DE19943125A1 - Verfahren zum Reinigen der Prozeßluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner - Google Patents
Verfahren zum Reinigen der Prozeßluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteter HaushaltwäschetrocknerInfo
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Abstract
In einem Kondenshaushaltwäschetrockner können sich Flusen oder allgemein Verunreinigungen aus der Prozeßluft in der Prozeßluftführung ablagern. Um zumindest einen Abschnitt der Prozeßluftführung zu reinigen, wird dieser außerhalb der Trocknungsphase in einer Reinigungsphase bei ruhendem Prozeßluftstrom mit einer Flüssigkeit 18 befüllt, die nach einer bestimmten Einwirkzeit zusammen mit Verunreinigungen oder Flusen wieder entfernt wird. Ein erfindungsgemäßer Haushaltwäschetrockner kann ferner wenigstens eine Verschließeinrichtung 11 bis 15 aufweisen, mit der die Prozeßluftführung zumindest über einen Teil ihres Querschnitts im wesentlichen flüssigkeitsdicht abgeschlossen werden kann, um von der Prozeßluftführung wenigstens einen Teilabschnitt abzuteilen, der unter Einsatz einer geringeren Menge der Flüssigkeit 18 einzeln geflutet werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Abschnitts einer Führung eines Pro
zeßluftstroms in einem Haushaltwäschetrockner mit einem Gebläse zum Erzeugen des Pro
zeßluftstroms, der in einem Trockenraum in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche zur
Aufnahme von Feuchtigkeit gebracht werden kann, sowie einen Wäschetrockner zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Dabei soll im folgenden der Begriff Wäschetrockner alle Haushaltwäschebehändlungsma
schinen umfassen, die zum Trocknen von Wäsche eingerichtet sind, wobei sowohl Abluft
trockner, bei denen die Prozeßluft nach Berührung mit der Wäsche ins Freie geleitet wird,
als auch Umlufttrockner umfaßt sind, bei denen die Prozeßluft im Kreislauf geführt wird. Die
Prozeßluftführung soll im folgenden insbesondere alle Luftkanäle und Bauteile umfassen,
durch die die Prozeßluft hindurchströmt.
Bei Haushaltwäschetrocknern des oben genannten Typs setzen sich in der Regel nachteili
gerweise im Betrieb in der Prozeßluftführung Wäscheflusen beziehungsweise allgemein
Verunreinigungen ab. Besonders nachteilig wirkt es sich aus, wenn die Wäscheflusen sich
an Wärmetauscheinrichtungen in einem Kondensator zum Kondensieren von in der Pro
zeßluft enthaltener Feuchtigkeit absetzen, wie er insbesondere in Umlufttrocknern verwendet
wird. In diesem Fall behindern die Wäscheflusen den Wärmeübergang zu der Prozeßluft
und verringern so die Wirksamkeit des Kondensationsvorgangs. Obwohl üblicherweise ein
Flusenfilter vorgesehen ist, können im Betrieb durchaus noch kleine Partikel oder Flusen zu
den Wärmetauscheinrichtungen gelangen und sich dort absetzen. In der Praxis müssen da
her die Wärmetauscheinrichtungen in regelmäßigen Abständen von der Bedienperson her
ausgenommen und gereinigt werden.
Durch die DE 43 33 901 C1 ist ein Wäschetrockner bekannt, bei dem die Wärmetauschein
richtungen innerhalb eines Auffangbehälters für das Kondensat angeordnet sind, wobei die
Wärmetauscheinrichtungen zumindest teilweise in einer Flüssigkeit angeordnet werden kön
nen und/oder mittels eines Zirkulationssystems zumindest zeitweise mit einer Flüssigkeit
befeuchtbar sind. Die dieser erfindungsgemäßen Lösung zugrundeliegende Aufgabe ist es,
die Effektivität des Kondensators während des Trockenvorgangs mittels einer einfachen und
preiswerten Lösung zu erhöhen. Als Nebeneffekt der Verbesserung der Kondensationswir
kung während des Trocknungsvorgangs soll die Flüssigkeitsbewegung im Zirkulationssy
stem ein Festsetzen von Flusen an den Wärmetauscheinrichtungen verhindern. Die Flusen
sollen bei dem Wäschetrockner nach der DE 43 33 901 C1 mit der Flüssigkeit zur Kühlung
des Kondensators weggeleitet oder weggepumpt werden können.
