DE19941884A1 - Verfahren zur Befestigung von Impellerschaufeln eines Drehmomentwandlers - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Impellerschaufeln eines DrehmomentwandlersInfo
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Abstract
Ein Impellerschaufel-Befestigungsverfahren für einen Drehmomentwandler umfaßt einen Einpaßschritt und einen Verstemmschritt. In dem Einpaßschritt werden Vorsprünge (17), (18) und (19) der Impellerschaufeln (3) in Höhlungen (6), (7) und (8) eingepaßt, welche jeweils an einer Innenfläche eines Impellergehäuses (2) ausgebildet sind. In dem Verstemmschritt wird ein Abschnitt (10) des Impellergehäuses (2) neben einem der Vorsprünge jeder Schaufel (3) verformt, wodurch jede Impellerschaufel (3) an dem Impellergehäuse (2) befestigt wird. In dem Verstemmschritt wird lediglich ein Abschnitt einer Fläche (B) des Impellergehäuses (2) gegenüber dem Abschnitt (10) getragen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Befestigung von Impellerschaufeln an einem Impellergehäuse
eines Drehmomentwandlers.
Ein Drehmomentwandler weist drei Arten von Flügelrädern, einen
Impeller, eine Turbine und einen Stator, auf, welche allesamt
in einer ringförmigen, fluidgefüllten Kammer angeordnet sind,
die in dem Drehmomentwandler definiert ist. Die Flügelräder
sind dazu angepaßt, ein Drehmoment von einem
Eingangsdrehelement auf ein Ausgangsdrehelement über ein
Arbeitsfluid in der ringförmigen, fluidgefüllten Kammer zu
übertragen. Ein Impeller umfaßt einen Impellermantel, eine
große Anzahl von in Umfangsrichtung in Abstand angeordneten
Impellerschaufeln, welche sich innerhalb des Impellermantels
bzw. -gehäuses befinden, und einen ringförmigen Impellerkern,
welcher an in Radialrichtung nach innen gerichteten Seiten der
Impellerschaufeln befestigt ist.
Bei einem herkömmlichen Impeller wird jede Impellerschaufel in
der folgenden Weise an dem Impellermantel befestigt. Zuerst
wird der Impellermantel mit einer Vielzahl von Höhlungen bzw.
Vertiefungen über einen Präge- bzw. Verformungsvorgang
ausgebildet. Als nächstes werden die Impellerschaufeln jeweils
mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet. Dann werden
die Vorsprünge in die Höhlungen bzw. Vertiefung des
Impellermantels eingepaßt. Schließlich werden die
Impellerschaufeln durch Hartlöten oder einen ähnlichen
Schweißvorgang an dem Impellermantel befestigt.
Wenn Hartlöten oder ein ähnlicher Schweißvorgang zum
Befestigen der Impellerschaufeln an dem Impellermantel
verwendet wird, so werden die Impellerschaufeln und Abschnitte
des Impellermantels erwärmt, was zu einer thermischen
Verformung des Impellermantels führt, die häufig stark
ausgeprägt ist.
Ein weiteres Verfahren zur Befestigung von Impellerschaufeln
umfaßt ein Ausbilden von Höhlungen in dem Impellermantel, ein
Einsetzen von an den Impellerschaufeln ausgebildeten Zungen in
die Höhlungen und ein anschließendes Verstemmen eines
Abschnitts nahe der Höhlung durch Stanzen oder anderweitiges
Verformen der Impellerschaufel und/oder des Impellermantels.
Das zweite Verfahren ist weniger teuer als das erste
Verfahren, welches mit Hartlöten arbeitet.
