DE19938131A1 - Kraftstoffbehälter - Google Patents
KraftstoffbehälterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, mit einem vorzugsweise im Blasformverfahren hergestellten Behälter (10) aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem eine Behälteröffnung (12) begrenzenden, außenseitig über die benachhbarte Behälterwand (14) überstehenden Stutzen (16), mit einem die Behälteröffnung (12) verschließenden Deckelelement (29), mit einem zwischen Stutzen (16) und Deckelement (20) angeordneten Dichtring (30) und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung des Deckelelements (20) am Stutzen (16). Um eine unter allen Umständen hohe Dichtigkeit gegen Kraftstoffpermeation bei möglichst kompakter Bauweise und einfacher Montagemöglichkeit zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mittel zur Befestigung des Deckelelements (20) einen im wesentlichen radial überstehenden Konturwulst (18) an dem Stutzen (16) und einen auf den Konturwulst (18) aufrastbaren und dabei das Deckelement (20) über den Dichtring (30) gegen den Stutzen anpressenden Klemmring (28) umfassen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für
Kraftfahrzeuge, mit einem vorzugsweise im Blasformver
fahren hergestellten Behälter aus thermoplastischem
Kunststoff, mit einem eine Behälteröffnung begrenzen
den, außenseitig über die benachbarte Behälterwand
überstehenden Stutzen, mit einem die Behälteröffnung
verschließenden Deckelelement, mit einem zwischen Stut
zen und Deckelelement angeordneten Dichtring und mit
Mitteln zur lösbaren Befestigung des Deckelelements am
Stutzen.
Im heutigen Kraftfahrzeugbau werden überwiegend derar
tige Kraftstoffbehälter aus Kunststoff eingesetzt. Auf
grund immer strenger werdender Vorschriften hinsicht
lich der Permeation von Kraftstoffdämpfen aus dem Be
hälterinneren ist insbesondere die konstruktive Gestal
tung des Anschlusses eines sogenannten Kraftstoffför
dermoduls problematisch. Der Kraftstoffbehälter weist
notwendigerweise eine Öffnung auf, die zur Montage des
Kraftstofffördermoduls dient. Das Kraftstofffördermodul
umfaßt ein Deckelelement, das in die Öffnung des Behäl
ters eingesetzt wird und das die für den Kraftstoff
transport vom Behälter zum Motor erforderlichen Bautei
le trägt. Zu diesen Bauteilen gehören die Kraftstoff
pumpe, der Füllstandsanzeiger sowie Durchführungen für
den Kraftstofftransport zum und vom Motor. Zu Wartungs-
oder Reparaturzwecken muß das Kraftstofffördermodul
lösbar am Kraftstoffbehälter befestigt sein. Zu diesem
Zweck sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen
worden:
Beispielsweise kann im Zuge des Blasformprozesses eine
Gewindepartie an den die Behälteröffnung begrenzenden
Stutzen angeformt werden, auf die eine das Deckelele
ment gegen den Stutzen anpressende Überwurfmutter auf
geschraubt werden kann. Zur Abdichtung wird bei der
Montage ein Dichtring zwischen die Gewindepartie und
das Deckelelement eingelegt. Diese Lösung weist eine
Reihe von Nachteilen auf. Zum einen ergeben sich her
stellungstechnische Probleme, da die Gewindepartie eine
gewisse Mindestanzahl von tragenden Gewindegängen auf
weisen muß und daher recht weit über die Behälterwand
übersteht. Im Blasformverfahren kann dies zu Material
flußproblemen führen, wodurch die Gleichmäßigkeit der
Wandstärke der Gewindepartie nicht sichergestellt wer
den kann. Dies kann bei größeren Belastungen des Ver
schlusses zu Beschädigungen führen, so daß Kraftstoff
aus dem Behälter austreten kann. Der Montageaufwand ist
ebenfalls recht hoch, da der Monteur die Überwurfmutter
mit einer fest vorgegebenen Kraft anziehen muß, die ei
nerseits nicht zu hoch sein darf, um die Gewindepartie
oder die Überwurfmutter nicht zu beschädigen, und die
andererseits nicht zu gering sein darf, um die Dicht
heit des Verschlusses sicherzustellen. Jedoch kommt es
selbst bei korrekter Montage im Laufe der Zeit durch
Alterungsprozesse zu einer Veränderung des Anzugsmomen
tes der Überwurfmutter, wodurch wiederum die Permeation
von Kraftstoff steigt. Da der Kraftstoffbehälter im
Fahrzeug an schlecht zugänglicher Stelle eingebaut ist,
wird die Dichtheit des Kraftstoffsystems dort nur sel
ten kontrolliert und eingestellt.
