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DE19938084A1 - Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere Dämpfungselement für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere Dämpfungselement für Kraftfahrzeuge

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DE19938084A1
DE19938084A1 DE19938084A DE19938084A DE19938084A1 DE 19938084 A1 DE19938084 A1 DE 19938084A1 DE 19938084 A DE19938084 A DE 19938084A DE 19938084 A DE19938084 A DE 19938084A DE 19938084 A1 DE19938084 A1 DE 19938084A1
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Manfred Casimir
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Reibungseinflüsse an Dämpfungselementen des Fahrwerkes eines Kraftfahrzeugs zwischen einer mit dem Fahrzeugrad verbundenen Kolbenstange und einem dem Fahrzeugträger zugeordneten Führungshülse führen zu Beeinträchtigungen des Fahrkomforts. Beispielsweise kann eine gewünschte Einfederbewegung des Fahrzeugrades infolge eines Haftens der Führungshülse auf der Kolbenstange vermieden oder verzögert werden. Dies resultiert in der Einleitung von Störkräften in den Fahrzeugträger. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Dämpfungselementes erfolgt eine Dämpfung bzw. Federung derartiger Störkräfte durch (zusätzliche) Federelemente zwischen der Führungshülse und dem Gehäuse des Dämpfungselementes. Weiterhin wird eine Ausgestaltung zur Kompensation der Wirkung eines im Dämpfungselement wirkenden Innendrucks auf die Lage der Führungshülse vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere eines Dämpfungselements für Kraftfahrzeuge, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2 und 6.
Reibungseinflüsse an Dämpfungselementen eines Fahrwerks zwischen einer mit dem Fahrzeugrad verbundenen Kolbenstange und einer dem Fahrzeugträger zugeordneten Führungshülse führen zu Beeinträchtigungen des Fahrkomforts. Beispielsweise kann eine gewünschte Einfederbewegung des Fahrzeugrades, insbesondere bei (kleinen) stoßartigen Belastungen, infolge eines Haftens der Führungshülse auf der Kolbenstange vermieden oder verzögert werden. Dies hat eine Einleitung von, insbesondere ungedämpften und/oder ungefederten, Störkräften in den Fahrzeugträger zur Folge.
Bekannte Führungslager der hier angesprochenen Art verringern die genannten Beeinträchtigungen durch eine weiche Anbindung der Anlenkpunkte des Dämpfungselements am Kraftfahrzeug. Weiterhin ist es bekannt, die Führungshülse am Gehäuse des Dämpfungselementes elastisch anzukoppeln, so daß beim Haften der Führungshülse an der Kolbenstange diese mit der Kolbenstange gegenüber dem Gehäuse verschieblich ist (JP 08247199, DE 34 36 490). Bei starker Anregung, beispielsweise durch Straßen mit großen Unebenheiten, verschlechtert sich durch die bekannten Maßnahmen spürbar die Wirkung des Dämpfungselementes. Bekannte Bauarten mit gegenüber dem Gehäuse verschieblichen Führungselementen sind weiterhin dann nicht einsetzbar, wenn das Dämpfungselement mit einem Medium mit (variablem) Innendruck beaufschlagt wird, da der (einseitig) auf das Führungselement wirkende Innendruck zu einer Verschiebung des Führungselements führen kann, die die gewünschte weiche Ankopplung des Führungselementes an das Gehäuse des Dämpfungselements beeinträchtigt. Weiterhin können räumlich von den Führungselementen getrennte Dichtelemente bei den bekannten Ausführungsformen durch die Haftreibung zwischen den Dichtlippen und der Kolbenstange zu unerwünschten Beeinträchtigungen des Fahrkomforts führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Führungslager für die Kolbenstange eines Druckzylinders, insbesonder eines Dämpfungselements vorzuschlagen, welches zur Verbesserung des Fahrkomforts beiträgt.