Bei dem herkömmlichen Befestigungsverfahren bewirkt jedoch ein
Verstemmen, beispielsweise Stanzen, eine Verformung des
Impellermantels Der Grund hierfür liegt darin, daß die
Außenfläche des Impellermantels vollständig an einer Tragbasis
getragen wird und ein Abschnitt der Tragbasis, welcher die
Stanzlast trägt, sich jedesmal dann verändern kann, wenn das
Stanzen ausgeführt wird. Beispielsweise kann der
Impellermantel, wenn der die Last tragende Abschnitt
geringfügig von dem Abschnitt des einem Verstemmen
unterzogenen Impellermantels in Abstand angeordnet ist, oder
wenn der die Last tragende Abschnitt nicht einheitlich geformt
ist, um sich an die Form des Impellermantels anzupassen, zu
einem großen, unerwünschten Ausmaß verformt werden. Der
Zustand bzw. die Weise einer Verformung kann sich ferner
abhängig von dem Los des Impellers ändern. Das mit einem
Verstemmen arbeitende Befestigungsverfahren kann ebenfalls ein
großes Ausmaß an unerwünschter Verformung des Impellermantels
bewirken.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verformung eines Impellergehäuses zu unterdrücken, welches
auftritt, wenn Impellerschaufeln an dem Impellergehäuse
befestigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination
der Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst, die Unteransprüche zeigen
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung existiert ein
Verfahren zur Befestigung einer Vielzahl von Impellerschaufeln
an einem Impellermantel eines Drehmomentwandlers, wobei jede
der Impellerschaufeln eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist,
und wobei und der Impellermantel eine Vielzahl von an dessen
Innenfläche ausgebildeten Höhlungen zum Aufnehmen der
Vorsprünge an den Impellerschaufeln aufweist. Das Verfahren
umfaßt die Schritte eines:
Einpassens der Vorsprünge der Impellerschaufeln in die Höhlungen des Impellermantels; und
Verstemmens einer Innenfläche des Impellermantels, während lediglich eine Außenfläche des Impellermantels an Bereichen neben den Höhlungen getragen wird, wodurch Abschnitte des Impellermantels, welche jede der Impellerschaufeln an dem Impellermantel befestigen, verformt werden.
Einpassens der Vorsprünge der Impellerschaufeln in die Höhlungen des Impellermantels; und
Verstemmens einer Innenfläche des Impellermantels, während lediglich eine Außenfläche des Impellermantels an Bereichen neben den Höhlungen getragen wird, wodurch Abschnitte des Impellermantels, welche jede der Impellerschaufeln an dem Impellermantel befestigen, verformt werden.
Vorzugsweise werden in dem Verstemmschritt die verformten
Abschnitte des Impellermantels an einer in Radialrichtung nach
innen gerichteten Position des Impellermantels bezüglich einer
Drehachse des Impellermantels ausgebildet.
Vorzugsweise berühren in dem Verstemmschritt die verformten
Abschnitte des. Impellermantels einen in Radialrichtung nach
innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln und
erstrecken sich teilweise über diesen.
Vorzugsweise erstrecken sich in dem Verstemmschritt die
verformten Abschnitte des Impellermantels teilweise über einen
in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt
entsprechender Höhlungen, welche in dem Impellermantel
ausgebildet sind.
Vorzugsweise umfaßt das Verfahren die Schritte eines:
Ausbildens des Impellermantels mit drei konzentrischen Reihen von Höhlungen vor dem Einpaßschritt;
Ausbildens jeder Impellerschaufel mit drei Vorsprüngen entsprechend den drei konzentrischen Reihen von Höhlungen vor dem Einpaßschritt;
wobei sich in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte lediglich nahe der in Radialrichtung innersten Reihe von Höhlungen der drei konzentrischen Reihen von Hohlräumen bezüglich einer Drehachse des Impellermantels befinden.
Ausbildens des Impellermantels mit drei konzentrischen Reihen von Höhlungen vor dem Einpaßschritt;
Ausbildens jeder Impellerschaufel mit drei Vorsprüngen entsprechend den drei konzentrischen Reihen von Höhlungen vor dem Einpaßschritt;
wobei sich in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte lediglich nahe der in Radialrichtung innersten Reihe von Höhlungen der drei konzentrischen Reihen von Hohlräumen bezüglich einer Drehachse des Impellermantels befinden.
Vorzugsweise berühren in dem Verstemmschritt die verformten
Abschnitte des Impellermantels einen in Radialrichtung nach
innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln bzw.
erstrecken sich teilweise über diesen.
Infolge des obigen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein
Verstemmen eines Abschnitts des Impellermantels ausgeführt,
während lediglich eine Außenfläche des verformten Abschnitts
des Impellermantels getragen wird. Daher tritt eine Verformung
in einem geringeren Ausmaß als bei dem Stand der Technik auf.
Gemäß dem obigen Verfahren zur Befestigung von
Impellerschaufeln kann eine unerwünschte Verwindung des
Impellermantels unterdrückt werden.