Bei einem weiteren bekannten Verschlußsystem wird ein
Metallring während des Herstellungsprozesses in die
Blasform eingelegt und in weiteren Schritten des Blas
formprozesses wird der Metallring formschlüssig in das
Behältermaterial integriert. Der Metallring steht teil
weise über die Behälterwand über und bildet einen Teil
eines Bajonettverschlusses. Dies ermöglicht zwar eine
verhältnismäßig geringe Bauhöhe, jedoch sind beim Her
stellungsprozeß zusätzliche Arbeitsschritte erforder
lich. Weiterhin wird auch ein derartiger Verschluß
nicht allen Sicherheitsanforderungen gerecht. Bei
spielsweise kann der Kraftstoffbehälter bei Verkehrsun
fällen kurzzeitig sehr hohen Stoßbelastungen ausgesetzt
sein, die trotz einer gewissen Verformbarkeit des Be
hälters zu einer schlagartigen Erhöhung des Behälterin
nendrucks führen. Die Innendruckbeständigkeit des Ver
schlußsystems ist daher ein wichtiges Sicherheitskrite
rium. Bei diesem Verschlußsystem hat sich jedoch her
ausgestellt, daß eine schlagartige Erhöhung des Innen
drucks dazu führen kann, daß der Dichtring irreservibel
aus seinem Sitz herausgedrückt wird, so daß Kraftstoff
aus dem Behälter austritt. Ein weiteres wichtiges Si
cherheitskriterium ist die Kaltschlagzähigkeit, die bei
einer Temperatur von -40°C getestet wird. Bei einer
derart tiefen Temperatur kann es zu einer Materialver
sprödung kommen und es hat sich herausgestellt, daß
dieses Verschlußsystem trotz großer Stärke bei Raumtem
peratur bei diesem Test häufig versagt. Ein Steifig
keitssprung zwischen dem Metallring und dem umgebenden
Kunststoffmaterial führt zu einer reduzierten Deforma
tionsmöglichkeit und schließlich dazu, daß der Metall
ring aus der Behälterwand herausgebrochen wird, wodurch
der Kraftstoffbehälter irreparabel beschädigt wird.
Eine Variante der zuvor beschriebenen Lösung besteht
darin, daß der Metallring in einen separaten Kunst
stoffring eingebettet wird und diese Einheit nach dem
Blasformen des Behälters durch Kunststoffschweißen an
der Behälterwand im Bereich der Öffnung befestigt wird.
Hierdurch wird das Blasformverfahren an sich verein
facht, jedoch ist dann ein weiterer Arbeitsschritt zur
Befestigung der Einheit aus Metall- und Kunststoffring
erforderlich. Zudem wird hierdurch auch die Bauhöhe
vergrößert. Hinsichtlich der Innendruckbeständigkeit
und der Kaltschlagzähigkeit bestehen auch hier die zu
vor beschriebenen Probleme.
Eine weitere Lösung, die an sich eine gute Permeations
beständigkeit bietet, besteht darin, daß dem Blasform
verfahren des Behälters ein Spritzgußprozeß vorgeschal
tet wird, bei dem wiederum ein Metallring zumindest
teilweise formschlüssig mit Kunststoff ummantelt wird.
Dieses Bauteil wird erwärmt, so daß die Kunststoffober
fläche anschmilzt, und dann in den eigentlichen Blas
formprozeß integriert, bei dem dann eine Verbindung
zwischen dem vorgefertigten Teil und dem Behältermate
rial im Sinne eines Kunststoffverschweißens entsteht.
Diese Lösung ist herstellungstechnisch noch aufwendiger
als die zuvor beschriebenen Lösungen und es treten
trotz geringer Permeabilität aufgrund der Materialkom
bination Kunststoff/Metall wiederum die zuvor beschrie
benen Nachteile hinsichtlich Innendruckbeständigkeit
und Kaltschlagzähigkeit auf.
