DE19941088B4 - Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von Wäschestücken - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nassbehandeln, insbesondere Waschen, von Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung bezieht sich auf das Nassbehandeln von Wäschestücken mit gewerblichen Waschmaschinen. Solche Waschmaschinen verfügen über eine drehend antreibbare, längliche Trommel. Die Wäschestücke werden in Behandlungsrichtung längs durch die Trommel hindurchgefördert und dabei mindestens gewaschen und gespült. Gegebenenfalls erfolgt im Anschluss an das Spülen ein Ausrüsten der Wäschestücke innerhalb der Waschmaschine.
- Die Behandlung, insbesondere das Waschen der Wäschestücke in der Waschmaschine, erfolgt mit einer Behandlungsflüssigkeit, bei der es sich in der Regel um Wasser handelt, das vorzugsweise mit zum Waschen erforderlichen Zusätzen versehen ist. Die Waschmaschine verfügt über eine drehend antreibbare Trommel. Während der Behandlung, insbesondere des Waschens, der Wäschestücke wird die Trommel abwechselnd hin- und herbewegt. Dabei führt die Trommel entgegengesetzte Bewegungen auf einer Teilkreisbahn, vorzugsweise etwa halbkreisförmige Bewegungen aus. Die Wäschestücke werden dabei von Trommel in eine sogenannte schwenkende Waschbewegung versetzt. Eine derartige Waschmaschine, nämlich eine Durchlaufwaschmaschine, ist aus der
DE 74 21 543 U bekannt. Hier sind außen an der Trommel Marke angeordnet, die die teilkreisförmige Bewegungsbahn begrenzen, auf der die Trommel in entgegengesetzten Richtungen hin- und hergehend angetrieben wird. Es handelt sich dabei um feste Marken, die nicht veränderbar sind. Dadurch ist eine individuelle, gezielte Behandlung, insbesondere Wäsche, der Wäschestücke nicht möglich. Die bekannte Durchlaufwasch maschine lässt sich somit in ihrer Betriebsweise nicht an Wäschestücke unterschiedlicher Materialart anpassen. - Aus der
DE 38 41 551 A1 ist ein Verfahren zum Waschen von empfindlichen Textilien, insbesondere Wolle, bekannt, bei dem die Textilien in einer eine drehend antreibbare Trommel aufweisenden Waschmaschine gewaschen werden. Die Trommel wird so angetrieben, dass eine schwenkende Waschbewegung erfolgt, nämlich hin- und hergehende Drehbewegungen mit einem Drehwinkel zwischen 90° und 320° ausführt. Die Steuerung des Drehwinkels der Trommel erfolgt durch Auswertung von Impulsen eines mit einem Antriebsmotor gekoppelten Tachogenerators. Durch unterschiedliche Impulsvorgaben am Tachogenerator lassen sich unterschiedliche Drehwinkel der Trommel einstellen. Bei dem bekannten Verfahren ist somit eine elektronische Einstellung des Drehwinkels der Trommel möglich. Dieses bekannte Verfahren ermöglicht keine Einflussnahme auf eine individuelle bzw. gezielte Behandlung, insbesondere eine schonende Behandlung, der Wäschestücke. - Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und zur Nassbehandlung, insbesondere zum Waschen, von Wäschestücken zu schaffen, womit eine individuelle bzw. gezielte Behandlung (Wäsche) der Wäschestücke möglich ist.
- Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach werden während der Behandlung der Wäschestücke der Drehwinkel bzw. ein zum Drehwinkel proportionaler Wert der Trommel und/oder die Winkelgeschwindigkeit bzw. ein dazu proportionaler Wert der Trommel gemessen. Die ermittelten Werte können herangezogen werden zur Steuerung der Behandlung der Wäschestücke in Abhängigkeit von ihrer Art. Insbesondere lässt sich der Behandlungsvorgang auf diese Weise bezogen auf die jeweils zu behandelnden Wäschestücke nach individuellen Programmen steuern.
- Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, auf die Wäschestücke beim Anfahren und Abbremsen der Trommel ausgeübte Beschleunigungskräfte in Abhängigkeit von der ermittelten Winkelgeschwindigkeit der Trommel gezielt zu steuern. Dadurch kann bei empfindlichen Wäschestücken sichergestellt werden, dass diese während der Behandlung, insbesondere bei einer für eine schwenkende Wäsche erforderlichen periodischen Drehrichtungsumkehr der Trommel, nicht übermäßig strapaziert werden.