Gemäß dem obigen Verfahren zur Befestigung von
Impellerschaufeln wird der verformte Abschnitt durch Verformen
des Impellermantels an einer Stelle neben einem in
Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt der
Impellerschaufel erzeugt, wodurch die an den Impellerschaufeln
ausgebildeten Vorsprünge in einen festen Kontakt mit deren
jeweiligen Höhlungen gedrängt werden, welche den steifen Halt
der Impellerschaufeln in dem Impellermantel gewährleisten.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen
Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der
beiliegenden Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen
durchgehend entsprechende Abschnitte bezeichnen, noch
deutlicher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht eines
Drehmomentwandlers gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht, welche einen
Montageschritt eines Impellers des in Fig. 1
dargestellten Drehmomentwandlers darstellt, wobei eine
Impellerschaufel in einen Impellermantel eingepaßt ist;
Fig. 3 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht, welche in einem
vergrößerten Maßstab einen Abschnitt des
Impellermantels und der Impellerschaufel, dargestellt
in Fig. 2, darstellt;
Fig. 4 eine Teilquerschnitts-Seitenansicht ähnlich Fig. 3,
welche die an dem Abschnitt des Impellermantels durch
Verstemmen befestigte Impellerschaufel darstellt; und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht, welche den
Impellermantel mit montierten Impellerschaufeln
darstellt, wobei ferner ein an den Impellerschaufeln
angebrachter Impellerkern vorhanden ist.
Fig. 1 zeigt einen Drehmomentwandler 61 gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1
weist der Drehmomentwandler eine Drehachse 0-0 auf. Ein (nicht
dargestellter) Motor ist auf der linken Seite in Fig. 1
angeordnet, und ein (nicht dargestelltes) Getriebe ist auf der
rechten Seite in Fig. 1 angeordnet. Im weiteren bezieht sich
der Ausdruck Motorseite auf eine Richtung hin zu der linken
Seite von Fig. 1, und der Ausdruck Getriebeseite bezieht sich
auf eine Richtung hin zu der rechten Seite von Fig. 1.
Bei dem Drehmomentwandler 61 ist eine mit einem Arbeitsfluid
oder Öl gefüllte Arbeitsfluidkammer durch eine scheibenförmige
Vorderabdeckung 62 und einen Impellermantel 2 eines Impellers
1 definiert. Der Impellermantel 2 ist an eine Außenumfangswand
6 der Vorderabdeckung 62 geschweißt.
Der Drehmomentwandler 61 umfaßt einen Impeller 1, eine Turbine
63, einen Stator 64 und eine Sperrvorrichtung 65, welche
allesamt innerhalb einer Arbeitsfluidkammer angeordnet sind,
die innerhalb des Drehmomentwandlers 61 definiert ist.
Die Vorderabdeckung 62 ist typischerweise mit einer (nicht
dargestellten) flexiblen Platte verbunden, welche wiederum mit
einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle des (nicht
dargestellten) Motors verbunden ist, wodurch sie ein von der
Kurbelwelle des Motors übertragenes Drehmoment aufnimmt. Die
Turbine 63 befindet sich innerhalb der Arbeitsfluidkammer 1,
dem Impeller 1 zugewandt. Die Turbine 63 weist eine in
Radialrichtung nach innen gerichtete Nabe 63a auf, welche mit
einer (nicht dargestellten) Getriebe-Eingangswelle des
Getriebes zum Ausgeben eines Drehmoments von dem
Drehmomentwandler 61 verbunden werden kann. Der Stator 64
befindet sich zwischen in Radialrichtung nach innen
gerichteten Abschnitten des Impellers 1 und der Turbine 63.
Der Impeller 1 ist mit dem Impellermantel 2, den
Impellerschaufeln 3 und einem Impellerkern 68 ausgebildet. Die
Vielzahl von Impellerschaufeln 3 ist an einer Innenseite des
Impellermantels 2 befestigt, und der ringförmige Impellerkern
68 ist an einer Innenseite der Impellerschaufeln 3 befestigt,
wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt. Eine Impellernabe 67 ist
an dem in Radialrichtung inneren Abschnitt des Impellermantels
2 befestigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Impellermantel 2 aus einer
im wesentlichen kreisförmigen Platte mit einem bogenförmigen
Abschnitt bei Betrachtung des Querschnitts gebildet und an
einem in Radialrichtung inneren Abschnitt mit einem flachen
Flansch 24 versehen. Der Flansch 24 ist an die Impellernabe 67
geschweißt, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine Innenfläche des
bogenförmigen Abschnitts des Impellermantels 2 ist mit einer
Vielzahl von Prägeabschnitten 6, 7 und 8 versehen. In Fig. 2
ist lediglich ein Satz der Prägeabschnitte 6, 7 und 8
dargestellt. Jedoch sind in Umfangsrichtung in Abstand
angeordnete Reihen der Prägeabschnitte 6, 7 und 8 auf der
Fläche des Impellermantels 2 ausgebildet. Ferner entspricht,
wie in Fig. 5 dargestellt, jede in Radialrichtung verlaufende
Reihe 9, welche aus einem Prägeabschnitt 6, einem
Prägeabschnitt 7 und einem Prägeabschnitt 8 besteht, (unten
beschriebenen) Einpaß-Schaufelzungen 17, 18 und 19, welche an
einer einzelnen Impellerschaufel 3 ausgebildet sind. Eine
Vielzahl von Reihen 9 von Prägeabschnitten 6, 7 und 8 ist auf
der Fläche des Impellermantels 2 zum Aufnehmen der
Schaufelzungen 17, 18 und 19 einer entsprechenden Vielzahl von
Impellerschaufeln 3 ausgebildet.