Aus der DE-A 196 27 395 ist ein Kraftstoffbehälter der
eingangs genannten Art bekannt, bei dem der die Behäl
teröffnung begrenzende Stutzen mit einem Flansch verse
hen ist, der eine Anlagefläche für eine entsprechende
Gegenfläche des Deckelelements bildet. In der Anlage
fläche des Flansches ist eine umlaufende Nut vorgese
hen, in die, ein O-Dichtring eingelegt wird. Die Befe
stigung des Deckelelements erfolgt mittels eines Spann
rings, der den Flansch am Stutzen behälterseitig hin
tergreift. Im montierten Zustand des Deckelelements
liegt dieses unmittelbar an der Anlagefläche des Flan
sches an und wird von dieser abgestützt. Die Nut in dem
Flansch ist derart bemessen, daß der O-Dichtring voll
ständig darin aufgenommen werden kann. Ein Nachteil
dieser Lösung besteht darin, daß hierdurch ausschließ
lich eine axiale Dichtwirkung erzielt wird. Eine ge
zielte radiale Dichtwirkung ist nicht vorgesehen. Die
Montage des Spannrings erfordert zudem geschultes Per
sonal, da einerseits die Anzugskraft so groß gewählt
werden muß, daß die entsprechenden Anlageflächen des
Flansches und des Deckelelements tatsächlich aneinander
anliegen, und da andererseits eine zu große Anzugskraft
zu einer Beschädigung des Verschlußsystems führen kann.
Schließlich erfolgt bei einem derartigen Verschlußsy
stem keine Kompensation des Setzverhaltens der Dich
tung, so daß keine dauerhafte Permeationsbeständigkeit
gewährleistet ist.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, einen Kraftstoffbehälter der eingangs genannten
Art bereitzustellen, der sich auf einfache Weise im
Blasformverfahren herstellen läßt, bei dem das Kraft
stofffördermodul auch von ungeschultem Personal sicher
und zuverlässig montiert werden kann und der höchsten
Ansprüchen hinsichtlich der Permeabilität und Sicher
heitsanforderungen gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in dem Patentan
spruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zur
Befestigung des Deckelelements ein im wesentlichen ra
dial überstehenden Konturwulst an dem Stutzen und einen
auf den Konturwulst aufrastbaren und dabei das Deckele
lement über den Dichtring gegen den Stutzen anpressen
den Klemmring umfassen. Dies ermöglicht zum einen eine
einfache Herstellung des Behälters und zum anderen eine
einfache Montage des Kraftstofffördermoduls, wobei
gleichzeitig geringe Permeationswerte erreicht werden
und hohen Anforderungen hinsichtlich der Innendruckbe
lastbarkeit und Schlagzähigkeit Rechnung getragen wird.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehäl
ters ist besonders einfach, wenn der Stutzen mit dem
Konturwulst einstückig an der Behälterwand angeformt
ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das
Deckelelement eine achszentrale in Richtung Behälterin
neres durch den Stutzen hindurchgreifende Zylinderpar
tie auf. Weiterhin weist das Deckelelement vorzugsweise
einen an seinem Umfang im wesentlichen radial überste
henden Flansch auf, der eine Anlagefläche für den
Klemmring bildet.
Im Betrieb unterliegt der Kraftstoffbehälter Tempera
turschwankungen, die sowohl zu einer Expansion als auch
zu einer Kontraktion der einzelnen Bauteile führen, und
ständige Veränderungen des Kraftstoffniveaus in dem Be
hälter führen zu einem Aufquellen und Rücktrocknen des
Dichtrings. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
weist der Klemmring daher an seiner gegen das Deckele
lement anliegenden Kontaktfläche eine Auflaufschräge
auf, die bewirkt, daß eine radiale Ausdehnung des Dec
kelelements oder ein Quellen des Dichtrings zu einer
Erhöhung der Anpreßkraft führt. Damit ist unter allen
Umständen eine sichere Abdichtung des Verschlusses ge
währleistet. Der Dichtring selbst weist vorzugsweise
einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und
ist in einem Spaltraum zwischen dem Deckelelement, dem
Stutzen und dem Klemmring angeordnet. Dies bedeutet,
daß sowohl die radialen Flächen als auch die axialen
Flächen des Dichtrings entsprechende Anlageflächen an
dem Deckelelement, dem Stutzen und dem Klemmring fin
den. Daher findet eine Dichtwirkung nicht nur in axia
ler, sondern auch in radialer Richtung statt. Radial
ist der Dichtring dabei hauptsächlich zwischen dem
Stutzen und dem Klemmring eingespannt, während der
Dichtring axial in Richtung Behälterinnenseite einen
Freiheitsgrad aufweist, so daß er aufquellen und rück
trocknen kann, ohne daß die Dichtwirkung verlorengeht.
