DE19942035A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen auf einem Flachbeutel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen auf einem FlachbeutelInfo
- Publication number
- DE19942035A1 DE19942035A1 DE19942035A DE19942035A DE19942035A1 DE 19942035 A1 DE19942035 A1 DE 19942035A1 DE 19942035 A DE19942035 A DE 19942035A DE 19942035 A DE19942035 A DE 19942035A DE 19942035 A1 DE19942035 A1 DE 19942035A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging material
- web
- material web
- section
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 title claims abstract description 45
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 abstract description 6
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 5
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 235000015097 nutrients Nutrition 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5861—Spouts
- B65D75/5872—Non-integral spouts
- B65D75/5877—Non-integral spouts connected to a planar surface of the package wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
- B31B2155/001—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
- B31B2155/0014—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally having their openings facing transversally to the direction of movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/20—Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
- B31B70/81—Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
- B31B70/84—Forming or attaching means for filling or dispensing contents, e.g. valves or spouts
- B31B70/844—Applying rigid valves, spouts, or filling tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung (15) zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen (70) auf einem Flachbeutel (10) bei dessen Herstellung aus einer Packstoffbahn (12), bei welcher Herstellung die auf einer Rolle (14) flach aufgewickelte Packstoffbahn (12) von dieser Rolle (14) abgewickelt und in eine ihre späteren Boden- und Seitenwandbereiche bildende, querschnittsmäßige V- oder W-förmige Form (18) gebracht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Packstoffbahn (12), bevor sie in diese V- oder W-Form (18) überführt ist, in einem ersten Bahnabschnitt (60) zu einer gegenüber der V- oder W-Form stärker aufgespreizten, etwa U-förmigen Form (62) verformt wird, und dass die Applikation (70) in diesem ersten Bahnabschnitt (60) auf die Packstoffbahn (12) angeschweißt oder angeklebt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder
von sonstigen vergleichbaren Applikationen auf einem
Flachbeutel. Mit Hilfe von Ausgießern oder wiederver
schließbaren Verschlussvorrichtungen können die in den
Flachbeuteln vorhandenen Flüssigkeiten problemlos entnommen
werden. Ein Aufschneiden des Flachbeutels, was ebenfalls
möglich wäre, würde ein sauberes und dosiertes Entleeren des
Flachbeutels kaum möglich machen.
Flachbeutel mit derartigen Applikationen werden beispiels
weise in der Lebensmittelbranche und in der Medizintechnik
verwendet. Insbesondere in der Medizintechnik muss eine
dosierte und verschmutzungsfreie Entnahme der in den
Flachbeuteln vorhandenen Nährstofflösung oder sonstiger
Arzneimittellösung möglich sein.
Flachbeutel gibt es in Gestalt von Vierrandsiegelbeuteln,
Dreirandsiegelbeuteln und Bodenfaltenbeuteln. Alle diese
Beutel haben eine obere, die beiden Längsnähte des
betreffenden Beutels miteinander verbindende Quersiegelnaht.
Im Bodenbereich unterscheiden sie sich. So ist bei einem
Vierrandsiegelbeutel auch die untere, im Boden befindliche
Quernaht als Siegelnaht vorhanden. Bei einem Dreirandsie
gelbeutel sind die beiden Seitenwände des Beutels im
Bodenbereich einstückig miteinander verbunden und bilden
eine gemeinsame V-Falte. Statt der V-Falte kann auch eine W-
Falte im Bodenbereich ausgebildet sein. Die beiden
Seitenwände lassen sich dadurch im Bodenbereich auseinander
spreizen, so dass der Flachbeutel auf seinen beiden unteren
Rändern standsicher aufgestellt werden kann.
Applikationen wie Ausgießer oder Verschluss-Stöpsel und
sonstige Vorrichtungen werden bekanntermaßen aus Kunststoff
material hergestellt und werden während der Herstellung des
Flachbeutels an demselben angebracht. Es ist bekannt, diese
separaten Kunststoffteile im oberen Eckbereich des Beutels
anzuordnen. Im Bereich dieser Applikation werden die beiden
Seitenwände des Beutels miteinander verschweißt. Dadurch
verkleinert sich die zum Befüllen noch vorhandene obere
Öffnung zwischen den beiden Seitenwänden.