Jeder der Prägeabschnitte 6, 7 und 8 bildet Dellen in der
Fläche des Impellermantels 2. Die Dellen können als
Vertiefungen oder Höhlungen dienen, welche derart gestaltet
sind, daß sie die Schaufelzungen 17, 18 und 19 in einer unten
beschriebenen Weise aufnehmen.
Die in Radialrichtung äußeren Prägeabschnitte 6 sind derart
angeordnet, daß sie eine Reihe in der Umfangsrichtung bilden.
Die in Radialrichtung mittleren Prägeabschnitte 7 sind
ebenfalls derart in der Umgangsrichtung angeordnet, daß sie
eine Reihe in der Umfangsrichtung bilden. Die in
Radialrichtung inneren Prägeabschnitte 8 sind ebenfalls in der
Umfangsrichtung angeordnet. Dadurch ist eine Vielzahl von
Umfangshöhlungsreihen in konzentrischer Weise ausgebildet.
Jeder der Prägeabschnitte 6, 7 und 8 bildet eine Höhlung bzw.
Vertiefung auf der Innenfläche A (siehe Fig. 1) des
Impellermantels 2, und so sind die Höhlungen, welche durch die
Prägeabschnitte 6, 7 und 8 definiert sind, hin zu der
Arbeitsfluidkammer des Drehmomentwandlers 61 geöffnet. Ferner
existieren auf einer Außenseite B des Impellermantels 2
entsprechend vorstehende Abschnitte.
Jede der Impellerschaufeln 3 ist aus einem
Impellerschaufelkörper mit einer dreidimensionalen, gekrümmten
Fläche hergestellt. Der Impellerschaufelkörper ist mit einer
Vielzahl von Schaufelzungen 17, 18 und 19 versehen. Genauer
verlaufen die drei Schaufelzungen 17, 18 und 19 nach außen
ausgehend von der Kante jedes Impellerschaufelkörpers. Wenn
sie in den Impellermantel 2 eingepaßt sind, verlaufen die
Impellerschaufeln 3 in Radialrichtung längs der Innenfläche A
des Impellermantels 2. Die Impellerschaufeln 3 sind derart in
dem Impellermantel 2 positioniert, daß die Schaufelzungen 17,
18 und 19 jeweils in Entsprechung mit den Reihen 9 der
Prägeabschnitte angeordnet sind. Die in Radialrichtung
äußeren, mittleren und inneren Zungen 17, 18 und 19 jeder
Impellerschaufel 3 sind jeweils in die in Radialrichtung
äußeren, mittleren und inneren Prägeabschnitte 6, 7 und 8
eingepaßt.
Nachfolgend werden die an dem Impellermantel 2 befestigten
Impellerschaufeln 3 beschrieben.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird ein Abschnitt um jeden inneren
Prägeabschnitt 8 plastisch verformt und dadurch stark gegen
die in Radialrichtung innere Zunge 19 gedrückt. Dies drängt
die Impellerschaufel 3 in Radialrichtung nach außen bezüglich
der Achse 0-0, so daß die Schaufelzungen 17, 18 und 19 jeweils
fest mit den Prägeabschnitten 6, 7 und 8 versehen werden.
Genauer weist jeder innere Prägeabschnitt 8 eine Höhlung 8a an
dessen Innenseite und ferner eine Wölbung 8b an dessen
Außenseite auf. Eine Höhlung 32 ist in einem entsprechenden
Abschnitt 10 in Radialrichtung innerhalb der Höhlung 8a
ausgebildet. Ein plastisch verformter Abschnitt 31, welcher in
Berührung mit der Innenfläche der in Radialrichtung inneren
Zunge 19 ist, ist in Radialrichtung außerhalb der Höhlung 32
ausgebildet. Eine flache Fläche 33 ist an einem Abschnitt
jeder Wölbung 8b ausgebildet.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Herstellung des Impellers 1
genauer beschrieben.
In einem vorbereitenden Schritt wird eine Prägung an dem
Impellermantel 2 ausgeführt, um die Prägeabschnitte 6, 7 und 8
auszubilden. Ferner werden die Impellerschaufeln 3 mit den
Schaufelzungen 17, 18 und 19, beispielsweise durch
Ausschneiden, ausgebildet.
