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DE19941509A1 - Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen - Google Patents

Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen

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DE19941509A1
DE19941509A1 DE19941509A DE19941509A DE19941509A1 DE 19941509 A1 DE19941509 A1 DE 19941509A1 DE 19941509 A DE19941509 A DE 19941509A DE 19941509 A DE19941509 A DE 19941509A DE 19941509 A1 DE19941509 A1 DE 19941509A1
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union nut
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hand
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Sonja Fredl
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INTERCONNECTRON GES fur IND S
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Abstract

Vorgestellt wird ein Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen, welcher aus einem einerseits im Bereich seines einen Endes einen Isolierkörper als Kontaktträger und andereseits im Bereich seines anderen Endes eine abdichtende Kabeleinführung aufnehmenden und halternden Gehäuse sowie einerseits einer eine Schraubverbindung mit einer komplementär gestalteten zweiten Steckverbinderhälfte ermöglichenden und andererseits einer am Gehäuse mechanisch festgelegten Abdeckkappe besteht und sich im Interesse einer Verbesserung der Montage- und Servicefreundlichkeit dadurch auszeichnet, daß das Gehäuse einen insgesamt zylindrischen Außenumfang mit mindestens einer der Überwurfmutter zugeordneten Lagerfläche aufweist und zum einen Teil von der Überwurfmutter und zum anderen Teil von einem topfförmigen, in seinem Boden eine Öffnung für die Kabeleinführung aufweisenden Griffteil übergriffen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundsteckverbinder zur Herstellung elektri­ scher Leitungsverbindungen, bestehend aus einem einerseits im Bereich seines einen Endes einen Isolierkörper als Kontaktträger und andererseits im Bereich seines anderen Endes eine abdichtende Kabeleinführung aufnehmenden und halternden Gehäuse sowie einerseits einer eine Schraubverbindung mit einer komplementär gestalteten zweiten Steckverbinderhälfte ermöglichenden Über­ wurfmutter, welche drehbar auf dem Außenumfang des Gehäuses gelagert und gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesichert ist, und andererseits einer am Gehäuse mechanisch festgelegten Abdeckkappe.
Ein derartiger, einen Bestandteil einer zweiteiligen Steckerkupplung bildender Rundsteckverbinder ist beispielsweise aus der DE-OS 197 43 212 bekannt und zeichnet sich im Wesentlichen durch einen dreiteiligen Aufbau aus. Dabei bildet ein hohlzylindrisches Gehäuse als Grundkörper quasi den Kern des Steckverbin­ ders. Das Grundgehäuse nimmt den Kontaktträger samt Kontakthülsen auf und ist ferner mit einem auf den Kabelmantel des einzuführenden Kabels wirkenden Klemmkorb oder dergl. in ähnlicher Weise als Auszugssicherung wirkenden Klemmitteln ausgestattet. An dem Grundgehäuse ist einerseits eine in ihrem Bo­ denbereich eine Einführungsöffnung für ein Kabel aufweisende, im Wesentlichen topfförmige Abdeckkappe, beispielsweise über eine Klemmeinrichtung, befestigt, wobei die Klemmeinrichtung zwecks beabsichtigter Erzielung einer zugfesten Verbindung zwischen Grundgehäuse, Abdeckkappe und Kabelmantel in einer starren und nach erfolgter Montage zumindest von außen nicht mehr lösbaren Weise mit dem Grundkörper verbunden sein muß. Der Abdeckkappe benachbart eine dessen dem Kontaktträger zugeordnete Stirnseite übergreifende Überwurf­ mutter drehbar auf einer zylindermantelförmigen Außenfläche des Grundkörpers der Steckerkupplung gelagert, wobei die Überwurfmutter zur Herstellung einer zugsicheren Verbindung der einen Steckerkupplungshälfte mit einer zweiten komplementär gestalteten Steckerkupplungshälfte dient. Bedingt durch die ver­ hältnismäßig große axiale Längserstreckung der Abdeckkappe kann bei einer sol­ chen Bauart einer Steckverbinderkupplung für die Überwurfmutter nur eine ver­ hältnismäßig geringe axiale Länge vorgesehen werden, was sich bezüglich der Handhabung der Steckverbinderkupplung, insbesondere im Servicebereich häufig wenigstens als Unzulänglichkeit, wenn schon nicht als Problem darstellt. Da Steckverbinderkupplungen der hier in Rede stehenden Bauart in nicht seltenen Fällen unter räumlich extrem beengten Verhältnissen geöffnet und geschlossen werden müssen ergibt sich aus der geringen Länge der zum Öffnen und Schlie­ ßen der Kupplung zu lösenden bzw. anzuziehenden Überwurfmutter das Problem einer zu geringen Griffläche, so daß die Überwurfmutter manchmal nur unter Ausführung lediglich von Teilumdrehungen und damit nur in einem sehr langwieri­ gen Arbeitsgang gelöst oder geschlossen werden kann. Diese Problematik ist nicht ausschließlich auf die hier erwähnte Gestaltungsform einer mittels einer Überwurfmutter zu sichernden Steckverbinderkupplung beschränkt, sonder ergibt sich in allen Fällen, wo eine Überwurfmutter zum sichern einer Steckverbinder­ kupplung eingesetzt ist.