DE19942995A1 - Sitzhöheneinsteller-Antrieb für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Sitzhöheneinsteller-Antrieb für einen FahrzeugsitzInfo
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Abstract
Bei einem Sitzhöheneinsteller-Antrieb (10) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem manuell betätigbaren Hebel (20), der aus einer Ruhestellung heraus innerhalb zweier den beiden Einstellrichtungen entsprechenden Winkelbereiche bewegbar ist, um einen Teil des Sitzhöheneinsteller-Antriebs (10) in eine Richtung zu bewegen, sind die Winkelbereiche für die beiden Einstellrichtungen unterschiedlich groß.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitzhöheneinsteller-Antrieb für einen Fahrzeugsitz, ins
besondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruches 1 und einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruches 11.
Aus der DE 44 00 910 A1 ist ein Sitzhöheneinsteller-Antrieb dieser Art bekannt,
dessen Schrittmechanik für beide Einstellrichtungen symmetrisch eine Pumpbewe
gung ermöglicht. Dadurch wird eine Welle angetrieben, die wiederum über ein Ge
triebe das Sitzgestell des Fahrzeugsitzes einstellt. Bei der Pumpbewegung des He
bels erfolgt eine Kraftübertragung mittels eines Mitnehmers, der in Eingriff mit ei
nem Zahnrad steht. Gleichzeitig wird ein Freilauf freigeschaltet, der in der gesperr
ten Richtung ein Zurückdrehen der Welle verhindert. Da der Hebel manuell betätigt
wird, ist aus Gründen der Anatomie des Sitzbenutzers der mögliche Schwenkbereich
des Hebels in jede Richtung auf etwa 20° bis 25° beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sitzhöheneinsteller-Antrieb der
eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen Sitzhöheneinsteller-Antrieb mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch
einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Winkelbereiche für die beiden Einstellrichtungen unterschiedlich
groß sind, steht für eine Einstellrichtung (vorzugsweise die Aufwärtsbewegung) ein
größerer Schwenkbereich des Hebels zur Verfügung. Dadurch kann im Vergleich
zum Stand der Technik bei gleicher Summe der Winkelbereiche wahlweise die An
zahl der notwendigen Hübe des Hebels verringert werden oder die Übersetzung er
höht werden. In letzterem Fall ist eine geringere Hebelkraft aufzubringen, und die
Aufnahmefähigkeit gegenüber Crashkräften ist erhöht.
Vorzugsweise erfolgt die aufwärts gerichtete Einstellung des Fahrzeugsitzes nach
oben durch ein Hochpumpen mittels des Hebels, während die abwärts gerichtete
Einstellung des Fahrzeugsitzes nach unten durch ein Runterfahren erfolgt, das bei
spielsweise durch den Hebel ausgelöst wird. Das Runterfahren kann dann allein mit
Hilfe der Gewichtskraft erfolgen.
Es ist von Vorteil, wenn ein Freilauf vorgesehen ist, welcher in zwei Richtungen
unabhängig vom Antrieb freischaltbar ist. Ein solcher Freilauf verhindert als Sperre
eine ungewollte Drehung einer Welle. Bei der Einstellrichtung mit dem kleineren
Schwenkbereich (in der Regel die Abwärtsrichtung) kann der Freilauf so freige
schaltet werden, daß der zu bewegende Teil des Sitzhöheneinsteller-Antriebs, bei
spielsweise eine Welle, mehrere Umdrehungen durchführen kann. Dies ermöglicht
das Runterfahren mit Hilfe der Gewichtskraft in einem Zug.
Um möglichst einfach herzustellende Bauteile verwenden zu können, weist der
Freilauf vorzugsweise sitzstrukturfeste, außen angeordnete Wirkflächen auf. Der
Freilauf ist vorzugsweise in beide Drehrichtungen symmetrisch aufgebaut. Um den
Freilauf beliebig in die beiden Drehrichtungen freischalten zu können, ist vorzugs
weise ein vom Hebel betätigter Schalter vorgesehen, welcher den Freilauf in Rich
tung der Bewegung des Hebels freischaltet. Um den Freilauf unabhängig vom An
trieb freischalten zu können, weist der Freilauf eine Steuerscheibe zum Freischalten
auf, die entgegen der Bewegungsrichtung des Hebels zu bewegen ist, um freizu
schalten. Der Schalter wirkt vorzugsweise mit einer am Hebel angeordneten Kulis
senbahn zusammen. Durch die Kulissenbahn werden die möglichen Winkelbereiche
für die Bewegung des Hebels vorgegeben, die dann letztendlich durch Endanschläge
definiert werden.