In einem Einpaßschritt wird eine Vielzahl von
Impellerschaufeln 3 in den Impellermantel 2 eingepaßt. Genauer
wird jede der Schaufelzungen 17, 18 und 19 in entsprechende
Höhlungen eingepaßt, welche durch die Prägeabschnitte 6, 7 und
8 definiert sind. Anschließend wird der Impellerkern 68 auf
die Impellerschaufeln 3 gesetzt, wie in Fig. 5 dargestellt.
Der Impellermantel 2 und die Impellerschaufeln 3 werden dann
auf eine Tragbasis 4 gelegt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die
Tragbasis 4 trägt lediglich die Abschnitte der Außenfläche des
Impellermantels 2, welche den in Radialrichtung inneren
Prägeabschnitten 8 entsprechen, die auf der Innenfläche A des
Impellermantels 2 ausgebildet sind.
Genauer weist die Tragbasis 4 eine erste Tragefläche 21 auf,
welche die Außenfläche des Impellermantels 2 entsprechend dem
inneren Prägeabschnitt 8 trägt. Da der Impellermantel 22 eine
ringförmige bzw. kreisförmige Form aufweist, kann die
Tragefläche 4 ebenfalls eine Ringform bzw. eine ringförmige
Form zum Tragen lediglich desjenigen Abschnitts der
Außenfläche des Impellermantels, welcher den inneren
Prägeabschnitten 8 des Impellermantels 2 entspricht,
aufweisen. Die Tragbasis 4 weist ferner eine zweite
Tragefläche 22 auf, welche eine in Radialrichtung nach innen
gerichtete Fläche eines Abschnitts des Impellermantels 2 neben
dem inneren Prägeabschnitt 8 trägt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die erste und die zweite
Tragefläche 21 und 22 ebenfalls ringförmig sind.
Beispielsweise ist die erste Tragefläche vorzugsweise eine
flache, ringförmige Fläche, welche in einer Ebene liegt, die
senkrecht zu der Achse 0-0 ist. Alternativ hierzu kann die
erste Tragefläche 21 bezüglich der Achse 0-0 geringfügig
geneigt sein. Die zweite Tragefläche 22 weist eine konische
Form auf und ist bezüglich der Achse 0-0 geneigt.
Die erste Tragefläche 21 steht nicht in Radialrichtung nach
innen über den inneren Prägeabschnitt 8 hinaus vor, sondern
endet vielmehr an einem Punkt, welcher in Radialrichtung etwa
an dem Prägeabschnitt 8 ausgerichtet ist. Die zweite
Tragefläche 22 verläuft in Radialrichtung nach innen ausgehend
von der ersten Tragefläche 21 und trägt die Außenfläche des
ausgehend von dem inneren Prägeabschnitt 8 in Radialrichtung
nach innen gerichteten Abschnitts und den entsprechenden
Abschnitt 10 des Impellermantels 2. Auf diese Weise wird der
Impellermantel 2 durch die Tragbasis 4 in Radialrichtung
getragen. Die erste und die zweite Tragefläche 21 und 22 sind
von dem entsprechenden Abschnitt 10 in Abstand angeordnet, um
eine Verformung des Abschnitts 10 zu berücksichtigen, wie
unten genauer beschrieben.
Nach Besetzen des Impellermantels 2 mit den an der Tragbasis 4
wie oben beschrieben und in Fig. 3 dargestellt angebrachten
Schaufeln 3 werden die Abschnitte 10 des Impellermantels 2
durch ein Prägewerkzeug 5 plastisch verformt. Wie in Fig. 3
dargestellt, wird das Prägewerkzeug 5 in Berührung mit einem
Abschnitt des Impellermantels genau über dem Abschnitt 10
gebracht. Anschließend bewegt sich das Prägewerkzeug 5, wie in
Fig. 4 dargestellt, in einer Axialrichtung (parallel zu der
Achse 0-0), so daß die Höhlung 32 in dem Impellermantel 2
durch Verformen des Abschnitts des Impellermantels 2 in
Radialrichtung nach innen ausgehend von und neben der
Schaufelzunge 19 ausgebildet wird. Folglich wird, wie in den
Fign. 4 und 5 dargestellt, der Abschnitt 10 plastisch
verformt, um den verformten Abschnitt 31 zu erzeugen, welcher
eine in Radialrichtung innere Seite der Schaufelzunge 19
abdeckt. Ferner wird eine flache Fläche 33 an einem Abschnitt
einer Wölbung 8b auf der Außenfläche B des Impellermantels 2
ausgebildet. Da der Impellermantel 2 in Berührung mit der
Tragbasis 4 hauptsächlich an den Wölbungen 8b ist, wird
lediglich die Wölbung 8b verformt, wodurch die Fläche 33
ausgebildet wird. Anders ausgedrückt existiert vorzugsweise
keine weitere Verformung der Außenfläche B des Impellermantels
2.