Nach einem Vorschlag der Erfindung wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Sowohl die Führungselemente, insbesondere die Führungsbuchse, als auch die Dichtelemente sind über die Führungshülse miteinander verbunden. Das zwischen dem Gehäuse und der Führungshülse angeordnete (weiche) Federelement federt und/oder dämpft die in den Fahrzeugträger eingeleiteten Kräfte, insbesondere Haftkräfte zwischen Kolbenstange und den Führungs- sowie Dichtelementen, durch eine Relativbewegung zwischen Führungshülse und Gehäuse. Durch Anordnung der Führungsbuchse, die auch einstückig mit der Führungshülse ausgebildet sein kann, und des oder jedes Dichtelements in der Führungshülse und der Abfederung durch ein oder mehrere gemeinsame Federelemente ergibt sich neben einer Verbesserung des Fahrkomforts eine kompakte Bauweise.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 2. Ein weiteres Federelement, insbesondere eine Tellerfeder, ist in einer Arbeitsposition vorgespannt zwischen Führungshülse und Lagerkörper angeordnet. Dieses zusätzliche Federelement übernimmt mittels der Vorspannkraft die Abstützung einer vom in einem Arbeitsraum des Dämpfungselements angeordneten (Druck)Mediums bewirkten Druckkraft auf die Führungshülse. Die übrigen Federelemente gleichen die Verschieblichkeit zur Dämpfung der Störkräfte infolge des Haftens aus. Hierdurch kann vermieden werden, daß die Führungshülse ohne Kraftbeaufschlagung des Kolbens, insbesondere durch einen statischen Innendruck oder einen statischen Mittelwert des Innendrucks des Druckzylinders, aus einer Mittellage oder einem Arbeitsbereich gedrückt wird. Das zusätzliche Federelement kann unter Ausbildung eines Spiels zur Ruhelage der Führungshülse angeordnet sein, so daß dieses erst bei einem Grenzwert der Verschiebung der Führungshülse wirksam wird.
Eine besondere Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 6. Der Innendruck wirkt über das der Führungshülse in Richtung des Kolbens vorgelagerte Verbindungselement auf die Führungshülse, wobei sich das Verbindungselement oder Teile desselben schwenkbar um eine Schwenkachse am Lagergehäuse oder dem Lagerkörper abstützt. Bei Druckausübung auf gleiche Teilflächen auf beiden Seiten der Schwenkachse des Verbindungskörpers entsteht - entsprechend einer Wippe mit gleicher Belastung auf beiden Seiten der Achse - kein Moment um die Schwenkachse. Auf diese Weise findet eine Druckkompensation statt, da unabhängig vom Druck oder Druckschwankungen des Mediums im Arbeitsraum des Dämpfungselements, beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen, keine wesentliche die Mittellage der Führungshülse beeinflussende Kraft auf die Führungshülse ausgeübt wird. Ein weiterer Vorteil einer derartigen erfindungsgemäßen Ausbildung ist, daß das unterhalb des Verbindungselements angeordnete Volumen des Arbeitsraumes unabhängig von der Position der Führungsbuchse ist. Bei einer im Arbeitsraum angeordneten Ölsäule bleibt diese somit auch bei reibungsbedingten Verschiebungen der Führungshülse in Ruhe.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Führungslager im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Führungslagers im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform eines Führungslagers im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Steifigkeitskennlinie eines Federelements,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Verbindungskörper in Draufsicht,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Führungslagers im Längsschnitt und
Fig. 7 einen Halbschnitt einer erfindungsgemäßen Membranfeder.
Die im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Führungslager finden Einsatz in Feder- und/oder Dämpfungseinrichtungen unterschiedlichster Bauarten, insbesondere zur Führung einer Kolbenstange gegenüber einem Gehäuse eines Druckzylinders. Bei den Druckzylindern kann es sich um einen Pneumatikzylinder und/oder einen Hydraulikzylinder handeln.