Diese Lösung weist insbesondere den Nachteil auf, daß im Kondensator während des
Trocknungsvorgangs eine starke Luftströmung herrscht und eine Flüssigkeit leicht mitgeris
sen wird und nachteiligerweise in die Heizung oder wieder zur Wäsche gelangen kann. Die
se Gefahr wird immer größer, je mehr Flüssigkeit im Kondensator enthalten ist, wobei mit
steigendem Flüssigkeitspegel im Kondensator auch der für die Prozeßluft zur Verfügung
stehende Strömungsquerschnitt kleiner wird, so daß die Gefahr des Mitreißens von Flüssig
keit und zusätzlich die Strömungs- und Energieverluste größer werden. Andererseits kann
sich bei geringen Flüssigkeitspegeln die Reinigungswirkung nur bis zu einer bestimmten
Höhe entfalten, so daß einige Abschnitte ungereinigt bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen eines
Abschnitts einer Prozeßluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchfüh
rung eines solchen Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner der oben genannten
Art zu schaffen, bei denen insbesondere Prozeßluftführungsabschnitte, die bevorzugt verflu
sen, wie beispielsweise Wärmetauscheinrichtungen in einem Kondensator, insbesondere
automatisch gereinigt werden können, um die von einer Bedienperson beim Betrieb des
Haushaltwäschetrockners vorzunehmenden Handlungen verringern zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem außerhalb einer Trock
nungsphase, in der mittels des Gebläses der Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trocken
raum in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche gebracht wird, in einer Reinigungsphase
bei ausgeschaltetem Gebläse ein Abschnitt der Prozeßluftführung zumindest teilweise für ei
ne bestimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit geflutet wird, die am Ende der Reinigungspha
se aus dem gefluteten Abschnitt der Prozeßluftführung entfernt wird,
sowie durch einen Haushaltwäschetrockner gelöst, der Einrichtungen zum Einleiten und zum
Ableiten einer Flüssigkeit in einen beziehungsweise aus einem Abschnitt der Prozeßluftfüh
rung und eine Steuerung aufweist, die derart eingerichtet ist, daß außerhalb einer Trock
nungsphase, in der mittels des Gebläses der Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trocken
raum in Berührung mit der zu trocknenden Wäsche gebracht werden kann, in einer Reini
gungsphase bei ausgeschaltetem Gebläse ein Abschnitt der Prozeßluftführung zumindest
teilweise für eine bestimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit geflutet werden kann, die am
Ende der Reinigungsphase aus dem gefluteten Abschnitt der Prozeßluftführung entfernt
werden kann.
Durch das Fluten in einer getrennten, von dem Trocknungsvorgang unabhängigen Reini
gungsphase wird die in der Regel sehr starke Prozeßluftströmung nicht nachteiligerweise
gedrosselt. Die Form und der Querschnitt der Prozeßluftführung können wesentlich besser
optimiert werden, beispielsweise um einen geringeren Energieverbrauch zu erreichen, da
das Fluten und die damit verbundene Verringerung des für die Prozeßluft verbleibenden
Querschnitts außerhalb des Trocknungsvorgangs erfolgt. Ferner kann sicher vermieden
werden, daß Flüssigkeit von der Prozeßluftströmung mitgerissen wird, da das Fluten nach
Abschluß des gesamten Trocknungsvorgangs durchgeführt werden kann, so daß die Flüs
sigkeit bis zum nächsten Trocknungsvorgang vollständig entfernt werden kann oder sogar
von selbst verdunstet. Die Verunreinigungen oder Flusen werden am Ende eines Flutvor
gangs mit der Flüssigkeit abgeführt.