Eine Vielzahl von Prägewerkzeugen 5 entsprechend sämtlichen
Prägeabschnitten 8 kann verwendet werden, so daß eine
Verformung der Abschnitte 10 des Impellermantels 2
gleichzeitig in einem einzigen Verformungsvorgang verformt
werden können.
Alternativ hierzu kann das Verstemmen auf einer Schaufel-Für-
Schaufel-Basis durchgeführt werden, wobei die Verformung
nacheinander in einer Umfangsrichtung um den Impellermantel 2
stattfindet.
Infolge des oben beschriebenen Verstemmvorgangs werden die
Impellerschaufeln 3 an dem Impellermantel 2 befestigt. Durch
ein Verformen des Abschnitts 10, um den verformten Abschnitt
31 auszubilden, wird die Impellerschaufel 3 in dem
Impellermantel 2 gehalten. Genauer wird die Schaufelzunge 17,
wie in Fig. 1 dargestellt, in dem Prägeabschnitt 6 gehalten.
Da sich die Schaufelzunge 17 in Radialrichtung nach oben
(bezüglich der Ausrichtung in Fig. 1) in den Prägeabschnitt 6
erstreckt, ist die Schaufel 3 nicht in der Lage, sich hin zu
der linken Seite von Fig. 1 zu bewegen. Ferner verläuft der
verformte Abschnitt 31 in Radialrichtung nach außen über den
Abschnitt der Schaufel 3 neben dem Prägeabschnitt, wobei eine
weitere Beschränkung des Prägeabschnitts 8 erfolgt. Da sich
die Schaufelzunge 18 in den Prägeabschnitt 7 erstreckt, kann
sich die Schaufeln nicht verdrehen bzw. drehen. Daher werden
die Impellerschaufeln 3 fest in dem Impellermantel durch eine
Verformung, welche den verformten Abschnitt 31 ausbildet,
gehalten.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren ist es lediglich jede
Höhlung 8b, welche durch die Tragbasis 4 getragen und einer
Verformungslast ausgesetzt wird. Daher wird eine Verformung in
anderen Abschnitten des Impellermantels 2 unterdrückt. Der
Grund hierfür ist wie folgt:
- (1) Es ist lediglich ein Abschnitt des Impellermantels 2,
welcher in dem Verstemmvorgang getragen wird, und, im
Gegensatz zu dem Stand der Technik, wird nicht der gesamte
Impellermantel 2 getragen.
Dies verhindert mögliche Änderungen der Abmessungen anderer Abschnitte des Impellers, welche andernfalls während derartiger Verformungsvorgänge, welche bei der Gestaltung des in Herstellung befindlichen Drehmomentwandler auftreten können, getragen werden würden. - (2) Der in dem Verstemmvorgang getragene Abschnitt befindet
sich direkt hinter dem Abschnitt, an welchem ein Verstemmen
ausgeführt wird.
Das obige unterdrückt einen Einfluß, welcher durch das Verstemmen auf die anderen Abschnitte des Impellermantels 2 ausgeübt werden kann. - (3) Der in dem Verstemmvorgang getragene Abschnitt befindet sich in der Nähe jedes innersten Prägeabschnitts 8 in der in Radialrichtung innersten Reihe.
Dies unterdrückt einen Einfluß, welcher durch das Verstemmen
auf die Abschnitte des Impellermantels in Radialrichtung
außerhalb des Prägeabschnitts 8 ausgeübt werden kann. Genauer
trägt die Tragbasis 4 lediglich die inneren Prägeabschnitte 8
auf der in Radialrichtung innersten Seite davon, so daß die
Verformung infolge des Verstemmens in der Nähe der inneren
Prägeabschnitte 8 diametral aufgenommen wird.
Infolge des Obigen kann eine Verformung in jedem Produkt
unterdrückt werden, und Verformungsänderungen zwischen den
Produkten können klein sein.
Ferner ist dieses Verfahren weniger teuer als
Hartlötverfahren, welche derzeit zum Sichern von
Impellerschaufeln in einem Impellermantel verwendet werden. Da
die in Radialrichtung mittleren und äußeren Abschnitte des
Impellermantels 2 nicht eingeschränkt sind, verbessert dies
die Formflexibilität der Impellerschaufel 3. Da lediglich der
in Radialrichtung innere Abschnitt der Impellerschaufel 2
verstemmt wird, kann das Prägewerkzeug 5 einstückig und in
gerader Linie mit der Tragbasis 4 ausgerichtet sein. Dies
verbessert die Gesamtfestigkeit und die Lebensdauer des
Prägewerkzeugs 5.