Vorzugsweise ist eine Klinke zum formschlüssigen Antrieb eines Zahnrads vorge
sehen. Der Antrieb kann aber auch kraftschlüssig erfolgen, beispielsweise durch
einen weiteren Freilauf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann durch Fe
dern, die an der Klinke angreifen, sowohl der Hebel in seiner Ruhestellung gehalten
oder in diese zurückgeführt werden als auch die Klinke in Eingriff mit dem Zahnrad
gebracht und gehalten werden. Gegenüber dem bekannten Sitzhöheneinsteller-
Antrieb kommt dadurch der erfindungsgemäße Antrieb mit einer geringeren Anzahl
von Bauteilen zur Festlegung der Ruhestellung des Hebels aus, beispielsweise mit
zwei einfachen Zugfedern ohne zusätzliche Bauteile.
Die Klinke ist vorzugsweise durch Anlenken an einen Lenker wenigstens teilweise
vom Hebel unabhängig beweglich. Dies ermöglicht einen Vorlauf des Hebels, bei
spielsweise um den Freilauf freizuschalten. Zugleich kann die Klinke als Ablaufsi
cherung dienen, d. h. ungewollte Drehungen des Zahnrades aufgrund von schwin
genden Belastungen verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Schling- oder Reibfeder vorgese
hen, durch welche die Klinke aus dem Zahnrad aushebbar ist. Dadurch kann das
Zurückführen des Hebels geräuschlos erfolgen, d. h. ohne ein sogenanntes
"Ratschen". Die Anwendung der Reibfeder ist nicht auf den erfindungsgemäßen
Sitzhöheneinsteller-Antrieb beschränkt. Vielmehr kann sie bei jeder Schrittmecha
nik oder dergleichen angewendet werden, bei der gezahnte Flächen aneinander vor
bei geführt werden müssen und dies geräuschlos erfolgen soll.
Die Reibfeder öffnet sich beispielsweise bei Mitnahme durch den Lenker, schließt
sich bei Kontakt mit der Klinke und ist ansonsten auf ein bestimmtes Maß zugezo
gen, d. h. sie bewegt sich nicht aufgrund der Reibung gegenüber dem Körper, um
den sie geschlungen ist. Je nach geometrischer Ausbildung der Enden der Reibfeder
kann die Mitnahme durch den Lenker immer am gleichen Ende oder an dem in
Drehrichtung voreilenden Ende erfolgen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels von der Außenseite des
Fahrzeugsitzes her,
Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1 ohne Gehäusedeckel,
Fig. 3 eine Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels ohne Gehäusedeckel von
der Innenseite des Fahrzeugsitzes her,
Fig. 4 eine Teilansicht von Fig. 3 ohne Gehäuseplatte, Zahnrad, Klinke und Len
ker,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig. 6 eine Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 eine Teilansicht von Fig. 6 ohne Zahnrad und Reibfeder, und
Fig. 8 eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels.
Beim ersten Ausführungsbeispiel weist ein höheneinstellbarer Fahrzeugsitz 1 eines
Kraftfahrzeuges ein Sitzgestell 3 auf, welches mittels eines Sitzhöheneinsteller-
Antriebs 10 hinsichtlich der Sitzhöhe manuell stufenlos einstellbar ist. Der Sitzhö
heneinsteller-Antrieb 10 weist ein Ritzel 12 auf, das über eine nicht näher darge
stellte Welle in Getriebeverbindung mit einem beweglichen Teil des Sitzgestells 3
steht. Das Ritzel 12 ist mit einem einstückig daran ausgebildeten, zylindrischen Ab
schnitt über einen später genauer beschriebenen Freilauf in einer Gehäuseplatte 16
gelagert, welche beispielsweise mit einem Sitzrahmen 5 des Sitzgestells 3 verbun
den ist. Durch eine Drehung der Welle relativ zur Gehäuseplatte 16 ändert sich die
Sitzhöhe.
