daß grundsätzlich die gewünschte Dichtfunktion des Dichtringabschnitts, der einstöckig mit der Stirnscheibe ausgebildet ist, erreicht wird. Nachteilig ist allerdings bei diesem bekannten Filtereinsatz, daß auf längere Dauer und insbesondere bei erschwerten Betriebsbedingungen mit starken Erschütterun gen ein dauerhaft fester und dichter Sitz des Dichtringabschnitts auf dem Anschlußstutzen nicht gewährleistet ist. Insbesondere durch Ermüdung des Gummis oder Kunststoffes kann es zu Undichtigkeiten kommen, die eine Umströmung des Filterstoffkörpers ermöglichen und so den Übertritt von Schmutzpartikeln auf die Reinseite des Luftfilters möglich machen, was unerwünscht und schädlich ist. Außerdem ist auch hier nachteilig, daß der freie Strömungsquerschnitt 'des Anschlußstutzens kleiner ist als der Innendurchmesser der Anschlußöffnung der Stirnscheibe, wodurch eine Drosslung der Luftströmung entsteht. - Schließlich ist ein weiterer Luftfilter aus der
DE 196 38 791 A1 bekannt, bei dem ein Dichtring mit einem im Filterstoffkörper angeordneten Stützkörper verbunden ist. Mittels dieses Dichtringes ist der Filterstoffkörper als Filtereinsatz auf einen Anschlußstutzen des Filtergehäuses dichtend aufgesetzt. Zusätzlich ist hier eine Vordichtung vorgesehen, die den Dichtungsbereich zwischen dem Dichtring und dem Anschlußstutzen vor dem Zutritt von Schmutzpartikeln, schützen soll. Bevorzugt ist dabei die Vordichtung als Dichtlippe ausgebildet, die einstöckig mit dem Dichtring ausgebildet ist. Nachteilig ist auch bei diesem Luftfilter, daß durch Alterung und mechanische Belastungen der Dichtring seine dichte Anlage an dem Anschlußstutzen mit der Zeit verlieren kann, so daß eine Umgehung des Filterstoffkörpers durch die Luft möglich wird. Außerdem ist auch hier der freie Strömungsquerschnitt des Anschlußstutzens kleiner als der freie Innendurchmesser des Filterstoffkörpers, wodurch auch hier erhöhte Strömungswiderstände für die aus dem Luftfilter abströmende Luft in Kauf genommen werden müssen. - Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Luftfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die dargelegten Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere ein möglichst widerstandsarmer Strömungsweg für die zu filternde oder gefilterte Luft zur Verfügung gestellt wird, bei dem die Herstellung des Filtereinsatzes mit seinen Stirnscheiben einfach ist und bei dem auf ein separates Spannorgan verzichtet werden kann, ohne daß die Betriebszuverlässigkeit des Luftfilters leidet.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Luftfilter der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
- – daß die Innendurchmesser von Anschlußöffnung und Anschlußstutzen im wesentlichen übereinstimmen,
- – daß der Radialdichtringabschnitt in radialem Abstand von der Anschlußöffnung angeordnet ist und daß dessen Innendurchmesser im entspannten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens und
- – daß der Radialdichtringabschnitt mit einem einen integrierten Bestandteil bildenden umlaufenden, aus einem weniger oder nicht elastischen Material bestehenden Ring ausgeführt ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens.
- Durch die angegebene Gestaltung der Durchmesser und die beanspruchte Anordnung des Radialdichtringabschnitts wird erreicht, daß der Anschlußstutzen einen Innendurchmesser aufweisen kann, der praktisch genau so groß ist wie der freie Innendurchmesser des Filtereinsatzes. Unerwünschte Strömungswiderstände an dieser Stelle werden dadurch vermieden. Ein sicherer Sitz des Filtereinsatzes auf dem Anschlußstutzen und eine dauerhafte Abdichtung, auch bei starken Erschütterungen und ständigen Vibrationen, wie sie in Kraftfahrzeugen auftreten, werden durch den in den Radialdichtringabschnitt integrierten umlaufenden Ring gewährleistet. Dabei ist der umlaufende Ring unverlierbar und erfordert keinen besonderen Montageaufwand beim Herstellen des Filtereinsatzes. Schließlich ist noch ein Vorteil darin zu sehen, daß für die Sicherstellung der Dichtfunktion kein innerer Stützkörper im Filtereinsatz mehr erforderlich ist ein solcher Stützkörper wird höchstens noch zur Abstützung des Filterstoffkörpers bei besonders hohen Druckdifferenzen benötigt, wobei die Stärke des Stützkörpers dann auf ein diesem Zweck entsprechendes Maß beschränkt werden kann.
- Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luftfilters sieht vor, daß der umlaufende Ring ein in den Radialdichtringabschnitt vollständig oder teilweise eingegossener Kunststoffring aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff ist. Ein solcher Kunststoffring ist einfach und kostengünstig herstellbar und läßt sich bei der Herstellung der Stirnscheiben leicht in das ela stische Dichtmaterial eingießen. Außerdem kann ein Kunststoffring in einfacher Art und Weise durch entsprechende Materialauswahl und Dimensionierung hinsichtlich seiner Elastizität und der dadurch ausgeübten Radialdichtkraft an unterschiedliche Anwendungsfälle angepaßt und optimiert werden. Schließlich behindert ein Kunststoffring bei einer späteren thermischen Verwertung des Filtereinsatzes nach seiner Nutzung eine vollständige Veraschung nicht.
- Um einen guten Zusammenhalt zwischen dem umlaufenden Ring und dem übrigen Teil der zugehörigen Stirnscheibe auch unter erschwerten Betriebsbedingungen, insbesondere bei starken Erschütterungen, zu gewährleisten, ist vorzugsweise der umlaufende Ring mit mindestens einem in den Radialdichtringabschnitt und/oder in die Stirnscheibe ragenden und darin eingebetteten Verankerungsfortsatz ausgebildet.
- Der zuvor erwähnte Verankerungsfortsatz kann vorteilhaft als Hohlzylinder ausgeführt sein, dessen in Radialrichtung gemessene Dicke geringer ist als die des umlaufenden Ringes an sich. Damit ergibt sich eine gute Verankerung und zugleich hat der Verankerungsfortsatz nur einen relativ geringen Einfluß auf die Funktion, da er aufgrund seiner geringeren Materialstärke in seiner Wirkung hinter die Wirkung des Ringes an sich zurücktritt. Zur Verbesserung der Verankerung kann der Verankerungsfortsatz mit Unterbrechungen oder Durchbrechungen ausgeführt sein.
- Eine hinsichtlich des Ringquerschnitts erste bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der umlaufende Ring einen runden Queschnitt aufweist. Ein solcher Ring ist einfach herstellbar und dementsprechend besonders kostengünstig.
- Eine alternative Ausführung sieht vor, daß der umlaufende Ring einen drei- oder mehreckigen Querschnitt aufweist und daß die in Radialrichtung gemessene Dicke des Ringes in Axialrichtung gesehen vom Filterstoffkörper weg kleiner wird. Diese Ausführung erfordert zwar eine etwas aufwendigere Formgebung des Ringes, hat aber den Vorteil, daß das Aufstecken des Filtereinsatzes auf den zugehörigen Anschlußstutzen erleichtert ist, weil der Ring an seiner beim Aufstecken des Filtereinsatzes vorderen Seite schwächer ist, so daß zunächst die zwischen dem Anschlußstutzen und dem Filtereinsatz auftretenden Reibungskräfte geringer sind. Je weiter der Filtereinsatz auf den Anschlußstutzen aufgesteckt wird, desto größer wird die Wirkung des Ringes und damit auch die Kraft, die den Filtereinsatz auf dem Anschlußstutzen sichert und dichtet.