Durch den Klemmring wird ein Quellen oder Schrumpfen
des Dichtrings kompensiert.
Um das Aufrasten des Klemmrings auf den Konturwulst zu
erleichtern, weist der Klemmring in bevorzugter Ausge
staltung der Erfindung mindestens einen parallel zu
seiner Mittelachse verlaufenden, axial durchgehenden
und vorzugsweise radial offenen Schlitz auf. Um unter
allen Umständen eine hinreichende Anpreßkraft durch den
Klemmring zu gewährleisten, ist dieser vorzugsweise an
seinem Außenumfang von einer Federbandschelle umschlos
sen, die in einer umlaufenden Nut am Außenumfang des
Klemmrings formschlüssig aufgenommen wird. Um die Mon
tage des Klemmrings noch weiter zu vereinfachen, kann
der Klemmring an seinem behälterseitigen Innenrand eine
das Aufrasten auf den Konturwulst des Stutzens erleich
ternde Schrägfläche aufweisen. Zweckmäßigerweise weist
der Klemmring eine zur umlaufenden Rastfläche des Kon
turwulstes komplementäre umlaufende Rastnut auf.
Der erfindungsgemäße Kraftstoffbehälter erlaubt eine
sehr kompakte Ausgestaltung des Stutzens und des Kon
turwulstes. Dies ist aus herstellungstechnischen Grün
den von besonderer Wichtigkeit, da im Blasformprozeß
für eine aus der Fläche heraustretende Struktur nur ei
ne durch die Wandstärke des Rohlings fest vorgegebene
Materialmenge zur Verfügung steht. Je weiter eine
Struktur aus der Grundfläche hinaustritt, desto schwie
riger ist es - insbesondere wenn dann noch komplizierte
Strukturen wie Gewinde oder dergleichen geformt werden
müssen - eine gleichmäßige Materialverteilung zu errei
chen. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stutzens
und des Konturwulstes ist dieses Problem stark vermin
dert. Es hat sich herausgestellt, daß besonders gute
Ergebnisse hinsichtlich Materialverteilung und mechani
scher Stabilität erreicht werden, wenn das Verhältnis
zwischen der axialen Stutzenlänge und der radialen Kon
turwulstdicke etwa 1 : 2 bis 3 : 1 beträgt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
weisen das Deckelelement und/oder der Klemmring Mittel
zur Verdrehsicherung gegenüber dem Behälterkörper auf,
die beispielsweise durch einen am Deckelelement ange
formten Vorsprung und eine dazu komplementäre Ausneh
mung am Klemmring gebildet werden können. Eine Verdreh
sicherung des Deckelelements ist wichtig, um sicherzu
stellen, daß die an das Deckelelement angeschlossenen
elektrischen Leitungen und Kraftstoffleitungen nicht
durch ein Verdrehen des Deckels beschädigt oder abge
rissen werden. Weiterhin wird durch eine Verdrehsiche
rung die Positionierung des Füllstandsanzeigers, der in
der Regel einen mechanischen Hebelgeber umfaßt, im Tan
kinneren definiert und gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt eines insgesamt
mit 10 bezeichneten Kraftstoffbehälters im Bereich der
Behälteröffnung 12. Die Öffnung 12 wird von einem ein
stückig an die Behälterwand 14 angeformten Stutzen 16
begrenzt, an dessen freiem Ende ein Konturwulst 18 an
geformt ist. Die Öffnung 12 wird von einem auch als
Platine bezeichneten Deckelelement 20 verschlossen. Die
Platine 20 dient, wie durch die Durchführung 22 bei
spielhaft angedeutet, zum Anschluß von Kraftstofflei
tungen und trägt weiterhin nicht näher dargestellte Ag
gregate wie die Kraftstoffpumpe und den Füllstandsan
zeiger. Die Platine 20 weist eine Zylinderpartie 24
auf, die in Richtung Behälterinneres durch den Stutzen
16 hindurchgreift. Ein Flansch 26 ist an die Zylinder
partie 24 angeformt, der im wesentlichen radial über
die Zylinderpartie übersteht und der eine Anlagefläche
für einen Klemmring 28 bildet. Weiterhin liegt der
Flansch 26 auf einem im wesentlichen L-förmigen Dich
tring 30 auf, der in einem Spaltraum zwischen der Pla
tine 20, dem Klemmring 28 und dem Stutzen 16 angeordnet
ist.
