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DE19944299A1 - Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität

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Publication number
DE19944299A1
DE19944299A1 DE1999144299 DE19944299A DE19944299A1 DE 19944299 A1 DE19944299 A1 DE 19944299A1 DE 1999144299 DE1999144299 DE 1999144299 DE 19944299 A DE19944299 A DE 19944299A DE 19944299 A1 DE19944299 A1 DE 19944299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
functionality
unit
communication link
operating device
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999144299
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Ruland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1999144299 priority Critical patent/DE19944299A1/de
Publication of DE19944299A1 publication Critical patent/DE19944299A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Laden einer Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein Bediengerät angegeben, bei dem eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird. Über die Kommunikationsverbindung werden Daten ausgetauscht, anhand deren eine Ausführung der Funktionalität ermöglicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Laden einer Funktionalität.
Es ist üblich und bekannt, zur Bedienung verschiedener Geräte (Fernseher, Videorecorder) Fernbedienungen einzusetzen. Auch ist bekannt, daß bestimmte technische Einheiten, zum Beispiel Fahrzeuge, stets eine Reihe von Komponenten aufweisen, die allen Repräsentanten vom Typ "Fahrzeug" gemeinsam sind (z. B. Lichtschalter, Scheibenwischer, Blinker, Hupe, ggf. Klimaan­ lage).
Nun ist es aber problematisch, daß diese Komponenten nicht bei jedem Fahrzeug gleich ausgeführt sind, das heißt zum Bei­ spiel nicht stets an der gleichen Stelle angeordnet sind. Da­ durch ergeben sich für den Benutzer, insbesondere in fremden Ländern, Probleme. So findet er nicht zur Komponenten an für ihn ungewohnten Stellen vor, sondern kann auch deren Be­ schriftung nicht verstehen. Auch ein Studium der Bedienungs­ anleitung hilft in so einem Fall nicht weiter, da bei Un­ kenntnis der Sprache auch eine detaillierte Funktionsbe­ schreibung ohne Nutzen ist.
Gleiches gilt im wesentlichen für die Bedienung elektrischer Geräte, wie Fernseher, Videorecorder, Waschmaschine. Diese Geräte haben Grundfunktionalitäten, wofür normalerweise Schalter und Taster vorgesehen sind. Kann der Benutzer die Beschriftung zu diesen Schaltern und Tastern nicht lesen, ist ein Einsatz eines solchen Geräts, so es überhaupt gelingen kann, mit Probieren verbunden. Viele Funktionen wird der Be­ nutzer in den meisten Fällen gar nicht erst wahrnehmen kön­ nen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einheitliche Benutzung unterschiedlicher technischer Einheiten zu ermögli­ chen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Pa­ tentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Laden einer Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein Bedien­ gerät angegeben, bei dem eine Kommunikationsverbindung zwi­ schen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird. Über die Kommunikationsverbindung werden Daten ausge­ tauscht, anhand deren eine Ausführung der Funktionalität er­ möglicht wird.
Vorzugsweise einigen sich technische Einheit und Bediengerät über die Kommunikationsverbindung auf Art und Typ der auszu­ tauschenden Daten. Hierzu können übliche Kommunikationsproto­ kolle eingesetzt werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß die technische Einheit die bereitstellbaren Funktionalitäten dem Bediengerät anbietet und das Bediengerät einen Teil oder alle dieser Funktionalitäten für eine spätere Ausführung lädt.
Ein Beispiel ist die Fernbedienung eines Fernsehers, die un­ terschiedliche Funktionalitäten aufweist, wobei nicht alle diese Funktionalitäten von jedem Benutzer benötigt werden. So ist eine Programmierung des Fernsehgeräts nur in seltenen Fällen notwendig, wohingegen die Wahl des Senders eine stän­ dig benötigt wird.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß anhand des Bediengeräts die Funktionalität ausgeführt wird. So kann das Bediengerät, nachdem die Funktionalität geladen wurde, diese auch einset­ zen. Im Beispiel der Fernbedienung läßt sich der o. g. Fernse­ her mit dem Bediengerät steuern. Dabei trifft der Benutzer auf für ihn übliche Steuervorgänge, das Bediengerät ist mit den Funktionalitäten auf die ihm vertraute Weise belegt.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß mehrere Funktio­ nalitäten auf das Bediengerät geladen werden. Insbesondere bei einer Vielzahl von Funktionalitäten eignet sich der Ein­ satz des Bediengeräts. Im o. g. Beispiel entspricht dies der vollständigen für den Benutzer interessanten Funktion einer Fernbedienung für den Fernseher.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß die technische Einheit dem Bediengerät über die Kommunikationsverbindung mitteilt, welche Funktionalitäten überhaupt zur Verfügung stehen. Das Bediengerät kann insbesondere, zum Beispiel anhand einer vor­ gegebenen Auswahl oder anhand von Eingaben des Benutzers, vorgeben, welche Funktionalitäten benötigt werden. Die ange­ forderten Funktionalitäten werden dann in das Bediengerät ge­ laden.