- Eine dritte Ausgestaltung schlägt vor, daß der umlaufende Ring einen Winkel- oder L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei dessen einer Schenkel in Radialrichtung nach außen und dessen anderer Schenkel in Axialrichtung vom Filterstoffkörper weg weist. Diese Ausführung des Ringes ist besonders materialsparend, ohne daß die Funktion des Ringes darunter leidet. Außerdem ergibt sich bei der beschriebenen Ausrichtung der Schenkel des Ringes der gleiche Vorteil, wie er sich bei der zuvor beschriebenen Ausführung des Ringes beim Aufstecken des Filtereinsatzes auf den Anschlußstutzen ergibt.
- Eine alternative Ausgestaltung des Luftfilters nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring durch ein den radial äußeren Teil des Radialdichtringabschnitts bildendes, auf eine geringere Elastizität eingestelltes Dichtmaterial gebildet ist. Bei dieser Ausführung des Luftfilters kann für den umlaufenden Ring grundsätzlich das gleiche Material verwendet werden wie für den übrigen Teil des Radialdichtringabschnitts und die Stirnscheibe, wobei lediglich die entsprechende Elastizität eingestellt werden muß. Diese Einstellung der Elastizität kann relativ einfach durch Veränderung von Komponenten-Mischungsverhältnissen oder Zugabe von Zuschlagstoffen beim Anmischen des elastischen Dichtmaterials bewirkt werden.
- Bevorzugt ist das Dichtmaterial eine Vergußschaummasse, die an sich bekannt ist und die auch für den Filtereinsatz des erfindungsgemäßen Luftfilters gut geeignet ist, weil sie ein problemloses Eingießen des Ringes erlaubt und weil sie ein geringes Gewicht, eine einfache Verarbeitbarkeit und eine problemlose Entsorgbarkeit bietet.
- Besonders bevorzugt ist die Vergußschaummasse eine Polyurethan-Schaum, der als Material ebenfalls an sich bekannt ist und der alle gewünschten Eigenschaften bietet. Insbesondere kann bei einem Polyurethan-Schaum mit geringem Aufwand die Elastizität auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden, was die Herstellung des oben erläuterten Radialdichtringabschnitts mit zwei Bereichen unterschiedlicher Elastizität erleichtert.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Luftfilter im Teil-Querschnitt mit einem Filtereinsatz vor seinem Aufsetzen auf einen gehäuseseitigen Anschlußstutzen, in der rechten Hälfte der Zeichnung in einer ersten Ausführung und in der linken Hälfte der Zeichnung in einer zweiten Ausführung, -
2 den Luftfilter aus1 in gleicher Darstellungsweise, nun nach dem Aufsetzen des Filtereinsatzes auf den Anschlußstutzen, und -
3 den Luftfilter in einer dritten Ausführung (in der linken Hälfte) und in einer vierten Ausführung (in der rechten Hälfte), in einer der2 entsprechenden Darstellung. -
1 der Zeichnung zeigt in einem Teil-Querschnitt den unteren Teil eines Luftfilters1 , der aus einem Filtergehäuse2 und einem darin anzuordnenden, auswechselbaren Filtereinsatz3 besteht. Das Filtergehäuse2 ist in seiner Grundform becherförmig und besitzt unten einen zentralen, in Draufsicht runden Anschlußstutzen21 , durch den zu filternde Luft zugeführt oder gefilterte Luft abgeführt werden kann. An seiner in der Zeichnung nicht dargestellten Oberseite ist das Filtergehäuse2 mit einem lösbaren Deckel versehen, um das Innere des Filtergehäuses2 zum Zweck eines Filtereinsatzwechsels zugänglich zu machen. - Im oberen Teil der
1 ist der untere Teil des Filtereinsatzes3 erkennbar, der die Form eines hohlzylindrischen Rundfiltereinsatzes mit einem gefalteten Filterstoffkörper30 aufweist. Oben und unten ist der Filterstoffkörper30 in je eine Stirnscheibe31 aus einem elastischen Dichtmaterial dichtend eingesetzt. Mindestens eine der beiden Stirnscheiben31 , hier die sichtbare untere Stirnscheibe31 , ist mit einer Anschlußöffnung32 versehen, die in das Innere des Filtereinsatzes3 mündet. Von der vom Filterstoffkörper30 abgewandten Flachseite der Stirnscheibe31 ragt ein mit dieser einstöckiger Radialdichtringabschnitt33 vor, der zur dichtenden Anbringung und Halterung des Filtereinsatzes3 auf dem Anschlußstutzen21 dient. - Wie aus
1 ersichtlich ist, ist der minimale Innendurchmesser des Radialdichtringabschnitts33 in seinem hier gezeigten entspannten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens20 . - Wie die