In der Reinigungsphase kann insbesondere ein Abschnitt der Prozeßluftführung geflutet
werden, in dem sich bevorzugt Verunreinigungen beziehungsweise Flusen absetzen. Dies
kann insbesondere der Bereich sein, in dem ein Wärmetauscher zum Kondensieren von in
der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit enthalten ist. Üblicherweise sind solche Wärmetau
scher beziehungsweise Kondensatoren in Prozeßluftströmung hinter dem Trockenraum an
geordnet. Durch die Kondensation von Feuchtigkeit sind Wärmetauscher im Betrieb nahezu
ständig feucht, wodurch sich bevorzugt Flusen an ihnen absetzen. Andererseits wirkt sich
gerade beim Wärmetauscher eine Verunreinigung beziehungsweise Verflusung besonders
nachteilig aus, da der Wärmeübergang und damit der Kondensationsvorgang verschlechtert
wird. Es kann jedoch auch ein Bereich geflutet werden, in dem ein Flusenfilter angeordnet
ist, um dieses automatisch zu reinigen.
In einer Weiterbildung wird in der Reinigungsphase zum Fluten Kondensflüssigkeit aus ei
nem in Prozeßluftströmungsrichtung hinter dem Trockenraum liegenden Wärmetauscher
zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit verwendet. Auf diese Wei
se kann auf eine getrennte Zuführung von Flüssigkeit verzichtet werden, wodurch sich die
Bedienfreundlichkeit wesentlich erhöht. Ein entsprechend eingerichteter Wäschetrockner
weist in diesem Fall einen Kondensator, einen Kondensatbehälter zum Sammeln von Kon
densflüssigkeit und Einrichtungen auf, mit denen Kondensflüssigkeit aus dem Kondensatbe
hälter in den zu flutenden Abschnitt geleitet werden kann. Da beispielsweise bei Umluft
trocknern in nahezu allen Fällen ein Kondensator und ein Kondensatsammelbehälter ohne
hin vorgesehen sind, ist in diesen Fällen nur ein sehr geringer zusätzlicher Aufwand nötig.
Vorteilhafterweise wird in der Reinigungsphase von der Prozeßluftführung wenigstens ein
Teilabschnitt abgeteilt, indem die Prozeßluftführung an wenigstens einer Stelle zumindest
über einen Teil ihres Querschnitts zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen
wird, und der Teilabschnitt einzeln geflutet. Dazu kann für jeden getrennt zu flutenden Teil
abschnitt eine Flüssigkeitszuführung vorgesehen sein. Zum Entfernen der Flüssigkeit kann
je nach dem Verlauf der Prozeßluftführung auch ein Ablauf genügen, wenn beim Öffnen
jedes Teilabschnitts die Flüssigkeit zu dem Ablauf fließt. Beispielsweise kann unmittelbar
neben einem solchen Teilabschnitt ein tiefer gelegener Abschnitt der Prozeßluftführung lie
gen, aus dem die Flüssigkeit abgepumpt werden kann und in den die Flüssigkeit durch Öff
nen des gefluteten Teilabschnitts abgelassen werden kann.