Sofern die erforderliche Applikation im Bodenbereich des
Beutels angeordnet wird, verändert sich die Befüllöffnung
des Beutels nicht. Allerdings gestaltet sich das Anschweißen
oder Ankleben der Kunststoffteile sehr schwierig, da die
Beutelwände im Bodenbereich infolge der V- beziehungsweise
W-Faltung einen relativ kleinen gegenseitigen Abstand
aufweisen und dadurch das Einführen von zum Verschweißen
oder Verkleben erforderlichen Werkzeugen schwierig ist. Um
diese Schwierigkeit zu umgehen, ist es bekannt, die
Applikation an der noch flach liegenden, noch nicht zu einem
V oder W gefalteten Packstoffbahn, aus der der Flachbeutel
hergestellt werden soll, anzubringen. In diesen Fällen ist
das Anschweißen der betreffenden Applikationen relativ
einfach. Es lässt sich daher die Applikation auch in den
später den Bodenbereich des Beutels darstellenden Bereich
der flach liegenden Packstoffbahn anschweißen. Schwierig
keiten bereitet allerdings die Herstellung des Beutels. Es
kann nämlich die Packstoffbahn mit diesen aufgeschweißten
Applikationen nicht mehr über den zum Falten üblicherweise
vorhandenen Faltkeil geführt werden. Es müsste daher der für
den jeweiligen Flachbeutel vorhandene Bahnabschnitt der
Packstoffbahn von der Packstoffbahn-Rolle abgeschnitten und
mit Faltwerkzeugen per Hand oder in entsprechenden
Handhabungsvorrichtungen gefaltet werden. Dies würde einen
technisch aufwendigen und damit kostenmäßig stark ins
Gewicht fallenden Arbeitsaufwand bedeuten, der außerdem die
Leistung einer nachgeschalteten Flachbeutelmaschine
wesentlich reduzieren würde. Außerdem würden diese
zusätzlich erforderlich werdenden separaten Faltvorgänge
eine Störung im Ablauf des bekannten Arbeitsablaufes einer
Flachbeutelmaschine darstellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Möglichkeit zum
Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder
dergleichen Applikationen auf einem Flachbeutel bei dessen
Herstellung anzugeben. Der Herstellvorgang des Beutels soll
sich dabei möglichst nahtlos in den Arbeitsablauf einer
Flachbeutelmaschine integrieren lassen.
Diese Erfindung ist für ein Verfahren zum Anbringen von
Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen
Applikationen auf einem Flachbeutel durch die Merkmale des
Anspruchs 1 und für die bei diesem Verfahren benutzte
Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 2 gegeben.
Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Packstoff
bahn, bevor sie im Bereich ihres den Boden des später ent
stehenden Beutels bildenden Bereiches in eine V- oder W-Form
überführt wird, in diesem Bereich so weit aufgespreizt wird,
dass ein flach liegender, ebenflächiger Bodenbereich
entsteht. Gegen diesen Bodenbereich kann dann von außen oder
gegebenenfalls auch von innen die betreffende Applikation
und von der jeweiligen Gegenseite her ein entsprechendes
Gegenwerkzeug angelegt werden. Auf diese Weise kann die
Applikation an dem Boden problemlos angeschweißt werden.
Erst anschließend wird dann der Bodenbereich zu seiner V-
oder W-Form zusammengefaltet.
Zum Herstellen der V-Form wird ein Schwert von innen
zwischen die gespreizten Seitenwände eingeführt. Beim
Herstellen der W-Falte werden die die Seitenwände
voneinander weg spreizenden Seitenführungen wie
beispielsweise entsprechend positionierte Wandteile in
Abwickelrichtung spitz zusammengeführt, so dass eine im
Grundriss spitz zulaufende schiffbugartige Führung entsteht.
