DE19944299A1 - Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Laden einer FunktionalitätInfo
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- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Laden einer Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein Bediengerät angegeben, bei dem eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird. Über die Kommunikationsverbindung werden Daten ausgetauscht, anhand deren eine Ausführung der Funktionalität ermöglicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Laden einer Funktionalität.
Es ist üblich und bekannt, zur Bedienung verschiedener Geräte
(Fernseher, Videorecorder) Fernbedienungen einzusetzen. Auch
ist bekannt, daß bestimmte technische Einheiten, zum Beispiel
Fahrzeuge, stets eine Reihe von Komponenten aufweisen, die
allen Repräsentanten vom Typ "Fahrzeug" gemeinsam sind (z. B.
Lichtschalter, Scheibenwischer, Blinker, Hupe, ggf. Klimaan
lage).
Nun ist es aber problematisch, daß diese Komponenten nicht
bei jedem Fahrzeug gleich ausgeführt sind, das heißt zum Bei
spiel nicht stets an der gleichen Stelle angeordnet sind. Da
durch ergeben sich für den Benutzer, insbesondere in fremden
Ländern, Probleme. So findet er nicht zur Komponenten an für
ihn ungewohnten Stellen vor, sondern kann auch deren Be
schriftung nicht verstehen. Auch ein Studium der Bedienungs
anleitung hilft in so einem Fall nicht weiter, da bei Un
kenntnis der Sprache auch eine detaillierte Funktionsbe
schreibung ohne Nutzen ist.
Gleiches gilt im wesentlichen für die Bedienung elektrischer
Geräte, wie Fernseher, Videorecorder, Waschmaschine. Diese
Geräte haben Grundfunktionalitäten, wofür normalerweise
Schalter und Taster vorgesehen sind. Kann der Benutzer die
Beschriftung zu diesen Schaltern und Tastern nicht lesen, ist
ein Einsatz eines solchen Geräts, so es überhaupt gelingen
kann, mit Probieren verbunden. Viele Funktionen wird der Be
nutzer in den meisten Fällen gar nicht erst wahrnehmen kön
nen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einheitliche
Benutzung unterschiedlicher technischer Einheiten zu ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Pa
tentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Laden einer
Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein Bedien
gerät angegeben, bei dem eine Kommunikationsverbindung zwi
schen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut
wird. Über die Kommunikationsverbindung werden Daten ausge
tauscht, anhand deren eine Ausführung der Funktionalität er
möglicht wird.
Vorzugsweise einigen sich technische Einheit und Bediengerät
über die Kommunikationsverbindung auf Art und Typ der auszu
tauschenden Daten. Hierzu können übliche Kommunikationsproto
kolle eingesetzt werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß die
technische Einheit die bereitstellbaren Funktionalitäten dem
Bediengerät anbietet und das Bediengerät einen Teil oder alle
dieser Funktionalitäten für eine spätere Ausführung lädt.
Ein Beispiel ist die Fernbedienung eines Fernsehers, die un
terschiedliche Funktionalitäten aufweist, wobei nicht alle
diese Funktionalitäten von jedem Benutzer benötigt werden. So
ist eine Programmierung des Fernsehgeräts nur in seltenen
Fällen notwendig, wohingegen die Wahl des Senders eine stän
dig benötigt wird.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß anhand des Bediengeräts
die Funktionalität ausgeführt wird. So kann das Bediengerät,
nachdem die Funktionalität geladen wurde, diese auch einset
zen. Im Beispiel der Fernbedienung läßt sich der o. g. Fernse
her mit dem Bediengerät steuern. Dabei trifft der Benutzer
auf für ihn übliche Steuervorgänge, das Bediengerät ist mit
den Funktionalitäten auf die ihm vertraute Weise belegt.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß mehrere Funktio
nalitäten auf das Bediengerät geladen werden. Insbesondere
bei einer Vielzahl von Funktionalitäten eignet sich der Ein
satz des Bediengeräts. Im o. g. Beispiel entspricht dies der
vollständigen für den Benutzer interessanten Funktion einer
Fernbedienung für den Fernseher.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß die technische Einheit
dem Bediengerät über die Kommunikationsverbindung mitteilt,
welche Funktionalitäten überhaupt zur Verfügung stehen. Das
Bediengerät kann insbesondere, zum Beispiel anhand einer vor
gegebenen Auswahl oder anhand von Eingaben des Benutzers,
vorgeben, welche Funktionalitäten benötigt werden. Die ange
forderten Funktionalitäten werden dann in das Bediengerät ge
laden.