- Vorzugsweise werden der Drehwinkel (oder ein drehwinkelproportionaler Wert) und die Winkelgeschwindigkeit (oder ein winkelgeschwindigkeitsproportionaler Wert) der Trommel kontinuierlich ermittelt, wobei die proportionale, vorzugsweise berührungslose, Messung eines einzigen Werts ausreichen kann, um daraus den Drehwinkel und die Winkelgeschwindigkeit der Trommel rechnerisch zu ermitteln.
- Weitere Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, -
2 eine detailliertere Seitenansicht der Vorrichtung, -
3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit III aus der2 , -
4 einen vergrößerten Querschnitt durch drei Kammern der Vorrichtung in einer Stellung, bei der der Durchfluss der Behandlungsflüssigkeit durch die Vorrichtung im Bereich zweier Kammern unterbrochen ist, -
5 ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit einer Ansicht auf eine Trennwand und eine Austrittsöffnung in einer Stellung analog zur4 , und -
6a bis6c eine Kammer der Vorrichtung in drei verschiedenen Waschstellungen. - Bei der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine Durchlaufwaschmaschine
10 . In der Durchlaufwaschmaschine10 werden in den4 bis6 symbolisch durch Quadrate angedeutete Wäschestücke11 postenweise gewaschen, gespült und gegebenenfalls einer anschließenden Nachbehandlung, zum Beispiel einer Ausrüstung, unterzogen. - Die Durchlaufwaschmaschine
10 verfügt über eine längliche Trommel12 , die um eine horizontale Längsmittelachse13 drehend antreibbar ist, und zwar gezielt in entgegengesetzten Richtungen. Die Trommel12 der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine10 ist unterteilt in verschiedene Zonen, nämlich eine Waschzone14 , eine Spülzone15 und eine Ausrüstzone16 . Die Waschzone14 , die Spülzone15 und die Ausrüstzone16 sind in Behandlungsrichtung17 aufeinanderfolgend in der Trommel12 der Durchlaufwaschmaschine10 angeordnet. Die Waschzone14 und die Spülzone15 sind vorzugsweise gebildet aus mehreren in Längsrichtung, also entlang der Längsmittelachse13 der Trommel12 , aufeinanderfolgenden Waschkammern18 und Spülkammern19 . Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Waschkammern18 und Spülkammern19 der Waschzone14 und der Spülzone15 kann je nach Größe und Leistungsfähigkeit der Durchlaufwaschmaschine10 variieren. Demgemäß ist die Erfindung nicht auf das hier gezeigte Ausführungsbeispiel der Durchlaufwaschmaschine10 beschränkt. Die Ausrüstzone16 verfügt bei der Vorrichtung der1 und2 über zwei Ausrüstkammern20 . Es kann gegebenenfalls reichen, nur eine Ausrüstkammer20 am Ende der Trommel12 vorzusehen. Ebenso ist es denkbar, überhaupt kein Ausrüstkammer20 auf die Spülzone15 folgen zu lassen. Auch ist es möglich, bei Bedarf die letzte Spülkammer19 als Ausrüstkammer20 einzusetzen. Eine solche Durchlaufwaschmaschine10 verfügt dann über keine eigene und ausschließlich zur Ausrüstung dienende Ausrüstkammer20 . - Vor der Trommel
12 der Durchlaufwaschmaschine ist ein Eingabetrichter21 vorgesehen. Über den Eingabetrichter21 können zu waschende Wäschestücke11 in die Waschzone14 der Durchlaufwaschmaschine10 eingefördert werden. Am hinteren Ende der Durchlaufwaschmaschine10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Ausgaberutsche22 vorgesehen. Über die Ausgaberutsche22 können fertiggewaschene und gegebenenfalls ausgerüstete Wäschestücke11 aus der Durchlaufwaschmaschine10 heraustransportiert werden, und zwar gegebenenfalls in eine darauffolgende und nicht gezeigte Entwässerungseinrichtung, beispielsweise eine Entwässerungspresse. - Bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine
10 ist die Trommel12 teilweise umgeben von einer flüssigkeitsdichten Außentrommel23 . Die Außentrommel23 dient zur Aufnahme von Behandlungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, dem gegebenenfalls Zusätze, beispielsweise Waschmittel, zugegeben sind. Die Außentrommel23 erstreckt sich nur über einen Teilbereich der Trommel12 . Die ersten drei Kammern der Trommel12 und die drittletzte Kammer der Trommel12 verfügen bei der hier gezeigten Durchlaufwaschmaschine10 über keine Außentrommel23 (2 ). Der vordere und der hintere Endbereich der Trommel12 , dem keine Außentrommel23 zugeordnet ist, sind jeweils mit einem umlaufenden Laufring24 versehen. Die Laufringe24 sind auf drehenden Laufrädern25 umlaufend abgestützt. Durch diese Abstützung ist die Trommel12 um ihre Längsmittelachse13 drehbar, die dadurch gleichzeitig die Drehachse der Trommel12 bildet. Mindestens ein Laufrad25 ist drehend antreibbar durch einen Antriebsmotor26 . Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen Elektromotor mit einem Getriebe. Es können auch andere Motoren, beispielsweise ein Hydraulikmotor, verwendet werden. - Die längliche, um die horizontale Längsmittelachse
13 drehbare Trommel12 ist einteilig ausgebildet. Die Trommel12 verfügt über eine zylindrische Gestalt. In der Trommel12 befinden sich in Behandlungsrichtung17 unmittelbar aufeinanderfolgend die einzelnen Kammern, nämlich Waschkammern18 , Spülkammern19 und Ausrüstkammern20 . Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Waschkammern18 , Spülkammern19 und Ausrüstkammern20 gleich groß, erstrecken sich nämlich über einen gleichen Längenabschnitt der Trommel12 . - Jede Kammer verfügt über einen Zylindermantel
27 , der einen Teil der Trommel12 bildet und sich in Behandlungsrichtung17 über die gesamte Länge bzw. Breite der betreffenden Kammer erstreckt. Des weiteren verfügt die Trommel12 über Trennwände28 , die mit gleichmäßigem Abstand untereinander in senkrecht zur Längsmittelachse13 der Trommel12 verlaufenden Ebenen liegen. Jede Kammer ist begrenzt von zwei parallelen Trennwänden28 , die gegenüberliegenden Stirnseiten des jeweiligen Zylindermantels27 zugeordnet sind. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylindermänteln27 unterschiedlicher Kammern ist jeweils eine Trennwand28 angeordnet. Alle Trennwände28 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Die Trennwände27 sind mit den ihnen zugeordneten Stirnseiten der Zylindermäntel27 der einzelnen Kammern verbunden, vorzugsweise hiermit verschweißt. Auf diese Weise wird die gesamte Trommel12 aus mehreren in Behandlungsrichtung aufeinanderfolgenden Zylindermänteln27 und Trennwänden28 , die zwischen benachbarten Zylindermänteln27 angeordnet sind, gebildet. Die Zylindermäntel27 sind dabei durch die Trennwände28 miteinander verbunden. Es ist jeweils eine Trennwand28 zwischen benachbarten Zylindermänteln27 befestigt. Darüber hinaus ist jeweils eine Trennwand28 an der vorderen und hinteren freien Stirnseite des Zylindermantels28 der ersten Waschkammer18 und der letzten Ausrüstkammer20 befestigt. - Die zylindrische Außentrommel
23 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Außendurchmesser der Trommel12 ist, wodurch zwischen der Trommel12 und der Außentrommel23 ein Ringraum29 entsteht. Die Außentrommel23 ist aus Zylinderabschnitten30 gebildet. Jeder der gleich großen Zylinderabschnitte30 erstreckt sich über den Bereich einer Kammer mit Ausnahme der drei ersten Kammern und der drittletzten Kammer. Die Zylinderabschnitte30 sind an ihren zueinanderweisende Stirnseiten31 miteinander verbunden zur Bildung einer durchgehenden, einstückigen Außentrommel23 . Die Verbindung der einzelnen Zylinderabschnitte30 der Außentrommel23 erfolgt durch Schrauben, wobei zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten31 jeweils zweier benachbarter Zylinderabschnitte30 Dichtungen32 angeordnet sind. Auch den außenliegenden Stirnseiten33 äußerer Zylinderabschnitte30 sind Dichtungen32 zugeordnet. Bei den Dichtungen32 handelt es