Der Klemmring 28 weist an seiner gegen den Flansch 26
anliegenden Kontaktfläche eine Auflaufschräge 32 auf,
die bewirkt, daß eine radiale Ausdehnung der Platine 20
oder ein Quellen des Dichtrings 30 zu einer Erhöhung
der Anpreßkraft und damit der Dichtwirkung führt. Wei
terhin weist der Klemmring 28 an seiner radialen Innen
fläche eine umlaufende Umfangsnut 34 auf, die komple
mentär zu einer umlaufenden Rastfläche 36 des Kontur
wulstes 18 ausgebildet ist. Um das Aufrasten des Klemm
rings 28 auf den Konturwulst 18 bei der Montage zu er
leichtern, weist der Klemmring 28 an seinem behälter
seitigen Innenrand eine Schrägfläche 38 auf. Zur weite
ren Erleichterung des Aufrastens auf den Konturwulst 18
ist der Klemmring 28 mit einem nicht näher dargestell
ten Schlitz versehen, der ein radiales Aufspreizen des
Klemmrings erlaubt.
Zur zusätzlichen Sicherung des Klemmrings im montierten
Zustand und zur Erhöhung beziehungsweise Einstellung
der Anpreßkraft wird der Klemmring 28 von einer Feder
bandschelle 40 umschlossen, die formschlüssig von einer
am Außenumfang des Klemmrings umlaufenden Nut 42 aufge
nommen wird. Auf diese Weise wird die Federbandschelle
40 axial unverschiebbar an dem Klemmring 28 gehalten
und kann somit nicht verloren gehen.
Der Dichtring 30 liegt in radialer Richtung sowohl ge
gen den Stutzen 16 und die innere Umfangsfläche des
Klemmrings 28 einerseits und die äußere Umfangsfläche
der Zylinderpartie 24 der Platine 20 andererseits an.
In axialer Richtung sind Dichtflächen an dem Flansch 26
und einer axialen Fläche des Klemmrings 28 einerseits
und dem Konturwulst 18 andererseits gebildet, während
in radialer Richtung Dichtflächen zwischen der äußeren
Umfangsfläche der Zylinderpartie 24 der Platine 20 ei
nerseits und der inneren Umfangsfläche des Klemmrings
28 und dem Stutzen 16 andererseits gebildet sind. Auf
diese Weise wird eine zuverlässige Abdichtung sowohl in
axialer als auch in radialer Richtung erzielt.
Das Dichtungsmaterial des Dichtrings 30 kann unter dem
Einfluß von Kraftstoffdämpfen aufquellen. Um die damit
einhergehende Volumenvergrößerung zu kompensieren,
weist der Dichtring 30 einen Ausdehnungsfreiheitsgrad
in Richtung Behälterinneres (Spaltraum zwischen Zylin
derpartie 24 und Stutzen 16) auf. Hierdurch können auch
leichte Variationen des Anpreßdrucks durch den Klemm
ring 28 beziehungsweise die Federbandschelle 40 ausge
glichen werden. Die Dichtwirkung in axialer und radia
ler Richtung wird weder durch ein Aufquellen noch durch
ein Rücktrocknen des Dichtrings 30, das mit einem
Schrumpfen verbunden ist, beeinträchtigt.