Das Ritzel 12 weist einen mit ihm fluchtenden Zapfen 18 an seiner nach außen wei
senden Stirnseite auf. Dieser Zapfen 18 steht über die Gehäuseplatte 16 zur Außen
seite des Fahrzeugsitzes 1 hin über. Der Zapfen 18 weist auf seiner Länge hinterein
ander einen ersten glatten Abschnitt, daran anschließend einen gezahnten Abschnitt
und an seinem freien Ende einen zweiten glatten Abschnitt auf. Auf dem ersten
glatten Abschnitt des Zapfens 18 ist ein Hebel 20 schwenkbar gelagert. Der Hebel
20 steht in Fahrtrichtung nach vorne und ist vom Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 aus
mit der Hand zugänglich. Auf den gezahnten Abschnitt des Zapfens 18 ist ein Zahn
rad 22 geschoben, welches dadurch mit dem Ritzel 12 drehfest verbunden ist. Auf
dem zweiten glatten Abschnitt des Zapfens 18 ist ein länglicher Lenker 24 mit ei
nem Ende schwenkbar gelagert. Das Ende des Zapfens 18 ist in einem Gehäusedec
kel 26 gelagert, welcher über Abstandsbolzen 28 parallel zur Gehäuseplatte 16 an
geordnet und mit dieser fest verbunden ist.
Eine Klinke 30 ist über einen Verbindungsbolzen 32 am anderen Ende des Lenkers
24 angelenkt. Die hebelartig ausgebildete Klinke 30 ist an ihrem hinteren Ende mit
nach unten weisenden Zähnen versehen. In der Regel greift die Klinke 30 mit diesen
Zähnen von oben her in das Zahnrad 22 ein. Klinke 30 und Zahnrad 22 sind in der
gleichen Ebene angeordnet. Der Verbindungsbolzen 32 liegt in der Regel in einer
Kuhle 34 des Gehäusedeckels 26 auf dessen Oberseite. Eine untere Feder 36 ist an
einem Ende an der Klinke 30 an einer Stelle zwischen dem Verbindungsbolzen 32
und den Zähnen der Klinke 30 und am anderen Ende am Gehäusedeckel 26 ange
bracht, um den Verbindungsbolzen 32 in Anlage an den Gehäusedeckel 26 und die
Klinke 30 in Anlage an das Zahnrad 22 zu halten.
Der Hebel 20 weist einen unteren und einen oberen Mitnehmer 38 bzw. 40 auf, die
im Bereich des von den Zähnen abgewandten Endes der Klinke 30 angeordnet sind
und beispielsweise durch Bolzen gebildet werden. Eine obere Feder 42 ist an einem
Ende an dem von den Zähnen abgewandten Ende der Klinke 30 und am anderen
Ende am Hebel 20 angebracht, um die Klinke 30 in Anlage an den oberen Mitneh
mer 40 zu halten. Der Hebel 20 wird dadurch und aufgrund der Wirkung der unteren
Feder 36 in seiner Ruhestellung gehalten. Der Hebel 20 weist ferner in dem Bereich
zwischen seiner Lagerstelle am Zapfen 18 und den Mitnehmern 38 und 40 einen
großen Durchbruch 44 auf, dessen vom Zapfen 18 abgewandter Rand als Kulissen
bahn 46 ausgebildet ist.
Ein an der Gehäuseplatte 16 angelenkter Schalter 50 weist zwei quer zu seiner
Schwenkachse abstehende Nocken 50' und 50" auf. In der Ruhestellung des Schal
ters 50 befindet sich der Nocken 50' innerhalb einer kleinen, V-förmigen Vertiefung
46' der Kulissenbahn 46. Der gegenüberliegende Nocken 50" greift mit einem seit
lichen Zapfen in einen Schlitz 54' eines Armes 54 einer Steuerscheibe 56. Die Steu
erscheibe 56 ist auf dem ersten glatten Abschnitt des Zapfens 18 zwischen dem He
bel 20 und der Gehäuseplatte 16 gelagert.