sich um umlaufende Gummidichtungen, die als Gleitdichtungen ausgebildet sind (3 ). Die Dichtungen32 korrespondieren mit umlaufenden Querstegen34 der Trommel12 . Die Querstege34 stehen gegenüber dem Außenumfang der Trommel12 senkrecht vor. Gebildet sind die Querstege34 durch ein entsprechendes Übermaß der Trennwände28 , deren Außendurchmesser größer sind als die Außendurchmesser der Trommeln12 bzw. der Zylindermäntel27 . Die Querstege34 liegen dadurch in senkrecht zur Längsmittelachse13 der Trommel12 verlaufenden Ebenen der Trenn wände28 . Die Querstege34 ragen mit äußeren, freien Enden in die Dichtung32 hinein, befinden sich nämlich in einem Spalt zwischen zwei benachbarten Klauen35 der aus Gummi gebildeten umlaufenden Dichtung32 an der Innenseite der Außentrommel23 (3 ). - Jede der gleich ausgebildeten Trennwände
28 verfügt über eine außermittige Öffnung36 (siehe insbesondere5 ). Die jeweilige Öffnung36 befindet sich im wesentlichen in einer auf einer Seite neben der Längsmittelachse13 liegenden Hälfte der Trennwand28 . Die Öffnung36 ragt bis an den Zylindermantel27 heran. Die Öffnung36 geht dazu aus von einem Umfangsbereich der Trennwand28 und erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa über 100° bis 110° des Umfangs der Trennwand28 . Ein übriger Teil der Öffnung36 in der Trennwand28 ist begrenzt durch einen etwa radialgerichteten geraden Randbereich37 und einen sich daran anschließenden bogenförmigen Randbereich38 . Durch die Öffnung36 in der jeweiligen Trennwand28 ist die betreffende Kammer mit Wäschestücken11 und gegebenenfalls Behandlungsflüssigkeit beschickbar. Durch die Öffnung36 in der in Behandlungsrichtung17 darauffolgenden Trennwand28 können Wäschestücke11 mit gegebenenfalls Behandlungsflüssigkeit aus der Kammer ausgefördert werden durch einen sogenannten Bottom-Transfer, wobei die Trommel12 sich in einer Stellung befindet, bei der die Öffnung36 in der unteren Hälfte der Trennwand28 liegt und sich die Mitte des vom Zylindermantel27 begrenzten unteren Abschnitts der Öffnung36 etwa senkrecht unterhalb der Längsmittelachse13 befindet (5 ). - In jeder Kammer ist eine Schaufel
39 angeordnet. Die Schaufel39 verfügt über einen dreidimensionalen, spiralförmigen Verlauf innerhalb der betreffenden Kammer. Die Schaufel39 erstreckt sich zwischen der als Eintrittsöffnung40 dienenden Öffnung36 in der vorderen Trennwand28 der betreffenden Kammer und der als Austrittsöffnung41 dienenden Öffnung36 in der hinteren Trennwand28 der betreffenden Kammer. Die Schaufel39 ist so ausgebildet, dass sie innerhalb der betreffenden Kammer die Eintrittsöffnung40 von der Austrittsöffnung41 trennt, derart, dass Wäschestücke11 von der zur Eintrittsöffnung40 weisenden konkaven Rückseite42 der Schaufel39 zur gegenüberliegenden konvexen Vorderseite43 der Schaufel39 nur durch einen Verdrehen der Trommel12 mit der Kammer über etwa einen vollen Kreis (360°) gelangen können. - Ein von der Längsmittelachse
13 weggerichteter, radialer Rand44 der Schaufel39 verläuft entlang eines Teils des Umfangs des Zylindermantels27 , und zwar schräggerichtet durch die Kammer, nämlich zu diagonal gegenüberliegenden Enden bzw. Ecken der Eintrittsöffnung40 in der einen Trennwand28 und der Austrittsöffnung41 in der anderen Trennwand28 der Kammer. Im Bereich des geraden Randbereichs37 zur Begrenzung der Eintrittsöffnung40 ist ein gerader Rand45 der Schaufel39 mit der die Eintrittsöffnung40 aufweisenden Trennwand28 verbunden. Ein in der Ebene der Trennwand28 gebogener Rand46 der Schaufel39 erstreckt sich über den bogenförmigen Randbereich38 der Austrittsöffnung41 und ist mit der die Austrittsöffnung41 aufweisenden Trennwand28 verbunden. Eine freie Querkante47 der Schaufel39 erstreckt sich quer durch die Kammer. Dabei verläuft die Querkante47 mit parallelem Abstand