1 weiter zeigt, ist integriert mit dem Radialdichtringabschnitt33 ein umlaufender Ring34 ausgebildet, der sich insbesondere hinsichtlich seiner Elastizität von dem übrigen Radialdichtringabschnitt33 unterscheidet, wobei der umlaufende Ring34 eine geringere Elastizität aufweist als der übrige Radialdichtringabschnitt33 . - In der rechten Hälfte der
1 ist der umlaufende Ring34 in einer Ausführung mit einem runden Querschnitt dargestellt; alternativ kann, wie in der linken Hälfte von1 dargestellt, der umlaufende Ring34 auch mit nach oben vorragenden Verankerungsfortsätzen35 ausgeführt sein, die seine Halterung innerhalb des Materials des Radialdichtringabschnitts33 verstärken. Die Verankerungsfortsätze35 können durchlaufend oder mit Unterbrechungen und/oder Durchbrechungen ausgeführt sein. - Um das Aufstecken des Filtereinsatzes
3 auf den Anschlußstutzen20 zu erleichtern, ist dessen oberes Ende außenseitig mit einer Einlaufschräge21 ausgebildet. -
2 der Zeichnung zeigt den Luftfilter1 in einem Zustand nach dem Aufstecken des Filtereinsatzes3 auf den Anschlußstutzen20 . Der Radialdichtringabschnitt33 sitzt nun auf dem Außenumfang des Anschlußstutzens20 ; der umlaufende Ring34 geringerer Elastizität sorgt nun dafür, daß das elastische Dichtmaterial, das den übrigen Teil des Radialdichtringabschnitts33 bildet, zwischen dem umlaufenden Ring34 und dem Außenumfang des Anschlußstutzens20 verdichtet wird. Hierdurch wird einerseits eine zuverlässige Dichtung und andererseits ein ausreichend fester Sitz des Filtereinsatzes3 auf dem Anschlußstutzen20 erreicht. - Wie die
2 weiter zeigt, besitzen der Anschlußstutzen20 und die Anschlußöffnung32 gleiche Innendurchmes ser, wobei diese Innendurchmesser nur geringfügig kleiner sind als der freie Innendurchmesser des Filtereinsatzes3 im Bereich des Filterstoffkörpers30 . Hierdurch werden die technisch maximal möglichen Strömungsquerschnitte für die zu- oder abzuführende Luft zur Verfügung gestellt, was Leistungsverluste durch Strömungswiderstände minimiert. -
3 der Zeichnung schließlich zeigt in gleicher Darstellungsweise wie die2 den Luftfilter1 in zwei geänderten Ausführungen, wobei die Änderungen die Ausführung des umlaufenden Ringes34 betreffen. - Im Ausführungsbeispiel gemäß der linken Hälfte der
3 ist der umlaufende Ring34 Winkel- oder L-förmig in seinem Querschnitt ausgeführt und im radial äußeren unteren Bereich des Radialdichtringabschnitts33 angeordnet, wobei der eine Ring-Schenkel radial nach außen und der andere Ring-Schenkel axial vom Filterstoffkörper30 weg weist. Durch die Ausführung des Ringes34 mit zwei etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln wird dieser bei geringem Materialverbrauch sehr stabil, was eine kostengünstige Fertigung bietet. Der Ring34 ist hier in die den übrigen Radialdichtringabschnitt33 und die zugehörige Stirnscheibe31 bildende Vergußmasse eingebettet, so daß keine besonderen Maßnahmen für die Anbringung oder Halterung des Ringes34 benötigt werden. Als Material für den Ring34 ist hier zweckmäßig ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff eingesetzt, der die gewünschte Festigkeit aufbringt und der bei einer späteren Entsorgung des Filtereinsatzes keine Probleme aufwirft. - Im Ausführungsbeispiel gemäß der rechten Hälfte der
3 ist der umlaufende Ring34 durch ein den radial äußeren Teil des Radialdichtringabschnitts33 bildendes, auf eine geringere Elastizität eingestelltes Dichtmateri al gebildet. Im Grundsatz kann es sich dabei um das gleiche Dichtmaterial handeln, aus dem auch der übrige Teil des Radialdichtringabschnitts33 und die Stirnscheibe31 bestehen; durch geeignete Mischungsverhältnisse von Komponenten des Dichtmaterials oder durch Zugabe geeigneter Zuschlagstoffe kann die gewünschte unterschiedliche Elastizität eingestellt werden. Damit können beide Teile des Radialdichtringabschnitts33 mit ihren unterschiedlichen Elastizitäten durch Gießen nacheinander erzeugt werden. - Die Wirkung des Radialdichtringabschnitts
33 ist bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß3 identisch mit der Wirkung, wie sie anhand von2 schon beschrieben wurde.