In diesen spitz zulaufenden Seitenführungsbereich wird von
unten ein Schwert gegen den Bodenbereich geführt und dadurch
die Mittelfaltung der W-Form erzeugt. Die Seitenführungen
schaffen also die äußeren beiden, nach oben offenen V-Teile
der W-Form, während das von unten gegen den Bodenbereich
geführte Schwert den inneren, nach unten offenen V-Teil der
W-Form erzeugt. Nach dem Zusammenführen der beiden Beutel-
Seitenwände wird dann, wie im Stand der Technik an sich
bekannt, der Beutel durch Zusammenschweißen von voneinander
beabstandeten Längssiegelnähten und anschließendes
Zertrennen der Bahnabschnitte im Bereich dieser Längssie
gelnähte separiert und, wie ebenfalls im Stand der Technik
bekannt, von einer Flachbeutelmaschine befüllt und oben
verschlossen. Da das Handling eines jeden Beutels im Bereich
der Flachbeutelmaschine nicht in seinem Bodenbereich
erfolgt, stört die dort vorhandene Applikation nicht beim
Halten, Öffnen, Befüllen, Verschließen und Übergeben des
betreffenden Beutels.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind den in den Unteransprüchen ferner angegebenen Merkmalen
sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematisierte
Darstellung der Herstellung eines auf einer
Flachbeutelmaschine weiter behandelten
Flachbeutels im Bereich der Anbringung der
Applikationen auf die Beutelwände,
Fig. 1.1 bis 1.3 schematisierte Querschnitte der
Packstoffbahn im Bereich der Anbringung
einer Applikation gemäß Fig. 1,
Fig. 2 einen fertig hergestellten und befüllten
Flachbeutel mit einer Applikation im
mittleren Bodenbereich,
Fig. 2.1 einen Schnitt entlang der Linie 2.1 von
Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht eines Bodenfaltenbeutels nach
der Erfindung mit einer im Inneren der
Bodenfalte angebrachten Applikation,
Fig. 3.3 einen Schnitt entlang der Linie 3.1 von
Fig. 3,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1 für
einen Flachbeutel mit einer Bodenfalte in
W-Form und
Fig. 4.1 bis 4.5 schematische Querschnitte der Packstoffbahn
im Bereich der Anbringung einer Applikation
gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 wird die Herstellung von noch oben offenen
Flachbeuteln 10 in einer Vorrichtung 15 dargestellt, die
anschließend auf einer im Stand der Technik an sich
bekannten Flachbeutelmaschine befüllt und oben verschlossen
werden.
Jeder Beutel 10 besteht aus einer einteiligen Packstoffbahn
12, die von einer Rolle 14 in Abwickelrichtung 16
abgewickelt in eine oben offene V-Form 18 gebracht wird.
Parallel zueinander, in gegenseitigem Abstand vorgenommene
Längssiegelnähte 20 verbinden die beiden Seitenwände 22, 24
der Packstoffbahn 12 im späteren seitlichen Randbereich der
Beutel 10 miteinander. Durch Abtrennen der Bahnabschnitte im
Bereich dieser Längssiegelnähte 20 werden die einzelnen,
oben offenen Beutel 10 gemäß Fig. 1 erzeugt.
Das Aufbringen der Längssiegelnähte 20 erfolgt in getakteten
Arbeitsschritten. Um die Packstoffbahn 12 von der Rolle 14
kontinuierlich abziehen und trotzdem diese getakteten
weiteren Arbeitsschritte vornehmen zu können, sind zwischen
der in Fig. 1 oberen Umlenkwelle 26 und der Rolle 14 mehrere
Umlenkwellen 28, 30, 32, 34 in Abwickelrichtung 16
hintereinander angeordnet. Die Packstoffbahn 12 läuft um
diese Umlenkwelle 28 bis 34 gleichsam zickzackförmig hin und
her. Durch Variation des gegenseitigen Abstandes beispiels
weise der oberen Umlenkwelle 32 von den beiden unteren
Umlenkwellen 30, 34 lässt sich der pro Zeiteinheit
unterschiedlich große Weg der Packstoffbahn 12 vor und
hinter der Umlenkwelle 26 ausgleichen.