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik einerseits und der vorstehend aufgezeigten Problematik andererseits, die Aufgabe zugrunde einen Rundsteckverbinder der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer hinreichenden Zugentlastung für das Kabel, einer hinreichenden Abdichtung gegen Feuchtigkeit die Montage- bzw. Servicefreundlichkeit der Steckverbinderkupplung soweit ver­ bessert wird, daß die den bekannten Bauarten anhaftenden Nachteile ausge­ schlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen insgesamt zylindrischen Außenumfang mit mindestens einer der Überwurfmutter zugeordneten Lagerfläche aufweist und zum einen Teil von der Überwurfmutter und zum anderen Teil von einem topfförmigen, in seinem Boden eine Öffnung für die Kabeleinführung aufweisenden Griffteil übergriffen ist. Dadurch ergibt sich ei­ ne vollständige Einhüllung des Gehäuses einerseits durch die Überwurfmutter und andererseits durch das Griffteil, woraus sich die Möglichkeit zu einer Vergröße­ rung der für die Betätigung der Überwurfmutter zur Verfügung stehenden Grifflä­ che resultiert, so daß die Griffläche zur Betätigung der Überwurfmutter auf die ge­ samte axiale Länge des Rundsteckverbinders verlängerbar ist, was die angestreb­ te Verbesserung der Montage- bzw. Servicefreundlichkeit der Steckverbinderkupp­ lung gewährleistet.
Andererseits sollte der erfindungsgemäße Rundsteckverbinder aber auch mit ei­ nem technischen und wirtschaftlichen herstellbar sein, weshalb vor allem auf ei­ nen einfachen wenig zeitaufwendigen Zusammenbau des Rundsteckverbinder geachtet werden muß.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß das Griffteil zumindest mittelbar drehbar ge­ gen das Gehäuse abgestützt und lösbar mit der Überwurfmutter verbunden ist. Eine lösbare Verbindung des Griffteiles mit der Überwurfmutter ermöglicht es den Kontaktträger, die Zugentlastung für das Kabel, eine hinreichende Abdichtung ge­ gen Feuchtigkeit und sonstige Einbauten für das Gehäuse von einer Seite her und aufeinanderfolgend in das Gehäuse einzuführen und anschließend das Griffteil mit der Überwurfmutter zu verbinden. Die Lösbarkeit der Verbindung zwischen Griffteil und Überwurfmutter hat im Weiteren besonders für die Ausführung von Wartungs- oder Ergänzungsarbeiten bzw. bei einer Änderung der Kontaktlage und dergl. den Vorteil, daß diese Servicearbeiten mit einem geringstmöglichen Zeit­ aufwand und beliebig oft wiederholbar ausgeführt werden können.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist hinsichtlich der Koppelung der Über­ wurfmutter mit dem Griffteil vorgesehen, daß das Griffteil und die Überwurfmutter über wechselweise am Griffteil und an der Überwurfmutter ausgebildete bzw. an­ geordnete, miteinander formschlüssig zusammenwirkende Mittel miteinander ver­ bindbar sind, wobei zum willkürlichen Einsetzen und Lösen der Verbindung von Überwurfmutter und Griffteil eines der beiden formschlüssig miteinander zusam­ menwirkenden Mittel in eine Lösestellung verstellbar ist.
Gemäß einer besonders einfach realisierbaren und betriebssicheren Ausgestal­ tungsweise dieser Verwirklichungsform ist im Einzelnen weiter vorgesehen, daß das Griffteil zwei einander gegenüberliegend angeordnete und sein der Über­ wurfmutter zugewandtes Stirnende überragende Schnapphaken aufweist, denen komplementär gestaltete Fensterausnehmungen im Umfang der Überwurfmutter als Widerlager zugeordnet sind.
Bei wenigstens teilweise Anwendung herkömmlicher und damit bewährter Mittel für die Lagerung und Sicherung für die Überwurfmutter wird in weiterer Ausgestal­ tung ferner vorgeschlagen, daß die Überwurfmutter vermittels eines radial nach innen zeigenden, an der Stirnfläche des Gehäuses abgestützten Kragens und ei­ nem im Abstand hierzu angeordneten Sprengring und gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesichert ist und daß die das Griffteil mit der Überwurfmutter verbindenden Schnapphaken bei miteinander verbundener Überwurfmutter und Griffteil den Sprenring untergreifen.