Insbesondere ist es eine Ausgestaltung, daß die technische
Einheit stationär ausgeführt ist.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die technische Einheit
ausgeführt ist als ein Fahrzeug, ein Audiogerät, ein Videoge
rät, ein Haushaltsgerät, ein Computer oder eine Steuerein
heit. All diese Geräte weisen jeweils mit deren Typ verbunde
ne Funktionalitäten auf. Diese typischen Funktionalitäten
sind bei jedem Vertreter aus jeder Gattung gleichermaßen vor
zufinden. Genau diese Funktionalitäten sind es, die in der
Hauptsache mit dem Bediengerät vorteilhaft wahrgenommen wer
den können.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß das Bediengerät
ein Telefon, eine Universalfernbedienung, ein Steuergerät
oder ein Personal Digital Assistant (PDA) ist. Bei dem Tele
fon sind eine Vielzahl von Tasten vorgesehen, anhand derer
bereits vorgegebene Aktionen ausführbar sind. Ähnliches gilt
für die Universalfernbedienung. Das Steuergerät und der PDA
sind geeignet, flexibel Funktionalitäten wahrzunehmen. Insbe
sondere ist es von Vorteil, daß die Bedieneinheit als mobile
Bedieneinheit ausgeführt ist. Gerade bei einem Mobiltelefon
ist zumeist die Voraussetzung gegeben, daß der Benutzer, auch
in fernen Ländern, dieses Mobiltelefon mit sich führt. Somit
kann er schnell und bequem auch zusätzliche Funktionalitäten,
z. B. die Bedienung des Fernsehers im Hotelzimmer in das Mo
biltelefon laden. Er nutzt ein ihm vertrautes Gerät, insbe
sondere mit einer ihm vertrauten Bedienung in einer ihm be
kannten Sprache, das um Funktionalitäten hinsichtlich des
Fernsehers erweitert wurde.
Die Kommunikationsverbindung kann insbesondere ausgeführt
sein als eine der folgenden Möglichkeiten:
Ultraschallschnittstelle, Infrarotschnittstelle, Funkschnitt
stelle oder Kabelverbindung. Insbesondere eine drahtlose Kom
munikationsverbindung ist wegen der hohen Flexibilität von
Vorteil.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Funktionali
täten für jeden Typ einer technischen Einheit standardisiert
sind. Dies ist insbesondere von Vorteil, da für jeden Typ ei
ne Grundmenge an Funktionalitäten stets wiederkehrt und durch
die Wahrnehmung dieser Funktionalitäten mittels Bediengerät
ein für den Benutzer bekannter Bedienmodus vorgebbar ist.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Übertragung zwi
schen Bediengerät und technischer Einheit standardisiert ist.
So kann eine beliebige technische Einheit dem Bediengerät
seine Funktionalitäten mitteilen und ggf. nach vorheriger Be
stätigung durch den Benutzer am Bediengerät diese Funktiona
litäten in das Bedienberät laden.
Ferner wird zur Lösung der Aufgabe eine Anordnung zum Laden
einer Funktionalität von einer technischen Einheit auf ein
Bediengerät angegeben, bei der eine Prozessoreinheit vorgese
hen ist, die derart eingerichtet ist, daß
- a) eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird;
- b) über die Kommunikationsverbindung Daten ausgetauscht werden, die ein Ausführen der Funktionalität ermögli chen.
Diese Anordnung ist insbesondere geeignet zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens oder einer seiner vorstehend
erläuterten Weiterbildungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung dargestellt und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Szenario zum Laden einer Funktionalität von einer
technischen Einheit auf ein Bediengerät;
Fig. 2 eine Prozessoreinheit.
Fig. 1 zeigt ein Szenario zum Laden einer Funktionalität von
zwei technischen Einheiten auf ein Bediengerät.
Das Bediengerät 101 umfaßt ein Bedienfeld 104, eine Anzeige
einheit 103, eine Antenne 102 und eine Infrarotschnittstelle
105. Über eine Kommunikationsverbindung 106 wird mit einem
Fernsehgerät 107, das eine Infrarotschnittstelle 108 auf
weist, eine Verbindung aufgebaut. Über die Kommunikationsver
bindung 106 werden Funktionalitäten des Fernsehgeräts 107 an
das Bediengerät 101 übertragen. Dazu eignet sich eine stan
dardisierte Menge an Funktionalitäten, die speziell für den
Typ Fernsehgerät, insbesondere den Repräsentanten 107, vorge
geben ist. Diese Grundmenge an Funktionalitäten wird dem Be
diengerät 101 mitgeteilt. Anhand des Bedienfeldes 104 kann
der Benutzer diese Funktionalitäten wahrnehmen. Dazu erhält
er Rückmeldung über das Display 103. Beim Fernsehgerät 107
wählt der Benutzer über das Bediengerät 101, insbesondere an
hand des Bedienfeldes 104, die Kanäle, die er anschauen möch
te.
Zweckmäßig findet anhand eines speziellen Kommunikationspro
tokolles über die Kommunikationsverbindung 106 eine Übertra
gung der Funktionalitäten statt. Ferner kann über die Kommu
nikationsverbindung 106 sowohl die Wahrnehmung der Funktiona
litäten erfolgen als auch kann von dem Bediengerät 101 über
eine andere Schnittstelle, zum Beispiel eine Funkschnittstel
le, eine Funktionalität wahrgenommen werden. Insbesondere
kann über die Funkschnittstelle, zum Beispiel ein GSM-Netz,
eine Fernsteuerung der technischen Einheit erfolgen.