Im Anschluss an die obere Umlenkwelle 26 sind zwei innere
Wandteile 56, 58 als innere Seitenführungen für die
seitlichen Randbereiche 44, 46 der Packstoffbahn 12
vorhanden.
Im Bereich dieser inneren Wandteile 56, 58 besitzt die
Packstoffbahn 12 einen ersten Bahnabschnitt 60 mit einem U-
Querschnitt 62 (Fig. 1.1). Im Bereich dieses U-Querschnittes
62 besitzt die Packstoffbahn 12 also einen ebenflächigen
Zwischenbereich 64. Dieser nach oben offene Zwischenbereich
64 schafft Raum, um von unten, d. h. gegen die Unterseite
dieses Zwischenbereichs 64 der Packstoffbahn 12 eine
Applikation 70 zu führen und dort beispielsweise
anzuschweißen.
Die Applikation 70 besteht im vorliegenden Beispielsfall aus
einem Kunststoffstreifen 72, an dem ein Kunststoffteil in
Form eines Rohrstutzens 74 angeschweißt ist. Der Kunststoff
streifen 72 kann später, wenn die Applikation 70 an dem
Beutel 10 angebracht ist, im Bereich des Rohrstutzens 74
durchstochen werden. Der Inhalt des Beutels 10 kann dann
durch den Rohrstutzen 74 hindurch auslaufen beziehungsweise
entnommen werden.
Der Rohrstutzen 74 ist außermittig am Kunststoffstreifen 72
befestigt. Der Kunststoffstreifen 72 besitzt mittig eine
eingeprägte Schwächungslinie 82, die ein hälftiges Umbiegen
des Kunststoffstreifens 72 und damit der gesamten
Applikation 70 erlaubt.
Die Applikation 70 wird mit nach oben zeigendem Rohrstutzen
74 in den Bereich der Packstoffbahn 12 gebracht (Pfeile 76).
Im Bereich unterhalb des Zwischenbereichs 64 wird die
Applikation 70 beispielsweise mittels eines Rad-Förderers um
180° (Altgrad) nach oben verschwenkt (Pfeil 78) und von
unten gegen den Zwischenbereich 64 gepresst. Durch
Einbringen von Wärme kann die Applikation 70 dann an dem
Zwischenbereich 64 angeschweißt werden. Während des
Anschweißens wird von oben ein Gegenstempel 80 gegen den
Zwischenbereich 64 gedrückt. Die Applikation 70 kann so von
unten durch nicht näher dargestellte Schweißbacken und von
oben durch den Gegenstempel 80 an dem Zwischenbereich 64
angeschweißt werden.
Die Applikation 70 wird im vorliegenden Beispielsfall so an
dem Zwischenbereich 64 angeschweißt, dass ihre
Schwächungslinie 82 mittig in Abwickelrichtung 16 verläuft
und damit beidseitig des späteren unteren Randes 86 des
Beutels 10 vorhanden ist. Der Rohrstutzen 74 befindet sich
dann seitlich dieses Randes 86 im unteren Bodenbereich des
Beutels 10.
Die Schwächungslinie 82 fluchtet mit der Spitze der V-Form
18 von den beiden Seitenwänden 22, 24 der Packstoffbahn 12.
Das Überführen der Packstoffbahn 12 aus ihrem U-Querschnitt
62 in ihre V-Form 18 erfolgt anschließend an den ersten
Bahnabschnitt 60 in einem zweiten Bahnabschnitt 90 der
Packstoffbahn 12.
In dem zweiten Bahnabschnitt 90 sind äußere Führungsplatten
92, 94 so vorhanden, dass ihre inneren Längskanten 96, 98
aufeinander zu laufen, bis sie an ihrem freien Ende einen
gegenseitigen Abstand mit einem minimalen Maß 100 aufweisen.
