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DE19937461A1 - Schutzvorrichtung an einem eine Windschutzscheibe aufweisenden Kraftfahrzeug - Google Patents

Schutzvorrichtung an einem eine Windschutzscheibe aufweisenden Kraftfahrzeug

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Publication number
DE19937461A1
DE19937461A1 DE1999137461 DE19937461A DE19937461A1 DE 19937461 A1 DE19937461 A1 DE 19937461A1 DE 1999137461 DE1999137461 DE 1999137461 DE 19937461 A DE19937461 A DE 19937461A DE 19937461 A1 DE19937461 A1 DE 19937461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crash
windshield
operating position
safety grille
grille
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1999137461
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Raulfs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE1999137461 priority Critical patent/DE19937461A1/de
Publication of DE19937461A1 publication Critical patent/DE19937461A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Zum Schutz von Personen in einem Kraftfahrzeug insbesondere bei Wildunfällen gegen das Eindringen von Wild in das Fahrzeug unter Zerstörung der Windschutzscheibe (1) ist ein Schutzgitter (2) vorgesehen, das mittels durch Crash- oder Precrashsensoren (8) angesteuerter Zugantriebe (4, 5) aus einer dachseitigen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung vor der Windschutzscheibe (1) bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die gattungbildende DT 1 806 595 beschreibt ein Wasserwerferfahrzeug, vor dessen Frontscheibe sich in seiner Betriebsstellung ein Schutzgitter von netzartiger Struktur befindet; wird es nicht gebraucht, ist es um eine in Dachhöhe querverlaufende Schwenkachse hochgeschwenkt, so daß der Fahrerdurchblick durch die Windschutzscheibe nicht beeinträchtigt wird. Diese Schutzvorrichtung, die also von Hand im Bedarfsfalle verschwenkt wird, dient dem Schutz der Windschutzscheibe gegen das Auftreffen von geschleuderten Farbbeuteln, und zwar in der Weise, daß die Farbbeutel vom Schutzgitter aufgefangen und damit gehindert werden, auf die Windschutzscheibe aufzutreffen. Was eben bezüglich des Schutzes gegen Farbbeutel gesagt wurde, gilt auch für geworfene Gegenstände, insbesondere größere Steine. Insofern stellt der Stand der Technik auch eine Personenschutzvorrichtung dar, da das Eindringen dieser Steine in den Fahrgastraum verhindert wird.
Die Erfindung befaßt sich primär mit einem anderen Problem, nämlich dem Schutz von Personen gegen das Eindringen von Wildtieren bei einem Wildunfall. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung erstreckt sich jedoch auch auf die Verhinderung des unfallbedingten Eindringens irgendwelcher Gegenstände durch die Windschutzscheibe in den Fahrzeuginnenraum.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schutzvorrichtung so auszulegen, daß sie ohne Behinderung des normalen Fahrbetriebs, insbesondere ohne Beeinträchtigung der Fahrersicht während des Normalbetriebs des Fahrzeugs, einen wirksamen Schutz gegen das unfall- bzw. crashbedingte Eindringen von Gegenständen in den Fahrgastraum durch die Windschutzscheibe nach Zerstörung derselben bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung besteht also in dem Precrash-Vorhandensein von Zugantrieben, die durch Precrash- oder Crashsensoren spätestens beim Beginn eines Crashs, bevorzugt aber bereits kurz vor dem Crash angesteuert bzw. gezündet werden, so daß die Windschutzscheibe rechtzeitig durch das Schutzgitter abgedeckt ist, bevor Gegenstände oder Tiere die Windschutzscheibe erreichen können. Ein anderes wesentliches Merkmal ist darin zu sehen, daß in normalen Betriebszuständen des Fahrzeugs praktisch bis zum Auftreten eines Crashs die Sicht des Fahrers durch die Windschutzscheibe nicht beeinträchtigt wird, da das Schutzgitter sich in seiner Ruhestellung etwa in Dachhöhe, bevorzugt in einem Dachschalenschacht, befindet. Nimmt man hinzu, daß die Zugantriebe in A- Säulen des Fahrzeugs untergebracht werden können, so ruft die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung praktisch keine Beeinflussung des äußeren Eindrucks des Fahrzeugs hervor.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Schutzfunktion der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung sich auch auf das Zurückhalten von Fahrzeuginsassen erstreckt, die bei einem Auffahrunfall insbesondere dann, wenn sie nicht angeschnallt sind, nach vorn durch die Windschutzscheibe geschleudert werden. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung verhindert dann eine gefährliche Bewegung des betreffenden Fahrzeuginsassen aus dem Fahrzeug heraus in Richtung auf den Unfallgegner.