Durch den Verschluß eines Teilabschnitts der Luftführung auf wenigstens einer Seite kann
zum einen verhindert werden, daß die beim Fluten eingeleitete Flüssigkeit in einen unzuläs
sigen Bereich dringt, und kann zum anderen das Flüssigkeitsvolumen verringert, das in ei
nem Flutvorgang benötigt wird. Wird der Teilabschnitt nur auf einer Seite verschlossen, kann
ein Ausbreiten der Flüssigkeit an dem anderen, unverschlossenen Ende des zu flutenden
Teilabschnitts durch den Verlauf der Prozeßluftführung und die eingeleitete Menge an Flüs
sigkeit gesteuert werden, indem die Prozeßluftführung an dieser Stelle nach oben geführt
wird und gerade so viel Flüssigkeit eingeleitet wird, daß sich im Teilabschnitt der erforderli
che Pegel einstellt. Das zum Fluten eines Teilabschnitts benötigte Flüssigkeitsvolumen kann
jedoch insbesondere verkleinert werden, wenn der Teilabschnitt auf beiden Seiten ver
schlossen wird. Zum Abteilen von Teilabschnitten muß wenigstens eine Verschließeinrich
tung vorgesehen werden. Beispielsweise kann bei einer Prozeßluftführung, die in einem zu
mindest geneigten Bogen verläuft, an einer tiefen Stelle eine solche Verschließeinrichtung
vorgesehen sein. Zum Reinigen wird die Verschließeinrichtung geschlossen und zuerst der
auf der einen Seite der Verschließeinrichtung gelegene Teilabschnitt und anschließend der
auf der anderen Seite gelegene Teilabschnitt geflutet.
Vorteilhafterweise kann mit der wenigstens einen Verschließeinrichtung der zu flutende Teil
abschnitt zumindest bis zu der Höhe verschlossen werden, bis zu der die zu beseitigende
Verflusung oder Verunreinigung auftritt. Bei dem Kondensator kann dies die Höhe sein, bis
zu der Wärmetauscheinrichtungen angeordnet sind, um zumindest diese vollständig mit der
Flüssigkeit fluten zu können.
Eine Leckage bei einer geschlossenen Verschließeinrichtung kann toleriert werden, solange
mehr Flüssigkeit in den Teilabschnitt eingeleitet werden kann als durch die Leckage ent
weicht und somit ein Ansteigen des Flüssigkeitspegels erreicht werden kann.
Zusätzlich zu der wenigstens einen Verschließeinrichtung kann ein erfindungsgemäßer
Haushaltwäschetrockner eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Prozeßluft und eine
Steuerung aufweisen, die derart eingerichtet ist, daß sie die Temperatur der Prozeßluft er
fassen und in Abhängigkeit der erfaßten Temperatur mit Hilfe der wenigstens einen Ver
schließeinrichtung den Strömungswiderstand der Prozeßluftführung für den Prozeßluftstrom
verändern kann.
Auf diese Weise kann auch bei konstanter Leistung der Heizeinrichtung die Temperatur des
Gasstroms beeinflußt und in bestimmten Grenzen auch geregelt werden. So kann beispiels
weise zu Beginn des Trocknungsprozesses, wenn die Temperatur noch weit unter der Soll
temperatur liegt, der Gasstrom durch Erhöhen des Strömungswiderstands des Wärmetau
schers sehr stark gedrosselt werden, so daß der den Wärmetauscher durchströmende und
dort abgekühlte Gasstrom gering ist und die Temperatur des Gasstroms schneller ansteigt.
Bei Erreichen der Solltemperatur können die Gasumlenkungsteile so ausgerichtet werden,
daß die Strömungsverluste möglichst gering werden, wobei sie bei einem Absinken der Gas
stromtemperatur wieder verschwenkt werden können, um den Gasstrom zu drosseln und die
Temperatur zu erhöhen. Die Heizeinrichtung des Haushaltwäschetrockners kann auch so
ausgelegt werden, daß bei durchgehend maximaler Heizleistung der Gasstrom seine Soll
temperatur bei einer geringfügigen Drosselung durch die Gasumlenkungsteile erreicht. Auf
diese Weise kann sowohl einer Überschreitung als auch einer Unterschreitung der Solltem
peratur des Gasstroms durch Verstellung der Gasumlenkungsteile entgegengewirkt werden.
In jedem Fall kann durch die Verwendung der Gasumlenkungsteile zur Beeinflussung der
Gasstromtemperatur die Anzahl der erforderlichen Schaltvorgänge für die Steuerung der
Heizeinrichtung verringert werden.