Das Maß 100 ist noch so groß, dass die beiden Seitenwände
22, 24 zusammen mit der Applikation 70 problemlos zwischen
den Führungsplatten 92, 94 hindurchgeführt werden können.
Die äußeren Führungsplatten 92, 94 dienen als Falthilfe für
die Applikation 70. Beim Erzeugen der V-Form 18, was im
zweiten Bahnabschnitt 90 erfolgt, muß die Applikation 70
ebenfalls gefaltet werden. Die gegenüber der Packstoffbahn
12 im Bereich ihrer Schwächungslinie 82 wesentlich
biegesteifere Applikation 70 liegt beim Faltvorgang
innerhalb des zweiten Bahnabschnittes 90 mit ihrer
Außenseite an den inneren Längskanten 96, 98 der
Führungsplatten 92, 94 drückend an. Der zwischen den beiden
Führungsplatten 92, 94 vorhandene gegenseitige Abstand
verkleinert sich in Abwickelrichtung 16 kontinuierlich. Im
gleichen Maße verstärkt sich kontinuierlich der Faltvorgang
der Packstoffbahn 12 und der Applikation 70.
In dem zweiten Bahnabschnitt 90 ist ein mittiges, inneres
Führungsschwert 102 vorhanden, dessen unterer Längsrand 104
relativ zum oberen Rand 106, 108 der Packstoffbahn 12 in
Abwickelrichtung 16 schräg nach unten verläuft. Dadurch
besitzt das Führungsschwert 102 einen - in Fig. 1 - schräg
nach unten verlaufenden unteren Längsrand 104 mit einem sich
in Abwickelrichtung 16 vergrößernden Querschnitt. Der
Zwischenbereich 64 der Packstoffbahn 12 liegt von unten an
dem unteren Längsrand 104 des Führungsschwertes 102 an. Die
Querschnittsvergrößerung des Führungsschwertes 102 ist so,
dass die Packstoffbahn 12 im Bereich des zweiten Bahn
abschnittes 90 straff und faltenlos geführt werden kann.
Nach dem Verlassen des zweiten Bahnabschnittes 90 werden auf
der Packstoffbahn 12 die Längssiegelnähte 20 angebracht, so
wie es vorstehend bereits erwähnt ist. Dabei ist im Bereich
der Seitenwand 24 die Applikation 70 mit dem einen halben
Kunststoffstreifen 72 mit an ihm befestigten Rohrstutzen 74
vorhanden. Im Bereich der Seitenwand 22 ist die Applikation
70 mit der anderen Hälfte ihres Kunststoffstreifens 72
vorhanden.
In Fig. 2 ist der Beutel 10 in seinem gefüllten, oben
verschlossenen, fertigen Zustand 10.2 dargestellt. In seinem
Bodenbereich ist mittig die Applikation 70 anschweißt
vorhanden. Auf der einen Seitenwand 24 ist der halbe
Kunststoffstreifen 72 mit dem Rohrstutzen 74 platziert,
während auf der anderen Seitenwand 22 nur noch der halbe
Kunststoffstreifen 72 vorhanden ist. Durch den Rohrstutzen
74 hindurch kann der Kunststoffstreifen 72 durchstochen und
so ein Zugang zum Inneren des Beutels 10.2 geschaffen
werden.
In Fig. 3 ist ein Beutel 10.3 in seiner Form als Bodenfal
tenbeutel dargestellt. Auch dieser Beutel besitzt
Seitenwände 22, 24, jedoch sind diese Seitenwände im
Bodenbereich nicht zu einer V-Form 18 sondern zu einer W-
Form 111 gefaltet. Auf der Außenfläche 110 der inneren Falte
112 ist eine Applikation 70.3 aufgeschweißt, wie das
vergleichbar bei dem Beutel 10 mit der Applikation 70 der
Fall ist. Die Applikation 70.3 besitzt einen Kunststoff
streifen 72.3, der dem halben Kunststoffstreifen 72 der
Applikation 70 entspricht. Das Herstellen des Bodenfal
tenbeutels 10.3 mit seiner W-Form erfolgt in einer
Vorrichtung 15.4, die in Fig. 4 schematisiert dargestellt
ist.