Claims (10)
- Luftfilter (
1 ), bestehend aus einem Filtergehäuse (2 ) und einem auswechselbaren Filtereinsatz (3 ), wobei der Filtereinsatz (3 ) als Rundfiltereinsatz mit einem hohlzylindrischen Filterstoffkörper (30 ) und mit zwei angegossenen Stirnscheiben (31 ) aus einem elastischen Dichtmaterial ausgeführt ist, wobei mindestens eine der Stirnscheiben (31 ) mit einer Anschlußöffnung (32 ) versehen ist, die an ihrer von dem Filterstoffkörper (30 ) abgewandten Seite von einem mit der Stirnscheibe (31 ) einstöckigen Radialdichtringabschnitt (33 ) umgeben ist, und wobei im Filtergehäuse (2 ) ein Anschlußstutzen (20 ) angeordnet ist, auf den der Filtereinsatz (3 ) mit seinem die Anschlußöffnung (32 ) umgebenden Radialdichtringabschnitt (33 ) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, – daß die Innendurchmesser von Anschlußöffnung (32 ) und Anschlußstutzen (20 ) im wesentlichen übereinstimmen, – daß der Radialdichtringabschnitt (33 ) in radialem Abstand von der Anschlußöffnung (32 ) angeordnet ist und daß dessen Innendurchmesser im entspannten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens (20 ) und – daß der Radialdichtringabschnitt (33 ) mit einem einen integrierten Bestandteil bildenden umlaufenden, aus einem weniger oder nicht elastischen Material bestehenden Ring (34 ) ausgeführt ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens (20 ). - Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (
34 ) ein in den Radialdichtringabschnitt (33 ) vollständig oder teilweise eingegossener Kunststoffring aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff ist. - Luftfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (
34 ) mit mindestens einem in den Radialdichtringabschnitt (33 ) und/oder in die Stirnscheibe (31 ) ragenden und darin eingebetteten Verankerungsfortsatz (35 ) ausgebildet ist. - Luftfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, der Verankerungsfortsatz (
35 ) als Hohlzylinder ausgeführt ist, dessen in Radialrichtung gemessene Dicke geringer ist als die des umlaufenden Ringes (34 ) an sich. - Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (
34 ) einen runden Querschnitt aufweist. - Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (
34 ) einen drei- oder mehreckigen Querschnitt aufweist und daß die in Radialrichtung gemessene Dicke des Ringes (34) in Axialrichtung gesehen vom Filterstoffkörper (30) weg kleiner wird. - Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (
34 ) einen Winkel- oder L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei dessen einer Schenkel in Radialrichtung nach außen und dessen anderer Schenkel in Axialrichtung vom Filterstoffkörper (30 ) weg weist. - Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (
34 ) durch ein den radial äußeren Teil des Radialdichtringabschnitts (33 ) bildendes, auf eine geringere Elastizität eingestelltes Dichtmaterial gebildet ist. - Luftfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial eine Vergußschaummasse ist.
- Luftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußschaummasse ein Polyurethan-Schaum ist.
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