Eine in Fig. 1 nicht dargestellte Kolbenstange 10 wird in einer Führungshülse 11 geführt. Die Führungshülse 11 verfügt über eine Führungsbuchse 12, beispielsweise eine Gleitlagerbuchse bekannter Bauart und Materialien, die kraft- und/oder formschlüssig in der Führungshülse 11 angeordnet ist, sowie zwei Dichtelemente, die beispielsweise als zwei Dichtungsringe 13 oder sonstige Formdichtringe ausgebildet sind. Die Dichtungsringe 13 sind in umlaufenden Nuten der zylindrischen Innenbohrung der Führungshülse 11 bzw. der Führungsbuchse 12 angeordnet. Die Innenbohrung der Führungsbuchse 12 und die Dichtungsringe 13 stehen im Bereich der Außenflächen der zylindrischen Kolbenstange 10 in Wirkverbindung mit dieser.
Die Führungshülse 11 findet unter Ausbildung eines radialen Spaltes 14 sowie eines axialen Spaltes 15 Aufnahme in einem Lagerkörper 16, der form-, kraft- oder stoffschlüssig mit einem Gehäuse 17 verbunden ist. Der axiale Spalt 15 wird zwischen einer quer zur Längsachse der Kolbenstange 10 orientierten Fläche der Führungshülse 11 und einem Absatz 18 des Lagerkörpers 16 gebildet und begrenzt den (maximalen) Ausfederweg der Membranfedern 19. Eine (elastische) Fixierung der axialen und radialen Position erfolgt über zwei in gegenüberliegenden Endbereichen der Führungshülse 11 positionierte Membranfedern 19, die kreisringförmig ausgebildet sind und bei paralleler Orientierung zueinander jeweils im Innenbereich mit der Führungshülse 11 sowie im Außenbereich mit dem Gehäuse 17 verbunden sind. Die Membranfedern 19 sind vorzugsweise mit hoher Steifigkeit in radialer Richtung zur seitlichen Führung der Kolbenstange 10 und kleiner Steifigkeit in axialer Richtung zur Ermöglichung von Verformungen beim Haften der Führungsbuchse 12 an der Kolbenstange 10 ausgebildet.
Im Bereich einer einem Arbeitsraum 20 der Dämpfungseinrichtung gegenüberliegenden Endfläche weist die Führungshülse 11 einen Absatz 21 auf, an dem eine sich an einem Absatz 22 des Gehäuses 17 oder eines diesem zugeordneten Teiles abstützende Tellerfeder 23 anliegt. Bei Verschiebung der Führungshülse 11 in axialer. Richtung kommt es bei Belastung der Membranfedern 19 zur axialen Einfederung der Tellerfeder 23 in axialer Richtung des Dämpfungselements mit gleichzeitiger axialer Verformung der Membranfedern 19. Tellerfeder 23 und die Membranfedern 19 sind bezüglich der Führungshülse 11 in Reihe geschaltet.
Beim (kurzzeitigen) Haften der Führungshülse 11 und/oder der Dichtungsringe 13 an der Kolbenstange 10 führt die Haftreibkraft zu einer Verformung der Membranfedern 19 und damit einer Verschiebung der Führungshülse 11 mit der Kolbenstange 10, bis sich infolge eines Überschreitens der maximalen Haftreibkraft die Führungshülse 11 von der Kolbenstange 10 löst.