Insbesondere ist es eine Ausgestaltung, daß die technische Einheit stationär ausgeführt ist.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die technische Einheit ausgeführt ist als ein Fahrzeug, ein Audiogerät, ein Videoge­ rät, ein Haushaltsgerät, ein Computer oder eine Steuerein­ heit. All diese Geräte weisen jeweils mit deren Typ verbunde­ ne Funktionalitäten auf. Diese typischen Funktionalitäten sind bei jedem Vertreter aus jeder Gattung gleichermaßen vor­ zufinden. Genau diese Funktionalitäten sind es, die in der Hauptsache mit dem Bediengerät vorteilhaft wahrgenommen wer­ den können.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß das Bediengerät ein Telefon, eine Universalfernbedienung, ein Steuergerät oder ein Personal Digital Assistant (PDA) ist. Bei dem Tele­ fon sind eine Vielzahl von Tasten vorgesehen, anhand derer bereits vorgegebene Aktionen ausführbar sind. Ähnliches gilt für die Universalfernbedienung. Das Steuergerät und der PDA sind geeignet, flexibel Funktionalitäten wahrzunehmen. Insbe­ sondere ist es von Vorteil, daß die Bedieneinheit als mobile Bedieneinheit ausgeführt ist. Gerade bei einem Mobiltelefon ist zumeist die Voraussetzung gegeben, daß der Benutzer, auch in fernen Ländern, dieses Mobiltelefon mit sich führt. Somit kann er schnell und bequem auch zusätzliche Funktionalitäten, z. B. die Bedienung des Fernsehers im Hotelzimmer in das Mo­ biltelefon laden. Er nutzt ein ihm vertrautes Gerät, insbe­ sondere mit einer ihm vertrauten Bedienung in einer ihm be­ kannten Sprache, das um Funktionalitäten hinsichtlich des Fernsehers erweitert wurde.
Die Kommunikationsverbindung kann insbesondere ausgeführt sein als eine der folgenden Möglichkeiten:
Ultraschallschnittstelle, Infrarotschnittstelle, Funkschnitt­ stelle oder Kabelverbindung. Insbesondere eine drahtlose Kom­ munikationsverbindung ist wegen der hohen Flexibilität von Vorteil.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Funktionali­ täten für jeden Typ einer technischen Einheit standardisiert sind. Dies ist insbesondere von Vorteil, da für jeden Typ ei­ ne Grundmenge an Funktionalitäten stets wiederkehrt und durch die Wahrnehmung dieser Funktionalitäten mittels Bediengerät ein für den Benutzer bekannter Bedienmodus vorgebbar ist. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Übertragung zwi­ schen Bediengerät und technischer Einheit standardisiert ist. So kann eine beliebige technische Einheit dem Bediengerät seine Funktionalitäten mitteilen und ggf. nach vorheriger Be­ stätigung durch den Benutzer am Bediengerät diese Funktiona­ litäten in das Bedienberät laden.
Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Anordnung zum Laden einer Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein Bediengerät angegeben, bei der eine Prozessoreinheit vorgese­ hen ist, die derart eingerichtet ist, daß
  • a) eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird;
  • b) über die Kommunikationsverbindung Daten ausgetauscht werden, die ein Ausführen der Funktionalität ermögli­ chen.
Diese Anordnung ist insbesondere geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens oder einer seiner vorstehend erläuterten Weiterbildungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Szenario zum Laden einer Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein Bediengerät;
Fig. 2 eine Prozessoreinheit.
Fig. 1 zeigt ein Szenario zum Laden einer Funktionalität von zwei technischen Einheiten auf ein Bediengerät.
Das Bediengerät 101 umfaßt ein Bedienfeld 104, eine Anzeige­ einheit 103, eine Antenne 102 und eine Infrarotschnittstelle 105. Über eine Kommunikationsverbindung 106 wird mit einem Fernsehgerät 107, das eine Infrarotschnittstelle 108 auf­ weist, eine Verbindung aufgebaut. Über die Kommunikationsver­ bindung 106 werden Funktionalitäten des Fernsehgeräts 107 an das Bediengerät 101 übertragen. Dazu eignet sich eine stan­ dardisierte Menge an Funktionalitäten, die speziell für den Typ Fernsehgerät, insbesondere den Repräsentanten 107, vorge­ geben ist. Diese Grundmenge an Funktionalitäten wird dem Be­ diengerät 101 mitgeteilt. Anhand des Bedienfeldes 104 kann der Benutzer diese Funktionalitäten wahrnehmen. Dazu erhält er Rückmeldung über das Display 103. Beim Fernsehgerät 107 wählt der Benutzer über das Bediengerät 101, insbesondere an­ hand des Bedienfeldes 104, die Kanäle, die er anschauen möch­ te.
Zweckmäßig findet anhand eines speziellen Kommunikationspro­ tokolles über die Kommunikationsverbindung 106 eine Übertra­ gung der Funktionalitäten statt. Ferner kann über die Kommu­ nikationsverbindung 106 sowohl die Wahrnehmung der Funktiona­ litäten erfolgen als auch kann von dem Bediengerät 101 über eine andere Schnittstelle, zum Beispiel eine Funkschnittstel­ le, eine Funktionalität wahrgenommen werden. Insbesondere kann über die Funkschnittstelle, zum Beispiel ein GSM-Netz, eine Fernsteuerung der technischen Einheit erfolgen.
Ebenfalls ist in Fig. 1 ein Fahrzeug 110 gezeigt, das eine In­ frarotschnittstelle 111 aufweist. Über eine Kommunikations­ verbindung 109 werden Funktionalitäten des Fahrzeuges 110 in das Bediengerät 111 geladen. Die Funktionalitäten werden an­ hand der Bedieneinheit 104 wahrgenommen. Auf dem Display 103 des Bediengeräts 101 sind Optionen darstellbar, die dem Be­ nutzer ermöglichen, eine geeignete Auswahl der zu ladenden Funktionalitäten zu treffen. Auch bei der Bedienung, das heißt bei der Wahrnehmung der Funktionalitäten, kann eine Rückmeldung über das Display 103 an den Benutzer erfolgen. Ein Beispiel für solch eine Rückmeldung ist es, daß der Be­ nutzer in einem Fahrzeug die Funktionalität "Wo ist der Wa­ genheber" auslösen kann und als Antwort eine detaillierte Skizze ggf. mit Beschreibung und weiteren Hinweisen zum Wech­ seln des Rads erhält.
In Fig. 2 ist eine Prozessoreinheit PRZE dargestellt. Die Pro­ zessoreinheit PRZE umfaßt einen Prozessor CPU, einen Speicher MEM und eine Input/Output-Schnittstelle IOS, die über ein In­ terface IFC auf unterschiedliche Art und Weise genutzt wird: Über eine Grafikschnittstelle wird eine Ausgabe auf einem Mo­ nitor MON sichtbar und/oder auf einem Drucker PRT ausgegeben. Eine Eingabe erfolgt über eine Maus MAS oder eine Tastatur TAST. Auch verfügt die Prozessoreinheit PRZE über einen Da­ tenbus BUS, der die Verbindung von einem Speicher MEM, dem Prozessor CPU und der Input/Output-Schnittstelle IOS gewähr­ leistet. Weiterhin sind an den Datenbus BUS zusätzliche Kom­ ponenten anschließbar, z. B. zusätzlicher Speicher, Datenspei­ cher (Festplatte) oder Scanner.