Die Vorrichtung 15.4 entspricht weitgehend der Vorrichtung
15. Lediglich der sich an den ersten Bahnabschnitt 60
anschließende zweite Bahnabschnitt 90 ist gegenüber der
Vorrichtung 15 unterschiedlich; zum einen wird in dem
zweiten Bahnabschnitt 90 die Packstoffbahn 12 nämlich nicht
zu einer V-Form sondern zu einer W-Form 111 gefaltet und zum
anderen wird die Applikation 70 im Bereich dieser W-Form 111
nicht gefaltet.
Seitliche, innere Führungswände 114, 116 sind in
Verlängerung der inneren Wandteile 56, 58 angeordnet. Der
jeweilige untere Längsrand 118, 120 dieser inneren
Führungswände 114, 116 wandert in Abwickelrichtung 16 nach
unten aus, so wie dies ähnlich beim inneren Führungsschwert
102 ebenfalls der Fall ist. Dadurch werden die beiden V-
Formen 122, 124 im Bodenbereich erzeugt (Fig. 4.3). Die nach
unten offene innere, mittlere V-Form 126 wird durch ein
äußeres Führungsschwert 130 erzeugt, dessen oberer Längsrand
132 nach oben wandert, je größer die Entfernung vom ersten
Bahnabschnitt 60 wird. Auf diese Weise wird die W-Form 111
erzeugt und dabei eine straffe, faltenfreie Führung der
Packstoffbahn 12 im Bereich des zweiten Bahnabschnittes 90
sichergestellt.
Das Maß 100.4 zwischen der gefalteten Packstoffbahn 12 ist
dergestalt, dass die Packstoffbahn 12 mit angebrachter
Applikation 70.3 in ihrer W-Form frei zwischen den beiden
inneren Führungsplatten 114, 116 und dem Führungsschwert 130
hindurchgeführt werden kann. Die Applikation 70.3 wird
ebenfalls im Bereich des ersten Bahnabschnittes 60 an den
Zwischenbereich 64 angebracht, so wie dies im Zusammenhang
mit dem Beutel 10 in Fig. 1 beschrieben ist. Allerdings ist
die Applikation 70.3 am Beutel 10.3 nicht gefaltet
vorhanden. Deshalb brauchen die bei der Vorrichtung 10
vorhandenen äußeren Führungsplatten 92, 94 hier bei der als
Vorrichtung 15.4 nicht vorhanden zu sein.
Statt auf der inneren Falte 112 (V-Form 122) könnte die
Applikation auch auf der Außenseite des Beutels 10.3 frei
zugänglich angebracht werden.
Statt der einen Applikation können auch mehrere
Applikationen an einem Beutel angebracht werden. Die Form
und Ausbildung der jeweiligen Applikation ist in weitem Maße
variabel und kann dem jeweiligen Verwendungszweck
entsprechend unterschiedlich geformt und ausgebildet sein.