zum Zylindermantel27 . Die Querkante47 verläuft darüber hinaus parallel zur Längsmittelachse13 , und zwar bezogen auf die Darstellung in der5 , nämlich der Transferstellung der Trommel12 , seitlich unterhalb der Längsmittelachse13 . Die Querkante47 verläuft im übrigen senkrecht zu einem Spiralmittelpunkt48 der spiralförmigen Schaufel39 , der bei der in der5 gezeigten Stellung ebenfalls neben und etwas unterhalb der Längsmittelachse13 sich befindet, und zwar in der Ebene der die Eintrittsöffnung40 aufweisenden Trennwand28 . - Innerhalb mindestens einiger Kammern, insbesondere der Waschkammern
18 , sind Rippen49 mit dreieckförmigem (spitzwinkligem) Querschnitt angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Rippen49 vorgesehen, die an der Innenseite des Zylindermantels27 angeordnet sind und sich parallel zur Längsmittelachse13 durchgehend über die gesamte Länge des Zylindermantels27 erstrecken. Die Rippen49 sind auf der den Öffnungen36 gegenüberliegenden Seite der Kammer, nämlich des Zylindermantels27 , angeordnet. Die mittlere der drei Rippen49 ist etwas größer als die beiden äußeren Rippen49 , wodurch ein Scheitelpunkt50 der mittleren Rippe49 einen größeren Abstand zum Zylindermantel27 aufweist als die Scheitelpunkte50 der gegenüberliegenden äußeren kleineren Rippen49 . - Die Schaufeln
39 sind vollständig flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet. Sie sind so mit den Trennwänden28 und dem Zylindermantel27 verbunden, vorzugsweise verschweißt, dass die Verbindungsstellen im wesentlichen flüssigkeitsdicht sind. Zumindest die Trennwände28 einiger Kammern, insbesondere der Waschkammern18 , sind teilweise flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, nämlich mit einer Perforation51 aus einem gleichmäßigen Raster aus Durchgangsbohrungen versehen. Die Perforation51 erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel nur über eine auf einer Seite der Längsmittelachse13 liegende Hälfte der entsprechenden Trennwand28 (5 ). Es handelt sich hierbei um diejenige Hälfte der Trennwand28 , die der der anderen Hälfte der Trennwand28 zugeordneten Öffnung36 gegenüberliegt. Im vorliegenden Beispiel ist in einem zentralen Mittelpunktsbereich des Zylindermantels27 keine Perforation51 vorgesehen, was vor allem Stabilitätsgründe hat. Durchaus kann in diesem Bereich aber auch eine Perforation51 vorhanden sein. Derjenigen Hälfte der Trennwand28 , der eine Öffnung36 , und zwar entweder Eintrittsöffnung40 oder Austrittsöffnung41 , zugeordnet ist, ist in den an die jeweilige Öffnung36 angrenzenden Randbereich nicht mit einer Perforation51 versehen, also insoweit flüssigkeitsundurchlässig. - Auch der Zylindermantel
27 aller oder bestimmter Kammern ist teilweise in einer Perforation52 aus einem gleichmäßigen Raster aus durchgehenden Löchern versehen. Von der Perforation52 ausgenommen und somit flüssigkeitsundurchlässig ist lediglich ein solcher Teil des betreffenden Zylindermantels27 , über dessen Umfangsabschnitt sich die Eintrittsöffnung40 in der am Anfang der jeweiligen Kammer sich befindenden Trennwand28 liegt. Dieser Umfangsbereich des Zylinderabschnitts30 ist aber auch nur im Bereich von der Eintrittsöffnung40 bis zum mit dem Zylindermantel27 verbundenen unteren Rand44 der Schaufel39 flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet, also mit keiner Perforation52 versehen. Hingegen ist der sich von der Austrittsöffnung41 bis zum unteren Rand44 der Schaufel39 erstreckende Bereich des Zylindermantels27 flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet durch die Perforation52 . Vollständig mit der Perforation52 über die gesamte Breite versehen ist derjenige Umfangsbereich des Zylindermantels27 , der sich über den Umfang der Trennwände28 zwischen gegenüberliegenden Enden der Eintrittsöffnung40 und der Austrittsöffnung41 befindet. Gegebenenfalls kann ein schmaler Bereich des Zylindermantels27 , der sich am von der Schaufel39 weggerichteten Seite der Eintrittsöffnung40 befindet, in Verlängerung des übrigen ungelochten Bereichs des Zylindermantels27 vorgesehen sein. - Die vorstehend beschriebene Durchlaufwaschmaschine