Der Freilauf umfaßt Wirkflächen 58, die an der Gehäuseplatte 16 in der den zylin
drischen Abschnitt des Ritzels 12 umschließenden Öffnung auf deren Innenumfang
ausgebildet sind und senkrecht oder leicht schräg zum Radius der Öffnung verlau
fen. Zwischen der Gehäuseplatte 16 und dem zylindrischen Abschnitt des Ritzels 12
sind in Umfangsrichtung sechs Paare von Bremsrollen 60 angeordnet. Jedes Paar
von Bremsrollen 60 ist in Umfangsrichtung des Ritzels 12 im Bereich der beiden
Flanken einer Wirkfläche 58 angeordnet. Zwischen zwei Bremsrollen 60 ist abseits
der Wirkfläche 58 ein elastisches Element 62 angeordnet. Zur anderen Seite hin ist
in Umfangsrichtung zwischen zwei Bremsrollen 60 ein Mitnehmer 64 der Steuer
scheibe 56 angeordnet. Die Bremsrollen 60 eines Paares sperren durch Zusammen
wirken mit den Wirkflächen 58 in jeweils eine der beiden Drehrichtungen der Wel
le. Wird der Arm 54 der Steuerscheibe 56 bewegt, also der Freilauf freigeschaltet,
so drücken die Mitnehmer 64 jeweils eine Bremsrolle 60 so von der Wirkfläche 58
weg, daß die Welle entgegen der Bewegungsrichtung des Armes 54 der Steuer
scheibe 56 gedreht werden kann.
Die Vertiefung 46' der Kulissenbahn 46 ist nicht symmetrisch innerhalb der Kulis
senbahn 46 vorgesehen. Vielmehr beträgt bezüglich des Zapfens 18 als Lagerstelle
des Hebels 20 der Winkel zwischen der Vertiefung 46' und dem oberen Rand des
Durchbruchs 44 etwas mehr als 3° bis 7°, während der Winkel zwischen der Vertie
fung 46' und dem unteren Rand des Durchbruchs 44 etwas mehr als 43° bis 47° be
trägt. Der Hebel 20 überstreicht daher in den beiden unterschiedlichen Schwenkrich
tungen unterschiedlich große Winkelbereiche und führt dadurch unterschiedlich
große Hübe aus. Zwei der Abstandsbolzen 28 zwischen der Gehäuseplatte 16 und
dem Gehäusedeckel 26 sind so angeordnet, daß bei einer Bewegung des Hebels 20
dieser zuerst an die als Endanschläge wirkenden Abstandsbolzen 28 gelangt, bevor
der Schalter 50 an den Rand des Durchbruchs 44 gelangt.
Wird der Hebel 20 aus der Ruhestellung heraus manuell nach oben gezogen, wird
der Nocken 50' des Schalters 50 durch die Kulissenbahn 46 mitgenommen, so daß
der Schalter 50 in die gleiche Richtung wie der Hebel 20 schwenkt. Durch die
Schwenkbewegung des Schalters 50 und dessen weiteren Nocken 50" wird über die
Schlitz-Zapfen-Verbindung der Arm 54' der Steuerscheibe 54 bewegt. Die Steuer
scheibe 54 dreht sich entgegen dem Hebel 20 und löst dadurch über ihre Mitnehmer
64 diejenigen Bremsrollen 60 des Freilaufs, welche zusammen mit den Wirkflächen
58 in der Schwenkrichtung des Hebels 20 sperren, schaltet also den Freilauf frei.
Der Hebel 20 kann nun einen großen Hub durchführen. Der Schalter 50 bleibt in
seiner geschwenkten Stellung und gleitet an der Kulissenbahn 46 entlang. Der Hebel
20 nimmt nun über seinen unteren Mitnehmer 38 die Klinke 30 mit. Der Verbin
dungsbolzen 32 löst sich aus der Kuhle 34. Da die Klinke 30 über den Lenker 24 am
gleichen Zapfen 18 angelenkt ist, auf dem das Zahnrad 22 sitzt, und in Eingriff mit
dem Zahnrad 22 steht, dreht die Klinke 30 formschlüssig das Zahnrad 22 ein Stück
weit in die Schwenkrichtung des Hebels 20. Die mit dem Zahnrad 22 in Eingriff
stehende Welle dreht sich entsprechend weit in die gleiche Richtung, d. h. der Sitz
höheneinsteller-Antrieb 10 bewegt das Sitzgestell 3 aufwärts.
