DE19938684B4 - Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Träger (1) zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen (2) und daran angeordneten Aufnahmeelementen (3) zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie. Um bei der Fertigung von wechselnden Fahrzeugtypen eine einfache Handhabung der Karosserien bzw. Teilkarosserien zu ermöglichen, ist der Rahmen (2) verstellbar ausgebildet. Der Rahmen (2) kann dabei in seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite verstellbar sein. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung können ferner die Aufnahmeelemente (3) auswechselbar und/oder verstellbar ausgebildet sein.
Description
- Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen und daran angeordneten Aufnahmeelementen zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie, wobei der Rahmen verstellbar ist, so daß Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher Fahrzeugtypen auf dem Träger aufgenommen werden können.
- Ein derartiger Träger, den man auch als Skid bezeichnet, ist aus der Praxis bekannt. Er wird bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen in Kleinserien verwendet. Der Träger ist für den jeweiligen Fahrzeugtyp ausgelegt. Dementsprechend müssen mehrere Träger für unterschiedliche Fahrzeugtypen vorgehalten werden. Es ist zwar möglich, auf einem Träger für einen größeren Fahrzeugtyp auch Karosserien oder Teilkarosserien eines kleineren Fahrzeugtyp zu plazieren, jedoch stellen die bei der Fertigung des kleineren Fahrzeugtyps überstehenden, nicht erforderlichen Trägerabschnitte Hindernisse dar, so daß der Träger unhandlich ist.
- Die
DE 197 30 966 A1 beschreibt bereits eine Montagevorrichtung im Fahrzeugbau, bei der Auflageelemente, insbesondere mittels eines Grundkörpers, schwenk- bzw. drehbar sind. Des weiteren ist der Grundkörper auf einem Grundrahmen stufenlos verschiebbar. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von wechselnden Fahrzeugtypen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen des Trägers verstellbar ist, so daß darauf Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher Fahrzeugtypen aufgenommen werden können.
- Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen sowohl in seiner Länge, Höhe als auch in seiner Breite verstellbar ist. Hierdurch läßt sich der Rahmen der jeweiligen Größe des Fahrzeugtyps bzw. des Karosserieteils optimal anpassen.
- Eine relativ einfache Längenverstellbarkeit kann dadurch erzielt werden, daß der Rahmen in Längsrichtung verlaufende erste Rohre aufweist, die mit daran teleskopartig verstellbaren sowie befestigbaren zweiten Rohren versehen sind.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die zweiten Rohre in einem Rastermaß an den ersten Rohren verstellbar und befestigbar sind. Dabei können die zweiten Rohre vorzugsweise jeweils gleichmäßig beabstandete Bohrungen aufweisen, die mit mindestens einer in einem ersten Rohr ausgebildeten Bohrung in Überdeckung bringbar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen jeweils ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist. Hierdurch wird eine schnelle und gleichmäßige Längsverstellung des Rahmens ermöglicht.
- Zum Transport des Trägers ist es zweckmäßig, wenn die zweiten Rohre an oder nahe ihren freien Enden mit Mitteln zur Befestigung von Ketten oder Seilen eines Hebezeuges versehen sind. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise aus Ringschrauben oder dergleichen bestehen.
- Zweckmäßig ist es ferner, wenn die ersten Rohre des Rahmens durch Traversen miteinander verbunden sind. Dabei können die Traversen vorzugsweise mit den ersten Rohren durch Fügen lösbar verbindbar sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine platzsparende Zerlegung des Trägers für dessen Lagerung oder dessen Transport.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers besteht darin, daß die Aufnahmeelemente auswechselbar und/oder verstellbar sind. Hierdurch läßt sich die Anpassungsfähigkeit des Trägers an unterschiedliche Fahrzeugtypen weiter verbessern. Die Aufnahmeelemente können dabei vorzugsweise aus kegelförmigen Aufnahmedornen bestehen.