10 arbeitet nach einem Verfahren, das unter Bezugnahme auf die4 bis6 nachfolgend näher beschrieben wird:
Durch die außermittige Eintrittsöffnung40 in der in Behandlungsrichtung17 gesehen vorderen Trennwand28 der jeweiligen Kammer gelangen die Wäschestücke11 und gegebenenfalls auch Behandlungsflüssigkeit, nämlich Waschwasser, in die betreffende Kammer, insbesondere Waschkammer18 . Hierbei befindet sich die Trommel12 mit der Waschkammer18 in einer Stellung, in der sich die Eintrittsöffnung40 ebenso wie die vorzugsweise genau gegenüberliegende Austrittsöffnung41 im Bodenbereich der Waschkammer18 befindet, also in der unteren Hälfte der Trommel12 (4 und5 ). In dieser Stellung der Trommel12 können die Wäschestücke11 gegebenenfalls zusammen mit Waschwasser, das sich in der vorangehenden Waschkammer18 auf der zur nachfolgenden Waschkammer18 weisenden Seite der Schaufel39 befindet, in die Waschkammer18 hineingelangen. Diese Art der Überführung von Wäschestücken11 mit gegebenenfalls Waschwasser von einer Kammer in die darauffolgende Kammer, also im vorliegenden Falle die Waschkammer18 , wird im Fachjargon als Bottom-Transfer bezeichnet. - Die
6 zeigt in den Darstellung a bis c verschiedene Stellungen der Trommel12 und damit der Waschkammer18 für eine sogenannte schwenkende Waschbewegung. Aus allen drei Darstellungen der6 wird ersichtlich, dass beim Waschen der Wäschestücke11 die Trommel12 gegenüber der in der5 gezeigten Be- und Entladestellung um eine halbe Kreisdrehung (180°) verdreht ist, so dass sich die Eintrittsöffnung40 und die Austrittsöffnung41 im oberen Bereich der Trommel12 im wesentlichen oberhalb der Längsmittelachse13 befinden. Die mit der Perforation51 versehenen Bereiche der Trennwände28 , die der Eintrittsöffnung40 und der Austrittsöffnung41 gegenüberliegen, befinden sich dann in der Ausgangsstellung (6b ) im Bereich der unteren Hälfte der Trommel12 , also dort, wo sich auch die Wäschestücke11 und das Waschwasser befinden. Das Waschwasser kann durch die Perforation51 in den Trennwänden28 die Waschkammer18 und auch benachbarte Kammern durchströmen, und zwar insbesondere derart, dass das Waschwasser im Gegenstrom, also gegen die Behandlungsrichtung17 , die Trommel12 durchströmt. - Die schwenkende Waschbewegung erfolgt ausgehend von der Mittelstellung (
6b ) der Waschkammer18 . Von dieser Mittelstellung wird die Trommel12 mit der Waschkammer18 abwechselnd über einen Teilbereich des Umfangs in die eine Richtung und die andere Richtung bewegt, und zwar stets nur so weit, dass die Eintrittsöffnung40 und die Austrittsöffnung41 in einem oberen Bereich der Trommel12 verbleiben, so dass während der Waschbewegung weder durch die Eintrittsöffnung40 noch durch die Austrittsöffnung41 Waschwasser und vor allem Wäschestücke11 aus der Waschkammer18 herausgelangen können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Waschkammer18 in jede Richtung um etwa 90° verdreht. Ausgehend von der Ausgangsstellung (6b ) wird beispielsweise zunächst die Trommel12 mit der Waschkammer18 um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht (6a ) und anschließend um 180° gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht (6c ). Daran schließt sich eine erneute Zurückbewegung der Waschkammer18 im Uhrzeigersinn um 180° an. Die Wäschestücke11 werden dadurch in der Waschtrommel18 ständig schwenkend hin- und herbewegt, und zwar zusammen mit dem Waschwasser. Die gegenüber der Innenwandung des Zylindermantels27 der Waschkammer18 vorstehenden Rippen49 unterstützen dabei den Waschvorgang, indem sie eine Bewegung der Wäschestücke12 im Waschwasser herbeiführen. Darüber hinaus wird das Waschwasser von den Rippen49 teilweise in Drehrichtung mitgenommen (6a und6c ). - Nach Beendigung der Wäsche in der Waschkammer