Sobald der Hebel 20 nach dem großen Hub an einem der Abstandsbolzen 28 zwi
schen Gehäuseplatte 16 und Gehäusedeckel 26 anschlägt, muß der Hebel 20 an
schließend zurückgeführt werden, also wieder nach unten bewegt werden. Der
Freilauf verhindert, daß die Welle sich unter dem abtriebsseitig wirkenden Moment
aufgrund des Gewichtes aus der erreichten Stellung zurückdreht. Die Klinke 30
kann sich vom unteren Mitnehmer 38 lösen. Der Verbindungsbolzen 32 wird wieder
zur Kuhle 34 hin bewegt. Sobald der Nocken 50' des Schalters 50 in die Vertiefung
46' der Kulissenbahn 46 gelangt, dreht sich der Schalter 50 zurück. Dadurch wird
der Arm 54' der Steuerscheibe 54 zurück bewegt, welche über eine Verschiebung
der Bremsrollen 60 den Freilauf sperrt. Dieser sperrt wiederum die Welle auch in
die soeben angetriebene Richtung. Durch mehrmalige Wiederholung der beschrie
benen Bewegungsabläufe ergibt sich eine Pumpbewegung, um das Sitzgestell 3 an
zuheben.
Wird der Hebel 20 aus der Ruhestellung heraus manuell nach unten gedrückt, wird
der Schalter 50 ebenfalls in diese Richtung gedreht. Über die Schlitz-Zapfen-Ver
bindung wird wieder der Arm 54' der Steuerscheibe 54 geschwenkt, welcher wie
derum den Freilauf in Richtung der Schwenkbewegung des Hebels 20 löst. Der He
bel 20 kann aufgrund des kürzeren Teils des Kulissenbahn 46 nur einen kleinen Hub
durchführen. Dabei gelangt der Hebel 20 mit seinem oberen Mitnehmer 40 in Anla
ge an die Klinke 30. Da der Verbindungsbolzen 32 in der Kuhle 34 liegt, beginnt die
Klinke 30 mit einer Schwenkbewegung um den Verbindungsbolzen 32. Die Klinke
30 löst sich dadurch vom Zahnrad 22, wodurch die Welle sich drehen kann. Auf
grund des Gewichtes des Fahrzeugsitzes 1 und des Sitzbenutzers sinkt das Sitzge
stell 3 abwärts. Sobald der Hebel 20 wieder losgelassen wird, gehen die Bauteile
wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Insbesondere sperrt die Steuerscheibe 54
wieder den Freilauf, und die Klinke 30 gelangt in Eingriff mit dem Zahnrad 22.
Ein Sitzhöheneinsteller-Antrieb 110 des zweiten Ausführungsbeispiels stimmt im
wesentlichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. Gleiche Bauteile, wie
beispielsweise die Gehäuseplatte 116, sind daher mit um 100 höheren Bezugszei
chen versehen. Bezüglich der Anordnung der Bauteile besteht ein Unterschied darin,
daß der Lenker 124 zwischen dem Hebel 120 und dem Zahnrad 122 auf dem Zapfen
118 angeordnet ist. Die in der gleichen Ebene wie das Zahnrad 122 befindliche
Klinke 130 ist am Lenker 124 angelenkt. Die untere Feder 136 greift am Lenker 124
an, während die obere Feder 142 zwischen Lenker 124 und Klinke 130 wirkt. Der
Aufbau der Freilaufs und seine Schaltung über den Hebel 120 mittels des Schalters
150 stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein.
Eine Reibfeder 170 (oder Schlingfeder) ist einmal (oder mehrmals) um einen Absatz
122' des Zahnrades 122 geschlungen. Das vordere Ende 170' der Reibfeder 170 und
das daneben angeordnete, hintere Ende 170" der Reibfeder 170 sind von diesem
Absatz 122' des Zahnrades 122 radial nach außen gebogen. Ferner weist die Reib
feder 170 entlang dieser Schlinge drei radial nach außen weisende Ausbuchtungen
auf, die eine flache Kennlinie der Reibfeder 170 realisieren, damit diese bei entspre
chender Vorspannung toleranzunempfindlich ist. Weiterhin wird durch die Aus
buchtungen die Anlage der Reibfeder 170 besser definiert. Die am besten definierte
Anlage wird erreicht, wenn die Schlinge der Reibfeder 170 eine Polygonform auf
weist und mit Linienberührung am Absatz 122' des Zahnrades 122 anliegt.