Bei Ausbildung der Tellerfeder 23 mit einer nichtlinearen Steifigkeit entsprechend Fig. 4, in der die Federkraft in axialer Richtung über der Tellerfederverkürzung aufgetragen ist, kann bei Vorspannung der Tellerfeder 23 um die Strecke 24 eine Vorspannkraft 25 erzielt werden, die der vom Innendruck des Dämpfungselements auf die Führungshülse 11 ausgeübten Kraft, insbesondere einem zeitlichen Mittelwert der Kraft, das Gleichgewicht hält. Für kleine Verschiebungen der Führungshülse 11 gegenüber dem Gehäuse 17 beim Haften der Führungshülse 11 an der Kolbenstange 10 im Bereich 26 ist der Einfluß der Tellerfeder 23 gering bzw. vernachlässigbar, so daß die Membranfedern 19 mittels kleiner Verschiebungen entsprechend deren Steifigkeit, insbesondere im 1/10-tel Millimeter-Bereich, die Haftreibkräfte zwischen Führungshülse 11 und Kolbenstange 10 abfedern können. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen kann die Wirkung der Tellerfeder 23 zur Kompensation des Innendruckes von der Wirkung der Membranfedern 19 zur Abschwächung der Kraftstöße bzw. Störkräfte durch das Haften der Kolbenstange 10 an der Führungshülse 11 getrennt werden. Gleichermaßen ist es allerdings denkbar, daß die Membranfeder 19 bei entsprechender Ausbildung der Steifigkeitscharakteristik die Funktion der Tellerfeder 23 übernimmt. Bei Ausbildung der Membranfeder 19 mit einer kleinen oder verschwindenden Steifigkeit in einem Arbeitsbereich (CO-Feder) entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Charakteristik kann die gewünschte Druckkompensation ohne die Tellerfeder 23 realisiert werden. Alternativ kann der Lagerkörper zweiteilig mit in axialer Richtung hintereinander in das Gehäuse einschiebbaren Elementen derart ausgebildet sein, daß bei beidseitiger axialer Umklammerung der Führungshülse 11 durch den Lagerkörper zwei axiale Spalte als Anschläge für Bewegungen der Führungshülse 11 in beide Verschiebungsrichtungen dienen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 verfügt die Führung einer Kolbenstange 10 einer Dämpfungseinrichtung über eine Führungshülse 27 mit integrierter Führungsbuchse und einen in einem Gehäuse 28 angeordneten Lagerkörper 29. Lagerkörper 29 und Führungshülse 27 sind über eine kreisringförmige Membranfeder 30 elastisch und mindestens in axialer Richtung relativ verschieblich miteinander verbunden. Die Anlagefläche 31 der Membranfeder 30 an den Lagerkörper 29 und/oder eine dieser in axialer Richtung vorgelagerte, fest mit dem Gehäuse 28 verbundene Anlagescheibe 32 sind gegenüber einer quer zur Längsachse der Kolbenstange 10 orientierten Ebene gewölbt. Über die Wölbung der Anlagefläche 31 kann die Steifigkeits­ charakteristik der Membranfeder 30 vorgegeben werden.
In Richtung des Arbeitsraums 33 ist dem Lagerkörper 29 und der Führungshülse 27 ein kreisringförmiges Verbindungselement 34 vorgelagert, das den zwischen Kolbenstange 10 und Gehäuse 28 gebildeten Zwischenraum quer zur Längsachse der Kolbenstange 10 vollständig überdeckt, insbesondere unter Abdichtung des Arbeitsraumes 33 in radialer Richtung. Das Verbindungselement 34 weist einen im wesentlichen kreisringförmigen Federkörper 35 aus einem elastischen Material sowie einen kreisringförmigen Verbindungskörper 36, insbesondere aus einer fadenverstärkten Elastomerschicht, auf. Der Federkörper 35 kann aus einzelnen, über den Verbindungskörper 36 miteinander verbundenen Kreisringsegmenten 37 bestehen (Fig. 5).
Die vom Druck des im Arbeitsraum 33 angeordneten Mediums auf das Verbindungselement 34 ausgeübte Druckkraft stützt sich auf einem Stützkreis 38 ab. Weiterhin steht das Verbindungselement 34 innenliegend vom Stützkreis 38 in axialer Richtung in Wirkverbindung mit einem federnden und/oder dämpfenden Verbindungselement 39, welches sich an der Führungshülse 27 abstützt, sowie außenliegend vom Stützkreis 38 mit einem Verbindungselement 40, welches sich am Gehäuse 28 oder dem Lagerkörper 29 abstützt. Die kolbenstangenseitige Abdichtung in axialer Richtung erfolgt hauptsächlich durch die Anlage des Verbindungselements 34 an die Führungshülse 27. Das Verbindungselement 39 hat quasistatische Funktion und dient vor allem zum Ausgleich von Winkeländerungen zwischen dem Verbindungselement 34 und der Führungshülse 27. Das Verbindungselement 40 dient einerseits der Abdichtung radialen Abdichtung des im Innenraum 33 wirkenden Innendrucks gegenüber dem Gehäuse 28. In axialer Richtung verfügt das Verbindungselement 40 über eine geringe Steifigkeit, so daß eine Wippbewegung des Verbindungselements 34 gegen kleine durch das Verbindungselement 40 bewirkte Kräfte möglich ist. Das Verbindungselement verfügt also in radialer Richtung über eine große Steifigkeit, ist hingegen in axialer Richtung weich ausgebildet. Alternativ ist es denkbar, ein auch axial steifes Verbindungselement 40 einzusetzen, wenn ein axiales Ein- oder Ausfedern durch eine weiche Ausbildung der Kreisringsegmente 35 ermöglicht wird.