18 wird die gesamte Trommel12 um mindestens 180° verdreht, wobei sowohl die Eintrittsöffnung40 als auch die Austrittsöffnung41 in die untere Hälfte der Trommel12 im Bodenbereich der Waschkammer18 gelangen. Sowohl die Eintrittsöffnung40 als auch die Austrittsöffnung41 geben dann einen Durchfluss der Wäschestücke11 und des Waschwassers durch die betreffende Trennwand28 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammern frei. Es können nun die Wäschestücke11 und die Waschflüssigkeit, die in der betreffenden Kammer in Behandlungsrichtung17 gesehen hinter der Schaufel39 sich befindet, durch eine Trennwand28 hindurch in die darauffolgende Kammer, beispielsweise die Waschkammer18 , strömen, wobei die Wäschestücke11 und das Waschwasser auf die in Behandlungsrichtung17 gesehen vornliegende Seite der Schaufel39 der nächsten Kammer gelangt. - Die Schaufeln
39 in den Kammern unterteilen die Kammern, wenn sie in die in den4 und5 gezeigte untenliegende Position zum Be- und Entladen gefahren sind. Die Unterteilung der Kammern durch die Schaufeln39 erfolgt derart, dass weder die Wäschestücke11 noch Waschwasser von der der Eintrittsöffnung40 zugewandten konkaven Rückseite42 der Schaufel39 zu der der Austrittsöffnung41 zugewandten konvexen Vorderseite43 der Schaufel gelangen können. Dadurch, dass der auf der zur Eintrittsöffnung41 weisenden konkaven Rückseite42 der Schaufel39 liegende Bereich des Zylindermantels27 der Kammer, insbesondere der Waschkammer18 , flüssigkeitsdicht ausgebildet ist, nämlich keine Perforation52 aufweist, kann Waschwasser innerhalb einer Kammer (der Waschkammer18 in der4 ) nicht durch den Ringraum29 zwischen dem Zylindermantel27 und der Außentrommel23 unter den Schaufeln39 hinwegströmen. Da im übrigen durch die Dichtungen33 und die an der Außenseite der Trommel12 umlaufend vorstehenden Querstege34 die Ringräume29 zwischen benachbarten Kammern abgedichtet sind, kann in der in den4 und5 gezeigten Be- und Entladestellung der Trommeln11 die Flüssigkeit weder durch die betreffende Kammer (Waschkammer18 ) noch den äußeren Ringraum29 um die jeweilige Kammer (Waschkammer18 ) zur benachbarten Kammer strömen. Auf diese Weise kann beispielsweise in der mittigen Waschkammer18 der4 ein Badwechsel erfolgen, indem das sich im Ringraum29 sammelnde Waschwasser zwischen den Schaufeln39 benachbarter Kammern (der linken und mittleren Kammer der4 ) an der Unterseite des Ringraums29 der Waschkammer18 (mittige Kammer in der4 ) abgezogen wird durch einen entsprechenden Ablaufkasten53 unter dem Zylinderabschnitt30 des Außenmantels23 im Bereich der mittleren Waschkammer18 (4 ). Solche Ablaufkästen53 sind vorzugsweise mindestens denjenigen Kammern zugeordnet, in denen ein Badwechsel stattfinden soll. - Die jeweilige Relativposition (Drehstellung) der Trommel
12 wird ermittelt Diese Ermittlung erfolgt vorzugsweise berührungslos, und zwar kontinuierlich. Beispielsweise misst ein Drehwinkelgeber an der Abtriebswelle des Antriebsmotors26 die Drehzahl derselben, wodurch Rückschlüsse auf die dazu proportionale Verdrehung der Trommel12 herleitbar sind. Es ist aber auch möglich, berührungslos den Umfang der Trommel12 zum Beispiel an der Stirnseite einer äußeren Trennwand28 abzutasten. - Die auf vorstehende Weise gewonnenen Messwerte liefern Angaben über den Drehwinkel, um den die Trommel