Soll der Sitzhöheneinsteller-Antrieb 110 aufwärts wirken, wird der Hebel 120 zu
nächst nach oben bewegt, wobei er die Klinke 130 mitnimmt. Wenn die Klinke 130
sich im Eingriff mit dem Zahnrad 122 befindet, dreht die Klinke 130 das Zahnrad
122, welches mit seinem Absatz 122' die Reibfeder 170 über Reibschluß mitnimmt,
und den Lenker 124, der über einen ersten Anschlag 172 ebenfalls die Reibfeder
170 über ihr hinteres Ende 170" mitnimmt. Wenn die Klinke 130 in der Ruhestel
lung nicht in das Zahnrad 122 eingefallen ist, steht der Lenker 124 noch nicht mit
der Reibfeder 170 in Kontakt, d. h. die Reibfeder 170 bleibt stehen und die Klinke
130 fällt ein. Ist die Klinke 130 eingefallen, nimmt sie über das Zahnrad 122 und
dessen Absatz 122' die Reibfeder 170 mit, und der Lenker 124 kommt mit seinem
ersten Anschlag 172 in Anlage an die Reibfeder 170 und nimmt diese zusätzlich
mit.
Sobald sich die Richtung des Hebels 120 ändert, d. h. wenn der Hebel 120 zurückge
führt wird, löst sich der über die untere Feder 136 vorgespannte Lenker 124 mit sei
nem ersten Anschlag 172 vom hinteren Ende 170" der Reibfeder 170. Das vordere
Ende 170' der Reibfeder 170 drückt über einen zweiten Anschlag 174 auf die Klin
ke 130. Hierbei wird gleichzeitig das Reibmoment der Reibfeder 170 erhöht, indem
sich die Schlinge der Reibfeder 170 zuzieht, d. h. die Reibfeder 170 sich weiter
schließt.
Die Klinke 130 schwenkt um den Verbindungsbolzen 132 und wird aus dem Zahn
rad 122 ausgehoben. Durch die geometrische Ausgestaltung des vorderen Endes
170' der Reibfeder kann die Aushebekinematik eingestellt werden. Das Ausheben
der Klinke 130 wird dadurch begrenzt, daß der Lenker 124 mit einem dritten An
schlag 176 in Kontakt mit dem hinteren Ende 170" der Reibfeder 170 gelangt und
diese mitnimmt. Hierbei wird gleichzeitig das Reibmoment der Reibfeder 170 durch
Aufbiegen der Schlinge der Reibfeder 170, d. h. durch weiteres Öffnen der Reibfe
der 170, verringert. Dies erleichtert das Zurückführen des Hebels 120.
Die untere Feder 136 führt den Lenker 124 in seine Ausgangsstellung zurück, wäh
rend die Klinke 130 außer Eingriff bleibt. Dadurch wird eine Geräuschbildung
durch das Entlangbewegen der Klinke 130 am Zahnrad 122 ("Ratschen") vermie
den. Beginnt der Freilauf abzulaufen, so gleitet die Reibfeder 170 mit ihrem vorde
ren Ende 170' von der Klinke 130. Die Klinke 130 wird durch die obere Feder 142
wieder mit dem Zahnrad 122 in Eingriff gebracht und wirkt dann als Ablaufsiche
rung.
Eine Schenkelfeder 177 bringt den Hebel 120 in die definierte Ruhestellung zurück.
Dabei liegen die gegeneinander vorgespannten Schenkel der Schenkelfeder 177 je
weils an einem vierten und fünften Anschlag 178 bzw. 179 der Gehäuseplatte 116
und am Hebel 120 an.
Die obere Feder 142 hält, abgestützt gegen den Lenker 124, die Klinke 130 in Ein
griff mit dem Zahnrad 122, sofern sie nicht durch die Reibfeder 170 oder den Hebel
120 ausgehoben wird. Damit die Klinke 130 von der Reibfeder 170 ausgehoben
werden kann, ist das Moment der Reibfeder 170 höher als das durch die obere Feder
142 an der Klinke 130 entstehende Moment am Eingriffspunkt. Die untere Feder
136 zieht den Lenker 124 zusammen mit der Klinke 130 gegen das Reibmoment der
Reibfeder 170 zurück, bis der Verbindungsbolzen 132 in der Kuhle des Gehäuse
deckels liegt. Die untere Feder 136 ist deshalb so ausgelegt, daß sie jederzeit ein
höheres Moment um den Zapfen 118 erzeugt als die Reibfeder 170.
In einer abgewandelten Ausführungsform hierzu gemäß Fig. 8 entfällt der erste An
schlag 172, und der Lenker 124 nimmt mit dem dritten Anschlag 176 je nach Dreh
richtung das vordere bzw. das hintere Ende 170' bzw. 170" der Reibfeder 170 mit.