Gemäß dem oben beschriebenen. Impellerschaufel-
Befestigungsverfahren für den Drehmomentwandler der
vorliegenden Erfindung werden lediglich die entsprechenden
Abschnitte des Impellermantels in dem Verstemmschritt
getragen. Daher kann eine Verformung in einem größeren Ausmaß
als bei dem Stand der Technik unterdrückt werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein
Impellerschaufel-Befestigungsverfahren für einen
Drehmomentwandler, welches einen Einpaßschritt und einen
Verstemmschritt umfaßt. In dem Einpaßschritt werden Vorsprünge
(17), (18) und (19) der Impellerschaufeln (3) in Höhlungen
(6), (7) und (8) eingepaßt, welche jeweils an einer
Innenfläche eines Impellermantel (2) ausgebildet sind. In dem
Verstemmschritt wird ein Abschnitt (10) des Impellermantels
(2) neben einem der Vorsprünge jeder Schaufel (3) verformt,
wodurch jede Impellerschaufel (3) an dem Impellermantel (2)
befestigt wird. In dem Verstemmschritt wird lediglich ein
Abschnitt einer Fläche (B) des Impellermantels (2) gegenüber
dem Abschnitt (10) getragen.
Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können geändert
werden, ohne von deren Umfang und Wesen abzuweichen. Ferner
dient die vorhergehende Beschreibung der erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiele lediglich der Veranschaulichung und soll
die Erfindung, wie sie durch die beiliegenden Ansprüchen und
deren Äquivalente definiert ist, nicht beschränken.
Claims (10)
1. Verfahren zur Befestigung einer Vielzahl von
Impellerschaufeln an einem Impellergehäuse eines
Drehmomentwandlers, wobei jede der Impellerschaufeln (3)
eine Vielzahl von Vorsprüngen (17, 18, 19) aufweist, die
Impellerschaufel (3) eine Vielzahl von an einer
Innenfläche davon ausgebildeten Höhlungen (6, 7, 8) zum
Aufnehmen der Vorsprünge (17, 18, 19) an den
Impellerschaufeln (3) aufweist und das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
Einpassen der Vorsprünge (17, 18, 19) der Impellerschaufeln (3) in die Höhlungen (6, 7, 8) in dem Impellergehäuse (2); und
Verstemmen einer Innenfläche des Impellergehäuses (2), während lediglich eine Außenfläche des Impellergehäuses (2) an Bereichen neben den Höhlungen (6, 7, 8) getragen wird, wodurch Abschnitte des Impellergehäuses (2) verformt werden, welche jede der Impellerschaufeln (3) an dem Impellergehäuse (2) befestigen.
Einpassen der Vorsprünge (17, 18, 19) der Impellerschaufeln (3) in die Höhlungen (6, 7, 8) in dem Impellergehäuse (2); und
Verstemmen einer Innenfläche des Impellergehäuses (2), während lediglich eine Außenfläche des Impellergehäuses (2) an Bereichen neben den Höhlungen (6, 7, 8) getragen wird, wodurch Abschnitte des Impellergehäuses (2) verformt werden, welche jede der Impellerschaufeln (3) an dem Impellergehäuse (2) befestigen.
2. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 1,
wobei
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) an einer in Radialrichtung nach innen gerichteten Position des Impellergehäuses (2) bezüglich einer Drehachse des Impellergehäuses (2) ausgebildet werden.
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) an einer in Radialrichtung nach innen gerichteten Position des Impellergehäuses (2) bezüglich einer Drehachse des Impellergehäuses (2) ausgebildet werden.
3. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 2,
wobei
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln (3) berühren und sich teilweise über diesen erstrecken.
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln (3) berühren und sich teilweise über diesen erstrecken.
4. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 3,
wobei
in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitt des Impellergehäuses (2) über einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt entsprechender Höhlungen (6, 7, 8) erstrecken, welche in dem Impellergehäuse (2) ausgebildet sind.
in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitt des Impellergehäuses (2) über einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt entsprechender Höhlungen (6, 7, 8) erstrecken, welche in dem Impellergehäuse (2) ausgebildet sind.
5. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 1,
umfassen die Schritte eines:
Ausbildens des Impellergehäuses (2) mit drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8) vor dem Einpaßschritt;
Ausbildens jeder Impellerschaufel (3) mit drei Vorsprüngen (17, 18, 19) entsprechend den drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8) vor dem Einpaßschritt;
wobei sich in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte lediglich nahe der in Radialrichtung innersten Reihe von Höhlungen (6, 7, 8) der drei konzentrischen Reihen von Hohlräumen bezüglich einer Drehachse des Impellergehäuses (2) befinden.