Die wenigstens eine Verschließeinrichtung kann gemeinsam schwenkbare, jalousieartig an
geordnete Verschlußklappen aufweisen. Auf diese Art kann die wenigstens eine Verschließ
einrichtung kurz und platzsparend ausgestaltet werden. Weiterhin können diese Klappen an
ihren freien Enden elastische Dichtungen aufweisen.
Wenn der Wärmetauscher mehrere zueinander beabstandete Wärmetauschplatten aufweist,
können die Verschlußklappen jeweils an einer dieser Wärmetauschplatten schwenkbar befe
stigt sein. Auf diese Weise kann der Bereich, in dem sich die Wärmetauschplatten befinden,
mit sehr geringem Abstand abgeteilt werden, so daß die benötigte Flüssigkeitsmenge verrin
gert wird. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn an beiden Enden der Wärme
tauschplatten Verschlußklappen vorgesehen sind. Es kann an jeder Wärmetauschplatte
oder nur an einigen davon eine Verschlußklappe vorgesehen werden.
Diese Verschlußklappen können so eingerichtet sein, daß sie mit ihrem freien Ende in Be
rührung mit einer anderen Wärmetauschplatte oder einem Anschlag gebracht werden kön
nen.
Falls die Klappen beispielsweise nach oben geschwenkt werden, kann für die Klappe der
obersten Wärmetauschplatte ist ein Anschlag vorgesehen sein, um den Zwischenraum über
der obersten Wärmetauschplatte zu verschließen. Weiterhin kann in diesem Fall eine weite
re Klappe unter dem Plattenstapel vorgesehen sein, die beispielsweise an einer Gelenkleiste
angelenkt ist und deren freies Ende im nach oben geschwenkten Zustand an der untersten
Wärmetauschplatte anliegt, um den Zwischenraum unter der untersten Wärmetauschplatte
zu verschließen. Falls die Klappen nach unten geschenkt werden, ist entsprechend der An
schlag unter der untersten und die weitere Klappe über der obersten Wärmetauschplatte
angeordnet.
Nach dem Fluten des wenigstens einen Teilabschnitts kann der Verschluß der Prozeßluft
führung an wenigstens einer Stelle zum Abteilen dieses Teilabschnitts bei zumindest teilwei
se gefluteten Teilabschnitt schlagartig aufgehoben werden. Dadurch läuft die Flüssigkeit
schnell ab und kann so auch fester anhaftende Verunreinigungen oder Flusen mitreißen, so
daß auf diese Weise die Reinigungswirkung verbessert werden kann.
Bei geflutetem Abschnitt oder Teilabschnitt kann vorgesehen sein, daß die Flüssigkeit länge
re Zeit einwirkt, damit anhaftende Verunreinigungen oder Flusen gelöst oder zumindest auf
geweicht werden.
Vorteilhafterweise wird die Reinigungsphase kurz nach einer Trockenphase eingeleitet. Da
die während des Trocknungsvorgangs an den Wärmetauscheinrichtungen kondensierende
Feuchtigkeit bereits ein Aufweichen oder Anlösen der Verunreinigungen oder Flusen bewirkt,
kann kurz und insbesondere unmittelbar nach einem Trocknungsvorgang durch das Fluten
der Wärmetauscheinrichtungen eine besonders hohe Reinigungswirkung erzielt werden. Zu
diesem Zeitpunkt ist darüber hinaus der Kondensatsammelbehälter üblicherweise mit Kon
densat gefüllt, das zum Fluten der Wärmetauscheinrichtungen verwendet werden kann. Fer
ner vergeht in der Praxis in der Regel nach jedem Trocknungsvorgang längere Zeit bis zum
nächsten Trocknungsvorgang, so daß genügend Zeit bleibt, die zum Fluten verwendete
Flüssigkeit zu entfernen.