12 verdreht worden ist. Außerdem kann von den gemessenen Werte die Geschwindigkeit, mit der die Trommel12 verdreht wird, insbesondere die Winkelgeschwindigkeit oder Umfangsgeschwindigkeit, ermittelt werden. Aus der Winkel- oder Umfangsgeschwindigkeit lassen sich auch Beschleunigungswerte der Trommel12 beim Anfahren und Abbremsen des Antriebsmotors26 ermitteln. - Werden behandlungsspezifische Werte der Wäschestücke
11 in Programmen eines Rechners hinterlegt, können daraufhin der Drehwinkel der Trommel12 beim schwenkenden Waschen der Wäschestücke11 , die Geschwindigkeit, mit der die Trommel12 verschwenkt wird und die Beschleunigungswerte beim Abbremsen der Trommel12 zur Umlenkung derselben in eine andere Drehrichtung sowie zum Anfahren der Trommel12 in die neue Richtung gezielt gesteuert werden, und zwar in Abhängigkeit von der Art und Empfindlichkeit der jeweils zu behandelnden Wäschestücke11 . - Darüber hinaus dienen die gemessenen Werte dazu, den Schwenkwinkel, um den die Trommel
12 beim Waschen der Wäschestücke11 ausgehend von der Mittelposition (6b ) in die eine oder andere Richtung verdreht wird, zu überwachen und an die jeweils zu waschenden Wäschestücke11 anzupassen durch ein entsprechendes Vergrößern oder Verkleinern der Schwenkwinkel beim Waschen der Wäschestücke11 . - Schließlich können die Messwerte auch dazu dienen, das Überführen der Trommel
12 von den Waschpositionen (6a bis6c ) in die Be- und Entladeposition (5 ) zu überwachen und zu steuern. Dadurch ist sichergestellt, dass im Falle des Abzugs von Waschflüssigkeit aus der Waschkammer18 (mittlere Kammer der4 ) ein Abfluss am Ablaufkasten53 erst dann geöffnet wird, wenn der Durchfluss der Waschflüssigkeit durch die Trommel12 von der jeweils in der richtigen Position sich befindenden Schaufel39 unterbrochen ist. -
- 10
- Durchlaufwaschmaschine
- 11
- Wäschestück
- 12
- Trommel
- 13
- Längsmittelachse
- 14
- Waschzone
- 15
- Spülzone
- 16
- Ausrüstzone
- 17
- Behandlungsrichtung
- 18
- Waschkammer
- 19
- Spülkammer
- 20
- Ausrüstkammer
- 21
- Eingabetrichter
- 22
- Ausgaberutsche
- 23
- Außentrommel
- 24
- Laufring
- 25
- Laufrad
- 26
- Antriebsmotor
- 27
- Zylindermantel
- 28
- Trennwand
- 29
- Ringraum
- 30
- Zylinderabschnitt
- 31
- Stirnseite
- 32
- Dichtung
- 33
- Stirnseite
- 34
- Quersteg
- 35
- Klaue
- 36
- Öffnung
- 37
- gerader Randbereich
- 38
- bogenförmiger Randbereich
- 39
- Schaufel
- 40
- Eintrittsöffnung
- 41
- Austrittsöffnung
- 42
- Rückseite
- 43
- Vorderseite
- 44
- Rand
- 45
- Rand
- 46
- Rand
- 47
- Querkante
- 48
- Spiralmittelpunkt
- 49
- Rippe
- 50
- Scheitelpunkt
- 51
- Perforation
- 52
- Perforation
- 53
- Ablaufkasten
Claims (5)
- Verfahren zur Nassbehandlung, insbesondere Waschen, von Wäschestücken, wobei in einer drehend antreibbaren Trommel (
12 ) die Wäschestücke behandelt, insbesondere gewaschen, werden und während der Behandlung Werte wie der Drehwinkel und/oder die Winkelgeschwindigkeit bzw. dazu proportionale Werte der Trommel (12 ) gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der gemessenen Werte zur von der Art der Wäschestücke abhängigen programmgesteuerten Behandlung der Wäschestücke in der Trommel (12 ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der gemessenen Werte zur von der Art der Wäschestücke abhängigen programmgesteuerten Behandlung derselben hinsichtlich der Schwenkbewegung, insbesondere des Schwenkwinkels, der Trommel (
12 ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der gemessenen Werte zum von der Art der Wäschestücke abhängigen Beschleunigungen beim Anfahren und Abbremsen des drehenden Antriebs der Trommel (
12 ) verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel und/oder die Winkelgeschwindigkeit bzw. dazu proportionale Werte berührungslos gemessen werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel und/oder die Winkelgeschwindigkeit bzw. dazu proportionale Werte kontinuierlich gemessen werden.
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