Bei der Mitnahme wird die Reibfeder 170 geöffnet, so daß das zu überwindende
Moment durch Reibung verringert wird. Beim Ausheben der Klinke 130 wird die
Reibfeder 170 zugezogen, so daß sich die der Abstützung dienende, gewünschte
Reibung erhöht. Die Verringerung des Moments erfolgt bei dieser Abwandlung in
beide Drehrichtungen.
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzgestell
5
Sitzrahmen
10
,
110
Sitzhöheneinsteller-Antrieb
12
Ritzel
16
,
116
Gehäuseplatte
18
,
118
Zapfen
20
,
120
Hebel
22
,
122
Zahnrad
24
,
124
Lenker
26
Gehäusedeckel
28
Abstandsbolzen
30
,
130
Klinke
32
;
132
Verbindungsbolzen
34
Kuhle
36
,
136
untere Feder
38
unterer Mitnehmer
40
oberer Mitnehmer
42
,
142
obere Feder
44
Durchbruch
46
Kulissenbahn
46
' Vertiefung
50
,
150
Schalter
50
',
50
" Nocken
54
Arm
54
' Schlitz
56
Steuerscheibe
58
Wirkfläche
60
Bremsrolle
62
elastisches Element
64
Mitnehmer
122
' Absatz
170
Reibfeder
170
' vorderes Ende
170
" hinteres Ende
172
erster Anschlag
174
zweiter Anschlag
176
dritter Anschlag
177
Schenkelfeder
178
vierter Anschlag
179
fünfter Anschlag
Claims (11)
1. Sitzhöheneinsteller-Antrieb für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen
Kraftfahrzeugsitz, mit einem manuell betätigbaren Hebel (20; 120), der aus ei
ner Ruhestellung heraus innerhalb zweier den beiden Einstellrichtungen ent
sprechenden Winkelbereichen bewegbar ist, um einen Teil (12) des Sitzhö
heneinsteller-Antriebs (10; 110) in eine Richtung zu bewegen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkelbereiche für die beiden Einstellrichtungen unter
schiedlich groß sind.
2. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung des Fahrzeugsitzes (1) nach oben durch Hochpumpen mittels des
Hebels (20; 120) erfolgt, während die Einstellung des Fahrzeugsitzes (1) nach
unten durch ein durch den Hebel (20; 120) ausgelöstes Runterfahren erfolgt.
3. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Freilauf (54, 58, 60, 62, 64) vorgesehen ist, welcher in zwei Richtun
gen unabhängig vom Antrieb (10; 110) freischaltbar ist.
4. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter (50; 150) vorgesehen ist, welcher den Freilauf (54, 58, 60, 62, 64) in
Richtung der Bewegung des Hebels (20; 120) freischaltet, wobei der Schalter
(50; 150) eine Steuerscheibe (56) des Freilaufs (54, 58, 60, 62, 64) entgegen
der Bewegung des Hebels (20; 120) bewegt.
5. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (50; 150) mit einer am Hebel (20; 120) angeordneten Kulissen
bahn (46) zusammenwirkt.
6. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Klinke (30; 130) zum Antrieb eines Zahnrads (22; 122)
vorgesehen ist.
7. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (30; 130) durch Anlenkung an einem Lenker (24; 124) wenigstens
teilweise vom Hebel (20; 120) unabhängig beweglich ist.
8. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (20) seine Ruhestellung durch zwei an der Klinke (30) angebrachte
Federn (36, 42) einnimmt, wobei in Ruhestellung ein Verbindungsbolzen (32)
zwischen Klinke (30) und Lenker (24) am Gehäuse (16, 26) des Sitzhöhenein
steller-Antriebs (10) anliegt und die Klinke (30) sich am Hebel (20) abstützt.
9. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reibfeder (170) vorgesehen ist, durch welche die Klinke (130) aus
dem Zahnrad (122) aushebbar ist.
10. Sitzhöheneinsteller-Antrieb nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibfeder (170) sich bei Mitnahme durch den Lenker (124) öffnet und
sich bei Kontakt zur Klinke (130) schließt.
11. Fahrzeugsitz mit einem höheneinstellbaren Sitzgestell (3) und einem Sitzhö
heneinsteller-Antrieb (10; 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
Priority Applications (7)
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