Die Reinigungsphase kann von einer Steuerung des Haushaltwäschetrockners automatisch
eingeleitet werden. Dazu eignen sich insbesondere programmgesteuerte Steuerungen, die
mit einem Mikrocontroller ausgestattet sind. Die Steuerung kann eine automatische Reini
gung auch nachts durchführen, wenn die Bedienperson den Haushaltwäschetrockner vor
aussichtlich ohnehin nicht benutzt. In jedem Fall kann der Haushaltwäschetrockner eine be
vorstehende Reinigungsphase anzeigen und die Bedienperson gegebenenfalls darauf hin
zuweisen, daß sie den Kondensatsammelbehälter nicht leeren soll, damit für die Reinigung
genügend Kondensflüssigkeit zur Verfügung steht.
Außerdem kann ein Maß für den Verschmutzungsgrad eines Abschnitts der Prozeßluftfüh
rung erfaßt und bei Überschreiten eines Grenzwerts automatisch eine Reinigungphase ein
geleitet werden. Auf diese Weise muß die Bedienperson den Verschmutzungsgrad des Kon
densators nicht selbst überwachen. Im Falle eines Kondensators kann als Maß für die Ver
flusung auch der Wärmeübergang bestimmt werden, indem beispielsweise die Temperatur
differenz zwischen der ein- und ausströmenden Prozeßluft oder gegebenenfalls zwischen
der ein- und ausströmenden Kühlluft gemessen werden. Allgemein kann auch der Druckab
fall über einen Abschnitt der Prozeßluftführung gemessen und als Maß für die Verlegung
durch Flusen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Haushaltwäsche
trockner sowie für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Wäschetrockners,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils einer Verschließeinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch einen Kondensator mit einer Ver
schließeinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild enthält einen Wäschebehandlungsraum 1 zur Auf
nahme der zu trocknenden Wäsche, der üblicherweise von einer drehbaren Trommel gebil
det wird. Mit einem Gebläse 3 kann Prozeßluft durch eine Heizeinrichtung 4 hindurch in den
Wäschebehandlungsraum 1 geleitet werden, in dem die Prozeßluft von der Wäsche Feuch
tigkeit aufnehmen kann. Anschließend wird die Prozeßluft durch einen Kondensator 2 gelei
tet, in dem die Prozeßluft mittels Wärmetauscheinrichtungen 10 zur Kondensation von ent
haltener Feuchtigkeit abgekühlt werden kann. Die Kühlung der Wärmetauscheinrichtungen
10 kann auf bekannte Weise erfolgen, beispielsweise durch Kühlluft oder durch Flüssig
keitskühlung.
Claims (15)
1. Verfahren zum Reinigen eines Abschnitts (2) einer Führung eines Prozeßluftstroms
in einem Haushaltwäschetrockner mit einem Gebläse (3) zum Erzeugen des Pro
zeßluftstroms, der in einem Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trocknenden
Wäsche zur Aufnahme von Feuchtigkeit gebracht werden kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß außerhalb einer Trocknungsphase, in der mittels des Gebläses (3) der
Prozeßluftstrom erzeugt und in den Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trock
nenden Wäsche gebracht wird, in einer Reinigungsphase bei ausgeschaltetem Ge
bläse (3) ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung zumindest teilweise für eine be
stimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit (18) geflutet wird, die am Ende der Reini
gungsphase aus dem gefluteten Abschnitt (2) der Prozeßluftführung entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsphase
ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung geflutet wird, in dem sich bevorzugt Verunrei
nigungen absetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsphase
ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung geflutet wird, der einen Wärmetauscher (2)
zum Kondensieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Reinigungsphase zum Fluten Kondensflüssigkeit (18) aus einem in Prozeßluftströ
mungsrichtung hinter dem Trockenraum (1) liegendem Wärmetauscher (2) zum Kon
densieren von in der Prozeßluft enthaltener Feuchtigkeit verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Reinigungsphase von der Prozeßluftführung wenigstens ein Teilabschnitt (2) abge
teilt wird, indem die Prozeßluftführung an wenigstens einer Stelle zumindest über ei-
nen Teil ihres Querschnitts zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen
wird, und der Teilabschnitt (2) einzeln geflutet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Fluten des we
nigstens einen Teilabschnitts (2) der Verschluß der Prozeßluftführung an wenigstens
einer Stelle zum Abteilen dieses Teilabschnitts (2) bei zumindest teilweise gefluteten
Teilabschnitt (2) schlagartig aufgehoben wird.
7. Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini
gungsphase kurz nach einer Trockenphase eingeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rei
nigungsphase von einer Steuerung des Haushaltwäschetrockners automatisch ein
geleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maß für den Ver
schmutzungsgrad eines Abschnitts (2) der Prozeßluftführung erfaßt und bei Über
schreiten eines Grenzwerts automatisch eine Reinigungsphase durchgeführt wird.
10. Haushaltwäschetrockner, mit einem Gebläse (3), um innerhalb einer Führung einen
Prozeßluftstrom zu erzeugen, der in einem Trockenraum (1) in Berührung mit der zu
trocknenden Wäsche zur Aufnahme von Feuchtigkeit gebracht werden kann, zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haushaltwäschetrockner Einrichtungen zum Einleiten (7, 8) und
zum Ableiten (5, 9) einer Flüssigkeit (18) in einen beziehungsweise aus einem Ab
schnitt (2) der Prozeßluftführung und eine Steuerung aufweist, die derart eingerichtet
ist, daß außerhalb einer Trocknungsphase, in der mittels des Gebläses (3) der Pro
zeßluftstrom erzeugt und in den Trockenraum (1) in Berührung mit der zu trocknen
den Wäsche gebracht werden kann, in einer Reinigungsphase bei ausgeschaltetem
Gebläse (3) ein Abschnitt (2) der Prozeßluftführung zumindest teilweise für eine be
stimmte Zeitdauer mit einer Flüssigkeit (18) geflutet werden kann, die am Ende der
Reinigungsphase aus dem gefluteten Abschnitt (2) der Prozeßluftführung entfernt
werden kann.
11. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Prozeßluftführung wenigstens eine von der Steuerung betätigbare Verschließein
richtung (11 bis 15) angeordnet ist, mit der die Prozeßluftführung zumindest über ei
nen Teil ihres Querschnitts zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht verschlossen
und mit der wenigstens ein Teilabschnitt (2) der Prozeßluftführung abgeteilt werden
kann, und daß die Steuerung derart eingerichtet ist, daß in der Reinigungsphase we
nigstens ein Teilabschnitt (2) abgeteilt und einzeln geflutet werden kann.
12. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Heizeinrichtung zum Erwärmen der Prozeßluft aufweist und daß die Steuerung derart
eingerichtet ist, daß sie die Temperatur der Prozeßluft erfassen und in Abhängigkeit
der erfaßten Temperatur mit Hilfe der wenigstens einen Verschließeinrichtung (11 bis
15) den Strömungswiderstand der Prozeßluftführung für den Prozeßluftstrom verän
dern kann.
13. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschließeinrichtung (11 bis 15) gemeinsam schwenkbare, jalousieartig ange
ordnete Verschlußklappen (11) aufweist.
14. Haushaltwäschetrockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wär
metauscher (2) mehrere zueinander beabstandete Wärmetauschplatten (10) auf
weist, und daß die Verschlußklappen (11) jeweils an einer dieser Wärmetauschplat
ten (10) schwenkbar befestigt sind.
15. Haushaltwäschetrockner nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einen Kondensatbehälter (6) zum Sammeln von Kondensflüssigkeit
(18) aus einem Kondensator (2) und Einrichtungen (7, 8) aufweist, mit denen Kon
densflüssigkeit (18) aus dem Kondensatbehälter (6) zu einem Abschnitt (2) der Pro
zeßluftführung geleitet werden kann.
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DE19943125A DE19943125A1 (de) | 1999-04-30 | 1999-09-09 | Verfahren zum Reinigen der Prozeßluftführung eines Haushaltwäschetrockners sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteter Haushaltwäschetrockner |
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