Die Druckkräfte bewirken ein Kippen der Kreisringsegmente 37 um die vom Stützkreis 38 gebildeten Schwenkachsen 41, was eine Veränderung der Anpreßkraft des Verbindungselement 34 an den Stützkreis 38 sowie die Verbindungselemente 39, 40 zur Folge hat. Das Schwenken der Kreisringsegmente 37 um die Schwenkachsen 41 erfolgt hierbei in Abhängigkeit von dem in eine Richtung von dem Druck außerhalb des Stützkreises 38 ausgeübten Momentes um die Schwenkachse 41 sowie des innerhalb des Stützkreises 38 ausgeübten, entgegengesetzten Momentes.
Für die Dimensionierung des Durchmessers D des Stützkreises 38 entsprechend
wobei Da den Außendurchmesser und Di den Innendurchmesser des Verbindungselements 34 bezeichnet, sind die auf gegenüber­ liegenden Seiten der Schwenkachse 41 liegenden Teilflächen 49, 50 gleich groß.
Insbesondere liegt der Flächenschwerpunkt des Verbindungselementes über dem Stützkreis 38, so daß sich für den Radius R des Stützkreises 38 ungefähr
ergibt, wobei Ra den Außenradius und Ri den Innenradius des Verbindungselements 34 und/oder des Kreisringsegments 37 bezeichnet.
Die vom Innendruck ausgeübten, an den Teilflächen 49, 50 entgegengesetzt wirkenden Momente heben sich gegenseitig auf, so daß die von den Kreisringsegmenten 37 oder das Verbindungselement 34 über das Verbindungselement 39 auf die Führungshülse 27 ausgeübte Druckkraft ungefähr unabhängig vom Druck des im Arbeitsraum 33 angeordneten Mediums ist.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, bei der der Lagerkörper 42 mit Anschlagscheibe 43 über eine Membranfeder 44 elastisch und relativ verschieblich mit der Führungshülse 45 verbunden ist. Die Abdichtung des Arbeitsraumes 46 erfolgt über eine Dichtung 47, die in einem dem Arbeitsraum 46 zugewandten Bereich einen Spalt 48 zwischen Lagerkörper 42 und der Führungshülse 45 einerseits und zwischen der Führungshülse 45 und der Kolbenstange 10 andererseits abdichtet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung verfügt ein Führungslager 51 über eine Führungshülse 52 für eine Kolbenstange 53 und ein zwischen Kolbenstange 53 und Führungshülse 52 angeordnetes Dichtelement 54 (Fig. 6). Gegen einen Absatz 55 eines Gehäuses 56 werden von innen hinter­ einanderliegend die einen Lagerkörper 71 bildenden Lagerkörperelemente 57, 58 und 59 mit zwischen diesen angeordneten Membranfedern 60, 61 und eine Verschlußplatte 62 mit einem Hohlzylinderkörper 63 eingesetzt bzw. eingepreßt. Die (spielfreie) Sicherung der axialen Lage der Bauteile 57-63 erfolgt über einen in eine Nut des Gehäuses 56 eingesetzten Sprengring. Alternativ zur dargestellten Ausführungsform kann der Lagerkörper 71 einstückig ausgebildet sein mit an diesem befestigten, radial nach innen gerichteten Membranfedern 60, 61. Die Membranfedern 60, 61 sind mit der Führungshülse 52 derart verbunden, daß die Führungshülse 52 in axialer Richtung gegen die Federkraft der Membranfedern 60, 61 verschieblich ist. Die im ungespannten Zustand gewölbten bzw. leicht gekickten Membranfedern 60, 61 sind im skizzierten Einbauzustand zischen den Lagerkörperelementen 57-59 derart verspannt, daß eine im axialen Arbeitsbereich gewünschte flache Steifigkeitscharakteristik erzielt wird. Zusätzlich wird die Führungshülse 52 gegenüber dem Gehäuse 56 radial geführt.