Ausbildens des Impellergehäuses (2) mit drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8) vor dem Einpaßschritt;
Ausbildens jeder Impellerschaufel (3) mit drei Vorsprüngen (17, 18, 19) entsprechend den drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8) vor dem Einpaßschritt;
wobei sich in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte lediglich nahe der in Radialrichtung innersten Reihe von Höhlungen (6, 7, 8) der drei konzentrischen Reihen von Hohlräumen bezüglich einer Drehachse des Impellergehäuses (2) befinden.
6. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 5,
wobei
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln (3) berühren und sich teilweise über diesen erstrecken.
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln (3) berühren und sich teilweise über diesen erstrecken.
7. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 6,
wobei
in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) teilweise über einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt entsprechender Höhlungen (6, 7, 8) erstrecken, welche in dem Impellergehäuse (2) ausgebildet sind.
in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) teilweise über einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt entsprechender Höhlungen (6, 7, 8) erstrecken, welche in dem Impellergehäuse (2) ausgebildet sind.
8. Verfahren zur Befestigung einer Vielzahl von
Impellerschaufeln an einem Impellergehäuse eines
Drehmomentwandlers, wobei das Verfahren folgende Schritte
umfaßt:
Ausbilden des Impellergehäuses (2) mit drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8);
Ausbilden jeder Impellerschaufel (3) mit drei Vorsprüngen (17, 18, 19) entsprechend den drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8);
Einpassen der Vorsprünge (17, 18, 19) der Impellerschaufeln (3) in die Höhlungen (6, 7, 8) in dem Impellergehäuse (2);
Verstemmen einer Innenfläche des Impellergehäuses (2), während lediglich eine Außenfläche des Impellergehäuses (2) an Bereichen neben den Höhlungen (6, 7, 8) getragen wird, wodurch Abschnitte des Impellergehäuses (2) verformt werden, welche jede der Impellerschaufeln (3) an dem Impellergehäuse (2) befestigen;
wobei in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitte lediglich nahe der in Radialrichtung innersten Reihe von Höhlungen (6, 7, 8) der drei konzentrischen Reihen von Hohlräumen bezüglich einer Drehachse des Impellergehäuses (2) befinden.
Ausbilden des Impellergehäuses (2) mit drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8);
Ausbilden jeder Impellerschaufel (3) mit drei Vorsprüngen (17, 18, 19) entsprechend den drei konzentrischen Reihen von Höhlungen (6, 7, 8);
Einpassen der Vorsprünge (17, 18, 19) der Impellerschaufeln (3) in die Höhlungen (6, 7, 8) in dem Impellergehäuse (2);
Verstemmen einer Innenfläche des Impellergehäuses (2), während lediglich eine Außenfläche des Impellergehäuses (2) an Bereichen neben den Höhlungen (6, 7, 8) getragen wird, wodurch Abschnitte des Impellergehäuses (2) verformt werden, welche jede der Impellerschaufeln (3) an dem Impellergehäuse (2) befestigen;
wobei in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitte lediglich nahe der in Radialrichtung innersten Reihe von Höhlungen (6, 7, 8) der drei konzentrischen Reihen von Hohlräumen bezüglich einer Drehachse des Impellergehäuses (2) befinden.
9. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 8,
wobei
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln (3) berühren und sich teilweise über diesen erstrecken.
in dem Verstemmschritt die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt jeweiliger Impellerschaufeln (3) berühren und sich teilweise über diesen erstrecken.
10. Impellerschaufel-Befestigungsverfahren nach Anspruch 9,
wobei
in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) teilweise über einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt entsprechender Höhlungen (6, 7, 8) erstrecken, welche in dem Impellergehäuse (2) ausgebildet sind.
in dem Verstemmschritt sich die verformten Abschnitte des Impellergehäuses (2) teilweise über einen in Radialrichtung nach innen gerichteten Abschnitt entsprechender Höhlungen (6, 7, 8) erstrecken, welche in dem Impellergehäuse (2) ausgebildet sind.
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DE102012210933B4 (de) | 2011-07-18 | 2024-06-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Einschnitte in Zungen der Schaufeln von Drehmomentwandlern |
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- 1999-08-27 US US09/384,218 patent/US6237221B1/en not_active Expired - Fee Related
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DE102012210933B4 (de) | 2011-07-18 | 2024-06-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Einschnitte in Zungen der Schaufeln von Drehmomentwandlern |
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