Das Verhältnis zwischen der axialen Stutzenlänge und
der Konturwulstdicke beträgt etwa 2 : 1 bei einer Stut
zenlänge von etwa 20 mm und ermöglicht damit nicht nur
eine platzsparende Konstruktion des Verschlußsystems
insgesamt, sondern berücksichtigt auch die Material
flußgrenzen des Blasformverfahrens.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Kraftfahr
zeuge, mit einem vorzugsweise im Blasformverfahren her
gestellten Behälter 10 aus thermoplastischem Kunst
stoff, mit einem eine Behälteröffnung 12 begrenzenden,
außenseitig über die benachbarte Behälterwand 14 über
stehenden Stutzen 16, mit einem die Behälteröffnung 12
verschließenden Deckelelement 20, mit einem zwischen
Stutzen 16 und Deckelelement 20 angeordneten Dichtring
30 und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung des Deckel
elements 20 am Stutzen 16. Um eine unter allen Umstän
den hohe Dichtigkeit gegen Kraftstoffpermeation bei
möglichst kompakter Bauweise und einfacher Montagemög
lichkeit zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, daß die Mittel zur Befestigung des Deckelele
ments 20 einen im wesentlichen radial überstehenden
Konturwulst 18 an dem Stutzen 16 und einen auf den Kon
turwulst 18 aufrastbaren und dabei das Deckelelement 20
über den Dichtring 30 gegen den Stutzen anpressenden
Klemmring 28 umfassen.
Claims (16)
1. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, mit einem
vorzugsweise im Blasformverfahren hergestellten Be
hälter (10) aus thermoplastischem Kunststoff, mit
einem eine Behälteröffnung (12) begrenzenden, au
ßenseitig über die benachbarte Behälterwand (14)
überstehenden Stutzen (16), mit einem die Behälter
öffnung (12) verschließenden Deckelelement (20),
mit einem zwischen Stutzen (16) und Deckelelement
(20) angeordneten Dichtring (30) und mit Mitteln
zur lösbaren Befestigung des Deckelelements (20) am
Stutzen (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tel zur Befestigung des Deckelements (20) einen im
wesentlichen radial überstehenden Konturwulst (18)
an dem Stutzen (16) und einen auf den Konturwulst
(18) aufrastbaren und dabei das Deckelelement (20)
über den Dichtring (30) gegen den Stutzen (16) an
pressenden Klemmring (28) umfassen.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stutzen (16) mit dem Konturwulst
(18) einstückig an der Behälterwand (14) angeformt
ist.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelelement (20) eine
achszentral in Richtung Behälterinneres durch den
Stutzen (16) hindurchgreifende Zylinderpartie (24)
aufweist.
4. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement
(20) einen an seinem Umfang im wesentlichen radial
überstehenden Flansch (26) aufweist, der eine Anla
gefläche für den Klemmring (28) bildet.
5. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (28)
an seiner gegen das Deckelelement (20) anliegenden
Kontaktfläche eine Auflaufschräge (32) aufweist,
die bewirkt, daß eine radiale Ausdehnung des Dec
kelelements (20) oder ein Quellen des Dichtrings
(30) zu einer Erhöhung der Anpreßkraft führt.
6. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (30)
einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf
weist und in einem Spaltraum zwischen dem Deckel
element (20), dem Stutzen (16) und dem Klemmring
(28) angeordnet ist.
7. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (28)
mindestens einen parallel zu seiner Mittelachse
verlaufenden, axial durchgehenden und vorzugsweise
radial offenen Schlitz aufweist.
8. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch eine den Klemmring (28) an
seinem Außenumfang umschließende Federbandschelle
(40).
9. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmring (28) an seinem Außenum
fang eine umlaufende Nut (42) zur formschlüssigen
Aufnahme der Federbandschelle (40) aufweist.
10. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (28)
an seinem behälterseitigen Innenrand eine das
Aufrasten auf den Konturwulst (18) des Stutzens
(16) erleichternde Schrägfläche (38) aufweist.
11. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (28)
eine zur umlaufenden Rastfläche (36) des Kontur
wulsts (18) komplementäre umlaufende Rastnut (34)
aufweist.
12. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwi
schen der axialen Stutzenlänge und der radialen
Konturwulstdicke 1 : 2 bis 3 : 1 beträgt.
13. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (30)
aus einem unter Aufnahme von Kraftstoff aufquellen
den elastomeren Material besteht.
14. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement
(20) und/oder der Klemmring (28) Mittel zur Ver
drehsicherung gegenüber dem Behälterkörper aufwei
sen.
15. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdrehsicherungsmittel einen
am Deckelelement (20) angeformten Vorsprung und ei
ne dazu komplementäre Ausnehmung am Klemmring (28)
aufweisen.
16. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement
(20) als Platine zur Aufnahme von Tankaggregaten,
wie Kraftstoffpumpe, Füllstandsanzeiger und Leitun
gen ausgebildet ist.
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