Auf der in Richtung des Arbeitsraumes 65 liegenden Seite der kreisringförmigen Verschlußplatte 62 verfügt diese über einen Stützkreis 66, an dem sich kipp- bzw. wippbar ein Verbindungselement 67 abstützt. Das Verbindungselement 67 weist biegesteife Einzelsegmente sowie beispielsweise eine fadenverstärkte Elastomermembran 68 auf. Das Verbindungselement 67 übernimmt eine Dichtfunktion zwischen dem Arbeitsraum 65 und der Umgebung. Die Elastomermembran 68 übernimmt einerseits eine Dichtfunktion zwischen der Führungshülse 52 und den Einzelsegmenten und andererseits zwischen dem Hohlzylinderkörper 63 der Verschlußplatte 62. Die (biegeweiche) Elastomermembran ermöglicht eine weiche Wippbewegung (ohne großen Kraftaufbau) der biegesteifen Einzelsegmente, beispielsweise im Bereich einer maximalen Verschwenkung der Endbereiche der Einzelsegmente um 1/10-tel bis 1 mm.
Die Funktion des Verbindungselements 67 entspricht im wesentlichen der zuvor beschriebenen. Die Membranfedern 60, 61 sind für das Medium des Arbeitsraumes 65 durchgängig ausgebildet und verfügen beispielsweise über Bohrungen oder Schlitze. Gemäß einer Ausführungsform entsprechend Fig. 7 verfügen die Membranfedern 60, 61 über einen dem Lagerkörper 71 zugeordneten Kreisring 69 mit mehreren nach innen von diesem auskragenden, mit der Führungshülse 52 verbundenen Federelementen 70. Das Verbindungselement 67 verfügt über mindestens eine biegeweiche Membran 68, die radial außenliegend mit dem Lagerkörper 71 und radial innenliegend mit der Führungshülse 52 abdichtend verbunden ist und die derart gestaltet ist, daß eine weiche Wippbewegung ermöglicht wird. Vorzugsweise ist die Membran mindestens im radial außen­ liegenden Bereich als Rollbalg ausgebildet, der an der Innenfläche des Hohlzylinderkörpers 63 abrollt.
Vorteilhaft an der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist insbesondere, daß über das Verbindungselement 67 vom Innendruck auf die Führungshülse 71 übertragene Axialkräfte ausgeglichen werden können. Zu diesem Zweck können die Flächen der auf gegenüberliegenden Seiten der vom Stützkreis 66 gebildete Schwenkachse angeordneten Segmente des Verbindungselements derart dimensioniert sein, daß ein Restmoment auf das Verbindungselement ausgeübt wird. Dieses Restmoment hält dem von der unerwünschten Axialkraft auf das Verbindungselement ausgeübten Kraft das Gleichgewicht.
Vorzugsweise ist der Anlenkpunkt des Verbindungselements 67 und/oder der Elastomermembran 68 an der Führungshülse 52 radial nur geringfügig von der Kolbenstange 53 beabstandet angeordnet.