Claims (13)

1. Verfahren zum Laden einer Funktionalität von einer tech­ nischen Einheit auf ein Bediengerät,
  • a) bei dem eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Be­ diengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird;
  • b) bei dem über die Kommunikationsverbindung Daten ausge­ tauscht werden, die ein Ausführen der Funktionalität ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem anhand des Bediengeräts die Funktionalität ausge­ führt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Funktionalitäten auf das Bediengerät ge­ laden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die technische Einheit dem Bediengerät über die Kommunikationsverbindung mitteilt, welche Funktionalitä­ ten von ihm zur Verfügung gestellt werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem von dem Bediengerät eine vorgegebene Auswahl von Funktionalitäten geladen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die technische Einheit stationär ausgeführt ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die technische Einheit eine der folgenden Ausfüh­ rungsformen aufweist:
  • a) Fahrzeug,
  • b) Audiogerät,
  • c) Videogerät,
  • d) Haushaltsgerät,
  • e) Computer,
  • f) Steuereinheit.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bediengerät ausgeführt ist als eine der fol­ genden Möglichkeiten:
  • a) Telefon,
  • b) Universalfernbedienung,
  • c) Steuergerät,
  • d) Personal Digital Assistant.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bedieneinheit als eine mobile Bedieneinheit ausgeführt ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kommunikationsverbindung als eine der folgen­ den Möglichkeiten ausgeführt ist:
  • a) Ultraschallschnittstelle;
  • b) Infrarotschnittstelle;
  • c) Funkschnittstelle;
  • d) Kabelverbindung.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Funktionalitäten für jeden Typ einer techni­ schen Einheit standardisiert sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bei Ausführung der Funktionalität eine Rückmel­ dung an einen Benutzer erfolgt.
13. Anordnung zum Laden einer Funktionalität von einer tech­ nischen Einheit auf ein Bediengerät, bei der eine Prozes­ soreinheit vorgesehen ist, die derart eingerichtet ist, daß
  • a) eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird;
  • b) über die Kommunikationsverbindung Daten ausgetauscht werden, die ein Ausführen der Funktionalität ermögli­ chen.
DE1999144299 1999-09-15 1999-09-15 Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität Ceased DE19944299A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005060049A1 (de) * 2005-12-15 2007-06-28 Siemens Ag System und Verfahren zur Fernanalyse, Fernwartung und/oder Fehlerbehebung eines technischen Gerätes
CN102137978A (zh) * 2008-09-01 2011-07-27 阿卡曾塔板材型材有限公司 由塑料制成的具有机械的锁定棱边的地板嵌板

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EP0626635A2 (de) * 1993-05-24 1994-11-30 Firstperson, Inc. Graphische Benutzerschnittstelle mit Verfahren und Vorrichtung zur Schnittstellebildung mit fernsteuernden Einrichtungen

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