Claims (10)
1. Verfahren zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvor
richtungen oder dergleichen Applikationen (70) auf einem
Flachbeutel (10) bei dessen Herstellung aus einer
Packstoffbahn (12), bei welcher Herstellung die auf einer
Rolle (14) flach aufgewickelte Packstoffbahn (12) von
dieser Rolle (14) abgewickelt und in eine ihre späteren
Boden- und Seitenwandbereiche bildende, querschnitts
mäßige V- oder W-förmige Form (18, 111) gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Packstoffbahn (12), bevor sie in diese V- oder W- Form (18, 111) überführt ist, in einem ersten Bahnabschnitt (60) zu einer gegenüber der V- oder W-Form stärker aufgespreizten, etwa U-förmigen Form (62) verformt wird,
- - die Applikation (70) in diesem ersten Bahnabschnitt (60) auf die Packstoffbahn (12) angeschweißt oder angeklebt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Anbringen
von Applikationen auf einem Flachbeutel, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - in diesem ersten Bahnabschnitt (60) die beiden Randbereiche (44, 46) der Packstoffbahn (12) in Abwickel richtung (16) voneinander so beabstandet sind, dass
- - ein Gegenstempel (80) aus einer ersten Richtung gegen die eine Seite der Packstoffbahn (12) im ersten Bahnabschnitt (60) führbar ist und
- - die Applikation (70) aus der dazu Gegenrichtung gegen die andere, gegenüberliegende Seite oder Packstoffbahn (12) im ersten Bahnabschnitt (60) andrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - in diesem ersten Bahnabschnitt (60) die beiden Randbereiche (44, 46) der Packstoffbahn (12) in Abwickel richtung (16) voneinander so beabstandet sind, dass
- - ein Gegenstempel (80) aus Richtung der offenen Seite des offenen U-Querschnittes (62) gegen die Innenseite des einen und/oder des anderen Randbereiches und/oder gegen die Innenseite des zwischen den beiden Randbereichen vorhandenen Zwischenbereiches (64) der Packstoffbahn (12) führbar ist,
- - aus der dazu Gegenrichtung auf der anderen Seite der Packstoffbahn (12), die Applikation (70) gegen die Packstoffbahn (12) so andrückbar ist, dass
- - die von der Applikation (70) ausgeübte Druckkraft von dem Gegenstempel (80) aufnehmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - in diesem ersten Bahnabschnitt (60) eine innere Seitenführung (56, 58) für die beiden Randbereiche (44, 46) in Abwickelrichtung (16) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die beiden inneren Seitenführungen zwei Wandteile (56, 58) für die Packstoffbahn (12) aufweisen,
- - diese beiden Wandteile (56, 58) einen derartigen gegenseitigen Abstand (54) quer zur Abwickelrichtung (16) der Bahn (12) aufweisen, dass zumindest ein Gegenstempel (80) oder eine Applikation (70) zwischen den beiden Wandteilen (56, 58) positionierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - an den ersten Bahnabschnitt (60) sich in Abwickel richtung (16) ein zweiter Bahnabschnitt (90) mit zumindest einem weiteren Wandteil (102, 114, 116, 130) anschließt,
- - dieses zumindest eine weitere Wandteil (102, 114, 116, 130) zur Erzeugung der V- oder W-Form vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - das zumindest eine weitere Wandteil enthält:
- - ein inneres Führungsschwert (102), welches innerhalb des sich verjüngenden U-Querschnitts zwischen den beiden äußeren Führungsplatten (92, 94) vorhanden ist, und das mit seinem der Bahn (12) zugewandten unteren Längsrand (104) mit wachsendem Abstand vom Bereich des U-förmigen Bahnabschnittes (62) immer weiter weg vom oberen Rand (106, 108) der beiden Randbereiche (44, 46) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die weiteren Wandteile enthalten:
- -
- - jeweils eine innere Führungswand (114, 116) an den beiden Randbereichen (44, 46),
- - ein äußeres Führungsschwert (130), das außerhalb des schmaler werdenden Bahn-Querschnittes zwischen den beiden äußeren Führungsplatten (92, 94) vorhanden ist und das mit seinem der Bahn (12) zugewandten oberen Längsrand (132) mit wachsendem Abstand vom Bereich des U-förmigen Bahnabschnittes (62) immer näher bei dem oberen Rand (106, 108) der beiden Randbereiche (44, 46) der Bahn (12) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - äußere Führungsplatten (92, 94) an den beiden Außenseiten der beiden Randbereiche (44, 46) so vorhanden sind, dass