Claims (10)

1. Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere eines Dämpfungselements für Kraftfahrzeuge, zur längsbeweglichen Führung einer Kolbenstange (10) gegenüber einem hohlzylinderförmigen Gehäuse (17) mit einem in dem Gehäuse (17) angeordneten Lagerkörper (16, 42) und einer mit der Kolbenstange (10) über einen Teilbereich der Hubbewegung der Kolbenstange (10) verschieblichen Führungshülse (11, 45), die mit einem sich am Gehäuse (17) oder dem Lagerkörper (16, 42) abstützenden Federelement (Membranfeder 19, 44) verbunden ist, und mindestens einem Dichtungselement (13, 47), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dichtungselement (13) mit der Führungshülse (11, 45) beweglich angeordnet sind.
2. Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere eines Dämpfungselements für Kraftfahrzeuge, zur längsbeweglichen Führung einer Kolbenstange (10) gegenüber einem hohlzylinderförmigen Gehäuse (17) mit einem in dem Gehäuse (17) angeordneten Lagerkörper (16) und einer mit der Kolbenstange (10) über einen Teilbereich der Hubbewegung der Kolbenstange (10) verschieblichen Führungshülse (11), die mit einem sich am Gehäuse (17) oder dem Lagerkörper (16) abstützenden Federelement (Membranfeder 19) verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Federelement in einer Arbeitsposition derart vorgespannt zwischen Führungshülse (11) und Lagerkörper (16) angeordnet ist, daß die Federkraft des Federelements einer auf eine Stirnfläche der Führungshülse (11) wirkenden Druckkraft eines in einem Arbeitsraum (20) angeordneten Mediums entgegengerichtet ist, insbesondere dieser das Gleichgewicht hält.
3. Führungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement auf einer der Stirnfläche gegenüberliegenden Außenfläche der Führungshülse (11) mit dieser verbunden ist.
4. Führungslager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Tellerfeder (23) ausgebildet ist.
5. Führungslager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (Tellerfeder 23) eine nichtlineare Steifigkeit aufweist, insbesondere mit kleiner oder verschwindender Steifigkeit in einem Arbeitsbereich des Pneumatik- oder Hydraulikzylinders.
6. Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere eines Dämpfungselements für Kraftfahrzeuge, zur längsbeweglichen Führung einer Kolbenstange (10, 53) gegenüber einem hohlzylinderförmigen Gehäuse (28, 56) mit einem in dem Gehäuse (28, 56) angeordneten Lagerkörper (29, 71) und einer mit der Kolbenstange (10, 53) über einen Teilbereich der Hubbewegung der Kolbenstange (10, 53) verschieblichen Führungshülse (27, 52), die mit mindestens einem sich am Gehäuse (28, 56) oder dem Lagerkörper (29, 71) abstützenden Federelement (Membranfeder 30, 60, 61) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (29, 71) und die Führungshülse (27, 52) über ein Verbindungselement (34, 67), dessen einem Arbeitsraum (33, 65) zugewandte Fläche mit einem Innendruck des Arbeitsraumes (33, 65) beaufschlagt ist, miteinander verbunden sind, wobei mindestens Teilbereiche des Verbindungselements (34, 67) um von einem fest mit dem Gehäuse (28, 56) verbundenen Bauelement, insbesondere von dem Lagerkörper (29) oder der Verschlußplatte (62), gebildete Schwenkachsen (41, 66) schwenkbar angeordnet sind und Teilflächen (49, 50) des Verbindungselements (34, 67) auf gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse (41, 66) angeordnet sind.
7. Führungslager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (34) im wesentlichen kreisring­ förmig ausgebildet ist mit kreisringsegmentförmigen Teil­ bereichen.
8. Führungslager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (34, 67) an der Schwenkachse (41, 66) im Radius gemäß
abstützt.
9. Führungslager nach einem den Ansprüch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (67) über mindestens eine Membran (68) verfügt, die radial außenliegend mit dem Lagerkörper (71) und radial innenliegend mit der Führungshülse (52) abdichtend verbunden ist.
10. Führungslager nach einem der Ansprüch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (68) biegeweich und als Rollbalg ausgebildet ist.
DE19938084A 1998-12-11 1999-08-12 Führungslager im Zusammenhang mit einem Druckzylinder, insbesondere Dämpfungselement für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE19938084B4 (de)

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