Hinsichtlich der Bestückung des Gehäuses des Rundsteckverbinders mit einer die Kabeleinführung beherrschenden, am Kabelmantel dichtend anliegenden Abdich­ tung und wenigstens einer, am Kabelmantel angreifenden Zugentlastung ergibt sich eine vorteilhaft verwirklichbare Gestaltungs- bzw. Anordnungsweise daraus, daß in das in das dem Kontaktträger gegenüberliegende Ende des Gehäuses eine Kabeleinführung mit einer an diese angeschlossenen am Kabel anliegenden Dichtung eingesetzt ist und daß die Kabeleinführung samt angeschlossener Dichtung mittels eines auf die Gehäuseaußenseite aufgesetzten Befestigungsclip­ ses am Gehäuse festgelegt sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung einer solchen Gestaltungs- bzw. Anordnungswei­ se ist dann vorteilhaft weiter vorgesehen, daß der Befestigungsclip einen radial nach außen abgestellten Bund des Gehäuses umgreift und über einen Teil seines Außenumfanges hin eine lagerflächenartige Abstützung für das Griffteil des Rundsteckverbinders bildet.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich zunächst hinsichtlich der Lagerung bzw. Abstützung des Griffteiles am Gehäuse des Rundsteckverbin­ ders daraus daß das topfförmige Griffteil im Bereich seiner Überdeckung mit dem seine Lagerung bildenden Befestigungsclip eine radiale Erweiterung seines In­ nenumfanges aufweist.
Eine Vereinfachung im Sinne einer Verringerung der erforderlichen und einzeln zu montierenden Bauteile des Rundsteckverbinders kann im weiteren dadurch er­ reicht werden, daß der Befestigungsclip mit einem Klemmkorb für die Zugentla­ stung des Kabels einteilig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rundsteckverbinders;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Rundsteckverbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rundsteckverbinder gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eines Rundsteckverbinders 1 umfaßt zunächst ein das tragende Teil des gesamten Rundsteckverbinders 1 bil­ dendes Gehäuse 2, eine an einer zylindrischen Umfangsfläche 3 des Gehäuses 2 drehbar gelagerte und einen ersten Teilbereich der axialen Gesamtlänge des Ge­ häuses übergreifende Überwurfmutter 4 und ein einen zweiten Teilbereich der axialen Gesamtlänge des Gehäuses 2 des Rundsteckverbinders übergreifendes Griffteil 5. In dem im Wesentlichen als zylindrischer Hohl- oder Rohrkörper aus­ gebildeten Gehäuse 2 ist im Bereich dessen einen Endes ein mit Kontakten 6 bestückter, zweiteiliger Kontaktträger 7 über eine Bund-Kragenanordnung 8 fest­ gelegt. Dem Kontaktträger 7 in Einlaufrichtung des Kabels 9 vorgeschaltet kann eine Kontaktierung 10 für eine gegebenenfalls vorhandene in der Zeichnung nicht gezeigte Kabelabschirmung vorgesehen sein. In ihrer Lage innerhalb des Gehäu­ ses 2 des Rundsteckverbinders 1 ist die Kontaktierung 10 für die Kabelabschir­ mung vermittels eines Stützelementes 11 gehaltert, wobei das Stützelement 11 seinerseits zum Einen über einen radialen Kragen 12 an der Stirnseite 13 des Gehäuses 2 anliegt und zum anderen an der innenliegenden Rückseite Bund- Kragenanordnung 8 für die Festlegung des Kontaktträgers 7 im Gehäuse 2 an­ greift. In seiner wirksamen Position ist das Stützelement 11 mittels eines im all­ gemeinen mit 14 bezeichneten Befestigungsclipses gehalten. Der Befestigung­ sclips 14 umfaßt mittels einer Ringnut 15 in seinem Innenumfang einen radial nach außen abgestellten und damit ein Widerlager bildenden Kragen 16 des Ge­ häuses 2 des Rundsteckverbinders 1 und stützt auf diese Weise zunächst sämtli­ che vorerwähnte Einbauten 7, 10 und 11 des Rundsteckverbinders 1 gegen des­ sen Gehäuse 2 ab. Andererseits weist der Befestigungsclips 14 korbförmig und zueinander konvergierend angeordnete Klemmarme 17 auf, welche in eine am Mantel des Kabels 9 anliegende Dichtung eingreifen und auf diesem Wege eine eine Zugentlastung für die Kontaktanschlüsse innerhalb des Rundsteckverbinders 1 bildende Klemmkraft auf den Kabelmantel ausüben. Die auf der einer zylindri­ schen Umfangsfläche 3 des Gehäuses 2 drehbar gelagerte Überwurfmutter 4 ist einerseits über einen radial nach innen gerichteten Kragen 18 an der in Kontaktie­ rungsrichtung vorne liegenden Stirnfläche 19 des Gehäuses 2 abgestützt und an­ dererseits in Auszugsrichtung vermittels eines Sprengringes 20 gegen das Ge­ häuse 2 des Rundsteckverbinders 1 gesichert. Das insgesamt topfförmig gestalte­ te Griffteil 5 weist in seinem Boden 21 eine Durchtrittsöffnung 22 für die Einfüh­ rung des Kabels 9 in das Gehäuse 2 des Rundsteckverbinders 1 auf. An seinem der Überwurfmutter 4 zugewandten Stirnende 23 ist das über seine übrige Längs­ erstreckung hin hülsenförmig ausgebildete Griffteil 4 mit zwei in axialer Richtung über sein Stirnende 23 hinausragenden Schnapphaken 24 ausgestattet, denen als Widerlager Fensterausnehmungen 25 im Umfang der Überwurfmutter 4 zuge­ ordnet sind. Die Schnapphaken 24 können zum Lösen der Koppelung zwischen Griffteil 5 und Überwurfmutter manuell radial nach innen verlagert werden, derart, daß sie mit den Fensterausnehmungen 25 der Überwurfmutter 4 außer Eingriff gelangen.

Claims (9)

1. Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen, beste­ hend aus einem einerseits im Bereich seines einen Endes einen Isolierkörper als Kontaktträger und andererseits im Bereich seines anderen Endes eine abdichten­ de Kabeleinführung aufnehmenden und halternden Gehäuse sowie einerseits ei­ ner eine Schraubverbindung mit einer komplementär gestalteten zweiten Steck­ verbinderhälfte ermöglichenden Überwurfmutter, welche drehbar auf dem Außen­ umfang des Gehäuses gelagert und gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesi­ chert ist, und andererseits einer am Gehäuse mechanisch festgelegten Abdeck­ kappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen insgesamt zylindrischen Außenumfang mit mindestens einer der Überwurfmutter zugeordneten Lagerfläche aufweist und zum einen Teil von der Überwurfmutter und zum anderen Teil von einem topfförmigen, in seinem Boden eine Öffnung für die Kabeleinführung aufweisenden Griffteil übergriffen ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil zumindest mittelbar, drehbar gegen das Gehäuse abgestützt und lösbar mit der Überwurfmutter verbunden ist.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil und die Überwurfmutter über wechselweise am Griffteil und an der Überwurfmut­ ter ausgebildete bzw. angeordnete, miteinander formschlüssig zusammenwirken­ de Mittel miteinander verbindbar sind, wobei zum willkürlichen Einsetzen und Lö­ sen der Verbindung von Überwurfmutter und Griffteil eines der beiden form­ schlüssig miteinander zusammenwirkenden Mittel in eine Lösestellung verstellbar ist.
4. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil zwei einander gegenüberliegend angeordnete und sein der Überwurfmut­ ter zugewandtes Stirnende überragende Schnapphaken aufweist, denen komple­ mentär gestaltete Fensterausnehmungen im Umfang der Überwurfmutter als Wi­ derlager zugeordnet sind.
5. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter vermittels eines radial nach innen zeigenden, an der Stirnfläche des Gehäuses abgestützten Kragens und einem im Abstand hierzu angeordneten Sprengring und gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesichert ist und daß die das Griffteil mit der Überwurfmutter verbindenden Schnapphaken bei miteinander verbundener Überwurfmutter und Griffteil den Sprenring untergreifen.
6. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das in das dem Kontaktträger gegenüberliegende Ende des Gehäuses eine Kabelein­ führung mit einer an diese angeschlossenen am Kabel anliegenden Dichtung ein­ gesetzt ist und daß die Kabeleinführung samt angeschlossener Dichtung mittels eines auf die Gehäuseaußenseite aufgesetzten Befestigungsclipses am Gehäuse festgelegt sind.
7. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsclip einen radial nach außen abgestellten Bund des Gehäuses um­ greift und über einen Teil seines Außenumfanges hin eine lagerflächenartige Ab­ stützung für das Griffteil bildet.
8. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Griffteil im Bereich seiner Überdeckung mit dem seine Lagerung bil­ denden Befestigungsclip eine radiale Erweiterung seines Innenumfanges auf­ weist.
9. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsclip mit einem Klemmkorb für die Zugentlastung des Kabels einteilig ausgebildet ist.
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