Ebenfalls ist in Fig. 1 ein Fahrzeug 110 gezeigt, das eine In
frarotschnittstelle 111 aufweist. Über eine Kommunikations
verbindung 109 werden Funktionalitäten des Fahrzeuges 110 in
das Bediengerät 111 geladen. Die Funktionalitäten werden an
hand der Bedieneinheit 104 wahrgenommen. Auf dem Display 103
des Bediengeräts 101 sind Optionen darstellbar, die dem Be
nutzer ermöglichen, eine geeignete Auswahl der zu ladenden
Funktionalitäten zu treffen. Auch bei der Bedienung, das
heißt bei der Wahrnehmung der Funktionalitäten, kann eine
Rückmeldung über das Display 103 an den Benutzer erfolgen.
Ein Beispiel für solch eine Rückmeldung ist es, daß der Be
nutzer in einem Fahrzeug die Funktionalität "Wo ist der Wa
genheber" auslösen kann und als Antwort eine detaillierte
Skizze ggf. mit Beschreibung und weiteren Hinweisen zum Wech
seln des Rads erhält.
In Fig. 2 ist eine Prozessoreinheit PRZE dargestellt. Die Pro
zessoreinheit PRZE umfaßt einen Prozessor CPU, einen Speicher
MEM und eine Input/Output-Schnittstelle IOS, die über ein In
terface IFC auf unterschiedliche Art und Weise genutzt wird:
Über eine Grafikschnittstelle wird eine Ausgabe auf einem Mo
nitor MON sichtbar und/oder auf einem Drucker PRT ausgegeben.
Eine Eingabe erfolgt über eine Maus MAS oder eine Tastatur
TAST. Auch verfügt die Prozessoreinheit PRZE über einen Da
tenbus BUS, der die Verbindung von einem Speicher MEM, dem
Prozessor CPU und der Input/Output-Schnittstelle IOS gewähr
leistet. Weiterhin sind an den Datenbus BUS zusätzliche Kom
ponenten anschließbar, z. B. zusätzlicher Speicher, Datenspei
cher (Festplatte) oder Scanner.
Claims (13)
1. Verfahren zum Laden einer Funktionalität von einer tech
nischen Einheit auf ein Bediengerät,
- a) bei dem eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Be diengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird;
- b) bei dem über die Kommunikationsverbindung Daten ausge tauscht werden, die ein Ausführen der Funktionalität ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem anhand des Bediengeräts die Funktionalität ausge
führt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem mehrere Funktionalitäten auf das Bediengerät ge
laden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
bei dem die technische Einheit dem Bediengerät über die
Kommunikationsverbindung mitteilt, welche Funktionalitä
ten von ihm zur Verfügung gestellt werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem von dem Bediengerät eine vorgegebene Auswahl von
Funktionalitäten geladen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die technische Einheit stationär ausgeführt ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die technische Einheit eine der folgenden Ausfüh
rungsformen aufweist:
- a) Fahrzeug,
- b) Audiogerät,
- c) Videogerät,
- d) Haushaltsgerät,
- e) Computer,
- f) Steuereinheit.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Bediengerät ausgeführt ist als eine der fol
genden Möglichkeiten:
- a) Telefon,
- b) Universalfernbedienung,
- c) Steuergerät,
- d) Personal Digital Assistant.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Bedieneinheit als eine mobile Bedieneinheit
ausgeführt ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Kommunikationsverbindung als eine der folgen
den Möglichkeiten ausgeführt ist:
- a) Ultraschallschnittstelle;
- b) Infrarotschnittstelle;
- c) Funkschnittstelle;
- d) Kabelverbindung.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Funktionalitäten für jeden Typ einer techni
schen Einheit standardisiert sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem bei Ausführung der Funktionalität eine Rückmel
dung an einen Benutzer erfolgt.
13. Anordnung zum Laden einer Funktionalität von einer tech
nischen Einheit auf ein Bediengerät, bei der eine Prozes
soreinheit vorgesehen ist, die derart eingerichtet ist,
daß
- a) eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bediengerät und der technischen Einheit aufgebaut wird;
- b) über die Kommunikationsverbindung Daten ausgetauscht werden, die ein Ausführen der Funktionalität ermögli chen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144299 DE19944299A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144299 DE19944299A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944299A1 true DE19944299A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7922164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144299 Ceased DE19944299A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Verfahren und Anordnung zum Laden einer Funktionalität |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944299A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005060049A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-28 | Siemens Ag | System und Verfahren zur Fernanalyse, Fernwartung und/oder Fehlerbehebung eines technischen Gerätes |
CN102137978A (zh) * | 2008-09-01 | 2011-07-27 | 阿卡曾塔板材型材有限公司 | 由塑料制成的具有机械的锁定棱边的地板嵌板 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0626635A2 (de) * | 1993-05-24 | 1994-11-30 | Firstperson, Inc. | Graphische Benutzerschnittstelle mit Verfahren und Vorrichtung zur Schnittstellebildung mit fernsteuernden Einrichtungen |
-
1999
- 1999-09-15 DE DE1999144299 patent/DE19944299A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102137978A (zh) * | 2008-09-01 | 2011-07-27 | 阿卡曾塔板材型材有限公司 | 由塑料制成的具有机械的锁定棱边的地板嵌板 |
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