- Des weiteren ist es für den Transport des Trägers mit der darauf plazierten Karosserie oder Teilkarosserie zweckmäßig, wenn der Rahmen Ausnehmungen zur formschlüssigen Verbindung mit dornförmigen Halteelementen eines frei verfahrbaren Unterwagens aufweist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
-
1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Träger, -
2 eine Draufsicht auf den Träger gemäß1 , -
3 eine Seitenansicht auf eine Geometriestation, in der ein auf dem Träger plazierbares Karosserieteil in bezug auf weitere Karosserieteile ausgerichtet und damit zumindest an mehreren Punkten verbunden werden kann, und -
4 eine Seitenansicht auf einen Unterwagen zur Aufnahme des Trägers. - Der in der Zeichnung dargestellte Träger
1 , der auch als Skid bezeichnet wird, besteht aus einem Rohrrahmen2 , der mit Aufnahmeelementen3 zur Aufnahme einer Fahrzeugkarosserie oder Fahrzeugteilkarosserie versehen ist. Der Rahmen2 weist zwei im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung verlaufende Vierkant-Rohre4 auf, die durch Traversen5 miteinander verbunden sind. Die Traversen5 sind dabei mit rechtwinklig zu den Längsachsen der Rohre4 angeordneten Rohransätzen6 lösbar durch Steckverbindungen verbunden. - Ferner sind wahlweise zwei weitere Traversen
7 vorhanden, an denen die Aufnahmeelemente3 angeordnet sind. Die Aufnahmeelemente, die kegelförmige Aufnahmedorne8 aufweisen, sind abnehmbar an den Traversen7 angebracht. Bei Entfall der Traverse7 wird direkt auf den Längsrohren4 angebunden. - In den Endabschnitten der Rohre
4 sind jeweils teleskopartig verstellbare Rohre9 eingesteckt, wobei zwischen den Rohren4 ,9 ein relativ geringes Spiel vorhanden ist. Es ist zu erkennen, daß die Rohre9 jeweils im Rastermaß beabstandete Bohrungen10 aufweisen, die mit einer am jeweiligen Ende des Rohres4 ausgebildeten Bohrung11 in Überdeckung bringbar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen10 ,11 ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist. - In
3 ist eine Geometriestation12 dargestellt, in der eine auf dem Träger1 befindliche Teilkarosserie13 und mindestens ein weiteres Karosserieteil14 zueinander ausgerichtet und punktweise miteinander gefügt werden. Die auf dem Träger1 befindliche Teilkarosserie13 wird hierzu mittels eines vorzugsweise zwischen den Längsrohren4 des Trägers1 hindurchgreifenden Tragrahmens15 von den Aufnahmeelementen des Trägers1 abgehoben und in einer bestimmten Höhe über den Hallenboden16 gehalten. Es ist allerdings grundsätzlich auch möglich, das Karosserieteil13 während des Anbaus weiterer Karosserieteile15 auf dem Träger zu belassen. - Der Skid
1 kann samt Karosserie oder Teilkarosserie auf einem verfahrbaren Unterwagen17 abgesetzt werden (vgl.4 ). Hierzu sind in der Unterseite des Rahmens wenigstens 2 Ausnehmungen (nicht gezeigt) ausgebildet, in die am Unterwagen17 angebrachte, vorzugsweise dornförmige Halteelemente18 formschlüssig eingreifen können. Außerdem sind in der Nähe der freien Enden der teleskopierbaren Rohre9 ösenförmige Befestigungsmittel19 montiert, an denen Ketten20 oder Seile eines Hebezeuges21 zum Anheben und Absenken des Trägers1 angeschlagen werden können (vgl.3 ). Die teleskopierbaren Rohre9 können etwa bis zu den Ösen in die Hauptrohre4 eingeschoben werden. Mit dem Unterwagen17 oder den Hebezeugen21 kann der Skid1 dann von einer Bearbeitungsstation zur nächsten Bearbeitungsstation verfahren werden. Er kann aber auch mittels anderer Förderzeuge transportiert werden. Zwischendurch kann die Teilkarosserie auf dem Skid1 zur Überprüfung der Maßhaltigkeit in eine Meßstation verfahren werden. Auch in der Meßstation (nicht gezeigt) kann die Karosserie bzw. Teilkarosserie vorzugsweise vom Träger1 abgehoben werden.
Claims (10)
- Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen (
2 ) und daran angeordneten Aufnahmeelementen (3 ) zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie, wobei der Rahmen (2 ) verstellbar ist, so daß Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher Fahrzeugtypen auf dem Träger (1 ) aufgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2 ) in Längsrichtung verlaufende erste Rohre (4 ) aufweist, die mit daran teleskopartig verstellbaren sowie befestigbaren zweiten Rohren (9 ) versehen sind. - Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
2 ) in seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite verstellbar ist. - Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohre (
9 ) an den ersten Rohren (4 ) in einem Rastermaß verstellbar und befestigbar sind. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohre (
9 ) jeweils, vorzugsweise gleichmäßig, beabstandete Bohrungen (10 ) aufweisen, die mit mindestens einer in einem ersten Rohr (4 ) ausgebildeten Bohrung (11 ) in Überdeckung bring bar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen (10 ,11 ) ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohre (
9 ) an oder nahe ihren freien Enden mit Mitteln (19 ) zur Befestigung von Ketten (20 ) oder Seilen eines Hebezeuges (21 ) versehen sind. - Träger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rohre (
4 ) durch Traversen (5 ) miteinander verbunden sind. - Träger nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen mit den ersten Rohren (
4 ) durch Steck- und/oder Schraubverbindungen lösbar verbindbar sind. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (
3 ) auswechselbar und/oder verstellbar sind. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (
3 ) kegelförmige Aufnahmedorne (8 ) aufweisen. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
2 ) Ausnehmungen zur formschlüssigen Verbindung mit dornförmigen Halteelementen (18 ) eines verfahrbaren Unterwagens (17 ) aufweist.
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- 1999-08-14 DE DE1999138684 patent/DE19938684B4/de not_active Expired - Fee Related
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