Nach dieser ersten Erläuterung der Erfindung sei zur Abrundung des Standes der Technik auf zwei Gebrauchsmuster hingewiesen. So beschreibt die G 90 01 013.2 U1 eine Schutzvorrichtung für eine Windschutzscheibe mit einer Schutzplatte, die sich in ihrer Ruhestellung in einem flachen Gehäuse auf dem Fahrzeugdach befindet und in ihrer Betriebsstellung aus diesem Gehäuse nach vorn herausgezogen ist, so daß sie die Windschutzscheibe horizontal überragt und gegen den Zutritt von Schnee schützt. Die DE 298 10 712 U1 betrifft ein Wetterschutzrollo für Automobile, dessen Gehäuse auf dem Fahrzeugdach befestigbar ist und dessen Folie mit Hilfe von Magnetstreifen nach ihrem Herausziehen aus dem Gehäuse am Fahrzeug festlegbar ist. In beiden Fällen handelt es sich nicht um eine Schutzvorrichtung im Sinne der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die eine Vorderansicht des Windschutzscheibenbereichs eines mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs schematisch wiedergibt.
Die Windschutzscheibe 1 ist beispielsweise bei einem Wildunfall dem Aufprall eines hochgeschleuderten Tieres ausgesetzt, das nach Zerstörung der Windschutzscheibe in den Fahrzeuginnenraum gelangt und dort sitzende Personen gefährdet. Um dieses Eindringen von Wild oder aber ganz allgemein: von Gegenständen bei einem Aufprall zu verhindern, befindet sich bevorzugt vor (aus der Sicht des Fahrers) der Innenseite der Windschutzscheibe 1 das netzartige Schutzgitter 2, das hier als Schutznetz, d. h. allseitig flexibel, ausgeführt ist. Das Schutzgitter 2 ist in seiner Betriebsstellung vor der Windschutzscheibe 1 gezeichnet; in seiner Ruhestellung, d. h. in crashfreien Zeiten, befindet sich das Schutzgitter 2 in dem Dachschalenschacht 3, d. h. innerhalb des eigentlichen Fahrzeugs. Aus dieser Ruhestellung ist das Schutzgitter 2 mit in diesem Ausführungsbeispiel zwei Zugantrieben 4 und 5 herausgezogen, die über Züge, z. B. Bowdenzüge 6 und 7, an einem unteren Randbereich des Schutzgitters 2 angreifen. Diese Zugantriebe 4 und 5 können nach Art von Sicherheitsgurtstrammern aufgebaut sein, beispielsweise als pyrotechnisch arbeitende Patronen, die über den Precrash- oder Crashsensor 8 bei Beginn eines Crashs, besser aber kurz zuvor gezündet werden und dann das Schutzgitter 2 in seine gezeichnete Betriebsstellung vor der Windschutzscheibe 1 bewegen.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Schutzvorrichtung geschaffen, die mit minimalem Aufwand ohne Beeinträchtigung des Aussehens des Fahrzeugs einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Tieren und Gegenständen durch die Windschutzscheibe bietet und darüber hinaus auch Bedeutung als Rückhalteelement für Fahrzeuginsassen hat.

Claims (7)

1. Schutzvorrichtung an einem eine Windschutzscheibe aufweisenden Kraftfahrzeug mit einem Schutzgitter, das zwischen einer Betriebsstellung, in der es sich parallel zur Windschutzscheibe erstreckt, und einer Ruhestellung oberhalb der Betriebsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an unteren Randbereichen des Schutzgitters (2) Züge (6, 7) mit Zugantrieben (4, 5) angreifen, die zur Bewegung des Schutzgitters (2) in seine Betriebsstellung mit Crash- oder Precrashsensoren (8) in Ansteuerverbindung stehen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (2) zumindest in seiner Bewegungsrichtung flexibel ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Schutznetz (2).
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schutzgitter (2) in seiner Ruhestellung in einem Dachschalenschacht (3) befindet.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Zugantriebe nach Art von Sicherheitsgurtstrammern (4, 5).
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch pyrotechnische Zugantriebe (4, 5).
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugantriebe (4, 5) in A-Säulen des Fahrzeugs untergebracht sind.
DE1999137461 1999-08-07 1999-08-07 Schutzvorrichtung an einem eine Windschutzscheibe aufweisenden Kraftfahrzeug Withdrawn DE19937461A1 (de)

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