- - diese äußeren Führungsplatten (92, 94) für eine im Bereich der V- oder W-Form (18, 111) zusammen mit der Packstoffbahn (12) mit gefaltete Applikation (70) als den Faltvorgang der Applikation (70) unterstützende äußere Führungen vorhanden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die beiden äußeren Führungsplatten (92, 94) einen gegenseitigen Abstand quer zur Abwickelrichtung (16) aufweisen, der in Abwickelrichtung (16) sich auf ein Maß (100) verkleinert, das dem gewünschten gegenseitigen minimalen Abstand der beiden Seitenwände (22, 24) des entstehenden Beutels im Bereich seiner die Applikation (70) aufweisenden V- oder W-Form entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942035A DE19942035A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen auf einem Flachbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942035A DE19942035A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen auf einem Flachbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942035A1 true DE19942035A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7920685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19942035A Withdrawn DE19942035A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen auf einem Flachbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942035A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006103020A1 (de) * | 2005-03-29 | 2006-10-05 | Huhtamaki Ronsberg Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg | Folienverpackung und insbesondere folienbeutel, sowie verfahren zur herstellung und siegelwerkzeug |
WO2017029014A1 (de) * | 2015-08-20 | 2017-02-23 | Robert Bosch Gmbh | Auslassstutzen mit einem auskragenden flansch |
-
1999
- 1999-09-03 DE DE19942035A patent/DE19942035A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006103020A1 (de) * | 2005-03-29 | 2006-10-05 | Huhtamaki Ronsberg Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg | Folienverpackung und insbesondere folienbeutel, sowie verfahren zur herstellung und siegelwerkzeug |
WO2017029014A1 (de) * | 2015-08-20 | 2017-02-23 | Robert Bosch Gmbh | Auslassstutzen mit einem auskragenden flansch |
US10961034B2 (en) | 2015-08-20 | 2021-03-30 | Syntegon Pouch Systems Ag | Outlet connector piece having a protruding flange |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69933826T2 (de) | Querangeordnetes Reißverschlusssystem | |
DE69621050T2 (de) | Querangeordnetes Reissverschlussystem | |
DE69120435T2 (de) | Flexibler Beutel mit einem gefalteten Ausgiesser | |
EP0494582A1 (de) | Beutelpackung mit Aufreisshilfe | |
EP3901054B1 (de) | Beutel zum aufnehmen einer mehrzahl hygieneartikel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1586460B1 (de) | Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
EP0028299A2 (de) | Flüssigkeitspackung mit Ausgiess- und Lufteintrittsöffnung | |
EP2050689B1 (de) | Verpackungsbeutel | |
DE2730132B2 (de) | Beutel aus Folienmaterial | |
DE102005026149B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folienbeuteln | |
DE2720907A1 (de) | Tubenartiger behaelter und verfahren zum fuellen und zum herstellen eines tubenartigen behaelters | |
EP0049460B1 (de) | Flüssigkeitspackung mit Ausgiessöffnung | |
DE19942035A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Ausgießern, Verschlussvorrichtungen oder dergleichen Applikationen auf einem Flachbeutel | |
DE3933572C2 (de) | Wiederverschließbarer Beutel und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE4214649B4 (de) | Folienbeutel für Hygieneartikel | |
DE2462424A1 (de) | Einstueckiger quadratischer behaelter | |
CH433946A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kreuzbodens am Ende eines flachen Schlauches aus heizsiegelbarem Werkstoff, sowie Sack mit einem nach diesem Verfahren hergestellten Kreuzboden | |
DE2934992C2 (de) | Faltverpackung für Flüssigkeiten | |
EP0917948A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von wieder verschliessbaren Beuteln | |
DE10131902A1 (de) | Standfähige Schlauchbeutel, Verfahren für deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3445272A1 (de) | Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie | |
DE2755701C2 (de) | Flüssigkeitspackung mit durch Reißstreifen zu öffnender Ausgießöffnung | |
DE1436838A1 (de) | Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke | |
DE1586460C (de) | Verpackung sowie Verfahren und Vornch tung zu deren Herstellung | |
DE102005039937B4 (de) | Beutel mit einem Aufziehrand und Verfahren zum Herstellen des Beutels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110401 |